Luftlandeoperation
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Eine Luftlandeoperation oder Luftlandung ist meist die Verlegung von Heerestruppen, aber auch von Spezialeinheiten sowie Ausrüstung von der Luft auf den Boden (feindliches Gebiet) per Fallschirm (Luft-Boden-Operation) durch Luftlandetruppen, dabei findet bis zum Absprung/Abwurf eine Luftverlastung von Soldaten und Gerät statt. Sie ist also nicht mit einer Landung von Luftfahrzeugen zu verwechseln. Neben dem Hauptzweck, der Verbringung von Soldaten, können (zudem) auch Waffen, Munition und Luftlandepanzer/Luftlandewaffenträger abgeworfen werden.
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[Bearbeiten] Ziel und Absicht
Luftlandeoperationen sind taktisch angebracht, wenn eine nicht ausreichende Landbeweglichkeit gegeben ist (z.B. unzugängliches/schwer zugängliches Terrain oder fehlende Fahrzeuge), ein erhöhtes Risiko einer Feindberührung bzw. eine rasche Heranführung von Truppen das Kampfgebiet notwendig ist.
Luftlandeoperationen sind keine taktischen Handlungen sondern operative oder gar strategische Handlungen. Das erkennt man schon aus dem Wort "Luftlandeoperation". Ansonsten ist es nämlich eine taktische Luftlandung. Operationen sind groß angelegte Handlungen, die den taktischen Rahmen bei weitem überschreiten.
Luftlandeoperationen werden ab der Ebene (Minimum Armee) eher Front durchgeführt und haben das Ziel, Truppen und Technik weit in das rückwärtige Gebiet des Gegners zu verbringen. Diese müssen dort kampfbereit ankommen und können unterschiedlichste Aufgaben erfüllen. Das kann von den Handlungen einer Streifzugsabteilung bis zum Besetzen von Schlüsselgeländen oder der Zerstörung / Vernichtung wichtiger Objekte reichen. Die Bundeswehr ist zu Luftlandeoperatione genauso wenig in der Lage wie seinerzeit die NVA oder ander Staaten der WV oder der NATO. Luftlandeoperationen können gegenwärtig nur die Russen und die Amerikaner , eventuell die Chinesen, durchführen.
Luftlandungen werden gewöhnlich von dafür speziell ausgebildeten Soldaten, die dem Heer (Landstreitkräfte) oder der Luftwaffe (Luftstreitkräfte) angehören durchgeführt. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Landung von Soldaten und Technik im rückwärtigen Gebiet des Gegners (rGG) aus der dritten Dimension um dort selbständig oder unterstütz durch eine fliegerische Artilleriekomponente, Kampfaufgaben zu erfüllen.
Der amerikanische Brigadegeneral William Mitchell (1879 – 1936) trug sich schon im I. WK (1914 – 1918) mit dem Gedanken, mit 2000 Flugzeugen, eine Fallschirmspringerdivision hinter der Front der 5. deutschen Armee abzusetzen und die Festung Metz einzunehmen. Er wurde damals ob der Undurchführbarkeit, schon aus technischer Sicht, verlacht und schied nach einer gegen ihn geführten Gerichtsverhandlung, verbittert aus der US-Navy aus.
Der italienische Generalstab als auch der Generalstab der US-Streitkräfte untersuchten den Einsatz von Soldaten die mit Fallschirm oder Flugzeug angelandet werden sollten bereits in den 20-er Jahren. Jedoch wurde das nur halbherzig durchgeführt und hatte keine Konsequenzen auf die Taktik der Armeen.
