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Diskussion:Namibia - Wikipedia

Diskussion:Namibia

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Artikel Namibia wurde für nicht angemeldete und neue Benutzer gesperrt, da er regelmäßig und in größerem Umfang von Vandalismus betroffen war. Änderungen am Artikel können auf dieser Seite vorgeschlagen werden. Eine Entsperrung des Artikels kann bei den Entsperrwünschen diskutiert werden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bevölkerung

Afrikaaner - in diesem Artikel wird der Begriff "Afrikaaner" als Bezeichnung der burischen Weißen gebraucht - was so eigentlich auch nicht zu beanstanden ist. Aber: Afrikaner - also mit einem "a" - ist auch die Bezeichnung für die im 18. Jahrhundert aus der Kapprovinz zugewanderten Orlam, also Mischlinge von "Kaphottentotten" und Holländern, die ja in Südwestafrika eine sehr wichtige, nicht immer rühmliche Rolle gespielt haben - Stichwort "Jonker Afrikaner", Sohn des "Jager Afrikaner".Ich meine, dass die Ähnlichkeit beider Bezeichnungen sehr schnell zu Missverständnissen führen kann.Von dorther halte ich es für eindeutiger, die hier mit Afrikaaner bezeichneten Weißen herkunftsentsprechend als Buren zu bezeichnen und den Begriff "Afrikaner" den eben beschriebenen Orlam vorzubehalten. - Joli, 2.2.05


Ich habe zweifel an der Richtigkeit der Lese- und Schreibfähigkeit. Das CIA World Fact Book bezieht sich auf Daten von 2003 und spricht von einer Literacy Rate von 84% (http://www.cia.gov/cia/publications/factbook/geos/wa.html). Vielleicht können die anderen da auch nochmal recherchieren. Die CIA rate scheint mir allerdings auch recht hoch. [AfricanStar], 23. Feb 2006

[Bearbeiten] Schreibweise

Gerade in Bezug auf Namibia haben wir ein Dilemma: im Lande selbst sind vor allem 2 Schreibweisen von Begriffen und Namen üblich - in englisch und in afrikaans. Und da wir uns hier im deutschen Wikipedia befinden, kommt die auch in Namibia verbreitete deutsche noch hinzu. Besonders schön wird das an n"Walfishbay" deutlich: Walfisch Bucht, Walfischbay, Walfischbaai, Walvisbaai, Walvisbay usw- da kommt man durch Vermischung der 3 "Grundsprachen" lächelnd auf 10 Schreibweisen, die alle für sich in Anspruch nehmen können, vor Ort auch gebraucht zu werden. Für eine Enzyklopädie ist so etwas der GAU. Können wir uns auf die englische Schreibweise einigen ? - Auch wenns mal eine deutsche Kolonie war ? - Auch wenn wir uns hier in der deutschen Wikipedia-Ausgabe befinden ? --Joli 15:14, 16. Feb 2005 (CET)

Ich war vor ein paar Jahren für längere Zeit in Namibia und habe folgendes festgestellt: Eine Reihe von Namen (insbes. Straßen, aber auch Städte) werden entweder in Deutsch, oder in Afrikaans oder Englisch verwendet. Gelegentlich findet man auch mehrsprachige Schilder oder Beschriftungen auf Karten. "Windhuk" ist mittlerweile out, "Walfisch Bucht" aber noch geläufig. Die aktuelle Sprachpolitik der Regierung dagegen fördert gezielt das Englische, das nicht als Apartheid-vorbelastet empfunden wird. Das ist natürlich unterstützenswert. Anderseits hat sich diese einseitige Benennung noch nicht vollständig in der Gesellschaft durchgesetzt. Sollte sich eine Enzyklopädie bedingungslos dem "Diktat der Politik" unterwerfen und gesellschaftliche Entwicklungen vielleicht sogar beeinflussen? Ich glaube kaum. --Niugini 13:58, 3. Mai 2005 (CEST)

wenn es deutsche namen gibt, sollten wir die auch verwenden, unabhängig von "in" oder "out". auf andere versionen eines namens kann man ja trotzdem hinweisen.-- 14:04, 3. Mai 2005 (CEST)

Ich sage mal was ganz Böses: ich habe den Eindruck, dass die Verwendung der deutschen Schreibweise, also Windhuk, dort auch als Ausdruck einer bestimmten politischen Grundhaltung gilt. Aus Gründen der Neutralität, der eine Enzyklopädie ja nun auch verpflichtet ist, gebe ich der englischen Schreibweise als der allgemein üblichen den Vorzug. Der Grundsatz dagegen " wenn es deutsche Namen gibt....." sollte meines Erachtens kein Gehör finden, weil wir uns dann sehr schnell in einer revisionistischen Diskussion befinden. Wenn das "Diktat der Politik" soweit erfolgreich war, dass sich bestimmte Schreibweisen im Lande oder international durchgesetzt haben, dann spricht nach meinem Dafürhalten nichts dagegen, sich dem auch zu unterwerfen. Wenn ich an die unsägliche Debatte in unserem Lande über die politisch korrekte Benennung der DDR denke, dann sollten wir so etwas bei anderen Ländern nicht wiederholen. --Joli 15:42, 3. Mai 2005 (CEST)

Ich war vor Kurzem in Namibia und fand, dass die deutsche Schreibweise kein Ausdruck einer bestimmten politischen Ausrichtung ist. In Namibia werden sehr viele Sprachen benutzt und Deutsch ist heute eine wie jede andere. Da wir hier in der deutschen Wikipedia sind sollten wir auch die deutschen Namen benutzen. Das wird denke ich ja auch in anderen Artikel gemacht, oder? Richtig elegand wäre ein Extraartikel über die verschiedenen Schreibweisen von Namen in den Sprachen Englisch, Deutsch, Afrikaans, Damarra, Ovambo, Himba, ...
Ich finde, wir sollten die Variante benutzen, die im heutigen Deutsch gebräuchlicher ist - wir wollen schließlich nicht Lesern durch ungewöhnliche Schreibweisen das Verständnis erschweren, außerdem wollen wir unparteiisch sein. Welche Varianten allerdings gebräuchlicher sind, kann ich nicht beurteilen. Dealerofsalvation 22:20, 30. Okt 2005 (CET)


ich finde man sollte sich einfach an die offiziellen Namen halten, Windhoek heisst jetzt nun mal so, auch wenn es mal Windhuk war. man sagt ja auch nicht neu york oder so nur weil das auf deutsch so heisst (okay bei chinesischen und anderen fuer uns mitteleuropaeer unaussprechlichen Staedtenamen meinetwegen auf deutsch) Harlen 07:23, 15. Nov 2005 (CET)

noch was zu meiner qualifikation ;-) mein Vater hat in Namibia gelebt und gearbeitet und ich war schon oft fuer lange zeit da und die deutschen nennen die strassen noch bei ihren alten namen, mbumba drive (in Walvisbay) oder mbeki avenue (windhoek) sind ja auch keine woerter die man so leicht dahinsagt (gibt noch viel komplizierteres, bin nicht imstande das jetzt zu schreiben). aber wikipedia ist eine sachliche enzyklopaedie und da gehoeren die offiziellen namen rein, die alten kann man ja in klammern dahinter schreiben. Harlen 07:30, 15. Nov 2005 (CET)

[Bearbeiten] Menschenrechte

"[..]Homosexuelle und Lesben...[...]"

