Kunsthochschule Kassel
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Die Kunsthochschule Kassel kann auf eine lange künstlerisch akademische Tradition zurückblicken. Die Gründung der Kasseler Akademie 1777 gehört zu den Höhepunkten der Regierungstätigkeit des Landgrafen Friedrich II. (1760-1785). In den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts hat die Kunsthochschule ihren Standort in zwei Gebäudekomplexen von Paul Friedrich Posenenske am Rande der Karlsaue gefunden. Als Fachbereich 20 ist die Kunsthochschule heute ein Teil der 1971 gegründeten Universität Kassel.
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[Bearbeiten] Studienangebot
Die Kunsthochschule Kassel bietet ein breites Angebot verschiedener Lehrbereiche:
- Kunstpädagogik (auch Oberstufe)
- Kunstwissenschaften
- Bildende Kunst
- Produkt Design (Industrie Design, Möbel- und Ausbau-Design, Systemdesign, Textildesign)
- Visuelle Kommunikation (Grafik Design, Illustration, Neue Medien, Fotografie, Film und Fernsehen, Animationsfilm, freie Grafik)
[Bearbeiten] Anmerkungen
- An der Kunsthochschule Kassel entstanden die mit dem Oscar prämierten Kurzfilme Balance der Brüder Wolfgang und Christoph Lauenstein (1989) und Quest von Thomas Stellmach und Tyron Montgomery (1996).
[Bearbeiten] bekannte Professoren/Studenten (Ausw.)
Arnold Bode | Michael Buthe | Hans Everding | Johann Erdmann Hummel | Karl Schaper | Johann Heinrich Tischbein | Mona Yahia
[Bearbeiten] Weblinks
- www.kunsthochschule-kassel.de Seite der Kunsthochschule Kassel
- outbox Projektdatenbank studentischer Arbeiten und Projekte
- arte.fact Onlinezeitung der Kunsthochschule Kassel
- deboor.de Private Seite zur frühen Geschichte der Akademie
Koordinaten: 51° 18' 15" N, 9° 29' 21" O