Meine Stiefmutter ist ein Alien
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Meine Stiefmutter ist ein Alien |
Originaltitel: | My Stepmother Is an Alien |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 1988 |
Länge (PAL-DVD): | 104 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 12 |
Stab | |
Regie: | Richard Benjamin |
Drehbuch: | Herschel Weingrod, Timothy Harris, Jonathan Reynolds |
Produktion: | Art Levinson, Laurence Mark |
Musik: | Alan Silvestri |
Kamera: | Richard H. Kline |
Schnitt: | Jacqueline Cambas |
Besetzung | |
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Meine Stiefmutter ist ein Alien (Originaltitel: My Stepmother Is an Alien) ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 1988. Der Regisseur war Richard Benjamin, das Drehbuch schrieben Herschel Weingrod, Timothy Harris und Jonathan Reynolds. Die Hauptrollen spielten Dan Aykroyd und Kim Basinger.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Nach einem wissenschaftlichen Experiment wird eine hoch entwickelte Zivilisation auf die Menschen aufmerksam. Sie schicken Celeste Martin (Kim Basinger), die die Erde auskundschaften soll.
Celeste Martin lernt den für das Experiment verantwortlichen Wissenschaftler Steven Mills (Dan Aykroyd), der alleine seine Tochter Jessie erzieht, kennen. Sein Bruder Ron Mills träumt von der Prinzessin Stéphanie. Steven verliebt sich in Celeste Martin und ignoriert die Warnungen seiner Tochter, die merkt, dass Martin über übernatürliche Kräfte verfügt. Erst als Martin ihre Kräfte einsetzt, um Jessie vor einem Autounfall zu bewahren, merkt Steven, dass sie ein Alien ist.
Die Anführer der Aliens denken daran, die Erde zu zerstören, aber Steven und Celeste überzeugen sie, die Menschheit zu verschonen. Ron wird als Vertreter der Menschen in ein Raumschiff gebracht; die Besatzung besteht aus attraktiven Frauen, die – wie Ron meint – der Prinzessin Stéphanie ähnlich sind. Celeste soll ihre Kräfte verlieren, was, wie man in der letzten Szene sieht, nicht der Fall ist.
[Bearbeiten] Kritiken
Der Film wurde auf der Website www.moviesection.de als witzig, aber ohne Tiefgang bezeichnet. Die Darstellungen von Kim Basinger und Dan Aykroyd wurden gelobt.
Roger Ebert lobte in der Chicago Sun-Times vom 9. Dezember 1988 die komische Darstellung von Kim Basinger aber kritisierte das Drehbuch und die Präsenz von Dan Aykroyd, dessen Spiel er jedoch als solide bezeichnete.
Jonathan Rosenbaum schrieb im Chicago Reader, den Film könnte man mögen falls man sich Kim Basinger gleichzeitig als eine Repräsentantin einer höher entwickelten Zivilisation und eine typische dumme Blondine vorstellen könnte.
[Bearbeiten] Auszeichnungen
Kim Basinger als Beste Schauspielerin sowie der Film als Bester SF-Film wurden für den Saturn Award nominiert. Alyson Hannigan und der Film wurden für den Young Artist Award nominiert.
[Bearbeiten] Dies und Das
Alyson Hannigans Filmcharakter Jessie hat ihr erstes Date mit einem Jungen, der von Seth Green gespielt wird. Einige Jahre später spielten Alyson Hannigan und Seth Green in der Serie Buffy – Im Bann der Dämonen ein Liebespaar.