Anders sah das in der damaligen Sowjetunion aus, die bereits Anfang der 30-er Jahre zweckmäßiges Gerät für Luftlandungen entwickelte, wobei man über die Zweckmäßigkeit der TB-3 als Absetzflugzeug ausgiebig streiten kann. Eines ist aber unbestritten. Es war das einzige Flugzeug der damaligen Zeit, das überhaupt in der Lage war, über 30 Fallschirmspringer in einem Anflug abzusetzen.(TB-3, Bj. 30, 8 Mann Besatzung, 250 km/h schnell, Reichweite bis 2000 km, maximale Zuladung – da gibt es unterschiedlich Angaben – von 2.000 bis 10.000 kg (10.000 kg erscheint wahrscheinlicher)) Dabei mussten alle Springer ihren Schirm manuell öffnen. Unter Leitung von Tuchaschewski entstand in der 11. Schützendivision, die erste motorisierte Luftlandeeinheit. 1932 wurde diese Einheit zu einer Brigade aufgestockt und es entstanden weitere Luftlandeeinheiten. Bekannt ist sicherlich den meisten von Euch das Absetzen von 1200 Fallschirmspringern und weiteren 2500 Soldaten mit leichtere Technik (Geschütze und leichte Panzer) durch Anlandung durch Flugzeuge bei den Kiewer Manövern im Jahre 1935, der bei westlich Militärs, die diese Übung als Beobachter sahen, entsetzen, Staunen, Ungläubigkeit und Furcht auslöste. Schon 1941 gab es 5 Luftlandekorps mit je 3 Brigaden. Dagegen ist der Einsatz im II.WK doch recht gering, weil schon in der Anfangsphase des Krieges , die meisten Fallschirmtruppen, in den Abwehrkämpfen als normale Infanterie aufgerieben wurden. Größere Luftlandeunternehmen gab es von sowjetischer Seite im II.WK nur zwei, nämlich 1942 bei Wjasma und im September 43 bei der Überwindung des Dnepr. Im August 45 wurde eine Luftlandung (LL) als Eröffnungsschlag gegen die Kwangtung-Armee in Nordchina durchgeführt.
Die Wehrmacht begann im Herbst 1935 mit dem Aufbau von Fallschirmtruppen. Zur deutschen Fallschirmtruppe im II. WK brauche ich sicher nichts zu schreiben, da ihr alle ganz sicher die großen Unternehmen kennt.
Die USA, Groß Britannien und Frankreich legten zu dieser Zeit keinen großen Wert auf LL -Truppen obwohl Frankreich 1937 zwei Luftinfanteriekompanien aufstellte, diese aber 1940 wieder abschaffte. Danach war Frankreich ja besetzt und konnte praktisch keine selbständigen Einheiten mehr aufstellen. Aber es sprangen viele Franzosen bei den anderen Alliierten zur Erfüllung von speziellen Aufgaben.
In Auswertung der geglückten Einsätze der Fallschirmjäger der deutschen Wehrmacht erkannten auch die Briten und die Amerikaner den hohen Wert von gut ausgebildeten Soldaten, die im rückwärtigen Gebiet des Gegners eingesetzt werden können und begannen mit der Ausbildung.
Nach Beendigung des II.WK führten die Franzosen, die Israelis, die Amerikaner und die Russen mittlere und größere Luftlandungen durch. Der Einsatz von französischen Fallschirmjägern im Krieg gegen das vietnamesische Volk als auch im Kongo oder Algerien sind hinlänglich bekannt. Die Amerikaner führten 1950/51 große Luftlandunternehmen in Nordkorea durch. Der Fall von Grenada aber auch der Einsatz der 101. Luftlandedivision im jüngsten Irakkonflikt sind bekannte Unternehmungen.
Britische und Französische Soldaten sprangen 1956 gegen Ägypten und die Israelis führten 1967 und 1973 größere LL - Operationen durch. Während der Kampfhandlungen in Afghanistan fanden eine Reihe mittlerer und kleinerer LL von russischer Seite aus statt. Meist mit sehr begrenztem Ziel. Gegenwärtig sind nur die Amerikaner und die Russen in der Lage (möglicher Weise auch die Chinesen), aufgrund der vorhandenen fliegerischen Transportmöglichkeiten, große Kontingente von Fallschirmjägern über die gesamte Tiefe eines Kriegsschauplatzes zu verlegen und an jedem beliebigen Ort der Welt, Kampfhandlungen aufzunehmen. Bisher schrieb ich bei der LL immer nur von der Anlandung mittels Fallschirm oder Lastensegler.
