Luftverkehr (ökologische Auswirkungen)
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Luftverkehr (hier im Speziellen Luftverkehr bewältigt durch Flugzeuge mit Antrieb durch Verbrennung fossiler Brennstoffe) ruft negative ökologische Auswirkungen hervor. Diese sind hauptsächlich die Emission toxischer und nichttoxischer Substanzen, eine daraus resultierende Beeinflussung der Umwelt und des Klimas, sowie die Schallemission. Ferner stellen Flughäfen, die oftmals lokal eine Flächenversiegelung hervorrufen, ebenfalls eine ökologische Beeinflussung dar.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Schadstoffemission
Kerosin ist der Treibstoff, der bei allen gängigen Strahltriebwerken zum Einsatz kommt. Wie bei allen auf Mineralöl basierenden Treibstoffen entstehen auch bei der Verbrennung von Kerosin Emissionen.
Diese sind vor allem Wasserdampf und Kohlenstoffdioxid. Sie sind nicht toxisch, stehen jedoch stark im Verdacht, klimabeeinflussend zu sein. Das Kohlenstoffdioxid führt in der Atmosphäre zur Absorption von Wärmeenergie, die von der Erdoberfläche reflektiert wird und steigert so den anthropogenen Treibhauseffekt. Der Wasserdampf, dessen Ausstoß als Kondensstreifen bezeichnet wird, kann minimal zur Wolkenbildung führen. Dies wird aber höchstens in der Nähe von Hauptverkehrsachsen beobachtet. Wasserdampf und Kohlenstoffdioxid haben an der Gesamtemission einen Anteil von ungefähr 10 %.
Es kommt auch zur Emission von toxischen Stoffen. Diese sind vorwiegend Kohlenstoffmonoxid, Stickoxide, Schwefeloxide und reiner Kohlenstoff in Form von Ruß. Allgemein gesagt führen sie zu einer Erhöhung unerwünschter Substanzen in der Atmosphäre. Sie - bzw. in erster Linie die Stickoxide - greifen die natürliche Ozonschicht an. Es kommt zusätzlich zur Entstehung von Ozon in der Tropopause, der Schicht zwischen Troposphäre und Stratosphäre, in der der Luftverkehr überwiegend stattfindet. Dies wirkt sich ebenso negativ auf den Wärmehaushalt der Erde aus. Die Schwefeloxide führen zu einer Versauerung der Luft und können sauren Regen hervorrufen. Aufgrund der Höhe, in der der Ausstoß stattfindet, können die Schadstoffe nicht durch Pflanzen oder Auswaschung teilweise kompensiert werden. Sie verbleiben durchschnittlich ein Jahr in der Luftschicht bis es zum Absinken kommt. Die toxischen Stoffe haben einen Anteil von circa 0,04 % an der Gesamtemission. Der restliche Prozentsatz ergibt sich durch die angesaugte Luft, die verdichtet und erhitzt und wieder ausgestoßen wird.
Da beim Start eines Flugzeugs überproportional viel Treibstoff in Relation zum gesamten Flug benötigt wird und die Emissionen somit höher sind, findet auch im Umfeld von Flughäfen Luftverschmutzung durch Luftverkehr statt.
Die gesunkenen Preise von Flügen und deren einfache Verfügbarkeit haben zu einem enormen Anstieg der Flugreisen insgesamt geführt und dadurch die verkehrsbedingten Treibhausgasemissionen vervielfacht. Bezogen auf das Jahr 1999 schätzt das Öko-Institut, dass Auslandsreisen aus Deutschland mit dem Flugzeug etwa 30 Millionen Tonnen Kohlenstoffdioxid für Fernflüge ausgestoßen haben. Hierzu kommen noch weitere 22,5 Mio. t für Flüge in die Mittelmeerregion.[1] Die Zahlen des Öko-Instituts erscheinen allerdings nicht nachvollziehbar, da nach Angaben des Umweltbundesamtes in 2003 die Gesamt-Kohlendioxidemissionen Deutschlands bei ca. 880 Mio. t lagen, wovon lediglich ca. 17 Mio. t (1,9 %) dem innerdeutschen und dem von deutschen Flughäfen ausgehenden Luftverkehr zuzuordnen sind.
Durch die jährlichen Wachstumsraten des Luftverkehrs von derzeit 4-5 % werden die Einsparungen durch sparsamere Antriebe bei weitem zunichte gemacht. Das heißt, dass die Triebwerke zwar in Bezug auf den Schadstoffausstoß optimiert werden, durch immer mehr Flüge und Flugzeuge die Emissionen jedoch stärker anwachsen.
