Diskussion:MS-DOS
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Ich habe den "Unverständlich"-Baustein eingebaut. Ich kann mich der Kritik an den ersten Absätzen des Artikels nur anschließen. Ich halte mich für eine Person, die keine Schwierigkeiten mit dem Lesen und Verstehen von Texten hat. Der konfuse Stil der Einleitung erscheint aber auch mir als Zumutung für den Leser, der sich über MS-DOS informieren möchte.
Statt kurz und prägnant zu erläutern, was MS-DOS ist und welche Bedeutung es für den Computermarkt sowie für die Firma Microsoft hat, befinden sich in der Einleitung des Artikels vollkommen unleserliche Bandwurmsätze. Wie es scheint, hielten es mehrere Bearbeiter (Interessensgruppen?)für unverzichtbar, lauter (meines Erachtens) unbedeutende Details und Nebenaspekte unterzubringen.
Wir sollten uns bewußt machen, daß der Artikel dazu dient, daß sich ggf. auch fachfremde Personen ein Bild über MS-DOS und seine Bedeutung machen können. Die Erwähnung von DR-DOS, Novell-DOS, SealOS, MatrixOS, GEOS und anderen Dingen erscheint mir daher durchaus verzichtbar. Sollten einige Autoren die genannten Themenbereiche wirklich für unverzichtbar halten, müßten diese zumindest in eigenen Absätzen wie "Konkurrenzprodukte" oder "Erweiterungen und grafische Benutzeroberflächen" behandelt werden. Wichtiger ist aber in jedem Fall eine sachlich korrekte und verständliche Erklärung des Begriffes "MS-DOS".
In der jetzigen Form wird der Artikel jedenfalls den nicht einschlägig vorgebildeten Leser eher verwirren als zum Verständnis beitragen. Ich würde dafür plädieren, über Sinn und Unsinn der Detailinformationen und "Nebenkriegsschauplätze" in der Einleitung zunächst einmal hier zu diskutieren, bevor ich den Artikel editiere.
Auf Dauer erscheint es mir aber dringend geboten, die ersten Absätze des Artikels vom "Ballast" zu befreien, damit dieser überhaupt wieder lesbar wird.
Gruß, Stephan -83.135.17.133 22:41, 8. Aug 2006 (CEST)
War Windows 1.0 bereits grafisch? Ich meine mich zu erinnern, dass das noch im Textmodus lief.
- Windows 1.0 war garphisch, allerdings waren soviel ich weiß die graphischen Fähigkeiten sehr eingeschränkt. Man konnte aber Anwendungen starten und mehrere Anwendungsfenster nebeneinander offen haben, wobei immer nur die Anwendung im gerade aktiven Fenster lief und die anderen angehalten wurden, da Windows 1.0 noch kein multitasking unterstütze. Es agb aber schon spezielle Grafikanwendungen für Windows. Mit der Google-Bildersuche findet man auch einige Scrreens von Win 1.0.-MrBurns 08:28, 20. Feb. 2007 (CET)
Die History-Funktion lässt sich IMHO auch im Standard-DOS mit doskey einbinden.
Doskey funktioniert erst ab MS-DOS 5.0, werde das aber hinzufügen. Ob Windows im Text- oder Grafikmodus läuft, ist für die Definition von _graphischer_ Benutzerschnittstelle meiner Meinung nach egal, weil es um eine "intuitiv bedienbare" Benutzeroberfläche jenseits der Kommandozeile geht. Benutzer:HbJ
- siehste hier: Microsoft Windows 1.0 --Pythagoras1 18:25, 5. Mai 2005 (CEST)
ein MSDOS 5.0 von 1991 mit BASH (da gabs den 386 noch für tausende Mark) ist eher fehl am Platze. Mit DOS 5.0 konnten voch alte XT's mit 8086 / 8088 betrieben werden. -- AHoi DMS 21:22, 29. Jul 2003 (CEST)
Kann man den "Lebenslauf" auch dort anbringen wo er eigentlich hingehört, oder ist das ein Fehler in der Software? --Tuxman 02:43, 6. Jan 2005 (CET)
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- Gut, danke, ist ja nun behoben. *g* --Tuxman 04:48, 7. Jan 2005 (CET)
Warum legt die "copy"-Funktion von MS-DOS immer den Computer lahm? Warum kann MS-DOS (und Windows!) nicht vernünftig Fehler durch defekte Wechseldatenträger managen?