Wieso, wird hier immer von Homosexuellen UND Lesben geredet? Lesben sind auch homosexuell! --Takeru-kun 13:47, 10. Nov. 2004 (CEST)


Ich finde, dass es unter diesem Punkt um Menschenrechtsverletzungen gehen sollte und um nichts anderes. Ein Menschenrechtsreport, der "Errungenschaften" auflistet, die eigentlich selbstverständlich sind, ist ein schlechter Witz. So was entlastet Regierungen statt sie unter Druck zu setzen! Abgesehen davon, dass das Oberste Gericht die Entscheidung, von der du schriebst, sicher nicht auf Geheiß der Regierung getroffen hat. Außerdem bin ich dagegen, alles im Konjunktiv zu schreiben, so als wäre es nicht belegbar, sondern bloß eine Erfindung derjenigen, die Namibia in den Dreck ziehen wollten. Wenn man so anfinge, dürfte in ganz Wikipedia kein Satz mehr im Indikativ stehen. Der Konjunktiv sollte dem Fall vorbehalten bleiben, dass es abweichende Darstellungen gibt! Die Antidiskriminierungsrichtlinie im Arbeitsrecht wurde übrigens in diesem Frühjahr abgeschafft. [1] Die Regierung ist offenbar gerade dabei, Lesben und Schwule systematisch zu entrechten. --Lysis 02:08, 25. Jul 2004 (CEST)

Ich finde es falsch, die Menschenrechte nur unter dem Thema Homosexualität abzuhandeln - besonders nachdem weder 2003 noch 2004 in offiziellen Berichten eine tatsächliche Verfolgung von Homosexuellen erwähnt wird. Erwähnt werden dagegen Polizeiübergriffe gegen ethnische Minderheiten, wobei es zu Toten kam, weit verbreitete Gewalt gegen Frauen und Kinder, kulturelle und gesetzliche Diskrimination von Frauen, Rassismus, Kinderarbeit, Einschränkung der Pressefreiheit. Von daher ist dieser Absatz NPOV - einer Gefährdung der Menschenrechte von Homosexuellen steht die dokumentierte Nichtbeachtung fundamentaler Rechte anderer gegenüber, die nicht einmal erwähnt wird. So wirkt dieser Absatz als Diskriminierung der konkret von Menschenrechtsverletzungen betroffenen ethnischen Minderheiten, Frauen und Kinder - als seien sie deutlich weniger wichtig als Homosexuelle und Lesben. Zum NPOV gehört es auch zu sagen, wo ein Land die Menschenrechte einhält - besonders nachdem die erwähnten Punkte in Afrika alles andere als selbstverständlich sind.
So nebenbei: der Zweck eines Enzyklopädieartikels ist es nicht, Druck auf Regierungen zu machen, da ist Engagement bei Amnesty wirkungsvoller - und das oberste Gericht hat die Regierung deutlich gerügt. --Irmgard 15:21, 25. Jul 2004 (CEST)
Ich bin nicht für die Vollständigkeit des Artikels zuständig. Wenn jemand zu den anderen Menschenrechtsverletzungen in Namibia einen Absatz schriebe, würde ich das begrüßen. Das heißt aber nicht, dass Menschenrechtsverletzungen gegen Homosexuelle gestrichen werden müssen, solange nicht auch die anderen Menschenrechtsverletzungen erwähnt werden. Ich habe extra einen Unterabsatz "Homosexualität" unter Menschenrechte eingefügt, um zu zeigen, dass es sich nur um einen Aspekt handelt. Was das Oberste Gericht angeht, so behauptet zumindest der Justizminister Namibias:
"The Supreme Court has found homosexuality and such things as illegal and criminal acts in Namibia."
Meines Erachtens stellen auch die Aufstachelung zum Hass auf Homosexuelle und die Abschaffung von Bürgerrechten eine schwere Menschenrechtsverletzung dar. Insofern kann keine Rede davon sein, dass -- nur weil Amnesty International in den Jahren 2002 und 2003 Homosexualität in seinem Jahresbericht nicht erwähnt -- diese Menschenrechtsverletzungen aufgehört hätten. Die Berichterstattung von "Behind the Mask" ist lückenlos dieselbe geblieben: [2] In Namibia herrscht ein politisches Klima, das Homosexuelle als Sündenböcke konstruiert, ihnen langsam und systematisch alle Menschenrechte entzieht, zur Gewalt gegen sie aufruft und sie als öffentliche Gefahr brandmarkt. Das unterscheidet Homosexuelle übrigens durchaus von den anderen von dir erwähnten Gruppen: Im Moment sind es im Wesentlichen sie, die als nationale Sündenböcke herhalten müssen und im Rampenlicht des politischen Diskurses stehen. Und die Situation spitzt sich eher zu, als dass sie sich entspannt. Es sind oft ganz untergründige Dinge, die zwar geschehen, die aber Amnesty International ausblendet, weil diese Organisation sich nur an manifesten Ereignissen festklammert. So etwa, wenn ein hoher Regierungsbeamter empfiehlt, Homosexuelle zu heilen, indem man ihren Schädel aufsägt und ihr Gehirn mit chemischer Lösung ausspült. Die Hetze erreicht teilweise Nazi-Qualität. Ich würde dir wirklich mal empfehlen, den folgenden Artikel in der Chicago Tribune zu lesen. [3] --Lysis 15:46, 25. Jul 2004 (CEST)
Um mal kurz auf was Formales in diesem Absatz zu kommen: "Namibia war noch vor zehn Jahren eines der liberalsten Länder des südlichen Afrika" war vermutlich richtig zum Zeitpunkt der Niederschrift des Absatzes. Wenn dieser Absatz mal - was wir doch alle hoffen wollen - hundert Jahre alt wird, sind die "zehn Jahre" aller Wahrscheinlichkeit nach irreführend, wie immer sich das Land auch entwickeln wird. Könnte jemand, der davon mehr versteht als ich, da eine etwas weniger relative Zeitangabe draus machen? Ulrich 01:21, 6. Jan 2005 (CET)

[Bearbeiten] Flagge

Moin, ich finde den Absatz zur Flagge sehr informativ und gelungen. Ich habe nur einen Nebensatz entfernt, der nach der Nennung der Parteien SWAPO und DTA stand, nämlich ", welche Namibia 1990 befreiten.". Dieser Nachsatz ist ein echter Stolperstein der gut ist für ein halbes Jahr Edit-War. Zum einen hat die DTA nicht an den von der SWAPO so bezeichneten ""Befreiungskämpfen" teilgenommen, sondern war vorher schon lange Teil der parlamentarischen Politik Namibias. Und ob die SWAPO Namibia "befreit" hat, über die Frage kann es Kriege geben... egal, soll hier auch nicht diskutiert werden. Ich habe den Satz nur entschärfungshalber herausgenommen.

Was dem Artikel gut tun würde (vielleicht habe ich ja mal Zeit) wäre ein Kapitel Politik o.ä., wo man die einzelnen Parteien noch einmal vorstellen könnte. --Okatjerute !?* 08:13, 17. Sep 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Sprachen

Im Artikel heißt es:

Mehr noch unsinnige Notlösung war, allerdings aus gleichen politischen Gründen, die Wahl der englischen Sprache als Amtssprache, die noch heute von kaum mehr als sieben Prozent der schwarzen Bevölkerung gesprochen wird, wohingegen beinahe alle Afrikaans und immerhin 32 Prozent aller Einwohner Namibias deutsch sprechen.


Gibt es hierfür Quellen?

