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Orgon - Wikipedia

Orgon

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Orgon ist der von Wilhelm Reich (1897-1957) geprägte Name für die „primordiale kosmische Energie“, die er Ende der 1930er Jahre an einer Bionkultur entdeckt zu haben behauptete. Reichs darauf aufbauende und auf der Basis weiterer Versuche entwickelte Theorie wird jedoch allgemein als eine Pseudowissenschaft betrachtet.

Vor seiner „Entdeckung des Orgons“ war Reich seit 1920 als Psychoanalytiker in Wien tätig. In Weiterführung von Freuds Libidotheorie schlug Reich als Kriterium für eine erfolgreich abgeschlossene Psychoanalyse das Erreichen der orgastischen Potenz vor. Aus therapeutischen Techniken, die geeignet waren, die Widerstände des Patienten gegen das Erreichen dieses Therapieziels zu überwinden (Widerstandsanalyse), entwickelte er die Charakteranalyse, die er - nach seinem durch Freud veranlassten Ausschluss aus allen psychoanalytischen Vereinigungen 1934 - durch Einbeziehung körperlicher Prozesse zur so genannten Vegetotherapie weiterentwickelte. Die letzte Stufe dieser Entwicklung stellt die „Orgontherapie“ dar, in die auch die postulierte Wirkung des Orgons im menschlichen Körper mit einbezogen wird.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Von der Psychoanalyse zur Orgontherapie

[Bearbeiten] Das Konzept der orgastischen Potenz

Freuds Annahme zur Libido war, dass die primäre Funktion des „Neuronensystems“ sei, Energie unverzüglich und vollständig zur Abfuhr zu bringen und die sekundäre Funktion, Energie in bestimmten Neuronen und Neuronensystemen zu speichern. Freud ging davon aus, dass Störungen der Psyche durch Verhinderung der freien Entladung dieser libidinösen Energie in der Kindheit entstehen, z. B. durch moralische Verbote bestimmter lustvoll besetzter Handlungen, überbehütendes oder übermäßig strenges Verhalten der Eltern etc. Auf diesem Konzept baute Reich seine Theorie der orgastischen Potenz auf.

Reich wollte in seiner klinischen Arbeit mit seinen Patienten festgestellt haben, dass alle Neurotiker eine sexuelle Störung im Erleben des Orgasmus zu haben schienen. Er definierte solch eine Orgasmusstörung nicht wie die medizinische Forschung als Beeinträchtigung der Fähigkeit, (irgend)einen Orgasmus zu erleben, sondern eher anhand der Empfindungsfähigkeit beim gesamten Geschlechtsakt. In einer Rede vor dem Psychoanalytischen Kongreß in Salzburg (1924) beschrieb er die orgastische Potenz als die Fähigkeit, sich „den Strömen der biologischen Energie ohne Hemmung hinzugeben“, die Fähigkeit „zur vollständigen Entladung aller aufgestauten Sexualerregung durch unwillkürliche, lustvolle Kontraktionen des Körpers.“ So geht er zum Beispiel davon aus, dass ein Mann, der zwar eine Erektion haben kann, aber während des Geschlechtsakts keine „tiefen“ Empfindungen hat, durch Gedanken übermäßig abgelenkt wird bzw. sich selbst ablenkt oder allzu sehr bemüht ist, „gut“ zu sein und dann beim Orgasmus nur ein mehr oder minder kurzes „Aufflammen“ der Befriedigung erlebt, keine volle orgastische Potenz erreicht. (Eingehende Darstellung: [1]) Die „orgastische Impotenz“ – die Unfähigkeit zur vollständigen Energieabfuhr – bewirkt laut Reich eine Stauung der Libido, die je nach Ausmaß zu neurotischen Störungen führen kann.

