Karlheinz Klotz
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Karlheinz Klotz (* 10. März 1950 in Karlsruhe-Neureut) ist ein deutscher Leichtathlet, der bei den Olympischen Spielen 1972 in München mit der Staffel der Bundesrepublik die Bronzemedaille im 4x100-Meter-Lauf gewann (38,79; zusammen mit Jobst Hirscht, Gerhard Wucherer und Klaus Ehl, Karlheinz Klotz als zweiter Läufer).
Karlheinz Klotz startete auch bei der Europameisterschaft 1971. Im 100-Meter-Lauf schied er im Zwischenlauf aus. Im 100-Meter-Staffelrennen ging beim Wechsel zwischen ihm und Gerhard Wucherer der Stab verloren, und die Staffel der Bundesrepublik schied aus.
Karlheinz Klotz gehörte dem TV Neureut an. In seiner aktiven Zeit war er 1,87 Meter groß und wog 77 kg.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Klotz, Karlheinz |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Leichtathlet und Olympiamedaillengewinner |
GEBURTSDATUM | 10. März 1950 |
GEBURTSORT | Karlsruhe-Neureut |