Quelle scheint das CIA-Factbook zu sein und gibt an:

"English 7% (official), Afrikaans common language of most of the population and about 60% of the white population, German 32%, indigenous languages (Oshivambo, Herero, Nama)"

Auf der Seite der namibischen Regierung (Link im Artikel) werden für 2001 die folgenden statistischen Angaben gemacht. Die Zahlen beziehen sich nur auf ursprünglich-afrikanische Sprachen und nur auf Erstsprachen. Gemäss Allgemeiner Zeitung (Windhuk) gibt es in 9 Landessprachen Radiosendungen. --Etienne 13:05, 19. Sep 2006 (CEST)
English is the official language, but Namibia’s relatively small population is extraordinarily diverse in language and culture. More than 11 languages are indigenous to Namibia but with its cosmopolitan society, languages from around the world are spoken in Namibia. People commonly speak two or three languages and more than 50% of the population speak Oshiwambo. Due to the country’s colonial history Afrikaans, the language of the previous South African occupiers is still widely spoken and functions as the lingua franca in Namibia. Namibia has a small number of Khoisan speaking people, known as the Bushmen or San.
Indigenous languages are included in the school syllabus at primary level. Fro m secondary level English is the medium of instruction. Among European languages spoken in Namibia are German, Portuguese, Spanish and French. According to the 2001 census figures the main indigenous languages are:
Oshiwambo spoken by 48% of households
Nama/Damara spoken by 11% of households
Afrikaans spoken by 11 % of households
RuKwangali spoken by 10% of households; and
Otjiherero spoken by 8% of households.
Nachtrag von http://www.npc.gov.na/census/index.htm: Es handelt sich um die "hauptsächlich zu Hause gesprochene Sprache". Englisch und Deutsch wurden entweder nicht erfasst, waren unter 8% oder aus sonst einem Grund nicht angegeben. Angaben über Zweit- und Verkehrssprachen macht das Amt nicht; die Angaben von Ethnologue und CIA widersprechen sich zum Teil stark. --Etienne 13:19, 19. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Kolmannskuppe

...würde ich lieber nicht als Stadt aufnehmen, da es eine "Geisterstadt" ist und nur noch für touristische Zwecke genutzt wird. --Okatjerute !?* 16:18, 18. Nov 2004 (CET)

... sehe ich auch so. --Joli 15:17, 16. Feb 2005 (CET)

[Bearbeiten] Vingerklippe

...finde ich auch nicht so treffend unter Landschaften angesiedelt. Müsste wohl doch eher unter Naturdenkmäler aufgeführt werden. Habe ich kraft der mir verliehenen Willkür auch schon gemacht ( ohne jedoch an der alten Stelle zu löschen ), bekomme aber das sehr informative Foto nicht auch rüber. Vielleicht kann jemand helfen.--Joli 15:18, 16. Feb 2005 (CET)

[Bearbeiten] Penetrantes Weglöschen ungeliebter Beiträge anderer

Ein User, vermutlich mit Administrator-Rechten, namens southpark treibt hier sein UN-wesen, indem er vermutlich mißliebige Beiträge von um fleißige Mitarbeit bemühten Wickipedianern einfach wegharkt, weglöscht. Anstand und Moral scheinen für ihn nicht zu gelten, auch nicht die in Wicki selber einmal anerkannten. Sonst wüßte diese Person, daß bevor man löscht, eher darüber diskutiert oder einfach Details verbessert, anstatt wegzunehmen und wegzustellen. Hätte ich nicht zufällig, wollte noch was nachtragen, gerade noch mal reingeguckt, hätte das wohl niemand so richtig bemerkt. Auch ein Southpark, aus der Privat-Fernsehreihe im Bildungsfernsehen?, sollte sich an die hier geltenden Regeln halten müssen. Ist anderen dessen Unverschämtheit auch schon mal aufgefallen? So lasse ich dem das nicht durchgehen, und andere wohl auch nicht, wie ich jüngst an anderer Stelle lesen durfte.

Otto Bofunto, der gerne diesem schönen Land und seinen Menschen, Namibia, sein Schreiben widmet.


Wieso wurden ottos Beiträge gelöscht? Taube Nuss, southpark???

Weil sie Quatsch waren. --zeno 14:19, 8. Jan 2005 (CET)
Was hat er den geschrieben. Ich hatte mal gehört er wollte nur was Unregelmässigkeiten bei Wahlen schreiben.

WAS schrieb er denn? --195.14.235.243 19:21, 8. Jan 2005 (CET)

Danke, lieber Xenophobe zeno, Du hast damit Dich selber ausreichend qualifiziert, willste nicht auch Administrator werden? Oder biste schon?

Gehaltvolles Eingehen auf Beiträge, konstruktive Verbesserung, falls mal was verbesserungswürdig ist, das war mal, früher!, hier gemeinsames Denken von ehrlichen Wickipedianern. Zeno zeigt, man kann alles unterkriechen!

Nicht etwa, daß ich gegen ein Überarbeiten von meinen Ideen wäre, das Bessere soll ja der Feind des nur guten sein, aber hier Dogmatismus und Stalinismus aufleben zu lassen, das scheint gewollt. Es lebe das Mittelalter, hurra.

--Otto Bofunto 14:36, 8. Jan 2005 (CET)


"...aber hier Dogmatismus und Stalinismus aufleben zu lassen, das scheint gewollt. Es lebe das Mittelalter, hurra".

??? --Taube Nuss 19:51, 8. Jan 2005 (CET)


Taube Nuss, Du bist hier nicht gemeint. Aber gewisse Genossen löschen hier einfach Beiträge von Mitarbeitern weg, halten es nicht für nötig, ihre Sauerei zu begründen im Rahmen einer gehaltvollen Notiz in der Rubrik "Diskussion" und stellen nicht mal Verbesserungen ein. Letzteres würde ich ja gerne akzeptieren, denn - warum sollte man nicht jeden, auch meinen, Beitrag verbessern können. Aber als Möchte-Gern-Administrator alles einem nicht Passende wegkillen, das kenne ich bisher nur bei einer Sorte Deutschen, die heute - dachte ich - ausgestorben sind, bzw. sein sollten. Die Geschichte lebt aber doch, bis zurück zum Großinquisitor und den Besserwessis, natürlich ohne jeden Gehalt, leider. Aber, Taube Nuss, Du bist da sicher nicht gemeint. Alles Gute Dir, man sieht sich. --Otto Bofunto 22:17, 8. Jan 2005 (CET)

Lieber Otto Bofunto, ich kann die Reverts von Southpark nachvollziehen, hätte sie so auch selbst durchgeführt. Schreib am besten erst den Absatz vor und stell ihn komplett ein (oder hier zur Diskussion), bevor Du lediglich eine obskur erscheinende Überschrift ohne Informationen dazu einstellst. Grüße, --Okatjerute !?* 13:45, 9. Jan 2005 (CET)

[Bearbeiten] Homosexualität

Ich weiß ja nicht, wer diesen Blödsinn in den Abschnitt hineinredigiert hat, aber er sollte so bald wie möglich entfernt werden:

"Nach Zeitungsberichten macht Namibias Regierung seit 1996 Homosexuelle für die wirtschaftliche und soziale Misere des Landes mitverantwortlich, nicht zuletzt, weil Namibia eines der mit Aids bzw. HIV am meisten durchseuchten Gebiete Afrikas ist."

Wer auch immer den letzten Teilsatz eingefügt hat: In Afrika ist AIDS eine Volkskrankheit und steht mit Homosexualität in keinerlei Zusammenhang. Auch die Regierung behauptet einen solchen Zusammenhang nicht. Hier projiziert jemand die homophoben Diskussionen, die in Europa und den USA während der 80er Jahre geführt wurden, auf das südliche Afrika. Davon abgesehen halte ich "durchseuchte Gebiete" für eine untragbare Formulierung. Auch der anekdotische Hinweis auf die Missionsschule, in die Sam Nujoma gegangen ist, erschließt sich mir nicht in seiner Relevanz. Es erscheint mir gerade so, als sei derjenige, der diese Änderungen verbrochen hat, darum bemüht, die militante Homophobie der namibischen Regierung mit Hinweis auf die weite Verbreitung von Aids und die christlichen Erziehung des Präsidenten zu entschuldigen. Ich bitte daher um Entfernung! --Lysis 18:49, 9. Jan 2005 (CET)

Sei mutig! :) --Okatjerute !?* 20:02, 11. Jan 2005 (CET)

Ich war mutig :) --roger zenner 20:27, 11. Jan 2005 (CET)

Fein! Ist auch viel besser so! --Okatjerute !?* 19:56, 12. Jan 2005 (CET)

