Karl Schulpig
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Karl Schulpig (* 25. Mai 1884; † 19. November 1948 in Prettin ) war ein Grafikdesigner und Maler.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Leben und Werk
Karl Schulpig war Bauhausschüler. Er hatte ab 1914 ein Atelier in Berlin. Vor allem beschäftigte er sich mit Firmensignets. Ein Teil seiner Arbeit war die Erschaffung von Reklamemarken, einer zu Beginn des 20. Jahrhunderts erfundenen Werbeart. Für die damalige Weltmarke Addiator schuf er das Addiator-Zeichen. Heute noch bekannte Zeichen sind die vom ihm geschaffene Schriftart der Mitropa AG und deren Symbol.
[Bearbeiten] Auszeichnung
1919 Preisträger im Signetwettbewerb des Bundes Deutscher Gebrauchsgraphiker[1]
[Bearbeiten] Literatur
"Wer war eigentlich Karl Schulpig?" von Johannes Plass und Heinrich Paravicini; in Sushi 6 Jahresheft des ADC-Nachwuchswettbewerbs 2003; ISBN 3-87439-655-X
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Sammelband "Das politische Plakat", (Verlag Das Plakat)
[Bearbeiten] Siehe auch
[Bearbeiten] Weblinks
Personendaten | |
---|---|
NAME | Schulpig, Karl |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Grafikdesigner |
GEBURTSDATUM | 25. Mai 1884 |
STERBEDATUM | 19. November 1948 |
STERBEORT | Prettin |