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Hermeneutik - Wikipedia

Hermeneutik

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Hermeneutik (von griechisch ἑρμηνεύειν - hermeneuein: erklären, deuten, interpretieren) ist die Lehre vom interpretativen Verstehen, auch vom Deuten oder Auslegen. In der Antike und im Mittelalter des Christentums diente die Hermeneutik als Wissenschaft und Kunst der Auslegung (Exegese) grundlegender Texte. In der Neuzeit entwickelte sie sich zur Lehre der Interpretation und zu einer Philosophie des "Verstehens". [1]

Im 19. Jahrhundert stellte sich die Hermeneutik dem Problem der Historizität des Verstandes [2]: Ziel ist es nunmehr, im Gegensatz zum »einfachen«, »naiven« oder mundanen [3] Verstehen von der Offenheit, Uneindeutigkeit und prinzipiellen Unabgeschlossenheit des Verstehens auszugehen. Texte oder Äußerungen werden auf ihren mehrschichtigen Sinn hin untersucht.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Begriffsgeschichte

Das Wort leitet sich von dem Götterboten der Antike Hermes ab. In der griechischen Mythologie war er nicht nur der Überbringer von Botschaften der Götter, sondern auch der Übersetzer dieser Botschaften. Ohne seine Interpretation blieben sie kryptisch. Hermes gilt in dieser Mythologie auch als der Erfinder der Schrift und der Sprache. [4] "Hermessen" ist eine analogisierende Bezeichnung für den Vorgang des Interpretieren.

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Entstehung

Hermeneutik als die Kunst der abendländischen Interpretation findet ihren Ursprung in der Judaistik [5], in altindischen [6] Lehren der Interpretation und der antiken Exegese.

[Bearbeiten] Antike Exegese

Hermeneutik war ein zentrales Thema der griechischen Mythologie und der antiken Philosophie. Die Kunst der Weissagung erkundete die verborgene Bedeutung eines Objektes und wurde Mantik (μαντεία) genannt. [7] Platon beschäftigte sich mit ihr, um Kriterien für die Lehre der Interpretation zu entwickeln. Die Interpretationslehre beschäftigte sich mit der Bedeutung hinter den offensichtlichen Bedeutungen. So wurde bei der Exegese (exégesis = Auslegung, Erläuterung) der Werke Homers zunächst die Bedeutung der Wörter und der Sätze kommentiert. Erst auf einer tieferen Ebene ging es darum, die allegorische (αλληγορέω - etwas anders ausdrücken) Bedeutung zu diskutieren und auszulegen. [8]

[Bearbeiten] Mittelalterliche Exegese

Im christlichen Mittelalter wurde die Tradition der antiken Exegese in ihrer Grundstruktur der Zweiteilung fortgesetzt. Gegenstand war die Bibel. Die Grenzen der Textkritik wurden durch eine Doktrin, den exegetischen Kode (Umberto Eco [9]) bestimmt. Grund war der Konflikt zwischen der Dogmatik der Auslegung und den Ergebnissen neuer Erforschungen. [10] Nach dieser Doktrin besaß die Bibel einen äußeren Mantel, den cortex, der einen tieferen Kern, den nucleus umzog. Auf der Cortex-Ebene wurden Grammatik und Semantik hinsichtlich des offensichtlichen Sinns (sensus litteralis) und des historischen Sinns (sensus historicus) hin interpretiert. Auf der Kern-Ebene (nucleus) wurde die tiefere Bedeutung, die sententia, erforscht. Dazu wurde der nucleus in drei Tiefen der Ausformungen von Bedeutung unterteilt. Auf der ersten Nucleus-Stufe wurde die moralische Bedeutung (sensus tropologicus) erforscht. Auf der nächst tieferen standen die christologischen und kirchlichen Bedeutungen (sensus allegoricus) und auf der tiefsten Ebene des nucleus ging es in der Exegese um den sensus anagogicus. Die tiefsten Bedeutungen, die die himmlischen Mysterien betrafen, galten als für die Menschen im Diesseits nicht erschließbar. Sie werden ihnen erst im Jenseits offenbart (Offenbarung). [11]

[Bearbeiten] Neuzeit

Gegenstand der Hermeneutik, die sich mit dem Humanismus Anfang des 16. Jahrhunderts neu entfaltete, war zunächst noch und wieder der Inhalt der Bibel (vgl.: Biblische Hermeneutik). Deren Wahrheitsgehalt galt bis dahin als konkret gegeben. Die Theologen versuchten deshalb, ein methodisches Regelwerk zu schaffen, das das Auffinden der biblischen Wahrheit und – vor allem – die möglichen Interpretationen auf die eine und einzig wahre Auslegung einschränken sollte. Diese Auffassung grenzte sich deutlich ab von der Vorstellungswelt des Mittelalters, in welcher der Gedanke des so genannten vierfachen Schriftsinns der Bibel vorherrschte.