Ich finde den Beitrag zum Thema "Homosexualität" im Namibia-Artikel zu prominent dargestellt. Das Thema ist nicht Tagespolitik und auch wenn es verbale (nur verbale) Ausrutscher des Präsidenten gab (wir kennen das von den konservativen Politikern aus Italien ebenso wie in den USA, wo es keine derartigen Artikel in Wikipedia gibt), ist diese Einstellung nicht im Bewußtsein der Menschen verankert. Abgesehen davon haben wir ab 21.3. einen neuen Präsidenten in Namibia. Man kann das Thema hier kurz erwähnen, aber so wie es jetzt dasteht, wird es der Lage vorort nicht gerecht. 21:02, 05.03.05

Finde ich auch. Also erneut: Sei mutig! :-) --Okatjerute !?* 21:33, 7. Mär 2005 (CET)

[Bearbeiten] Geschichte - Hererokrieg und Namakrieg

Es ist jetzt wieder ein Absatz hineingekommen, der m.E. unzutreffend, zumindest aber missverständlich ist: die zusammenfassende Darstellung von Herero- und Namakrieg. Entgegen des Wortlautes handelt es sich dabei nicht um eine gemeinsamen Aufstand nahezu aller Völkerstämme, sondern 1904 um einen Aufstand der Herero und nach dessen Niederschlagung ab Oktober 1904 bis 1908 um einen Aufstand der Orlam (Witbooi) und Nama. Richtig ist zwar auch, dass es Mitte 1903 im Süden einen lokalen Aufruhr der Bondelswarte gab ( im Zusammenhang mit der Erfassung von Gewehren), der aber hat inhaltlich nichts mit dem im Januar von Okahandja ausgehenden Hereroaufstand zu tun; er hatte allerdings Auswirkungen auf den Herero-Aufstand deshalb, weil durch den Aufruhr der Bondelswarte die Schutztruppe im Süden konzentriert war und nicht sofort auf die ersten Unruhen bei Okahandja reagieren konnte. Die dadurch möglichen Anfangserfolge der Herero führten zu einem schnellen Ausbreiten des Aufstandes auf andere Hererogebiete - aber auch nur auf diese. Andere Volksstämme waren an dem Hereroaufstand nicht beteiligt - zumindest nicht auf Seiten der Aufständischen ( auf deutscher Seite schon: nämlich die Witbooi, die Baster und sogar Herero haben der SchTr im Aufstand beigestanden - gegen die Herero; die Ovambo waren - mit Ausnahme des Unterhäuptlings Nehale ( Angriff auf Namutoni ) - überhaupt nicht beteiligt.) Aus einem völlig anderen Grund - nämlich der Deportation von Witbooi nach Togo und Kamerun - erklärte dann im Oktober 1904 ( also nach Beendigung des Hererokrieges ) Hendrik Witbooi den Deutschen den Krieg im Süden des Landes. An ihm beteiligten sich vor allem die Fransman-Nama ( Simon Koper ), nicht jedoch oder nur sehr vereinzelt die übrigen Namastämme. So gesehen war der Namakrieg vom Beginn her ein Orlam-Krieg und wurde erst, nachdem Hendrik Witbooi 1905 gefallen war und die Witbooi deshalb kapituliert hatten, zum Namakrieg (an dem sich dann jedoch auch versprengte Herero beteiligten ). Nun gut - ich sehe ein, dass diese Differenzierungen bei der Kurzdarstellung der namibischen Geschichte kaum möglich sind. Zur Vermeidung von Missverständnissen sollte daher beim Namibia-Artikel eine Verlinkung zu den entsprechenden Detaildarstellungen erfolgen, der neu hinzugekommene Absatz aber gänzlich gelöscht werden. Ich hoffe auf die Zustimmung desjenigen, der diesen Absatz hineingebracht hat. --Joli 13:19, 3. Mai 2005 (CEST)

moin, ich hatte nur gesehen das selbiger absatz unkommentiert gelöscht wurde und dazu die mir etwas unwahrscheinliche, angebliche forderung der bundesregierung, namibia zu rekolonialisieren. also habe ich diesen absatz wieder reingenommen und den anderen raus. wenn der andere artikel besser ist, dann klingt zusammenstreichen und verlinken gut. -- 13:21, 3. Mai 2005 (CEST)

Hm, kommt es mir nur so vor oder strotz dieser Abschnitt nur so vor Revisionismus? Da werden Ortschaften "befreit", es wird hervorgehoben, dass die Deutschen "Schutztruppen" einen "Gewaltritt" vollbrachten und so weiter. Und woher kam wohl die besonders erwähnte Trunksucht des Häuptlings? War es nicht eher so, dass das Deutsche Kaiserreich eine Terrorherrschaft über eine als minderwertig empfundene Rasse führte, und durch "Verträge" den Einheimischen Land und damit Lebensgrundlage stahl? Ich möchte euch bitten, diesen Abschnitt unter solchen und ähnlichen Gesichtspunkten mal zu überdenken und ihn möglichst abändern.

[Bearbeiten] Völkermord?

Da offenbar niemand Interesse hat auf das Verschweigen von Völkermord in allgemein anerkannten Quellen in diesem Artikel hinzuweisen, rette ich doch meine Passage in die Diskussion.

(...) in manchen Kreisen dieser Völkermord als solcher nicht benannt oder gar verschwiegen (z.B. im Artikel "Namibia" oder "Herero" in der 24 bändigen Augabe des Brockhaus von 1996).

Eine juristische Erklärung "Der Begriff Vökermord war noch nicht definiert" ist zwar interessant und sollte vor allen Dingen im Artikel Völkermord genauer beschrieben werden, aber wirkt so fast relativierend. Vorschläge die Passage weiter zu verbessern? Gruß, --Ifrost 19:18, 19. Mai 2005 (CEST)

Wenn man den Begriff "Völkermord" verwendet, muß man genau definieren, was Völkermord ist. Eine juristische Definition gibt es erst seit den 40er Jahren. Die Frage ist also, wie bewertet man juristisch Sachverhalte, die geschehen sind, als die Rechtslage noch nicht geklärt war. Auf einem anderen Niveau haben wir Erfahrungen beim DDR-Unrecht, was man versucht hat, mit den Gesetzen der BRD aufzuarbeiten. Ein Verfahren, was zu schwerwiegenden Problemen geführt hat und letztlich nicht befriedigend zu einem guten Ende gekommen ist. In Namibia (damals Deutsch-Südwest) wurden (anders wie im Dritten Reich die Juden) die Herero nicht systematisch ermordet. Nach der Schlacht am Waterberg hat man den Hereros gesagt: "Verlaßt das Land, oder wir erschießen Euch". Daß sie zu Tausenden in die Omaheke-Wüste geflüchtet sind und dort ein Großteil verdurstet ist, wurde von Trotha so nicht angeordnet - obwohl es aber natürlich auch nicht auszuschließen war. Nur ist es Völkermord, wenn Menschen auf der Flucht umkommen? Eine Flucht aufgrund einer Androhung, denn die angedrohten Erschießungen gab es nicht im großen Stil. Abgesehen davon wurde Trothas Befehl sofort zurückgezogen, als die Regierung davon in Berlin Wind bekommen hat. Da war freilich die Katastrophe längst geschehen. Ein weiteres Problem ist (wieder juristischer Natur), ab wann man von "Völkermord" spricht. Also wie viele Menschen sind "ein Volk"? Wieviele Menschen eines "Volkes" müssen umkommen, damit der Begriff anwendbar ist? Das Problem liegt auf der Hand: man weiß bis heute weder wie viele Hereros es vor dem Aufstand gab, noch wie viele dann auf der Flucht wirklich umkamen. Wir haben nur ungenaue Schätzungen und die gehen in jedem Fachbuch weit auseinander. Für mich sind also bei diesem Sachverhalt zu viele Unsicherheiten drin, um zweifelslos von Genozid zu sprechen und würde auf diesen Begriff hier verzichten. Die meisten wissenschaftlichen Publikationen machen das auch - ohne den Sachverhalt zu beschönigen. Was damals am Waterberg passiert ist, war nicht in Ordnung. Aber in einer Enzyklopädie geht es um sachliche Informationen - nicht um Emotionen. --217.246.94.254 13:26, 22. Mai 2005 (CEST)

