Max Neugebauer
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Max Neugebauer (* 8. September 1900 in Barzdorf, Österreichisch Schlesien; † 9. März 1971 in Korneuburg, Österreich) war ein österreichischer Pädagoge, Volksbildner, und Politiker (SPÖ).
Max Neugebauer besucht die Lehrerbildungsanstalt in Troppau und nimmt 1921 er eine Stelle als Lehrer in Niederösterreich an. Er promoviert 1939 an der Universität Wien.
Von 1945 bis 1966 ist Max Neugebauer Abgeordneter zum Nationalrat. Der Anhänger der Glöckelschen Schulreform versucht nach 1945 die Wiedereinführung eines geordneten demokratischen Schulwesens. Unter seiner Leitung entstehen die ersten Entwürfe für ein Schulgesetz. 1960 wird er amtsführender Präsident des Wiener Stadtschulrates. In dieser Funktion propagiert er 1962 erfolgreich die große Schulreform im Parlament. 1964 wird Max Neugebauer zum Bundesobmann der Kinderfreunde Österreich gewählt.
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Personendaten | |
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NAME | Neugebauer, Max |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Pädagoge und Bundesobmann der Österreichischen Kinderfreunde |
GEBURTSDATUM | 8. September 1900 |
GEBURTSORT | Barzdorf |
STERBEDATUM | 9. März 1971 |
STERBEORT | Korneuburg |