Was sind Luftlandungen?
Eine korrekte Definition konnte ich nicht finden, was nicht bedeutet, dass es keine geben mag.
Definition: Die Verbringung von Soldaten und militärisches Gerät ins Gefecht unter Einbeziehung der dritten Dimension, unter Ausnutzung des Überraschungsmomentes, zur Erreichung eines klar umrissenen Ziels, auf vom Gegner besetzten Territorium .
Ist dann die Zuführung von Reserven (Manpower, Technik und anderem Nachschub) durch Mittel der Luftwaffe auch eine Luftlandung? Ich denke nein. Es ist dann, meiner Auffassung nach, die Anlandung von Truppen, Gerät usw., in einen mehr oder weniger gesicherten Raum. Aber darüber kann man gerne streiten.
Sinn und Zweck von Luftlandungen
Durch eine Luftlandung will der Befehlshaber, der die Aufgabe zur Luftlandung stellt, sich einen durch den Gegner nicht vermuteten Vorteil verschaffen, der den Befehlshaber einen taktischen, operativen oder gar strategischen Vorteil verschafft, auf dessen Grundlage eine Schlacht, eine Operation oder der Krieg entscheidend zu seinen Gunsten beeinflusst wird. Dafür zieht er erhebliche Mittel und Kräfte zusammen, die er sonst, meist zersplittert, in verschiedenen Kampfabschnitten einsetzt. Eine Luftlandung ist immer ein Novum im Gefecht und bedarf ein Teilstreitkräfte übergreifendes Zusammenwirken. Hier gibt es nur einen Kommandierenden und alle, auch aus unterschiedlichsten Teilstreitkräften, müssen sich diesem einen Kommandeur unterordnen auch wenn dieser dienstgradmäßig geringer ist. Er ist der Spezialist und damit der Kommandeur.
Eine Luftlandung muss immer ein klares Ziel haben. Zur Erfüllung dieses Zieles bedarf es eines Planes der kreativ und originell sein muss und alle Kriterien des modernen Gefechtes beinhalten und beachten muss. Durch abstraktes Denken hat sich noch kein Kommandeur hervorgetan. Viele Wege zur Erreichung des Ziels soll der Kommandierende der Luftlandung, gemeinsam mit seinem Stab durchspielen und sich dann für einen Plan entscheiden, der die Erfüllung der Aufgabe möglich macht und das, bei geringsten Verlusten und unter ständiger Beibehaltung der Initiative auf dem Gefechtsfeld nach der Luftlandung. Der Kommandierende hat dabei durch sein Wissen und durch das Vertrauen in hohen Ausbildungsstand seiner unterstellten Kommandeure, Soldaten und Führer der Lufttransportmittel eine Reihe von Nachteilen wett zu machen, die der Kommandeur von Bodentruppen so nicht hat.