Tut mir leid - aber diese Sichtweise ist mir einfach zu juristisch, zu neutral, zu emotionslos, zu buchhalterisch. Kommt es wirklich darauf an, wieviele Herero im Zusammenhang mit der Schlacht am Waterberg und der nachfolgenden Flucht in die Omaheke umgekommen sind ? - Ich meine nein; unbestritten hatte General v. Trotha mehrfach und öffentlich erklärt, dass das Ziel seines Feldzuges die physische Vernichtung des Hererovolkes sei. Gut - es ist ihm nicht vollständig gelungen- dies aber nicht aus "tätiger Reue", sondern schlicht aus militärischem Unvermögen ( weshalb ja Historiker die Schlacht am Waterberg auch häufig als militärischen Fehlschlag bezeichnen). Nach unserem Rechtsverständnis kommt es bei der rechtlichen Würdigung eines Sachverhalts erst in zweiter Linie auf den Erfolg eines Handelns an, vorrangiger ist die hinter dem Handeln stehende Absicht. Deshalb habe ich kein Problem damit, der deutschen Schutztruppe hier den Vorwurf des ("versuchten") Völkermords zu machen. - GrußJoli 13:11, 27. Jun 2005 (CEST)

ich weiss ein weiteres dunkles kapitel deutscher geschichte (hat jemand das buch 'herero' gelesen?) aber wikipedia=enzyklopädie=kein gefuehlsgedusel....ich finde das es, wie es im artikel beschrieben wird, gut ist und die sache trifft. man erkennt, dass es nach heutigem 'standart' ein voelkermord war aber eben nicht zu dieser zeit, was will man mehr... Harlen 05:20, 16. Nov 2005 (CET)

Zur Schlacht am Waterberg: Im Artikel steht, dass die deutsche Schutztruppe "trotz sehr starker Verluste" die Herero geschlagen hat. Wenn man mal am Waterberg ist und sich die Gräber der gefallenen Deutschen anschaut, wundert man sich wo die "starken Verluste" begraben sein sollen. Insgesamt sind im Zusammenhang mit den Gefechten am Waterberg ca. 12 Deutsche gestorben (wenn ich mich recht erinnere ist einer von diesen Toten beim Aufstieg auf das Plateau tödlich verunglückt). Wenn man nun die bis zu 13.000 Toten Herero dagegenhält, die im Verlauf der Gefechte und hinterher beim Durchqueren der Wüste starben, finde ich den Ausdruck der "sehr starken Verluste" doch für ein wenig zynisch. Es kann ja nicht immer so "gut" klappen wie in Okaukuejo oder Namutoni (ich weiß leider nicht mehr genau welches Fort es war) wo 4 Soldaten der Schutztruppe in einer "heroischen" Leistung einen Tag lang die angreifenden Herero zurückschlugen, über 100 von ihnen töteten um sich dann in der Nacht davonzuschleichen! Benni 13:01, 2. Feb 2006

meines wissens waren das in namutoni keine herero sondern ovambo. wäre auch logischer, denn eigentlich liegt namutoni nicht im hererogebiet.--84.179.158.242 10:42, 27. Mär 2006 (CEST)
Laut Tafel vor Ort waren es Ovambos. Leider erinnere ich mich nicht mehr genau, aber es waren glaube ich auch mehr als 4 dt. Soldaten. --145.254.89.59 23:09, 27. Mär 2006 (CEST)

Laut Tafel: Sieben. Und es waren Owambo. Ondundozonananandana

[Bearbeiten] link auf film ddr

ich geb ihn mal hierhin, wenn dann in ne filmrubrik aber nicht zu den allgemeinen links, als erster.

ich hab da noch nen film zum verlinken: "Namibia Generation X" http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/23/0,1872,2391831,00.html

[Bearbeiten] politik

ich weiss nicht ob das in eine enzyklopaedie gehoert, aber ich finde, die aktuelle politikrichtung namibias sollte besser beschrieben werden, darueber steht kaum was im artikel. die aussenpolitik und auch die "weissen"-politik finde ich erwaehnenswert. Harlen 03:44, 3. Dez 2005 (CET)

Tagesaktuelle Ereignisse gehören sicher nicht rein, aber der Trend der letzten Jahre schon. Wobei man bei Politik besonders auf NPOV achten müsste. Es müsste sich halt jemand beteiligen, der die namibische Presse liest. In der englischen oder afrikaansen WP steht auch nicht mehr, oder? Martin (Dealerofsalvation) 08:37, 3. Dez 2005 (CET)

ich lese die onlineausgabe der allgemeinen zeitung. ich habe mal in der englischen und afrikaansen wp nachgeguckt, in der englishen steht nichts ueber die entwicklung in den letzten jahren, sondern nur wie das politische system funktioniert, in der afrikaansen ausgabe wird auch nur das system beschrieben, wenn auch nur in 2 saetzen. aber wenigstens haben die den abschnitt politik ueberhaupt. Harlen 06:41, 4. Dez 2005 (CET)

Fühl dich von mir ermutigt, das wesentliche von dem, was du in der AZ liest, hier einzubringen. Ich gebe zu, dass ich selber nicht soviel Zeit investieren möchte. Schönen Sonntag! Martin (Dealerofsalvation) 07:39, 4. Dez 2005 (CET)

so sachen wie dass sam nujoma per gesetz zum landesvater gemacht wurde kann man doch aufnehmen. Harlen 22:44, 4. Dez 2005 (CET)

[Bearbeiten] Buschmänner kommen aus der Mongolei

"Südwestafrika, das heutige Namibia, wurde zuerst vor vermutlich vor 2.000 (bis 25.000) Jahren von den aus Zentral- oder sogar Nordafrika zugewanderten San besiedelt, die eigentlich asiatischen Ursprungs sind und etwa aus der Mongolei entstammen."

Die Mongolei grenzt nicht an Namibia. Sind sie geflogen? Hier fehlt vieles, um aus dieser Behauptung eine sinnvolle Aussage zu machen. Man kann doch nicht einfach schreiben, daß die Buschmänner aus der Mongolei kommen, ebensowenig wie daß die Asiaten vom Mars kommen, oder die Sumerer vom 10. Planeten (Nibiru). Darüber gibt es Gerüchte. Nett. Interessant. Und vielleicht steckt was dahinter. Und ich habe nichts dagegen, dergleichen sowie explizite Fantasy- und SF-Geschichten in der Wikipedia zu finden, solange das in einem eigenen Artikel unter expliziter Kenntlichmachung des Wahrheitsgehalts geschieht. Solche Sagas wie das mit den Buschmännern würde ich auch als Saga ausgewiesen erwarten, aber nicht in einem ernsthaften Artikel über Namibia oder die San.

Hier fehlen jede Menge Angaben, zB wie sind die von der Mongolei nach Namibia gekommen, wann, auf welchem Weg, wie wurde die Herkunft und die Wanderung nachgewiesen, wie sind die verwandtschaftlichen Beziehungen zu den altaiischen Völkergruppen, welche Kontakte hatten sie auf ihrem Weg zu anderen Völkern. Ich bin sicher, wer sich ernsthaft ein wenig damit beschäftigt findet noch mehr Ungereimtheiten. Außerdem fehlen hier QuellenAngaben. Nicht daß ich das unbedingt nachprüfen würde, aber es stärkt zumindest das Vertrauen. QuellenAngaben für banale, leicht einsichtige oder leicht nachprüfbare Aussagen können eher unterbleiben. Aber gerade solche mythischen, sagenhaften, märchenhaften, überdehnten, weit, weit, weit hergeholten Aussagen haben es bitter nötig, genauer erklärt und mit QuellenAngaben versehen zu werden.