[Bearbeiten] 19. Jahrhundert

[Bearbeiten] Schleiermacher

Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Hermeneutik seit den Schriften Friedrich Schleiermachers zu einer zentralen philosophischen Disziplin. Schleiermacher zog den Leser des Textes selbst mit in die Betrachtung ein, welche dadurch nun alle Texte oder Geistesprodukte umfasst. Mit dieser Erweiterung verliert die Hermeneutik ihre traditionelle Beziehung zu Texten als Wahrheitsvermittler. Stattdessen werden diese als der Ausdruck der Psyche, des Lebens und der geschichtlichen Epoche des Verfassers begriffen und das Verstehen wird gleichgesetzt mit einem Wiedererleben und Einleben in das Bewusstsein, das Leben und die geschichtliche Epoche, aus der die Texte entstammen. Die Hermeneutik wird zu einer allgemeinen Kunstlehre, sich in das Leben einzufühlen, das hinter einem gegebenen Geistesprodukt steht. Ein Interpret versucht, sich in das Denken des Autors hineinzuversetzen, um den schöpferischen Akt nachzuvollziehen und auf diese Weise den möglichen Sinn des Kunstwerkes aufzudecken. Diese Theorie des „Einlebens“, welche Schleiermacher Divination nennt, wird mit einer allgemeinen metaphysischen Theorie verbunden, nach der Verfasser und Leser beide Ausdruck ein und desselben überindividuellen Lebens (des Geistes) sind, welches sich durch die Weltgeschichte entwickelt. Diese metaphysische Theorie des überindividuellen Lebens wird in der letzten Hälfte des 19. Jahrhunderts jedoch aufgegeben, und die Hermeneutik wird im Historizismus schlechthin als Kunstlehre aufgefasst, welche die richtige Rekonstruktion der psychologischen Zustände anderer vorliegender Texte (Quellen) sichern soll.

Siehe auch: Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher

[Bearbeiten] Dilthey

Wilhelm Dilthey stellte Naturwissenschaften und Hermeneutik (Geisteswissenschaften) einander gegenüber: Naturwissenschaften erklären etwas, fragen nach Ursachen (erklären z. B. den Tod eines Menschen medizinisch). Geisteswissenschaften versuchen etwas (im umfassenderen Sinne) zu verstehen (fragen z. B. Was ist der Tod? Wie gehe ich mit ihm um?). Diltheys Bestreben, eine universelle Methodik der auf „geschichtlichen Seelenvorgängen“ beruhenden Geisteswissenschaften zu entwickeln und diese von den Gegenständen und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften abzugrenzen, übte einen nachhaltigen Einfluss besonders auf die Literaturwissenschaft aus.

Siehe auch: Wilhelm Dilthey

[Bearbeiten] 20. Jahrhundert

Im 20. Jahrhundert unternahm Martin Heidegger im Anschluss an seinen Lehrer Edmund Husserl eine Neuorientierung der philosophischen Hermeneutik im Sinn einer eher „offenen” Auslegekunst. Martin Heideggers Hauptwerk „Sein und Zeit“ versteht sich selbst als Versuch einer hermeneutischen Phänomenologie. Grundlage der Heideggerschen Philosophie ist die Frage nach der Seinsgeschichte. Er unterscheidet zwischen dem „sein“ in der Verbbedeutung „existieren“ und dem Substantiv das „Sein“. Der Begriff „Dasein“ wird erstens als Bezug des Seins zum Wesen des Menschen und zweitens als Wesensverhältnis des Menschen zur Offenheit des Seins verwendet. „Das Dasein entwirft als Verstehen sein Sein auf Möglichkeiten. Dieses verstehende Sein zu Möglichkeiten ist selbst durch den Rückschlag dieser als erschlossener in das Dasein ein Seinkönnen. Das Entwerfen des Verstehens hat die eigene Möglichkeit, sich auszubilden. Die Ausbildung des Verstehens nennen wir Auslegung. In ihr eignet sich das Verstehen sein Verstandenes verstehend zu. In der Auslegung wird das Verstehen nicht etwas anderes, sondern es selbst.“ (Heidegger, 1979, S.148)

