Nachwuchs-Basketball-Bundesliga
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In der Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (NBBL) sollen nur Basketballspieler spielen, die unter 19 Jahre jung sind (U19).
Bis zum Stichtag am 31. März 2006 hatten sich 37 Mannschaften für die NBBL gemeldet. Ein Ligaausschuss unter DBB-Vizepräsident Ingo Rolf Weiss hat daraus 32 Teams ausgewählt. Die Spiele der NBBL sollen immer sonntags zwischen 11:00 und 14:00 Uhr stattfinden.
Die 32 Teams werden in vier regionale Gruppen eingeteilt:
- Süd
- USC Freiburg, BG Karlsruhe, SG Ludwigsburg – Tübingen, SG Mannheim, Bayern München, Team Urspring, BIS Speyer, Basketballakademie Ulm.
- Mitte
- TSV Tröster Breitengüßbach, Eintracht Frankfurt, TuS Jena, MTV Kronberg, TV Langen, BBLZ Mittelhessen, Franken Hexer Schwabach, SG Ober-Ramstadt/Roßdorf
- Nordwest
- SG Bonn / Rhöndorf, Phoenix Hagen, SG RheinEnergie Köln, TSV Lesum-Burgdamm, Bayer Leverkusen, EWE/OTB Oldenburg, Paderborn Baskets, Artland Dragons aus Quakenbrück.
- Nordost
- ALBA Berlin, IBBA Berlin, Central Hoops Berlin, Bramfelder SV, BA Brandenburg, SG FT/MTV Braunschweig, SG ASC/BG Göttingen, Mitteldeutscher BC
Nach Beendigung der Hauptrunde finden die Playoffs mit Hin- und Rückspiel statt. Im Norden spielt der Erste der Gruppe Nordost gegen den Achten der Gruppe Nordwest, der Zweite gegen den Siebten usw. Im Süden ist der Modus mit den Gruppen Süd und Mitte äquivalent. Die jeweils beiden letzten Teams des Nordens und des Südens treten in einem Top4-Turnier gegeneinander an, um den Meister zu ermitteln.