- Ist die gestellte Aufgabe (Erringung des Zieles) wirklich am günstigsten durch eine Luftlandung zu erreichen? - Ihm fehlen genaue Aufklärungsangaben und es ist fast immer ein Sprung/ Landung ins Unbekannte - Er kann nicht all seine Kräfte auf einen Schlag ins Gefecht bringen, sondern eben nur die 1. Welle und danach ist das Überraschungsmoment nicht mehr vorhanden (z.Z. können wohl nur Russen und Amerikaner <Chinesen?> genügend Truppen im ersten Anflug "luftlanden" um größere Aufgaben zu erfüllen) - Er muss mit Verlusten rechnen, die bereits im Anflug auftreten werden oder können + welche Mittel stehen ihm zum Freihalten des Luftkorridors zur Verfügung ? + Welche Mittel und Möglichkeiten hat der Gegner seine anfliegenden Truppen zu stören beim Lufttransport und wie kanne er diese Mittel niederhalten / vernichte vor und während des Lufttransportes ? + Wie und wann transportiere er Nachschub und Reserven ? + Wie ist der Ausbildungsstand der Führer der Lufttransportmittel ? - Die Wetterverhältnisse können ganz entscheidend sein genauso wie die Topographie des Geländes - Er weiß, dass seine Truppen isoliert kämpfen werden und der Faktor der Moral seiner Soldaten ein sehr hoher sein muss und das selbst die gelandeten Truppen oft keine Verbindung zueinander haben was zur Folge hat, das selbst der „kleinste“ Kommandeur die Gesamtaufgabe kennen und verstanden haben muss, damit er seine Kampfgruppe im Rahmen der Erfüllung des Zieles führt - Das es äußerst schwierig ist, regelmäßig Nachschub und Verstärkung ins Gefecht zu bringen - Das nach der Landung die taktische Beweglichkeit seiner Truppen stark eingeschränkt ist (seit dem es Hubschrauber gibt ist diese Komponente abgeschwächt wenn der Luftlanderaum nicht zu tief vor der vorderen Linie der Verteidigung liegt) - Das der Rückzug oder die Rückführung nur begrenzt möglich ist.
Durch den Plan (Entschluss und Organisation des Zusammenwirkens aller an der Luftlandung beteiligter Kräfte und Teilstreitkräfte) und unter Beachtung aller dieser o.g. Prämissen, muss der Kommandierende abschätzen, ob seine Soldaten in der Lage sein werden, die gestellte Aufgabe zu erfüllen.
Nur wenn die reale Chance besteht, dass das Luftlandeunternehmen Erfolg verspricht, sollte es durchgeführt werden. Die Geschichte beweist uns, dass dies nicht immer der Fall war.
Ich würde Luftlandungen bevorzugen, die gepaart mit Operationen der Bodentruppen einen nachhaltigen Erfolg für den Verlauf des Krieges oder der Schlacht haben. In diesem Zusammenhang, ist die Einnahme von Kreta durch die Fallschirmjäger der deutschen Wehrmacht sicherlich eine hervorragende soldatische Leistung gewesen und auch planerisch gut organisiert aber, welchen Einfluss hatte die Einnahme von Kreta auf den weiteren Kriegsverlauf ? KAUM EINEN ! Deshalb ist dieser Sieg durch eine Luftlandung, die mit hohem Blutzoll auf beiden Seiten erkauft wurde, strategisch völlig unsinnig gewesen. Kreta spielte nach seiner Einnahme keine Rolle mehr im Mittelmeerraum. Hätten die deutschen Fallschirmjäger Malta eingenommen, wäre es sicherlich in Nordafrika und im gesamten Mittelmeerraum zu, von deutscher Seite aus gesehen, günstigeren Voraussetzungen für den Verlauf der Kampfhandlungen gekommen. Natürlich wäre die Britische 8. Armee trotzdem als Sieger hervorgegangen aber es hätte die Alliierten mehr Kraft gekostet.