- hört sich nach fehlendem DMA an. --Pythagoras1 18:25, 5. Mai 2005 (CEST)
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Was soll der Bloedsinn von wegen "DOS" sei immer noch das schnellste und stabilste System...eingesetzt im embedded bereich... noch nie so einen Blödsinn gehört. Da hat wohl jemand sich einen scherz erlaubt...
- Ich fürchte leider, dass das kein Scherz sein sollte. Aber Du hast recht: Im Absatz vor dem Inhaltsverzeichnis steht mittlerweile ziemlich viel Unsinn. Ausserdem ist er nicht nur inhaltlich falsch, er ist praktisch auch nicht mehr lesbar (Bandwurmsätze) und enthält viele Rechtschreibfehler (Komma, Satzbau, Gross- und Kleinschreinung usw). IMO sind die gemachten Änderungen zum grossen Teil irrelevant (was zum Teufel sind MatrixOS, Qube3P und SEALOS?), falsch (Windows NT ff und Windows 95 ff sind keine GUIs) oder zumindest äußerst umstritten bzw. fragwürdig ("schnellstes und stabilstes Betriebssystem", "MS-DOS dient weiterhin auch für Sicherheitsrelevante Anwendungen"). Auch kommt nicht heraus, dass Windows 95 ff eigene Betriebssysteme sind, bei denen DOS und GUI in einem Produkt zusammengeführt wurde. Ich bin dafür, die alten Formulierungen wieder zu übernehmen bzw. dass der Absatz stark überarbeitet wird. --Ruscsi 16:56, 4. Mai 2005 (CEST)
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- man kann windows 95 ff ohne weiteres als betriebssystem bezeichnen, solange man msdos als teil davon sieht. sofern ich weiß wird windows 95 ff immer im bundle mit msdos vertrieben, was die vermutung nahekommen lässt, dass die entsprechenden msdos-versionen als teil von windows betrachtet werden. bezieht man sich aber nur auf den grafischen aufsatz als "windows" wäre es wohl falsch von einem betriebssystem zu sprechen, da viele komponenten, die ein betriebssystem ausmachen, fehlen (genau genommen hatte win95 bereits einen 32-bit kernel, war aber dennoch auf msdos angewiesen). ich glaube in erinnerung zu haben, dass windows-versionen bis 3.1 seperat - also nur den grafischen aufsatz - erhältlich waren. im zusammenhang mit diesen versionen wäre es vermutlich falsch von einem betriebssystem zu sprechen. --Pythagoras1 18:25, 5. Mai 2005 (CEST)
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- Der Sachverhalt mit den Betriebssystemen MatrixOS, Qube3p etc. scheint zu stimmen, ich finde die websites der OS in google. Der satz "Ausserdem wird DOS, welches nach wie vor von manchen für das schnellste und stabilste Betriebssystem gehalten wird, gelegentlich im Embedded Markt eingesetzt" besondere der Teil wird von manchen ... gehalten hat doch hier nichts zu suchen. es gab früher durchaus embedded 'anwendungen' für ms-dos, und auch heute laufen bestimmt noch einige boards damit.
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- Zumindest für W95 ist das schon korekt. Das wird nur gemeinsam vertriben - aber da ist eine rein strategische Angelegenheit. In einigen Zeitschriften wurde damals gezeigt, wie sich Win95 von "seinem" DOS trennen ließ, bzw. DOS ohne Win95 zu starten war. Dann funktioniert auch wieder WIN statt EXIT.
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[Bearbeiten] andere DOSen
Die Aufnahme von DR-DOS und PC-DOS in der Versionstabelle ist nicht so extrem sinnvoll. :-o PC-DOS hat auch ne eigene Tabelle.
