Jonathan Mostow
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Jonathan Mostow ist ein bekannter amerikanischer Regisseur, welcher mehrere High-Budget-Filme erfolgreich zu Kassenschlagern avancierte.
[Bearbeiten] Biographie
Der einer akademischen Familie entstammende Jonathan Mostow drehte seine ersten Kurzfilme und Dokumentationen, als er an der Harvard University studierte. Zunächst finanzierte er sich durch Videoclips und Werbefilme. Nach Umzug nach Los Angeles drehte er 1989 seinen ersten Spielfilm. Der Gruselfim Flotte Jungs auf Zombiejagd schaffte es jedoch nicht ins Kino, sondern nur zum Video. Nach Erstellung eines Fernsehfilms 1991, einer Mischung aus Taxi Driver und Top Gun, pausierte er bis 1997. Michael Eisner von Paramount Pictures wurde auf das Nachwuchstalent aufmerksam, welches aus kleinen Budgets viel herausholte. Das Filmstudio warb Mostow als Drehbuchautor und Regisseur an und vertraute ihm die Produktion des High-Budget Thrillers Breakdown mit Kurt Russel an. Mostow erfüllte die hohen Erwartungen und spielte mit dem Film hohe Summen ein. In gleicher Funktion führte er 2000 für Universal Pictures den mit einem Oscar prämierten Kriegsfilm U-571 zum Erfolg. Im Jahr 2003 drehte Mostow den dritten Teil der Terminator-Reihe, einen Science Fiction.
[Bearbeiten] Filmographie
- 1985 Fright Show (Unter dem Pseudonym Jon Mostow als Regisseur des Teils "Dr. Dobermind")
- 1989 Flotte Jungs auf Zombiejagd (aka "Beverly Hills Bodysnatchers") (Video, Drehbuch, Produktion)
- 1991 Codename Black Angel (TV, Drehbuch)
- 1997 Breakdown (Drehbuch, Produktion)
- 1997 The Game (Produzent)
- 1998 From the Earth to the Moon (TV)
- 2000 U-571 (Drehbuch, Produktion)
- 2003 Terminator 3 - Rebellion der Maschinen (Regie)
- 2005 Mexicali (Produktion)
- Ankündigungen 2006
- Tonight, he comes
- Terminator 4
- Swiss family Robinson
- Real Steel
[Bearbeiten] Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Mostow, Jonathan |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Filmregisseur und Produzent |
GEBURTSDATUM | 28. November 1961 |
GEBURTSORT | Woodbridge, Connecticut, USA |