Bei einem ökologischen Vergleich der Verkehrsmittel unter realistscher Auslastung ist der CO Ausstoss und der Kohlendioxidausstoß des Flugzeugs sehr viel höher als von einem Reisebus und der Bahn. Dies gilt auch für den Verbrauch an Primärenergie in Liter pro Person. Bahnkunden können sich bei der Internetbuchung den CO Verbrauch der Reise im Vergleich mit dem Flugzeug anzeigen lassen.
[Bearbeiten] Fluglärm
Fluglärm, sprich der Lärm, der von Flugzeugen und sonstigen Luftfahrzeugen verursacht wird, ist eine der wesentlichen Umweltbeeinträchtigungen durch den Luftverkehr und wirkt aufgrund seiner intermittierenden Struktur anders als Schienen- oder Straßenlärm. Neuere Studien des Projektes "Leiser Verkehr" lassen allerdings vermuten, dass die unterschiedliche Behandlung verschiedener Verkehrslärmarten (z.B. Schienenbonus von 5 dB) nicht gerechtfertigt ist. Derzeit gibt es in Deutschland keine gültigen Grenzwerte für Fluglärm. Allerdings stellt der Fluglärm bisher die einzige Lärmquelle dar, die fast lückenlos dokumentiert wird, da zur Überwachung des Fluglärms jeder Verkehrsflughafen eine kontinuierliche Messanlage gemäß § 19 a Luftverkehrsgesetz zu betreiben hat. Die Bundesregierung arbeitet (Sept. 2006) an der Novellierung des Fluglärmgesetzes von 1971, das sowohl für bestehende wie auch für neu- und ausgebaute Flugplätze Lärmgrenzwerte festsetzt. Mit dessen Verabschiedung wird es auch für Anwohner von Bestandsflughäfen einen Rechtsanspruch auf passiven Lärmschutz geben - im Gegensatz zu Schienen- oder Straßenlärmbetroffenen, die für bestehende Anlagen keinen Rechtsansprüche haben, sondern nur bei Neu- und Ausbaumaßnahmen. Die Änderungen beinhalten ferner eine Neuausweisung von Tages- und Nachtschutzzonen.
Nach den auslösenden Flugphasen unterscheidet man
- Lärm beim Landeanflug
- Lärm beim Start (Luftfahrt)
- Bodenlärm von Flughäfen
- Tieffluglärm
Hauptquellen des Lärms sind die Triebwerke, aber auch das Fahrwerk und die das Luftfahrzeug umströmende Luft. Je nach Flugphase wirken sich diese Faktoren unterschiedlich stark aus.
Beim Start entsteht Lärm in Flugzeugen mit Kolbenmotoren und bei Turboprops in erster Linie an den Propellerblättern, bei Jet- und Turbojettriebwerken hauptsächlich als Folge des Mischens heißer und schneller Austrittsgase mit der umgebenden Luft. Auch im Bereich des Fan, sowie der anderen Triebwerksschaufeln entsteht durch Interferenzen und Unregelmäßigkeiten des Luftstroms Lärm. Je nach Entfernung und Flugzeugtyp können so Jettriebwerke Passagierflugzeuge beim Start bis zu 90 dB(A) laut sein (Boeing 747/400 bei 300m seitlicher Entfernung). Im Zusammenwirken mit einem stark beflogenen internationalen Flughafen entsteht dadurch eine hohe Lärmbelastung für dessen unmittelbare Umgebung. Die Geräuschbelastung im Reiseflug ist aufgrund der großen Flughöhen und der Verteilung des Luftverkehrs über weite Flächen weitgehend irrelevant. Im Landeanflug wird mit stark verminderter Triebwerksleistung operiert. Dennoch wird dies mehr als überwogen von der Tatsache, dass die Konzentration der Flugbewegungen auf kleinem Raum weit höher ist, und die Flugzeuge natürlich schon weit tiefer fliegen. Im Endanflug wird die Fluggeschwindigkeit stark reduziert, dabei helfen die Landeklappen, die zwar den Auftrieb stark erhöhen, jedoch auch mehr Widerstand erzeugen, was dazu führt, dass ein Schub benötigt wird, der deutlich über dem Leerlaufschub liegt. Außerdem verlangt die Beschleunigungsträgheit der Strahltriebwerke eine gewisse Drehzahl, um im Falle eines Durchstartmanövers schneller hochfahren zu können.
Insgesamt hat sich die Belastung der Bevölkerung durch Fluglärm in den letzten 40 Jahren erheblich verändert. Zwar sind die einzelnen Flugbewegungen leiser geworden, dieser Effekt wird jedoch durch die zunehmende Anzahl der Flugbewegungen kompensiert und teilweise sogar überkompensiert. Die Lärmreduzierung von Flugzeugen hat sich zudem hauptsächlich beim Startvorgang ausgewirkt; beim Landelärm gab es kaum Fortschritte. In letzter Zeit stellt man an einigen Flughäfen (z.B. Frankfurt) sogar wieder eine Lärmzunahme fest - wahrscheinlich aufgrund veränderter Anflugverfahren.