[Bearbeiten] PC/GEOS?
Bin ich eigentlich der einzige, dem die PC/GEOS-Link-Inflation in Artikeln wie diesem langsam spanisch vorkommt? Die Zusammenhänge mit PC/GEOS, die hier offensichtlich suggeriert werden sollen, wirken mir bei sehr vielen Themen doch sehr konstruiert. Ausserdem verstehe ich nicht, warum dieses Randthema – bitte nicht böse sein – hier dreimal verlinkt sein muss.--Ruscsi 03:28, 13. Aug 2005 (CEST)
-AlexZOP 13:13, 28. Aug 2005 (CEST) Hi Ruscsi! Da die Kommandozeile der diversen DOS-Versionen nicht jedermanns Sache waren, kamen im Laufe der Zeit viele Programmierer und Softwarehäuser auf die Idee, grafische Benutzeroberflächen für DOS zu entwickeln. Bei GUIs handelt es sich um grundlegende DOS-Erweiterungen, die aus DOS ein grafisches Maus-bedienbares Betriebssystem machen. In Wikipedia sind bislang nur einige dieser GUIs für DOS aufgeführt. Es gab/gibt sehr viele solcher DOS-GUIs, auch im Free- und Sharewarebereich. Die bekannstesten sind vielleicht GEM (nun OpenGEM), PC/GEOS, Desqview, SealOS und mit weitem Abstand voran natürlich Windows-3.x und -9x bis -ME. Für den von mir mitbetreuten Beitrag zu "PC/GEOS" setze ich (wenige) Verweise, wenn mir der nötige Zusammenhang gegeben scheint. Dies ist bei MS-DOS als zugrunde liegendem OS sicherlich gegeben. Verweise könnten auch auf OpenGEM (habe ich wohl sogar gemacht) und den anderen zwei Genannten gesetzt werden. Da auf diesen Sachgebieten in Wikipedia jedoch noch niemand schreibt, erscheint meine sehr aktive Arbeit am "PC/GEOS"-Beitrag manchen Lesern subjektiv als inflationär.
(26.08.2005)
Moin!
Guter Artikel, aber ein kleiner Fehler in der Kommandoübersicht:
Da steht "Der Kommandozeileninterpreter 'command.com' versteht folgende wichtige Befehle (interne Kommandos):" und dann eine Aufzählung. DELTREE, FORMAT, MOVE und UNDELETE sind aber externe Programme, die zudem teils erst ab bestimmtem Dos-Versionen laufen.
EXIT beendet immer die aktuell laufende Version des Kommandozeilen-Interpreters. Ist nur eine Version aktiv, startet es den KZI neu. Das Gegenstück ist COMMAND, das startet eine neue Version des KZI über die aktuelle (z.B. aus Programmen heraus, wenn der DOS-Modus aufgerufen wird. Gibt man dann an der Eingabeaufforderung "Exit" ein, schließt man die 2. Version des KZI wieder und kehrt zur ersten, in der das Programm weiterhin läuft, zurück)
Viele Grüße!
[Bearbeiten] Hilfe wie kann man Windows ME formartieren
Ich versuche seit ein paar Tagen mein altes ME zu formatierenm, aber irgendwie klappts nicht immer wenn ich "format C:" geht nach der abfrage ob man formatieren möchte und man bestätigt hat. kommt die Meldung dies nicht gehe weil Windows von einem anderen Prozess verwendet wird.
Kann mir jemand helfen?