Ich habe ähnliches bereits in der Diskussion über die Buschmänner geschrieben: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:San_%28Volk%29

Ich empfehle dringenst derartige Aussagen völlig zu streichen, und wenn überhaupt, sie in der Diskussion zur Verfügung zu stellen. Ich mache das auch so. Ich weiß nicht alles, und vieles weiß ich nicht genau. An vieles kann ich mich erinnern, das ich mal irgendwo gelesen habe, aber ich weiß vielleicht nicht mehr wo und was genau. Also stelle ich es in die Diskussion zur Anregung, falls jemand darüber stolpert, der genaueres weiß. Sollte daraus irgendwann mal eine akzeptable Geschichte werden, dann kann man sie immer noch in den Artikel verschieben.

  • schmeiß sowas bitte einfach selber raus - ist ein wiki! wenn quellen und belege dazu auftauchen kann man's ja jederzeit wieder einfügen. -- 13:02, 13. Dez 2005 (CET)

OK, ich schlage lieber vorher in der Diskussion eine Veränderung vor und erkläre warum, bevor ich am Artikel rumbastle. Ich habe aber nach deiner Aufforderung folgenden Halbsatz herausgenommen: ", die eigentlich asiatischen Ursprungs sind und etwa aus der Mongolei entstammen". Ich lasse das hier stehen, für weitere Notiznahme und Diskussion.

[Bearbeiten] Lesenswert?

Nachdem die ein oder andere Diskussion hier ausgestanden ist, ist der Artikel langsam reif für ein "Lesenswert", denke ich. Der Artikel enthält eine große Masse an Informationen, ist IMHO auch anständig gegliedert. Ist sogar angesichts der problematischen Vergangenheit ziemlich neutral geschrieben. Mir ist auch nicht aufgefallen, das wesentliche Teile fehlen, einiges steht in ausgegliederten Artikeln. Ich denke, für ein Lesenswert sollte es ausreichen oder gibt es Einwände? --Falense Fragen? 11:38, 16. Feb 2006 (CET)

Find ich gut. Ein paar schönere Bilder wären nicht schlecht, aber sonst... --84.179.174.217 18:06, 27. Feb 2006 (CET)
Habe 3 Bilder im Abschnitt Bevölkerung eingefügt. Weitere werden folgen. --Mosmas 22:09, 22. Mär 2006 (CET)

Ich hab da grosse Einwaende: der Artikel ist immer noch gespickt mit Sentimentalitaeten aus der Apartheidszeit von Suedwest! Das ist um so gravierender Da Deutsch eine wichtige Sprache in Namibia ist. Aus diesem Grund sollte der Artikel eine staerkere Sichtweise "aus dem Land heraus", einnehmen und sich nicht nur eine distanzierte Bestandsaufnahme machen: mit Deutsch Im Land sollte viel tiefere Einblicke in die afro-kulturellen und -soziologischen Beziehungen vorhanden sein - nicht zu erwaehnen die sensible Thematik "Völkermord"! Die Geologie und Geographie Namibias ist eigentlich phaenomenal; was hier steht vergleicht sich etwas mit einem Kinderbilderbuch... Und dann richtung Ende (Technische Details zum modernen Namibia fehlt wohl auch noch viel ... Nichtsdestotrotz liest sich der Artikel schon nesser als vor einem halben Jahr. Foundert 02:09, 25. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Vandalismus

Was dieser Artikel vandalisiert wird, ist nimmer schön. Ich habe am 17.3. eine Halbsperrung angeregt, leider tagelang ohne Reaktion (ob endgültig ohne Reaktion, ist mir jetzt zu umständlich die lange Historie zu durchforsten). Vielleicht mag jemand anderes da nochmal seine Stimme erheben? Martin--dealerofsalvation 18:57, 31. Mär 2006 (CEST) ich würde etwas schreiben, aber ich finde selbst hiermit nicht deinen aktuellen Eintrag: Wikipedia:Vandalensperrung#Namibia,Gruß Alopex 19:58, 31. Mär 2006 (CEST)

Vielleicht sollten sich mal ein par Leute mit Fachwissen zusammentun einen ansehnlichen informativen und aufgeklaerten Artikel fertigen und dann will hoffentlich niemand mehr was aenderes! ich frage mich von wo und aus welcher Gesinnungsrichtung diese Leute kommen: Namibia oder Deutschland oder Deutsches Reich. Foundert 02:14, 25. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Zeitzone

Die angegebene Zeitzone ist falsch. Namibia liegt, wie auch Deutschland in UTC+1. Während der Sommerzeit wird die Zeit in Deutschland und auch in Namibia auf UTC+2 umgestellt, nur eben zu verschiedenen Zeiten. Dass man immer wieder liest, Namibia würde zur Zone UTC+2 gehören, liegt wahrscheinlich daran, dass man auf PCs diese Zone einstellen muss. Windows kommt nicht damit klar, dass eine Sommerzeit am Anfang und am Ende eines Jahres gelten kann. Die Basiszeit in Namibia ist aber, wie auch sonst überall, die Winterzeit.

15 Längengrade auf der Erdoberfläche entsprechen 1 Stunde Ortszeitverschiebung (24 * 15° = 360°). Der 15. Längengrad geht mitten durch Namibia, der 30. berührt Namibia nicht mal. Auf 15° östlicher Länge ist die Ortszeit UTC+1. Es sollte einleuchten, dass dort nicht UTC+2 als Basiszeit verwendet wird, auch wenn man das unter Windows so einstellen muss damit der PC die richtige Zeit anzeigt.

Weitere Infos darüber findet man z.B. auf [4] (sehr gut recherchiert).

Es sollte imho auf jeden Fall erwähnt werden dass die Zeitzone WAT heißt (West African Time). Wann und wie auf Sommerzeit umgestellt ist, könnte man auch noch ergänzen. Die Sommerzeit gilt vom ersten Sonntag im September bis zum ersten Sonntag im April und die Zeit wird, wie in Deutschland, zur Sommerzeit um eine Stunde vor gestellt.

[Bearbeiten] Namibia vs. Namibien

Wieso ist der Name Namibien veraltet? Mir kommt er ganz natürlich vor. Imre 02:07, 18. Jun 2006 (CEST)

Wird im Leben nicht benutzt, sagt niemand. Findet man z.T. noch in alten Dokumenten (mir fällt leider akut keines ein, aber ich weiß, das ich das schon mal gelesen habe). Ist nahezu irrelevant. --Okatjerute !?* 21:46, 24. Jul 2006 (CEST)
Nun, ich hab nur gefragt weil, z.B. Brasilien heißt Brasilien auf Deutsch und nicht Brasilia, oder Indien heißt Indien und nicht India, usw. -- Imre 19:19, 26. Jul 2006 (CEST)
Wie so oft unterliegt die Sprache zwar gewissen Regeln, aber diese sind nicht starr und es gibt halt immer Ausnahmen. Ich persönlich finde den Namen "Namibien" auch befremdlich, mag sein dass er früher mal üblicher war. Heute ist er es jedenfalls nicht mehr. Nebenbei: Brasilien heißt im Englischen schlicht en:Brazil, während Brasilia dessen Hauptstadt ist. Und während man im Deutschen mit Georgia den US-amerikanischen Bundesstaat meint, ist Georgien ein Land im Kaukasus. Ist doch schön, dass man unterscheiden kann. :-) --RokerHRO 22:44, 26. Jul 2006 (CEST)
Das brauchen wir gar nicht weiterführen, es ist sinnlos. Es heißt ja auch Namibier, aber Kenianer, nicht Kenier. Ein Bewohner Irlands ist ein Ire, einer aus Island dagegen Isländer (nicht Ise); jemand aus Brasilien ist Brasilianer, aus Italien aber Italiener, nicht Italianer. Jemand aus Hessen ist Hesse, dagegen ist man Badenser, wenn man aus Baden kommt. Da gibt es unendliche Beispiele, es gibt also keine festen Regeln. --Falense Fragen? 23:26, 26. Jul 2006 (CEST)