[Bearbeiten] Charakteranalyse und Charakterpanzerung

Auf der Grundlage seiner Arbeit im „Wiener Seminar für Psychoanalytische Therapie“ kam Reich zu einer von der Freudschen Analyse abweichenden Erklärung der Phänomene Widerstand und Übertragung. Nach Reich ist der Widerstand eines Patienten durch dessen Körperpanzerung verursacht. So reagiert jeder Patient gemäß seiner Körperpanzerung auf die Therapie mit einer spezifischen Abwehr, die unterschiedliche Formen annehmen kann. Diese individuelle Organisation der Abwehrmuster nannte Reich den „Charakterpanzer“. Er ging davon aus, dass der Charakterpanzer das Resultat der erstarrten Lebensgeschichte eines Menschen ist, also „die funktionelle Summe aller vergangenen Ereignisse“. Hierbei weist Reich, ebenso wie Freud, den Erlebnissen der frühen Kindheit eine entscheidende Rolle zu. Nach Reich sind dabei Zeitpunkt und Intensität der Konflikte, ihre Art (wie bei Freud differenziert nach oralen, analen und genitalen Aspekten), das Verhältnis zwischen Triebbefriedigung und Frustration, das Ausmaß der Identifikation mit dem gleichgeschlechtlichen Elternteil und die Widersprüche im versagenden Verhalten des Elternteils wichtige Einflussgrößen für die Ausbildung der Charakterpanzerung. Durch die Wechselwirkung dieser Faktoren kann es zu einem breiten Spektrum unterschiedlicher neurotischer Charakterstrukturen kommen. Reich unterscheidet folgende Haupttypen: [2]

  • Phallisch-narzisstischer Charakter: maskuline Mutter, Liebesregung für sie verdrängt, Abwertung aller Frauen, evtl. Homosexualität;
  • Passiv-femininer Charakter: in analer Phase übermäßig strenge Mutter, Nachgiebigkeit und Unterwerfung charakteristisch, auch (unter weiteren Bedingungen) Masochismus möglich; andere Form, wenn Vater sehr streng: Sohn muss Hassgefühle gegen Vater verdrängen und sich hinter weiblich-unterwürfiger Charaktermaske verstecken;
  • Männlich-aggressiver Charakter: strenger Vater verhält sich gegenüber Weiblichkeit der Tochter zurückweisend, Weiblichkeit wird verdrängt, Identifikation mit Härte und Stärke;
  • Hysterischer Charakter: Liebe von Tochter zu Vater wird mit Moral und Repression bestraft, genitale Angst wird zum dominanten Gefühl; Lolita (Koketterie, dann "nicht wissen, was das soll").
  • Zwangscharakter: frühe, strenge Reinlichkeitserziehung führt zu Unterdrückung von genitalem Interesse und genitaler Aktivität. Gewalttätige und sadistische Bedürfnisse werden kontrolliert und nur in Phantasie ausgelebt. Zur Niederhaltung der sadistischen Impulse werden Kontroll- und Ordnungsmechanismen genutzt.
  • Masochistischer Charakter: hinter masochistischer Selbstverkleinerung stehen unfähiger Ehrgeiz und angstbeseelte Größensucht. Unbefriedigte Sexualspannung, Lustangst (Masochismus als Begehren, gegen den eigenen Willen zur Befriedigung gebracht zu werden).

In den Arbeiten Alexander Lowens, die stark auf Reich aufbauen, sind diese Haupttypen noch um den schizoiden und oralen Charaktertypus erweitert worden.

In seinen weiteren klinischen Arbeiten beobachtete Reich, dass sich eine bestimmte Charakterpanzerung auch physisch in ebenso typischen muskulären Spannungen manifestiert. Aus dieser Erkenntnis entwickelte er die Vegetotherapie.

[Bearbeiten] Vegetotherapie

Schon ab 1934 fasste Reich die Charakterpanzerung nicht mehr nur als rein psychische Panzerung auf, sondern ging davon aus, dass diese sich zugleich in einer „muskulären Panzerung“ äußert. Die Neurose äußert sich damit auch als chronische Störung der Beweglichkeit und des vegetativen Gleichgewichts. Psychische und somatische Erscheinungen werden als Aspekte einer Ganzheit gesehen. Reich übernahm das zugrunde liegende Konzept der „vegetativen Strömung“ von einem der damals führenden, gleichwohl umstrittenen Physiologen, Friedrich Kraus.