Maßnahmen zur Verminderung des Fluglärms seitens der Flugzeughersteller sind bautechnischer Natur (z.B. Entwicklung von Turbofantriebwerken mit hohem Nebenstromverhältnis), Fluggesellschaften können zur Verminderung der Lärmbelästigung operationelle Maßnahmen treffen (Vorgabe von Noise abatement procedures), die Flugsicherung kann durch Planung der An- und Abflugstrecken über dünner besiedeltes Gebiet zur Verringerung der Lärmbelästigung beitragen. Die Wissenschaft und die Europäische Union (ACARE) haben sich zum Ziel gesetzt, durch intensive Forschung und Entwicklung die Lärmemissionen moderner Flugzeuge bis 2020 zu halbieren. Manche Flughafenbetreiber (z.B. in Frankfurt am Main, Hamburg) haben ferner die von ihnen erhobenen Landegebühren nach Lärmkriterien gestaffelt, so dass es für Luftverkehrsgesellschaften unrentabler wird, diese Plätze mit unnötig lautem Gerät anzufliegen (vgl. Lärmklasseneinteilung der Flugzeuge durch die ICAO).
Bei der Vergabe oder Änderung von Betriebsgenehmigungen für Flughäfen wird die zu erwartende Lärmbelastung nicht gemessen, sondern berechnet und zu erwartende Lärmschutzzonen werden rechnerisch bestimmt. Die tatsächliche Lärmbelastung kann bei Abweichung von den Standard-Bedingungen (z.B. Flugrouten, Temperatur, Luftdruck, geografische Höhe, etc.) abweichen. Eine Dokumentation der tatsächlichen Fluglärmbelastung um Flughäfen erstellt das Netzwerk des Deutschen Fluglärmdienst e.V (DFLD). Der DFLD stellt die Messwerte jedes einzelnen Überflugs zur Verfügung. Eine unabhängige Prüfungseiner Messwerte erfolgte durch das Öko-Institut.
Der Fluglärm hat auch Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen. An 65 Dezibel kann die Gesundheit Schaden nehmen. Das geschieht so: Die Nebennieren schütten das Hormon Adrenalin aus, das den so genannten Sympathikus aktiviert. Dieser Nervenstrang befindet sich entlang der Brustwirbelsäule. Die Folge: Blutgefäße verengen sich. Der Blutdruck steigt. Die Herzfrequenz erhöht sich. Der Körper gerät in einen Erregungszustand. Ist der Lärm vorbei, übernimmt der Gegenspieler des Sympathikus, der Parasympathikus das Regime. Dieses Nervengeflecht steuert die Erregung wieder zurück. Doch bei Dauerlärm bleibt der Sympathikus aktiv – und so die Organe in ständiger Anspannung.
Die möglichen Folgen sind: Es kann zu Bluthochdruck und Herzkreislauferkrankungen kommen.
Lärm mindert auch die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Mehrere Untersuchungen belegen, dass Kinder in lauter Umgebung mehr Zeit für anspruchsvolle Aufgaben wie Rechnen und Schreiben benötigen. Auch die Fehlerquote steigt. Lärm stört die Kommunikation: Sprechen in lauter Umgebung ist anstrengend. Das Gehirn benötigt vermehrt Energie, um die Worte im Lärm zu differenzieren und zu verstehen.
Der alte Flughafen München Riem zog 1992 ins Erdinger Moss um. In einer einzigen Nacht wurde der komplette Flugbetrieb umgestellt. Hierdurch boten sich für eine internationale Langzeit-Studie zum Thema Fluglärm beste Bedingungen. Es wurden 326 Kinder, die entweder am mittlerweile stillgelegten Flughafen München-Riem oder in der Einflugschneise des neuen Münchener Flughafens im Erdinger Moos aufwuchsen, getestet. Mit der Studie sollte die Auswirkung von Fluglärm vor allem auf die noch in der Entwicklung befindlichen Kinder ermittelt werden.