Da ist ja jetzt wieder eine neue Diskussion aufgekommen, weil der Artikel kurzzeitig zu Namibien weitergeleitet wurde, außerdem der Unterartikel Liste der Flüsse in Namibia. Bevor hier ein Editwar entsteht (Namibien wird erwähnt und wieder nicht), sollten wir das lieber hier austragen. Dafür ist eine Diskussionsseite da. Ich habe im allgemeinen Sprachgebrauch den Begriff Namibien nie gehört, weder wird er von einschlägigen Reiseveranstaltern benutzt noch bei den bisher gelaufenen etlichen Sendungen im dt. Fernsehen. Die namibische Bevölkerung nutzt ihn nicht (zumindest keiner, dem ich begegnet bin), auch nicht die namib. Botschaft oder sonstwer offizielles. Es ist wohl so, dass das Land von einigen Namibien anstatt Südwest genannt wurde, und zwar vor der Unabhängigkeit. Seitdem ist meines Wissens nur der Name Namibia offiziell gültig. --Falense Fragen? 10:59, 6. Nov. 2006 (CET)

Aber es scheint den Begriff ja, sogar mit einem bestimmten Häufigkeitsgrad, zu geben, schließlich ist er, wie schon auf meiner Benutzerdiskussion erwähnt, in mehreren Büchern vorhanden. Auch Google meldet mehrere hunderttausend Treffer auf "Namibien". Mir war sogar das Land bis dato nur unter "Namibien" ("Namibia" habe ich bis dahin nie gehört") bekannt. Also wäre es meiner Auffassung nach völliger Unsinn, "Namibien" ganz wegzulassen. Sollte der Name inzwischen aber veraltet und/oder inoffiziell sein, müsste man das natürlich auch erwähnen. Grüße Lokalpatriot-Tegel 15:22, 6. Nov. 2006 (CET)

Ja, erwähnt werden kann und sollte es. Aber das Land heißt nun mal "Namibia" (Republic of Namibia), deshalb sollten keine Redirects auf Namibien erfolgen, eher andersherum, so wie es jetzt ja auch ist. Und "Namibien" ist im einleitenden Satz auch erwähnt, wie ich gerade erst feststelle, das sollte langen. --Okatjerute !?* 15:35, 6. Nov. 2006 (CET)
Nein, unbedingt streichen! "Namibien" klingt nach soeben erst entdeckten Mikrobakterien. Oder Fortbewegungsmitteln im Weltraum (Namibienfahrzeug)... Zugegeben, afrikanische Staaten ändern zuweilen recht häufig und nachhaltig ihren Namen (Rhodesien, Obervolta, Zaire, Kongo usw.), aber das hat dann politische Hintergründe, da ist eine derartige Erwähnung angebracht. Eine davon nicht betroffene, im Deutschen völlig obsolete und ungebräuchliche Namensgebung, die auch nicht nur mit dem gesamtdeutschen sprachlichen Nord-Süd-Gefälle erklärt werden kann (wer "die E-mail" sagt, sagt Namibia, wer "das E-Mail" sagt, sagt Namibien...) als "selten" zu bezeichnen und ihr noch eine Erwähnung im einleitenden Satz zu genehmigen, ist im Zuge des Anspruchs an die Wikipedia total überzogen, wenn es denn sein muss, reicht ja schon allein diese Diskussion hier. Google-Treffer in die Diskussion einbauen zu wollen, ist darüber hinaus völlig unstatthaft, ich könnte ja auch literarische Werke dort finden, die Gotenhafen, Stalingrad, Karl-Marx-Stadt oder die Tschechoslowakei in ihrem Titel tragen, weil die damals eben so hießen, aber hier geht es um die gegenwärtig korrekte Bezeichnung und nur die darf die Wikipedia interessieren. Kopfballungeheuer 01:43, 7. Jan. 2007 (CET)

Bis darauf, dass Länder in ihrer (offiziellen; wie hier der Fall) Landessprache oft (manchmal sogar völlig) anders als im Deutschen heißen und das deswegen natürlich keine Begründung ist, gebe ich dir völlig Recht. Und das mit dem Satz war ich. Lokalpatriot-Tegel 16:53, 6. Nov. 2006 (CET)

Andersrum wird ein Schuh draus: Wo im Ausland spricht man denn vom WM-Dritten 2006 als von Deutschland? Doch nur in Österreich und der Schweiz.... gell? Also: Hier sind wir in Deutschland und hier gilt die deutsche Bezeichnung für ein Land in der deutschen Wikipedia, da soll dann auch der im Deutschen gebräuchliche Name stehen. Kopfballungeheuer 01:47, 7. Jan. 2007 (CET)

Das Land wird am meisten "Namibia" genannt, keine Frage. Aber es gibt eben auch die Bezeichnung "Namibien". Ob die Häufigkeitsklasse für eine Erwähnung im ersten Satz reicht, ist streitbar. Zum Argument mit den literarischen Werken: 100% der Suchtreffer entsprechen eh nie dem, was man sucht. Wenn du "Inge Meisel" eingibst, gibt es sicher auch eine Seite von einer unbekannten Namensvetterin namens Inge Meisel und eine vom Grabsteinhersteller, der sich damit rühm, den Grabstein von Inge Meisel angefertigt zu haben. Unter den ersten 50 Suchtreffern war jedenfalls nichts Historisches zu finden. Und für eine Weiterleitung müsste es doch mindestens reichen. Im Übrigen neue Beiträge bitte immer unten anführen! Gruß Lokalpatriot-Tegel 13:27, 20. Jan. 2007 (CET)

Siehs bitte endlich ein, außer Dir will hier niemand Namibien im Artikel stehen haben. Muß die Seite etwa deshalb noch gesperrt werden? --HS 22:20, 20. Jan. 2007 (CET)

Wollen? Wollen ist immer so eine Sache. Du willst wahrscheinlich 1.000.000 Euro im Lotto gewinnen (ich natürlich auch)! Aber es geht hier nicht ums "Wollen", sondern um Fakten und Quellen, gegebenenfalls auch um gute Argumente. Die habe ich erbracht. Erster Satz muss nicht sein, gebe ich zu. Aber warum nicht einmal eine Weiterleitung????? Gruß Lokalpatriot-Tegel 00:11, 21. Jan. 2007 (CET)

Einen Redirect fände ich auch angemessen. Im Niederländischen heißt es ja nl:Namibië, auf Afrikaans ebenfalls af:Namibië, da könnten Unkundige durchaus „Namibien“ als deutsches Lemma vermuten. --dealerofsalvation 07:23, 21. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Namibien momentan "Falschschreibung" statt Redirect (siehe Diskussion:Namibien)

Das ist natürlich keine Falschschreibung, "Namibien" wird lediglich seltener verwendet als früher.

Gedruckte Literatur sollte denjenigen helfen, die google misstrauen: Nur ein Buchtitel aus meinem Regal. Es gibt auch zig Aufsätze, die meisten vom Anfang des letzten Jh., die die Bezeichnung "Namibien" im Titel tragen. Es ist eine gültige deutsche Bezeichnung. Unter etlichen "Südwestern" ist Namibien auch weiterhin gebräuchlich. Bitte also den Redirect wiedereinsetzen.

Ich betone hierbei, dass ich selbst "Namibien" oder "Südwest" genauso wenig benutze wie zB Königsberg, sondern einfach Namibia sage. Aber ich kenne genügend Personen, die das nicht tun (und die sind nicht alle schon über 80 und verbinden damit auch nicht unbedingt eine bestimmte politische Meinung). -- 217.237.150.178 22:34, 7. Feb. 2007 (CET) 

[Bearbeiten] Inhalte ausquartieren?

