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Maurikios

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Solidus des Maurikios
Solidus des Maurikios

Imperator Caesar Flavius Mauricius Tiberius Augustus (* 539 in Arabissos/Kappadokien, † 602 in Konstantinopel) war vom 13.August 582 bis November 602 Kaiser des oströmischen Reiches und einer der wichtigsten frühbyzantinischen Herrscher, wobei seine Regierungszeit vor allem vom Abwehrkampf an den Grenzen geprägt war.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

[Bearbeiten] Perserkrieg und Thronbesteigung

Flavius Mauricius Tiberius stammte aus Arabissos in Kappadokien und war ein erfolgreicher Feldherr. Er wurde von seinem Vorgänger, Kaiser Tiberios I., adoptiert und nach dessen Tod sein Nachfolger. Seine Regierungszeit ist eine besonders gut dokumentierte Phase der ausgehenden Spätantike (wichtigste Quelle ist der Historiker Theophylaktos Simokates).

In dem bereits unter Justin II. 572 erneut ausgebrochenen Krieg mit dem persischen Sassanidenreich (siehe dazu Römisch-Persische Kriege) war Maurikios zunächst Teilnehmer von Waffenstillstandsdelegationen. Ende 577 wurde Maurikios als Nachfolger von Justinian Feldherr und brachte den Persern 581 eine empfindliche Niederlage bei. Ein Jahr später heiratete er Constantina, die Tochter des Kaisers, und folgte diesem am 13. August 582 auf dem Thron, nachdem er kurz zuvor zum Mitherrscher erhoben worden war. Er übernahm einen bankrotten Staat, der enorme Tributzahlungen an die Awaren leisten musste, dessen Balkanprovinzen von den Slawen jährlich verwüstet wurden und der sich im Kriegszustand mit Persien befand.

Den Krieg mit den Persern musste Maurikios auch als Kaiser zunächst fortführen. 586 errangen seine Truppen bei Dara erneut einen Sieg über die Perser. Trotz einer ernstzunehmenden Revolte im Jahr 588 hielten sie den Persern weitere zwei Jahre stand, bevor Chosrau II. 590 den sassanidischen Großkönig Hormizd IV. stürzte und kurz darauf vor dem Feldherrn Bahram Chobin an den Hof des Kaisers flüchtete. Obwohl der Senat ihm davon abriet und der Usurpator - nunmehr als Bahram (VI.) - zu weitreichenden Zugeständnissen bereit war, unterstützte Maurikios schließlich Chosrau II. bei der Rückkehr auf den Thron. Zu diesem Zweck entsandte er Chosrau II. und seinen Getreuen zusammen mit einem eigenen Heer unter seinem erfahrenen Feldherrn Narses – nicht zu verwechseln mit Justinians gleichnamigem Feldherrn – nach Persien. Maurikios konnte den Krieg schließlich mit der Rückführung des sassanidischen Großkönigs Chosrau II. und dem Sieg über den persischen Usurpator Bahram Chobin 591 zu einem für die Römer erfolgreichen Ende bringen. Wie vorher vereinbart, trat Chosrau II., der vermutlich von Maurikios adoptiert worden war, zum Dank für die römische Hilfeleistung den Norden Mesopotamiens inklusive der vorher vielumkämpften Stadt Nisibis, Armenien bis zu einer Grenze unmittelbar westlich der Hauptstadt Dvin im Norden bis zum Vansee im Süden und Iberien (Ostgeorgien) bis hin zur Hauptstadt Tbilisi an Ostrom ab. In der Folge zwang Maurikios den Armeniern eine Kirchenunion mit Konstantinopel auf.

[Bearbeiten] Krieg auf dem Balkan

Nach dem Sieg an der Ostgrenze wandte sich Maurikios dem Balkan zu und transferierte zu diesem Zweck auch Kontingente des armenischen Adels nach Südosteuropa. Die Slawen, die seit Jahrzehnten immer wieder Plünderungszüge in den römischen Balkanprovinzen unternommen hatten, gingen seit den frühen 580er Jahren zur dauerhaften Ansiedlung über. 582 ging das strategisch bedeutende Sirmium an die Awaren verloren, die von dort aus ab 583 mehrere schlecht verteidigte Festungen an der Donau eroberten. 584 bedrohten die Slawen die Hauptstadt, 586 awarische Angreifer Thessaloniki und im gleichen Jahr stießen slawische Gruppen sogar bis zur Peloponnes vor. Dabei konnte jedoch der römische General Komentiolos den Slawen in Thrakien einige Niederlagen zufügen.

Die meist erfolgreich geführten Balkanfeldzüge des Maurikios gegen die Awaren und Slawen ab 591 ließen an eine Wende glauben und machten für die nächsten zwei Jahrzehnte den Raubzügen ein Ende. 592 eroberten seine Truppen Singidunum von den Awaren zurück. Sein Feldherr Priskos fügte den Slawen, Awaren und Gepiden 593 in Thrakien und Moesien mehrere Niederlagen zu, bevor er ihnen über die Donau in die heutige Walachei nachsetzte, um dort seine Serie von Siegen fortzusetzen. 594 löste Maurikios Priskos jedoch ab und ersetzte ihn durch seinen noch unerfahrenen Bruder Petros, dem ebenfalls ein Sieg in der Walachei gelang.