Bitte die Wikipedia nicht mit einem Supportforum verwechseln. Privater unparteiischer Tip: www.winhelpline.info oder www.support.microsoft.com --C.Wesner 23:12, 4. Mai 2006 (CEST)
Hör zu die Wikipedia ist kein Hilfezenter. Aber lass mich dir helfen wenn wir schon dabei sind. Win Me ist nicht mehr so wie Win 95 auf DOS "draufgesetzt" sonder ein egenständiges Betriessystem das nicht mehr von DOS abhänig ist. Ich gehe davon aus das du unter Start-Ausführen und dann cmd eingetippt hast, so kannst du das nicht machen. Wenn du eine Flobby Diskt formatierst must du auch den Ordner schließen um nicht den Ordnerinhalt zu sehen. Das beste wird sein du nimmst die Orginal CD von Win Me und Bootsest mit ihr hoch jetzt müste es möglich sein dein Festplatte zu formatieren. --N. Burkhoff 14:20, 4. Aug 2006 (CEST)
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- Der größte Unfug den ich seit der Bibel gelesen habe. Natürlich basiert Windows ME auf DOS, nur wurde dieses extrem gut versteckt. Ich hoffe du hast diesen Unsinn nicht in den ME Artikel gefuscht. Schlachtpaulchen 21:41, 18. Jan. 2007 (CET)
- Win Me ist natürlicha uf DOS aufgesetzt. Aber wie in jedem Windows kann man in Windows natürlich nicht die Systempartition formatieren. Dafür braucht man eine Startdikstette oder ein Windows-CD. Man könnte eventuell auch noch in den DOS-Modus gehen (der bei Win Me aber standardmäßig deaktiviert ist), aber ich weiß nicht, ob die Formatierung dann überhaupt vollständig durchgeführt werden kann, weil schließlich befinded die format.com auf der Partition, die Formatiert wird. das System befindet sich zwar auch auf dieser Partition, wird aber beim Start von DOS vollständig in den Arbeitsspeicher geladen. -MrBurns 23:16, 18. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] IBM-DOS
Die ersten MS-DOS-Versionen, die mit den original IBM-PCs durch IBM ausgeliefert wurden, waren „nur“ von M$ lizensiert und hießen IBM-DOS. Sie unterschieden sich in einigen Punkten von der „allgemeinen“ freien Version (gleicher Release-# und etwa gleichem Leistungsumfang), z.B. im Copyright, im Namen der beiden versteckten Systemdateien (auf der Diskette, später der Festplatte) und in der enthaltenen BASIC-Variante, die wg. eines Hardwareschutzes (zusätzlicher Code im BIOS) nur auf den Originalmaschinen vollständig ausführbar war – umgekehrt jedoch kein Problem, die (freie) MS-DOS-Variante „für Kompatible“ (der Markt war damals noch recht klein, die meisten kamen zudem über 99%ig nicht hinaus ;-)) lief auch auf Original-PCs und hieß GWBASIC (GeeWiss lt. Bill Gates in einem Interview – für „quick 'n' dirty“ bzw. svw. „Husch! Husch!“. Erst spätere BASICs (ab Release ??) waren dann auch auf Kompatiblen uneingeschränkt ausführbar. Werde mir bei Gelegenheit die Mühe machen und dies im Hauptartikel entsprechend berücksichtigen. hd 05:02, 20. Jul 2006 (CEST)
Ich bin bis hierhin immer noch nicht schlauer und kann nicht erkennen, dass ein "Unbedarfter", dafür aber umso wißbegieriger Leser begreifen kann, was DOS eigentlich ist... 23:02, 13. Aug 2006 Christian
[Bearbeiten] Type Problem
Im Text kommt dieser Baustein vor: "type {dateiname} more ein, stoppt die Anzeige, wenn der Bildschirm voll ist." Ich verstehe nicht ganz was das aussagen soll. Weiß jemand mehr? Gruß Christian --84.161.214.212 08:29, 8. Sep 2006 (CEST)
- Das liegt daran, dass mit dem Quellcode irgendwas nicht stimmt, wiel im Quellcode steht folgendes:
|<code>type ''{dateiname}''</code> || Gibt den Inhalt einer Datei aus. Verkettet man den Befehl mit <code>more</code>, d. h. gibt die Befehlsfolge <code>type ''<Dateiname>'' | more</code> ein, stoppt die Anzeige, wenn der Bildschirm voll ist. |-
- Leider kenn ich mich nicht gut genug mit Wikipedia aus um zu wissen, warum der erste Teil nicht angezeigt wird. -MrBurns 03:11, 9. Sep 2006 (CEST)
[Bearbeiten] DOS als Grundausstattung
Hallo zusammen Eine Frage die mir diese Seite nicht beantwortet hat: Brauche ich neben BIOS nach dem Aufbau eines neuen Rechners DOS, oder wenn nicht welche Vorteile verschaffe ich mir wenn ich es trotzdem installiere?