Die Luftlandungen, die Aufgaben im Interesse der Bodentruppen unter gleichzeitigem Zusammenwirken von Soldaten der dritten Dimension und Bodentruppen darstellen, erfordern eine glasharte Organisation des Zusammenwirkens. Bestes und bekanntestes Beispiel für schlechte Vorbereitung und Planung von großangelegten Luftlandeunternehmen ist die Operation der amerikanischen und britischen Truppen zur Einnahme der Brücken am Zugang zu Deutschland und im Ruhrgebiet – Market Garden. - Der Gegner wurde total falsch eingeschätzt und für viel zu schwach gehalten - Das XXX. Britische Korps musste entlang einer Straße handeln. Normalerweise benutzt jede Division 3 - 5 Hauptstraßen und diverse Nebenstraßen. Somit konnte die Fallschirmtruppe nicht rechtzeitig entsetzt werden. - Die Organisation der Luftunterstützung der gelandeten Truppen wurde fahrlässig vernachlässigt, was zur Folge hatte, dass kaum Nachschub ins Ziel kam, nachdem große Teile der gelandeten Truppen überrannt worden waren und die Erdkampfflugzeuge nicht zum Einsatz kamen um keine eigenen Truppen zu treffen - Die ungünstig gewählten Absetzräume, weit entfernt von den Angriffszielen, machten das Überraschungsmoment zu nichte
Andererseits sind gerade großangelegte Luftlandeoperationen, gegen Zentren des Gegners nicht abzuwerten, wenn durch diese Operation ein nachhaltiger Erfolg erzielt wird und durch diese Luftlandeoperation entscheidend der Krieg, die Schlacht oder Operation beeinflusst werden kann oder wird, wie z.B. die Handlungen zur Einnahme von Holland oder Belgien im II. WK durch die Fallschirmjäger der Wehrmacht.
Aber auch hier ist es zwingend notwendig, dass die luftgelandeten Soldaten sich darauf verlassen können, dass die Bodentruppen nicht zu spät zu den Luftlandesoldaten durchstoßen. Das Gegenteil davon ist das vorzeitige Eintreffen von Bodentruppen am Zielobjekt. Das macht eine Luftlandung nämlich unnötig. Gerade in der Anfangsphase des II. WK war dies oft der Fall.
Bei diesem sehr kurzen Abriss wurde nicht auf Handlungen von Einsatzgruppen, Kommandos und Diversionskräften eingegangen, weil die Handlungen solcher Spezialisten bis auf die Eindringvarianten kaum etwas mit Luftlandeoperationen gemein hat.
[Bearbeiten] Durchführung
Luftlandeoperationen werden von Fallschirmjägern durchgeführt und von Luftlandepionier-, Luftlandeaufklärungs-, Luftlandefernmelde- und Luftlandeunterstützungseinheiten unterstützt. Seit dem Einsatz von Hubschraubern, ist jede infanteristisch ausgebildete Einheit in der Lage, Luftlandungen durchzuführen. Dazu benöitgt diese Einheit nur ganz wenig Vorbereitungszeit, während der die handelnden Soldaten auf das Verhalten zum Besteigen und Verlassen des Hubschraubers, sowie auf Handlungen während des Fluges und bei Gefahrensituationen vorbereitet werden. Nach der Anlandung werden dann die entsprechenden infanteristischen Handlungen durchgeführt.
Sofern keine heereseigenen Flugzeuge verfügbar sind, wird die Luftlandung auch von der Luftstreitkräfte und der Luftabwehr (Feuerschutz) des Heeres unterstützt. Die Fallschirmjäger werden von Transportflugzeugen (im Zweiten Weltkrieg auch Lastensegler) bzw. seltener auch von Helikoptern über oder nahe des Zielgebietes abgesetzt. Mit den Operationen werden Bodentruppen in das Zielgebiet verbracht, die am Gefecht teilnehmen. Im Zweiten Weltkrieg versuchte man auf deutscher Seite, die Luftlandungen der Alliierten durch sogenannten Rommelspargel zu verhindern bzw. die abgesetzten Soldaten zu verletzen oder zu töten.
[Bearbeiten] Geschichte
Die alliierte Operation Varsity am 24. März 1945 war mit 1840 eingesetzten Flugzeugen zweier Divisionen die größte Luftlandeoperation der Kriegsgeschichte. Bei der Bundeswehr gibt es für die Luftlandung spezielle Einheiten wie die LLBrig 26, die LLBrig 31 und die DSO.
[Bearbeiten] Sonstiges
Der Paradummy ist eine Puppe, die den Gegner über die Stärke einer Luftlandeeinheit hinwegtäuschen soll.