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Methoden der empirischen Sozialforschung - Wikipedia

Methoden der empirischen Sozialforschung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Erhebungsmethoden nach Häufigkeit der Nutzung
Erhebungsmethoden nach Häufigkeit der Nutzung

Mit den Methoden der empirischen Sozialforschung werden in den Sozialwissenschaften objektive Gegebenheiten (wie Größe einer Schulklasse, Einkommenssituation in einer sozialen Schicht, Größe der Kernfamilie in ländlichen Gebieten), subjektive Faktoren (wie Wertvorstellungen, Meinungen, Motive, Normen) und Verhaltensweisen erforscht. Man spricht von einer Erhebung bzw. Studie.

Es gibt verschiede Möglichkeiten die Methoden der Methoden der empirischen Sozialforschung zu ordnen:

  • Qualitative und Quantitative Methoden: Quantitative Methoden zielen auf eine systematische Messung und Auswertung von sozialen Fakten mit Hilfe verschiedener Erhebungsinstrumente.
  • Reaktive und nichtreaktive Verfahren: Reaktive Verfahren sind Methoden bei denen der Erhebungsleiter teilnimmt. Nichtreaktive (verdeckte) Verfahren sind Methoden, bei denen der Erhebungsleiter nicht teilnimmt. Beispiele sind Physische Spuren, Nicht-reaktive Beobachtung, Analyse laufender Berichte, Prozessgenerierte Daten, Nicht-reaktive Feldexperimente.
Siehe auch Reaktivität

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Quantitative und qualitative Methoden

Hauptartikel Qualitative und Quantitative Sozialforschung

Generell kann zwischen qualitativen und quantitativen Ansätzen der empirischen Sozialforschung unterschieden werden.

  • Quantitative Methoden zielen auf eine systematische Messung und Auswertung von sozialen Fakten mit Hilfe verschiedener Erhebungsinstrumente.
  • Qualitative Methoden sind dabei an der Rekonstruktion von Sinn orientiert (subjektive Faktoren, Intentionalität). Die qualitative Methodologie hat sich zu einem eigenständigen Paradigma entwickelt und inzwischen mehrere fundierte Forschungsansätze hervorgebracht. Mit ihrer Hilfe sollen Phänomene und Sichtweisen in ihrer inneren, argumentativen und praktischen Struktur erhellt werden. Wird ein qualitativer Ansatz im Zusammenhang mit einer quantitativen Erhebung verfolgt, so kann dieser eine inhaltliche Zuordnung des quantitativ Erhobenen ermöglichen. Dabei soll die Sicht der jeweils Betroffenen, und gelegentlich auch der Forschenden, systematisch reflektiert werden. Elaborierte Methoden der qualitativen Sozialforschung:

Man unterscheidet folgende qualitativen Erhebungsmethoden:

Verbale Daten:

Leitfadeninterviews: Fokussiertes Interview, Halbstandardisiertes Interview, Problemzentriertes Interview, Experten-Interview, Ethnographisches Interview
Erzählungen: Narratives Interview, Episodisches Interview
Gruppenverfahren: Gruppeninterview, Gruppendiskussion, Focus-Groups, Gemeinsames Erzählen

Sonstige: biographische Methode, Einzelfallstudie, Diskursanalyse, grounded Theory, objektive Hermeneutik, qualitative Inhaltsanalyse, qualitatives Interview, teilnehmende Beobachtung, Einzelexploration, Tiefeninterview, Leitfadengespräch, Mini-Group, Auditorien, Friendship/Pairship/Mutter-Kind-Check, Experten-Interview, Delphi-Befragung (als Prognose), Beobachtung (teilnehmend, nicht teilnehmend, versteckt), Usability/In-home-tests/Produkt-Kliniken/Biotisches Interview, Mystery Shopping, Biotisches Interview, Faktorieller Survey

[Bearbeiten] Reaktive Verfahren

[Bearbeiten] Befragung

Häufigkeit von genutzten Methoden in der Schweiz
Häufigkeit von genutzten Methoden in der Schweiz

Bei Befragungsmethoden kommt es zur Interaktion zwischen einem oder mehreren Interviewten und einem Interviewer bzw. einer Interviewerin. Unterscheidungskriterien für Befragungarten sind

  • das Kommunikationsmedium: Nach der Kommunikationsart kann zwischen persönlicher (face-to-face), schriftlicher (paper-and-pencil), der klassische Fragebogen, telefonischer (etwa als computergestütztes Telefoninterview, CATI, wie bei Marktforschungsbefragungen üblich) oder elektronischer (etwa per Internet) Befragung unterschieden werden.
  • der Grad der Standardisierung (Strukturiertheit): Der Grad der Standardisierung (d.h.: Gibt es Antwortvorgaben? Werden genau definierte Fragen gestellt?) kann von offenen (nicht-standardisierten) Formen über teilstandardisiert (strukturierte) Befragungen bis hin zur Vollstandardisierung gehen, bei der Reihenfolge, Wortlaut und mögliche Antworten von Fragen vorgegeben sind.
  • Qualitativ un Quantitativ: Im Rahmen quantitativer Projekte wird zumeist mit hochgradig standardisierten Befragungsmethoden gearbeitet, während für qualitative Forschungsprojekte oft sehr offene Formen gewählt werden, etwa das biographische narrative Interview.