Siehe auch: Hermeneutischer Zirkel

[Bearbeiten] Gadamer

Heideggers Schüler Hans-Georg Gadamer veröffentlichte 1960 das bis heute maßgebliche Standardwerk Wahrheit und Methode. Verstehen ist Gadamer zufolge niemals nur durch das konkret-gegenwärtige Verhältnis des Subjekts zu dem Gegenstand seiner Betrachtung bestimmt, sondern Teil eines wirkungsgeschichtlichen Geschehens, das die historisch wandelbaren Gegebenheiten, den jeweiligen Horizont des Erkenntnisaktes, berücksichtigen muss (Horizonttheorie). Der Bedeutungszusammenhang des zu Deutenden ist dem Rezipienten nie zur Gänze verständlich. Der Interpret und das zu Interpretierende stehen vielmehr in einem Verhältnis der Gegenseitigkeit: dies bezeichnet der „Hermeneutische Zirkel”. In der Folge dehnte die Hermeneutik ihren Gegenstandsbereich auf das ganze Spektrum verstehender Erkenntnis aus, indem sie betonte, dass jegliche Form von Wissen letztlich auf Auslegung beruhen müsse. Gadamers Werk lässt sich insgesamt als Reaktion auf den Siegeszug der Naturwissenschaften betrachten, es erarbeitet den Geisteswissenschaften im Sinne des 19.Jahrhunderts einen kleinen aber verifizierbaren Raum, und damit eine „Existenzberechtigung“.

Siehe auch: Hans-Georg Gadamer / Wahrheit und Methode

[Bearbeiten] Ricoeur

Der französische Philosoph Paul Ricoeur radikalisiert diese Position weiter, wenn er die Hermeneutik mithilfe des Symbolbegriffes bei Ernst Cassirer um Ideen der linguistischen Theorie zu erweitern sucht. Ricoeur geht dabei wesentlich über Gadamer hinaus. Um sich selbst und seine eigenen Erzeugnisse zu verstehen, muss der Mensch laut Ricoeur sich von sich selbst distanzieren; er muss sich objektivieren, etwa mit Hilfe kultureller Symbole oder sozialer Institutionen. Ein solches vermitteltes Verständnis wird Auslegung genannt. In diesem Zusammenhang betont er im Unterschied zu Heidegger und Gadamer die Beziehung zwischen der hermeneutischen Philosophie und dem linguistischen Strukturalismus sowie der Psychoanalyse.

Siehe auch: Paul Ricœur

[Bearbeiten] Frankfurter Schule

Die Frankfurter Schule und insbesondere Adorno und Horkheimer erweitern das Themenfeld der Hermeneutik um die Ideologiekritik. Hier wird besonders der Zusammenhang zwischen der materiellen Lebenssituation der Menschen und dem Wissen und Gedanken beachtet. Angeregt wurde dieser Ansatz von der Frühschrift von Marx und Engels: Die deutsche Ideologie.

[Bearbeiten] Poststrukturalismus

In den Werken von Jacques Derrida, Gilles Deleuze, Félix Guattari, Jean-François Lyotard, Jean Baudrillard, Luce Irigaray, Hélène Cixious, Jacques Lacan, Roland Barthes, Julia Kristeva, Louis Althusser und Michel Foucault wird davon ausgegangen, dass Denk-, Sprach- und Lebensverhältnisse miteinander unauflöslich verwoben sind. Aufgrund dieser Erkenntnis ist die Dekonstruktion von Texten eine Voraussetzung für das Verständnis dieser Texte. Der Poststrukturalismus ist trotz einiger Nähe und Bezug auch als Gegenentwurf zur Hermeneutik begreifbar.

Siehe auch: Poststrukturalismus, Dekonstruktivismus, Diskursanalyse

[Bearbeiten] Aktuell

In der geisteswissenschaftlichen Tradition der Pädagogik war die pädagogische Hermeneutik bis in die 60er Jahre das vorherrschende Forschungsprinzip.

Heute ist die Hermeneutik für viele Richtungen der qualitativen Sozialforschung mit Blick auf die Datenauswertung von Bedeutung. Namentlich seien hier drei Strömungen genannt, die den Begriff Hermeneutik im Titel tragen:

  • Die Objektive Hermeneutik, die vor allem die latente, den Handelnden nicht notwendig bewusste Bedeutung von Ausdrucksgestalten zu rekonstruieren versucht,
  • die wissenssoziologische Hermeneutik (oder hermeneutische Wissenssoziologie) (siehe Hitzler et al. 1999), die in Anlehnung an das Theorieprogramm der sozialwissenschaftlichen Phänomenologie (Alfred Schütz, Thomas Luckmann) die interpretative Beschaffenheit des Alltags analysieren will, und
  • die Tiefenhermeneutik, die insbesondere latente psychische Dimensionen in die Analyse einbezieht.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Quellen