595 gelangen Priskos, der als Oberbefehlshaber eines weiteren Heeres eingesetzt war, Abwehrerfolge gegen die Awaren, die erst 597 wieder angriffen und diesmal einen Überraschungserfolg erzielen konnten. 598 wurde ein Vertrag mit dem Awarenkhagan geschlossen, der von den Römern zwecks Vergeltungsaktionen jedoch gebrochen wurde. In diesem Vergeltungsaktionen stießen römische Truppen 599 in das awarische Kernland, 601 sogar bis zur Theiss vor. 602 konnten die Slawen in der Walachei entscheidend geschlagen werden. Die Römer konnten nun die Donaulinie wieder weitgehend halten. In diesen Zeitraum fielen die Pläne des Maurikios, weitere Armenier als Wehrbauern auf dem Balkan anzusiedeln, um die von den Awaren und Slawen entvölkerten Landstriche wieder zu bevölkern.

[Bearbeiten] Übrige Kriegsschauplätze

Im Westen ließ Maurikios das Exarchat von Karthago und das Exarchat von Ravenna einrichten (siehe hierzu Liste der Exarchen von Italien). Erstmals werden Exarchen 590 bzw. 584 erwähnt. Dabei erhielten die Exarchen vor Ort umfassende militärische und zivile Befugnisse zugeteilt, was insofern bemerkenswert ist, als dass in der Spätantike diese Kompetenzbereiche in der Regel strikt getrennt wurden. Die neu eingesetzten Exarchen von Ravenna und Karthago nahmen Maurikios die Sorge um die Lage in den von Justinian I. eroberten Gebieten weitestgehend ab. So besiegte der erste Exarch von Karthago, Genadios, die Mauren und verschaffte der Provinz Africa jahrzehntelangen Frieden. Sein Con-Exarch in Ravenna, Romanus, führte energische Feldzüge in der Po-Ebene und dehnte den römischen Machtbereich in den Apenninen aus. Die guten Beziehungen zwischen Maurikios und den Franken führten 584 und 585 zu fränkischen Einfällen in das Langobardenreich. Nur wegen der geringen Unterstützung durch Maurikios, der zunächst im Osten und später auf dem Balkan jeden Soldaten brauchte und wegen der dezentrale Organisation des Langobardenreiches (die in dieser Hinsicht gewisse Parallelen zu den Exarchaten aufwies) blieben größere Erfolge aus. Tatenlos sah Maurikios lediglich dem Vordringen der Westgoten zu, wegen der geringen Bedeutung und Abgelegenheit der oströmischen Provinz in Südspanien.

[Bearbeiten] Innenpolitische Maßnahmen

Dass Maurikios offenbar weiterhin an den römischen Herrschaftsrechten im Bereich des alten Imperiums festhalten wollte, zeigt sich wohl auch in der um 597 von ihm festgelegten Regelung seiner Nachfolge: Das Reich sollte - wohl einschließlich der großteils unter germanischer Herrschaft stehenden weströmischen Gebiete, die der Kaiser damit weiterhin für sich beanspruchte - von seinen vier Söhnen gemeinsam regiert werden. Da dabei aber die Reichseinheit gewahrt bleiben sollte, erinnert die Konzeption an die diokletianische Tetrarchie. Der gewaltsame Tod des Kaisers und seiner Söhne setzte diesen Plänen aber ein Ende. In der Religionspolitik verhielt er sich gegenüber den Monophysiten, obwohl selbst Anhänger des Chalkedonense, recht tolerant.

Insgesamt scheinen die Maßnahmen des Kaisers zur Konsolidierung des Reiches auch dank der Ruhe im Orient langsam Erfolge gezeitigt zu haben. Die Awaren- und Slawenstürme auf der Balkanhalbinsel kamen zum Erliegen, die Exarchate behaupteten sich selbstständig. An der südspanischen Küste konnten sich römische Festungen halten. Seine anfängliche Popularität soll im Laufe seiner Herrschaft immer weiter, vor allem aufgrund seiner Haushaltsführung abgesunken sein. Bereits 588 hatte seine Bekanntmachung, sämtliche Militärzuteilungen um ein Viertel zu kürzen, an der persischen Front zu gefährlichen Revolten geführt. 599 soll er sich aus Spargründen geweigert haben, zwölftausend Gefangene freizukaufen, die daraufhin von den Awaren getötet wurden.