Für Reich bilden physische Spannung und Entspannung die Grundlage für das Verständnis aller Lebensprozesse. Die „Lebensformel“ besteht sozusagen aus einem Viertakt: Mechanische Spannung - bioelektrische Ladung - bioelektrische Entladung - mechanische Entspannung (vgl. für Beispiele [3] Obwohl Reich die Wichtigkeit dieses Viertaktes immer wieder betont, bleiben in seinen Werken „Expansion (Streckung, Weitung) und Kontraktion (Abkugelung, Einengung)“ als „Urgegensätze vegetativen Lebens“ ebenfalls relevant. Lust und Angst sind demnach als gegensätzliche Manifestationen desselben Mechanismus zu verstehen. Reich brachte diese Vorstellung mit der Reaktion des Organismus auf Acetylcholin (u. a. Weitung der Gefäße) oder Adrenalin (u. a. Verengung der Gefäße) in Verbindung. Angst führe demnach zu einer Kontraktion der Muskeln, Lust zu einer Weitung/Entspannung.

Die Verkrampfung der Muskulatur sei körperliche Folge des Verdrängungsprozesses sowie die Grundlage seiner Aufrechterhaltung. Reich betont, dass nie einzelne Muskeln, sondern immer Muskelgruppen, die einer bestimmten Funktionseinheit angehören, in Spannung geraten und die Struktur des Muskelpanzers und den Körperausdruck bestimmen. Er nennt beispielsweise den „hart-näckigen“ Widerstand als Veranschaulichung. Reich unterteilt die Muskelpanzerung funktionell in sieben Segmente: das okuläre (Augen), orale (Mund), zervikale (Nacken), thorakale (Brust/Oberkörper), Zwerchfell-, abdominale (Bauch) und pelvikale (Becken) Segment. Diese Einteilung ist nicht strukturell zu verstehen, es geht dabei eher um eine Einteilung nach den Gründen der Verspannung und ihrer Auswirkungen in diesen Bereichen.

Diese Annahmen veranlassten Reich zum Bruch mit dem klassischen, auf sprachliche Kommunikation beschränkten psychoanalytischen Behandlungsverfahren und zur Ausbildung körpertherapeutischer Methoden. Reich begann direkt am Körper des Patienten zu arbeiten. Dabei entwickelte er verschiedene Formen der Massage zur Lockerung der Muskelverspannung. Auch die Rolle der Atmung (die abhängig von der Spannung der Muskulatur ist) wurde in dieser von Reich als Vegetotherapie bezeichneten Therapieform unterstrichen. Die Vegetotherapie kann also als eine Kombination aus Charakteranalyse und Körperarbeit verstanden werden.

Reich beobachtete an seinen Patienten, dass es häufig bei der Bearbeitung der Muskulatur zu plötzlichen affektiven Ausbrüchen kommt, die (verdrängte) Erinnerungen hervorbringen können. Dies wurde später auch von anderen körpertherapeutisch Arbeitenden bestätigt (u.a. Alexander Lowen, Aadel Bulow-Hansen, Odd Havrevöld, Gerda Boyesen).

Diese körpertherapeutischen Ansätze Reichs haben sich heute in vielen Therapieformen etabliert.

[Bearbeiten] Orgontherapie

Reich erweiterte seine Vegetotherapie nach der „Entdeckung“ des Orgons zur Orgontherapie, in der u. a. auch die postulierte Wirkung des Orgons auf den Organismus ausgenutzt wurde. Für diesen Zweck baute Reich „Orgon-Akkumulatoren“, die das atmosphärische Orgon speichern sollten.