  1. Vgl. Winfried Nörth: Handbuch der Semiotik. 2. Aufl. 2000
  2. Vgl. Nörth a.a.O.
  3. Worterklärung: mit Bezug auf das Weltganze, weltlich vgl. Duden: Das Fremdwörterlexikon
  4. Gerhard Ebeling (1959): Hermeneutik. In: K. Galling: Die Religion in Geschichte und Gegenwart. Tübingen.
  5. José Faur, 1986: Golden Doves with Silver Dots: Semiotics and Textuality in Rabbinic Tradition. Bloomington.
  6. Tzvetan Todorov 1977: Théories du symbole. Paris.; Tzvetan Todorov 1983: Symbolism and Interpretation. London.
  7. Tzvetan Todorov 1997 und 1983, a.a.O.
  8. vgl. Nörth 2000, a.a.O.
  9. Umberto Eco 1985: Semiotik und Philosophie der Sprache. München.
  10. vgl. Nörth 2000, a.a.O.
  11. vgl. Nörth 2000, a.a.O.

[Bearbeiten] Literatur

  • Angehrn, Emil: Interpretation und Dekonstruktion. Untersuchungen zur Hermeneutik. Weilerswist: Uelbrück 2003
  • Hans Albert: Kritik der reinen Hermeneutik. Tübingen (Mohr) 1994
  • Apel, Karl-Otto: Die Erklären-Verstehen-Kontroverse in transzendental-pragmatischer Sicht. 1979
  • Betti, Emilio: Die Hermeneutik als allgemeine Methodik der Geisteswissenschaften. Tübingen 1962
  • Dilthey, Wilhelm: Gesammelte Schriften. I-XII. 1914-36, fortgeführt 1962ff. (bisher 18 Bde.).
  • Droysen, J. G.: Historik, I-III. 1937.
  • Eberhard, Kurt: Einführung in die Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie (2. Aufl.) Kohlhammer, 1999 (mit abduktionslogisch deduzierten Regeln für eine validitätsorientierte Hermeneutik) ISBN 3170154869
  • Gadamer, Hans-Georg: Wahrheit und Methode. 1960.
  • Gadamer, Hans-Georg & Gottfried Boehm: Seminar: Philosophische Hermeneutik. Frankfurt am Main 1979.
  • Grätzel, Stephan: Die Wahrheit der Fiktion. Vorlesungen zur Hermeneutik London: Turnshare 2005 ISBN 1903343690
  • Grondin, Jean: Einführung in die philosophische Hermeneutik. WBG 1991 (historischer Überblick mit Schwerpunkt auf der Traditionslinie Schleiermacher - Dilthey - Heidegger - Gadamer) ISBN 3534150767
  • Gumbrecht, H.U.: Diesseits der Hermeneutik
  • Hörisch, Jochen: Die Wut des Verstehens, edition suhrkamp, erweiterte Nachauflage 1998, ein fulminant verfasstes Essay zur Kritik der Hermeneutik ISBN 3518114859
  • Jung, Matthias: Hermeneutik zur Einführung. Junius 2001 (knappe systematische Einführung, auf neuere philosophische Fragestellungen v.a. im Zusammenhang mit Gadamers Hermeneutik Bezug nehmend) ISBN 3885063344
  • Koselleck, Reinhart: Hans Georg Gadamer: Hermeneutik und Historik. ISBN 3825339327
  • Körtner, Ulrich H.J.: Einführung in die theologische Hermeneutik, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2006 ISBN 3-534-15740-0
  • Kurt, Ronald: Hermeneutik - Eine sozialwissenschaftliche Einführung. Stuttgart: UTB, 2004 ISBN 3825225720
  • Meder, Stephan: Mißverstehen und Verstehen. Savignys Grundlegung der juristischen Hermeneutik. Mohr Siebeck, Tübingen 2004.
  • Seiffert, H.: Einführung in die Hermeneutik. UTB 1992 (relativ knapp gehaltene, übersichtliche Einführung mit Schwerpunkt auf klassischen Bereichen angewandter Texthermeneutik: Theologie, Jura, Pädagogik) ISBN 3825216667
  • Vetter, Helmuth: Philosophische Hermeneutik. Unterwegs zu Heidegger und Gadamer. Frankfurt a. M. 2007 (Reihe der Österreichischen Phänomenologie; Band 13) ISBN 3-631-53869-3
  • Raymond Aron : Dimension de la conscience historique
  • Gilbert Durand : L'imagination symbolique,
  • Jacques Lacan : Écrits,
  • Paul Ricœur : Le conflit des interprétations,

[Bearbeiten] Weblinks

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