Die Lärmstudie befasste sich mit verschiedenen Untersuchungen zum Verhalten der Kinder in bestimmten Situationen. So wurden ihnen beispielsweise sehr schwierige Aufgaben vorgelegt. Die vom Fluglärm betroffenen Kinder gaben hierbei schneller auf als die der Kinder aus ruhigeren Gegenden. Auch das tägliche Verhalten wurde negativ beeinflusst. Die Kinder waren nervös, unausgeglichen und zappelig. Sie konnten sich viel schlechter auf ihre Aufgaben konzentrieren und verloren schnell die Geduld. In ihrem Urin wurden viel mehr Stresshormone nachgewiesen, als bei der Vergleichsgruppe. Auch der Blutdruck veränderte sich. Je länger die Kinder im Fluggebiet lebten, umso höher stiegen ihre Blutdruckwerte, mitunter in bedrohlich hohe Bereiche. Außerdem traten Schlafstörungen auf, vor allem beim Nachtflugbetrieb. Der Münchener Studie folgten weitere Vergleichsprojekte. Sie wiesen eine erhöhte Aggression der Kinder nach. Bei Kindern, die am nunmehr stillgelegten Flugplatz wohnten, verbesserten sich nach einiger Zeit dagegen das Kurz- und Langzeitgedächtnis sowie die schulischen Leistungen. Das Fazit der Forscher: Fluglärm ist schädlich. Kinder die langfristig Fluglärm ausgesetzt werden, haben ein erhöhtes Risiko für psychosomatische sowie Herz- und Kreislauferkrankungen.
[Bearbeiten] Flächenverbrauch
Flugplätze benötigen lokal gesehen große Flächen für Start- und Landebahnen, Rollwege, Abstellflächen, Hangars und Abfertigungsgebäude. Bestehen diese Flächen bei kleinen Plätzen häufig noch aus Graswiesen, so sind sie bei Verkehrsflugplätzen ab einer gewissen Größe meist asphaltiert oder betoniert; bei internationalen Flughäfen ist dies immer der Fall. Die großen asphaltierten Flächen führen dann zu Bodenversiegelung. Aufgrund bauphysikalischer Umstände wird häufig eine Grundwasserabsenkung durchgeführt, die wiederum das Pflanzenwachstum in der Umgebung stört und die Tierwelt beeinträchtigt. Ähnliches tritt bei allen Bauprojekten dieser Art auf. Auf vielen Flughäfen sind geschützte Biotope vorhanden. Im Vergleich zu anderen Verkehrsträgern wie Schiene und Straße ist der Flächenverbrauch des Luftverkehrs im Verhältnis zur Verkehrsleistung (gemessen in Personenkilometern) je Hektar versiegelter Fläche allerdings sehr gering.
[Bearbeiten] Siehe auch
[Bearbeiten] Literatur
- Mensen, Heinrich: Handbuch der Luftfahrt, Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York 2003
- Pompl, Wilhelm: Luftverkehr. Eine ökonomische und politische Einführung, 4. Aufl., Berlin u.a. 2002
- Alber, Christoph: Zum Rechtsschutz gegen Fluglärm. Insbesondere gegen die Festlegung so genannter Flugrouten. Frankfurt 2004, ISBN 3631531729
- Sonja Franke: Lärmgrenzwerte für die Planung von Verkehrsflughäfen. Duncker & Humblot, Berlin 2003, ISBN 3428110528
- Ziekow, Jan (Hrsg.): Bewertung von Fluglärm - Regionalplanung - Planfeststellungsverfahren. Vorträge auf den Vierten Speyerer Planungsrechtstagen und dem Speyerer Luftverkehrsrechtstag ... für Verwaltungswissenschaften Speyer, Duncker & Humblot, Berlin 2003, ISBN 3428111648
- Kloepfer, Michael et al.: Leben mit Lärm? Risikobeurteilung und Regulation des Umgebungslärms im Verkehrsbereich, Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2006
[Bearbeiten] Weblinks
- Informationen über die ökologischen Auswirkungen des Flugverkehrs bei Germanwatch
- Deutsches Umweltbundesamt - Fluglärm
- Bundesvereinigung gegen Fluglärm e.V.
- Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen e.V. (ADV)
- Deutscher Fluglärmdienst e.V.
- Bürgerprotest Fluglärm Ost
- Ärzteinitiative für ungestörten Schlaf e.V.
- Regionales Dialogforum am Frankfurter Flughafen und www.fluglaerm-frankfurt.de (u.a. Rhein-Main Fluglärmkarte)
- Fluglärmüberwachungsanlagen
- Flugverläufe einiger großer Flughäfen von der Deutschen Flugsicherung
Gesetze und Verordnungen
- Lärmeinstufung von Flugzeugen nach ICAO (en, pdf)
- Flugzeugzulassung nach Lärmgesichtspunkten (§ 10 LuftVZO)
- Lärmeinstufung verschiedener Modelle (siehe Lärmzuschlag bei Landegebühren FRA)
- Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung des Schutzes vor Fluglärm in der Umgebung von Flugplätzen (Novelle des Fluglärmgesetzes)