Klaus-Peter Köhler
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Klaus-Peter Köhler (* 18. Juni 1943 in Wscherau), katholisch, ist ein deutscher Politiker (REP, FDP, evtl. weitere). Von 1989 bis 1994 war er Mitglied des Europäischen Parlaments.
Köhler war Ende der 1980er Landesvorsitzender der Republikaner in Baden-Württemberg. Bei der Europawahl 1989 zog er über die Liste der Republikaner ins Parlament ein. Er gehörte dort zunächst der Technischen Fraktion der Europäischen Rechten an. 1991 verließ er die Republikaner, behielt aber als fraktionsloser Abgeordneter bis zur nächsten Wahl 1994 sein Mandat.
1995 wurde er von der Heidenheimer FDP als Kandidat zur baden-württembergischen Landtagswahl 1996 aufgestellt. Nachdem der damalige FDP-Landesvorsitzende Walter Döring gedroht hatte, die Partei in Heidenheim nicht antreten zu lassen, zog Köhler seine Kandidatur zurück.
Im Jahr 2001 war er in einer ökologischen Bürgerinitiative in Heidenheim tätig. Ebenfalls 2001 gehörte er neben bekannten Akteuren der extremen Rechten (u.a. Alfred Mechtersheimer, Harald Neubauer und Peter Dehoust) zu den Unterzeichnern eines Aufrufs gegen US-amerikanische „Kontrollstationen“ in Deutschland.
Zur Europawahl 2004 unterstützte er die Deutsche Partei in Baden-Württemberg.
Siehe auch: Abgeordnete der REP
Personendaten | |
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NAME | Köhler, Klaus-Peter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker |
GEBURTSDATUM | 18. Juni 1943 |
GEBURTSORT | Wscherau |