Der Artikel ist mittlerweile ziemlich lang. Wäre es nicht sinnvoll, einige Inhalte, insbesondere die, die sehr langatmig sind, in die entsprechenden Unter- bzw. Hauptartikel zu dem jeweiligen Thema auszuquartieren? Ich denke da vor allem an Geschichte, wozu es derzeit einige Unterartikel gibt. Und in drei verschiedenen Artikeln die gleichen (oder gar schlimmer: verschiedenen) minutiösen Aufzählungen zum Herero-Aufstand zu lesen, ist doch bestimmt nicht "im Sinne des Erfinders"? Auch denke ich, dass die ethnischen Gruppierungen eine eigene zusammenfassende Seite verdient hätten. Möglicherweise sprengen sie hier den Rahmen? --Memorator 03:42, 22. Aug 2006 (CEST)

Ich beschäftige mich sonst wenig mit Länderartikeln, aber ich habe mir mal Frankreich#Geschichte, Italien#Geschichte und Spanien#Geschichte angeschaut, da steht im Landesartikel nur eine kleine Zusammenfassung, max. 1 Bildschirmseite (bei 1024x768). Also dürfte es durchaus erwünscht sein, großzügig zu verschieben, kürzen und zusammenzufassen. --dealerofsalvation 06:36, 22. Aug 2006 (CEST)

Ich war mal mutig und habe damit angefangen. Es gibt nun einen neuen Artikel Demographie Namibias mit Bevölkerung und allen Unterpunkten. Bin mir noch nicht ganz sicher, was im Hauptartikel bleiben muss. Aber ich schau mal bei ähnlichen Fällen, wie es da geregelt ist.
Was mir überhaupt nicht gefällt, ist die Verteilung der Geschichte auf zwei Artikel, einen hier, einen bei Geschichte Namibias. Wäre schön, wenn mir jemand dabei hilft, redundantes zu löschen und das Beste in einen Artikel zusammenzufassen. --Falense Fragen? 09:33, 22. Aug 2006 (CEST)

Das sieht doch schonmal gut aus. Der Hauptartikel könnte jetzt sicher noch ein wenig knapper gefasst werden, auch wenn ich da selbst gerade etwas überfragt bin, was das "wo" angeht. ;-) Der Sache mit der maximalen Länge von einer Bildschirmseite kann ich mich nur anschließen, sowohl bei "Geschichte", als auch anderswo. Zum Vergleich: Beim englischen Parallelartikel und dem Spanien-Artikel ist die Geschichte vielleicht ein bissle zu knapp abgehandelt, aber wenn es am Ende etwa den Umfang wie bei Italien hat, sollte es sich gut lesen lassen. Ich werde mich da mal dran versuchen, lasse aber vorerst den alten Text im Quelltext stehen, um herausgenommene Punkte schneller wieder hereinnehmen zu können und um auch später mit dem Geschichtsartikel besser abgleichen zu können. Nicht, dass da was verloren geht. ;-) --Memorator 00:50, 23. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Bild:NamibiaMehrsprachigkeit.jpg

Halensee, wieso findest du denn, dass dieses Bild und die Bildunterschrift unenzyklopädisch sei? Ich finde es gut. --dealerofsalvation 05:03, 10. Nov. 2006 (CET)

healerofsalutionn, wenn du mich meinst: Hatte das Bild übersehen und nur die Textänderung bemerkt. Die Formulierung war nicht okay (Ovambo ist keine Sprache), da dachte ich (voreilig), es wäre wieder eine dieser Edits im Stile derer, die immer wieder zum Eintrag der englischen Amtssprache meinen, da müsste auch noch deutsch, afrikaans usw. rein (siehe Beispiel). Habe das Bild wieder eingestellt. Sehr netter Schnappschuss übrigens, Kein Pinkeln ist schön. Es gibt übrigens in Swakopmund auch ein schönes Hinweisschild in einer Bank, auf dem steht, dass Schusswaffen, Einkaufswagen usw. verboten sind und dass man den Helm absetzen soll, allerdings nicht mehrsprachig. --Falense Fragen? 09:48, 10. Nov. 2006 (CET)
Oh, Falense, tut mir sooo leid um die falsche Anrede :) Na denn, aber mit der endlich gesetzten Halbsperre wird es hoffentlich etwas leichter, den Artikel in Schuss zu halten. Das Schild aus Swakopmund ist nett. Danke, Gruß --dealerofsalvation 12:48, 10. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Genügend Bilder?

Bestimmt gibt es noch viele Fotos, die der eine oder andere aus seinem Namibia-Urlaub zu diesem Lemma beisteuern könnte. Aber meint Ihr nicht, dass es langsam (mehr als) genug Bilder sind? Veranschaulichung von Themengebieten ist ja eine schöne Sache, aber der Eintrag sollte nicht zum Fotoalbum mutieren. --Etix 08:41, 15. Nov. 2006 (CET)

Sehe ich auch so. Jetzt sind wieder neue Bilder dazugekommen. Ich habe den Eindruck, dass hier vollkommen wahllos Fotos reingeklatscht werden, egal ob passend oder nicht (ich hätte noch ein paar Zebrabilder!). Bei Geographie wurde ein Köcherbaumbild eingestellt.(?) Ich habs wieder rausgenommen. Außerdem habe ich etwas umsortiert. Ich werde mal etwas ausmisten, wenn ich mehr Zeit habe.
Noch ein Satz zu allen, die weitere tolle Fotos haben, die wir noch nicht kennen: Der Hauptartikel ist ein denkbarer schlechter Platz dafür, es sei denn, er trifft genau das Thema des entsprechenden Absatzes. Noch was: Es gibt zu fast allen touristischen Highlights des Landes separate Artikel. Dort wären die Bilder besser aufgehoben. --Falense Fragen? 09:40, 15. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Landreformbuch!

Ich würde vorschlagen, die Bücherliste über eine relativ neutrale und wissenschaftlich ordentliche Dissertation zu ergänzen, die als Buch erhältlich ist: Axel Woeller, Die Landfrage und Landreform in Namibia, Herbert Utz Verlag München, 2005, ISBN 3-8316-0555-6

Danke – habe es ohne Prüfung aufgenommen. --dealerofsalvation 05:45, 21. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Liste der Farmen und Lodges in Namibia?

Vorweg: Ich bin mir nicht sicher ob diese Diskusssion hier her gehört, aber mir fiel kein besserer Ort ein. Wäre es sinnvoll eine Liste aller Farmen und Lodges in Namibia anzulegen? Wäre das eine überschaubare Zahl (Mit Artikeln zu den größten/berühmtesten bzw. wichtigsten/geschichtlich Interessantesten)? Oder könnte man genauso gut eine Liste alle Bauernhöfe in Deutschland anlegen? --BlueMars 20:55, 22. Nov. 2006 (CET)

Nein, eine Liste aller Farmen würde gegen WP:WWNI Punkt 7 und 7.2 verstoßen. --dealerofsalvation 21:04, 22. Nov. 2006 (CET)
Bitte Wikipedia nicht mit Wikitravel verwechseln. --Falense Fragen? 21:24, 22. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Vierländereck?

im Artikel wird geschrieben, dass Namibia im Osten ein Vierländereck hätte, im Artikel Vierländereck und auch in der zugehörigen Diskussion wird das aber bestritten. Das sollte jemand mal überprüfen ;) -- Badehaubendealer 22:29, 17. Jan. 2007 (CET)

Richtig, habe ich entfernt. -- j.budissin-disc 07:04, 18. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Soziale Gerechtigkeit

Die Angabe "120 Euro pro Monat" hat m.M. keinerlei Aussagekraft, da sie die Kaufkraft im Lande nicht berücksichtigt. Wieviel bekommt ein Arbeiter pro Stunde? Wieviel kostet eine einfaches Mittagessen? --Plenz 23:39, 12. Feb. 2007 (CET)

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