Gängige Formen der Befragung sind:

[Bearbeiten] Beobachtung

Beobachtung bezeichnet Methoden des systematischen Verfolgens von sozialer Interaktion unter Zuhilfenahme von eigenen Notizen, Protokollen oder medialer Aufzeichnungen. Beobachtung kann

  • offen oder verdeckt,
  • dem Grad der Strukturiertheit der Beobachtung.
  • quantitativ (etwa das Abzählen von Autos an einer Kreuzung, Erfassung der Passanten in einer Einkaufsstraße) als auch (was meist der Fall ist) qualitativ erfolgen (etwa die teilnehmende Beobachtung einer Ethnologin in einer "fremden Kultur" oder die Beobachtungen eines Soziologen in einer Gerichtsverhandlung).

[Bearbeiten] Experiment

Experimente sind in der empirisch ausgerichteten Sozialforschung selten. Gemeint ist damit die Erhebung von Daten unter vollständig kontrollierten Bedingungen, d.h. meist, dass Versuchspersonen eine Aufgabe gestellt wird, die beobachtet und protokolliert wird. Experimente kommen eher in der Psychologie und in der Sozialpsychologie als in den übrigen Sozialwissenschaften vor, jedoch gewinnen sie in den Wirtschaftwissenschaften zunehmend an Bedeutung.

Siehe auch: Feldexperiment, Milgramexperiment, Quasi-Experiment, Forschungsdesign

[Bearbeiten] Nichtreaktive Verfahren

[Bearbeiten] Inhaltsanalyse

Inhaltsanalyse (oder: Textanalyse) bezeichnet die Untersuchung schriftlich vorliegender oder verschriftlichter Dokumente und Materialien, also etwa der Transkripte von Interviews. Ebenfalls im Rahmen der Auswertung offener Fragen bei Interviews werden Methoden der Inhaltsanalyse eingesetzt.

  • Qualitative und Quantitative Analyse: Texte können sowohl qualitativ analysiert werden -- Techniken hierzu sind die Hermeneutik, die Zusammenfassung, die Explikation und die Strukturierung --, als auch mit quantitativen Techniken der Inhaltsanalyse wie der Frequenzanalyse (Zählung von Worthäufigkeiten), der Kontingenzanalyse (auch als "Korrespondenzanalyse" bezeichnet), der Bewertungsanalyse (Methode zur Messung der Intensität von Bewertungen) und weitergehenden statistischen Verfahren durchgeführt werden.

Die Methoden der Inhaltsanalyse lassen sich generell auf alle Formen menschlicher Kommunikation anwenden: Gespräche, Reden, Parlamentsdebatten, Gesetzestexte, politische Wahlprogramme von Parteien, Zeitungsartikel usw. Speziell damit befassen sich die Kommunikationswissenschaft.

Im englischen Sprachraum wird "Inhaltsanalyse" mit content analysis und konkurrierend mit textual analysis übersetzt.

Beispiele der Inhalsanalyse sind Qualitative Inhaltsanalyse und Sekundäranalyse

[Bearbeiten] Methoden der Datenauswertung

siehe Datenauswertung

[Bearbeiten] Methodenkombination, Methodenmix bzw. Triangulation

Üblicherweise werden im Forschungsprozess Methoden der Datenerhebung mit Methoden der Datenauswertung kombiniert. In der qualitativen Sozialforschung (etwa in der Biographieforschung, der Objektiven Hermeneutik oder in der Grounded Theory) ist die Kombination aus Beobachtung und/oder Befragung mit Verfahren der Inhaltsanalyse oft anzutreffen. In der quantitativen Sozialforschung ist der Regelfall eine standardisierte Befragung (schriftlicher Fragebogen, Telefoninterview), die mit Hilfe von statistischen Methoden inhaltlich ausgewertet wird. Insbesondere bei neuartigen Fragestellungen, bei denen ein Forschungsproblem noch zu erschließen ist, werden grundlegende Parameter mit Hilfe qualitativer Methoden erschlossen und anschließend mit quantitativen Methoden (vgl. Statistik) genauer bestimmt. Die Vorgehensweise, Ergebnisse aus einer Untersuchung anhand der Anwendung einer weiteren Methode zu überprüfen, wird auch als "Methodentriangulation" bezeichnet.

[Bearbeiten] Literatur

  • Albers, Sönke u.a. (Hrsg.): Methodik der empirischen Forschung, Wiesbaden 2006: Deutscher Universitäts Verlag, ISBN 3835000594 (Überblickswerk über fortgeschrittene Methoden empirischen Arbeitens)
  • Peter Atteslander u.a.: Methoden der empirischen Sozialforschung, lt.Aufl., de Gruyter 2003, ISBN 3110178176
  • Andreas Diekmann: Empirische Sozialforschung, Reinbek 2004: Rowohlt-Verlag, ISBN 3499555514 (häufig empfohlene Grundlagenlektüre)
  • Flick, Uwe / Kardorff, Ernst von / Steinke, Ines (Hrsg.): Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Reinbek 2000: Rowohlt Verlag
  • K.-W. Grümer: Beobachtung. Stuttgart 1974: B.G. Teubner Verlag, ISBN 3519000326
  • Helmut Kromrey: Empirische Sozialforschung. Methoden und Modelle der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung, 11. Auflage UTB 1040 / Lucius&Lucius, 2006, ISBN 3828203523 (mit Querverweisen zur qualitativen Sozialforschung)
  • Rainer Schnell, u.a.: Methoden der empirischen Sozialforschung. München, 1999: Oldenbourg, ISBN 3-486-25043-4
  • Eckart Struck / Helmut Kromrey: PC-Tutor Empirische Sozialforschung, (Selbstlern-CD zu H. Kromrey: Empirische Sozialforschung) UTB electronic, ISBN 3810035874

[Bearbeiten] Weblinks

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