- DOS ist ein Betriebssystem unter vielen. Lediglich manche BIOS-/Firmware-Updates (Mainboard, Video und ein paar weitere Sachen) lassen sich tatsächlich nur unter DOS einspielen. Aber das gilt eher bei älterer Hardware. Ausserdem kannst Du - falls Du noch ein Floppy-Laufwerk hat - jederzeit DOS von Floppy booten. Zur zweiten Frage: Wenn Du nicht weißt, wofür Du DOS sonst noch brauchen könntest, brauchst Du es nicht. --Ruscsi 21:32, 19. Feb. 2007 (CET)
- Wobei vom BIOS-update unter Windows generell abzuraten ist, weil das zu unsicher ist und lecht zu einem kaputten BIOS führen kann.
- DOS 7.1/8.0 Starktdisketten (Win 98/Me) sind auch sinnvoll, wenn man FAT32-Partitionen mit >32GB erstellen will. Solche Partitionen können von Win 2k/XP zwar ganz normal verwendet werden, aber nicht mehr erstellt werden. Sinnvoll sind derartige Partitionen z.B. aus Kompatibilitätsgründen oder weil FAT32 bei den meisten Anwendungen etwas schneller als NTFS ist. Dafür hat NTFS mehr Sicherheitsfeatures, aber die braucht nicht jeder. -MrBurns 22:49, 19. Feb. 2007 (CET)
- Ist die Frage, inwieweit Du in Zukunft beim Firmware-Update noch die Wahl hast, DOS zu verwenden. Es gab schon vor 10 Jahren Geräte, die man nur unter Windows updaten konnte. Und das ist seitdem nicht besser geworden... im Gegenteil. Und in Zukunft wird's noch schlimmer werden. --Ruscsi 23:18, 19. Feb. 2007 (CET)
- Ich kenn kein gutes Retailmainboard (Preisklasse ab 100€), welches keine BIOSupdates unter DOS erlaubt. Bei Asus weiß ich sogar von einigeren billigeren Modellen (ab ca. 60€), dass das möglich ist. Wies bei ganz billigen Boards von z.B. ECS oder Asrock ausschaut weiß ich nicht, weil sowas verwende ich nicht. Ähnliches gilt für OEM-Ware, weil ich kauf schon seit längerem keine Komplettsysteme mehr, sondern bau alles selber zusammen. Anders schauts aber bei firmwareupdates für Laufwerke ausd, das geht meistens nurmehr mit einer .exe-Datei vom Hersteller für Windows (außer man ladet das ROM von irgendwelchen nichtherstelelrseiten runter), aber das ist eh relativ sicher, man muß nur schauen, dass das Laufwerk wärend dem flashen nicht in Betrieb ist und dass keine Software wärend dem Flash versucht, darauf zuzugreifen. Von dem was ich gehört hab sind diese Windows-Anwendungen zumindestens bei LiteOn sogar sicherer als das DOS-Programm, das man für diese Laufwerke normalerweise nimmt. Meine Aussage vorher war ja auch nur auf BIOSes bezogen, nicht auf andere Firmware. -MrBurns 08:24, 20. Feb. 2007 (CET)
- Ist die Frage, inwieweit Du in Zukunft beim Firmware-Update noch die Wahl hast, DOS zu verwenden. Es gab schon vor 10 Jahren Geräte, die man nur unter Windows updaten konnte. Und das ist seitdem nicht besser geworden... im Gegenteil. Und in Zukunft wird's noch schlimmer werden. --Ruscsi 23:18, 19. Feb. 2007 (CET)