[Bearbeiten] Beschreibung der Orgonenergie

Im Sommer 1939 glaubte Reich entdeckt zu haben, dass eine aus Meersand gewonnene Bionkultur Gummi oder Watte, die an sich keinen Ausschlag am Elektroskop geben, in einer Weise erregte, dass diese Stoffe an einem statischen Elektroskop einen kräftigen Ausschlag produzierten. Er fand angeblich heraus, dass auch vegetativ nicht gestörte menschliche Körper, am stärksten vom Bauch und den Genitalien her, Gummi und Watte so erregten, dass nach etwa 15 bis 20 Minuten Beeinflussung durch den Körper am Elektroskop ein Ausschlag erfolgte.

Anfangs glaubte er, der Sand, aus dem diese Bione durch Glühen und Quellung entstanden, sei letzten Endes erstarrte Sonnenenergie. Es war daher naheliegend, Gummi und Watte der grellen Sonnenstrahlung auszusetzen, wobei sie vorher am Elektroskop keinen Ausschlag erzeugten, wohl aber nach dem Lagern in der Sonne.

Reich nannte diese Energie, die Isolatoren aus organischer Materie auflädt, Orgon. Diese Energieform erregte laut Reich Gummi und Watte in derselben Weise wie die Bionkultur und der menschliche Organismus nach guter Durchatmung im vegetativ nicht gestörten Zustand.

Nach Reich ist die Orgonenergie auch im Erdboden, in der Atmosphäre und am pflanzlichen und tierischen Organismus visuell, thermisch und elektroskopisch nachweisbar. Daher musste er von seiner ersten Hypothese abrücken; es handele sich nicht um Sonnenenergie, sondern um eine eigene, universell vorhandene Energieform.

Reich versuchte das atmosphärische Orgon in seinem Laboratorium in eigens dafür konstruierten Apparaten zu akkumulieren oder konzentrieren und durch bestimmte Materialanordnung sichtbar zu machen. Er beschreibt die Farbe der Orgonenergie als blau oder blaugrau. Die Orgonstrahlung enthält nach Reich drei Arten von Strahlen: blaugraue, nebelähnliche Schwaden, tief blauviolette expandierende und kontrahierende Lichtpünktchen und gelbweiße, rasche Punkt- und Strichstrahlen. Die blaue Farbe des Himmels und das Graublau des atmosphärischen Dunstes an heißen Sommertagen gäben die Farbe des atmosphärischen Orgons unmittelbar wieder. Das Flimmern am Himmel, das von manchen Physikern dem Erdmagnetismus zugeschrieben wird, und das Glitzern der Sterne in klaren, trockenen Nächten seien unmittelbarer Ausdruck der Bewegung des atmosphärischen Orgons. Reich meinte, dass auch die damals unverstandene Wolken- und Gewitterbildung von Konzentrationsänderungen des atmosphärischen Orgons abhänge, was sich durch Messungen der elektroskopischen Entladungsgeschwindigkeit nachweisen lasse.

Laut Reich enthält der lebende Organismus in jeder seiner Zellen Orgonenergie und lädt sich mittels der Atmung unausgesetzt orgonotisch aus der Atmosphäre auf. Auch das Chlorophyll der Pflanzen, das dem eisenhaltigen Eiweiß des tierischen Blutes verwandt ist, enthalte Orgon, das es direkt aus der Atmosphäre und der Sonnenstrahlung aufnehme. Reich behauptete, dass auch Protozoen, Krebszellen etc. durchweg aus orgonhaltigen, bläulichen Energiebläschen bestünden. Das Orgon wirke vagoton und lade lebendes Gewebe, im besonderen die roten Blutkörperchen, auf. Es töte Krebszellen und viele Arten von Stäbchenbakterien. Der menschliche Organismus sei von einem orgonotischen Energiefeld umgeben, das sich, je nach vegetativer Lebendigkeit, in verschieden weiten Grenzen bewege.

[Bearbeiten] Aufbau eines Orgonakkumulators

Reich vertrat die These, dass starke orgonotische Systeme schwachen die Energie abzögen (im Gegensatz zu elektrischen Systemen); so zöge der menschliche Körper ständig aus der Umgebung Orgonenergie ab. Allerdings habe jedes System eine Sättigungsgrenze, ab der es beginne, sich spontan zu entladen. Reich nennt den Vorgang von Auf- und Entladung den „Orgonmetabolismus“ und vergleicht ihn funktionell unter anderem mit der sexuellen Erregung und einem Gewitter.

