Lunatica

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Lunatica
Gründung:	1998
Genre:	Symphonic Metal / Gothic Metal
Website:	http://www.lunatica.ch/
Gründungsmitglieder
Keyboard:	Alex Seiberl
Gitarre:	Sandro D'Icau
Weitere ehemalige Mitglieder
Bass:	Beat Brack
Schlagzeug:	Ermes Di Prisco
Aktuelle bzw. Letzte Besetzung
Gesang:	Andrea Dätwyler
Keyboard:	Alex Seibert
Bass:	Emilio Barrantes
Gitarre:	Sandro D'Icau
Gitarre:	André Leuenberger
Schlagzeug:	Ronnie Wolf

Lunatica ist eine Schweizer-Gruppe aus Suhr.

Die Band spielt vor allem Symphonic Metal, Gothic Metal und Power Metal. Viele ihrer Texte erzählen Geschichten oder haben einen leicht magischen Touch.

[Bearbeiten] Bandgeschichte

Der Grundstein von Lunatica wurde im Winter 1998 in Suhr in der Schweiz von Alex Seiberl und Sandro D'lcau gelegt, indem sie ihre ersten Songtexte schrieben. Schliesslich fand 2001, nach langer und anstrengender Suche, Andrea Dätwyler zur Band. Dank ihrer wunderschönen Stimme verlieh sie den Songs das gewisse Etwas. Somit konnte das erste Album „Atlantis“ veröffentlich werden. Dieses Album war ziemlich erfolgreich, weshalb sie kurz nach der Veröffentlichung für viele Festivals und Konzerte gebucht wurden. An einem der grössten Metal-Freiluftkonzerte der Schweiz, den Metaldayz, konnten sie das Publikum so begeistern, dass sie schliesslich vom Publikum zu der besten Nachwuchsband des Freiluftkonzerts gewählt wurden.

Natürlich dauerte es nicht lange, bis nach „Atlantis“ das zweite Album folgte, mit dem Titel „Fables & Dreams“, dies wurde zusammen mit dem Produzenten Sascha Paeth am 16. Februar 2004 in der Schweiz veröffentlicht und war nach kurzer Zeit auf dem 13. Platz der Schweizer Internet-Hitparade. Dank Sascha Paeth wurde „Fables & Dreams“ ausgereifter und kraftvoller, was man im Vergleich mit „Atlantis“ unschwer erkennen kann. Ihn kennt man bereits durch seine Zusammenarbeit mit Bands wie Rhapsody, Kamelot, Angra, After Forever, Edguy und Heaven's Gate. Das zweite Album schaffte es sogar drei Monate lang in den Top 100 der Schweizer Verkaufscharts zu bleiben. Der Song „Fable of Dreams“ wurde auf einigen Schweizer Radiosendern gespielt, wie Radio 32 oder Radio Argovia. Im August 2006 erschien ihr drittes Album „The Edge Of Infinity“, an dem sie seit Winter 2005 gearbeitet haben. Eines der Highlights dieses Album ist die Stimme von Dieter Meier (Yello) im Introsong.

Mit ihrem Album „The Edge Of Infinity“ schaffte es Lunatica das erste mal in die Schweizer Hitparade. Dabei erreichten sie Platz 76. und konnten gesammthaft vier Wochen in der Schweizer Hitparade bleiben.

[Bearbeiten] Diskografie

Neben Ländern wie Deutschland, Schweiz und Italien werden ihre Alben ebenfalls in Ländern wie Japan vertrieben. In der Schweiz ist Musikvertrieb AG für den Vertrieb zuständig. In Japan übernimmt dies das Label Marquee Avalon, sowie für Italien Frontiers Records.