[Bearbeiten] Das Ende

Als Maurikios Ende 602 das Heer im Kriegsgebiet jenseits der Donau überwintern lassen wollte, kam es zu einer Meuterei der Truppen: Wohl in Verkennung der Lage hatte der Kaiser den erschöpften Soldaten wiederholt befohlen, eine neue Offensive zu eröffnen, statt sich in die Winterquartiere zurückzuziehen. Als die Truppen nach einigem Hin und Her den Eindruck gewannen, Maurikios werde seiner Rolle als ihr Patron nicht mehr gerecht, empörten sie sich und hoben den Offizier Phokas auf den Schild. Im November 602 konnten die Aufständischen, die von der grünen Zirkuspartei unterstützt wurden, Konstantinopel einnehmen. Maurikios und seine Söhne wurden am 27. November desselben Jahres auf barbarische Weise getötet (in der orthodoxen Kirche wird er als Heiliger verehrt), woraufhin Phokas (602–610) den Thron bestieg. Den Sturz seines Schutzherren Maurikios nutzte Chosrau II. als Vorwand, den Krieg gegen Ostrom zu erneuern.

[Bearbeiten] Familie

Maurikios stammte aus relativ einfachen Verhältnissen. Sein Vater hieß Paulus. Er hatte mindestens einen Bruder (Petros) und zwei Schwestern; Gordia (die Ehefrau von Philippikos) und die verwitwete Theoktista. Zusammen mit seiner Frau hatte er acht Kinder: den am 4. August 583 geborenen Theodosius, Tiberius, Petrus, Paulus, Justin, Justinian, Anastasia, Theoktista und Kleopatra. Seine Frau und seine drei Töchter wurden nach seinem Sturz in das Kloster Nea Metanoia verbannt, um 604/605 hingerichtet zu werden. Obwohl der präsumtive Thronfolger Theodosius höchstwahrscheinlich 602 gemeinsam mit seinen Brüdern getötet wurde, präsentierte Chosrau II. später einige Zeit lang einen jungen Mann, dem er als angeblichen Theodosius zur oströmischen Krone verhelfen wolle.

[Bearbeiten] Beurteilung

Maurikios, an dessen Hof (ebenso wie in Armee und Verwaltung) noch Latein gesprochen wurde, war insgesamt betrachtet ein fähiger Kaiser und General, auch wenn seine Schilderung bei Theophylakt vielleicht etwas zu positiv ausfällt. Sein militärisches und außenpolitisches Geschick wird durch seine Feldzüge gegen Perser und Awaren/Slawen ebenso belegt wie durch den von ihm ausgehandelten Frieden mit Chosrau II. Seine Verwaltungsreformen zeugen ebenfalls von staatsmännischem Weitblick, zumal sie seinen Tod weit überdauerten und eine Grundlage für die spätere Themenverwaltung waren.

Er machte sich auch um die Wissenschaften und die Künste verdient; angeblich hat er auch das berühmteste spätantike Militärhandbuch verfasst, das Strategikon (Taktika), unterteilt in zwölf Bücher. Mit diesem Buch schuf er die Pläne für die Reformen, deren Umsetzung dem byzantinischen Reich für Jahrhunderte das politische Überleben sicherte. Seine größte Schwäche war demgegenüber wohl sein mangelndes Gespür für die Durchsetzbarkeit politischer Entscheidungen, die ihn letztendlich Thron und Leben gekostet und den Großteil seiner Errungenschaften zunichte gemacht hat.

Es scheint, als habe Maurikios noch einmal versucht, den kaiserlichen Herrschaftsanspruch in Bezug auf das alte Imperium Romanum auch faktisch durchzusetzen, doch stieß er damit, wie sein Ende belegt, wohl auf erheblichen inneren Widerstand. Das Gleiche gilt in Bezug auf seine Bestrebungen, das Heer auf Kosten der Fürsorge effizienter zu machen. Diese Überforderung der Truppen führte schließlich zur Katastrophe.

Maurikios' Sturz ist insofern ein Wendepunkt in der Geschichte des oströmischen Reiches, als der nach seinem Tod wiederaufgeflammte Krieg mit Persien beide Reiche so geschwächt hat, dass die Slawen sich endgültig auf der Balkanhalbinsel ansiedeln konnten und die Araber bei ihrer Expansion schließlich ein leichtes Spiel hatten.

Der große englische Historiker A.H.M. Jones ließ mit dem Tod des Maurikios nicht ohne Grund die (Spät-)Antike enden, denn während der Krisen, die Ostrom in den folgenden 40 Jahren erschüttern sollten, veränderte sich der Charakter von Staat und Gesellschaft grundlegend.

[Bearbeiten] Literatur

  • John Martindale: The Prosopography of the Later Roman Empire IIIb. Cambridge 1992, S. 855–860.
  • Franziska E. Shlosser: The Reign of the Emperor Maurikios (582–602). A reassessment (Historical Monographs 14). Athen 1994.
  • Michael Whitby: The Emperor Maurice and his Historian – Theophylact Simocatta on Persian and Balkan Warfare. Oxford 1988.

Ältere Darstellungen:

  • John B. Bury: Later Roman Empire. New York 1899.
  • Edward Gibbon: Decline and Fall of the Roman Empire. Edited by J. B. Bury, London 1912.

Hauptquelle:

  • Peter Schreiner: Theophylaktes Simokates: Geschichte. Stuttgart 1985.

[Bearbeiten] Weblinks

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