Als praktische Umsetzung dieser Behauptung konstruierte Reich einen Orgonakkumulator (ORAC), eine Konstruktion, die Orgonenergie konzentrieren soll. Im Wesentlichen handelt es sich um einen Kasten, der außen aus einem nichtleitenden Material besteht und innen mit Metall oder Kohlenstoff ausgekleidet ist. Reich hatte in seinem Labor in Orgonon, Maine (USA) einen sehr großen Akkumulator („Dunkelkammer“), der von mehreren Personen betreten werden konnte und kein Licht hineinließ, so dass die angeblichen schwachen Leuchterscheinungen des Orgons besser beobachtet werden konnten.

Laut Reich ziehe der Akkumulator aus der Umgebung Orgonenergie ab und konzentriere sie in seinem Inneren und dem näheren Umkreis (im Fall der Dunkelkammer über 30 m).

Neben den einschichtigen Orgonakkumulatoren (Nicht-Leiter/Metall) verwendete Reich zur Verstärkung des Effekts auch mehrschichtige, z. B. Akkumulatoren mit drei oder fünf Doppelschichten (N-L/M/N-L/M etc.), wobei außen immer der Nicht-Leiter (z. B. eine Dämmplatte) und innen die Metallauskleidung (ein Eisenblech) liegt. Zwischen dem inneren Eisenblech und der äußeren Dämmplatte befinden sich z. B. in einem fünfschichtigen Orgonakkumulator vier Doppelschichten aus Baumwolle und Stahlwolle in einem Holzrahmen. Der Kasten ist so groß, dass man sich bequem hineinsetzen kann. In das Innere des Kastens sollen während der Prozedur keine Strahlenquellen wie z. B. phosphoreszierende Leuchtziffern von Armbanduhren eingebracht werden, damit keine ernsthaften gesundheitsschädlichen Reaktionen auftreten.

[Bearbeiten] Quellenangaben

  1. Wilhelm Reich: "Die Entdeckung des Orgons, Band 1"
  2. Wilhelm Reich: "Charakteranalyse"
  3. Wilhelm Reich: "Die Entdeckung des Orgons", S. 188-225


[Bearbeiten] Literatur

Wilhelm Reichs Werke in Auswahl:

  • Charakteranalyse. Köln: Kiepenheuer & Witsch 1989, ISBN 3-462-01982-1 (Erstveröff. 1933)
  • Die Entdeckung des Orgons - Band 1: Die Funktion des Orgasmus, Köln: Kiepenheuer & Witsch 1969 (engl. orig. 1942)
  • Die Entdeckung des Orgons - Band 2: Der Krebs, Köln: Kiepenheuer & Witsch 1974 (engl. orig. 1948)
  • Das ORANUR-Experiment (I), Frankfurt: Zweitausendeins 1997 (engl. orig. 1951)
  • Das ORANUR-Experiment (II), Frankfurt: Zweitausendeins 1997 (engl. orig. 1957)

Texte zur Orgonomie in deutscher Sprache:

  • Rainer Gebauer und Stefan Müschenich: Der Reichsche Orgonakkumulator. Naturwissenschaftliche Diskussion, praktische Anwendung, experimentelle Untersuchung. Frankfurt: Nexus-Verlag 1987
  • Dr. Heike Buhl: Lebensenergie-Medizin, Verlag Ulrich Leutner 2000, ISBN 393439101X
  • Heiko Lassek: Orgontherapie, Verlag Ulrich Leutner 2005, ISBN 3934391230
  • James DeMeo: Der Orgonakkumulator, Zweitausendeins 1995, ISBN 3861500671
  • Jorgos Kavouras: Heilen mit Orgonenergie - Die medizinische Orgonomie, Bietigheim, Turm Verlag, 2005, ISBN 3-7999-0271-6

Texte zur Orgonomie in Englisch und anderen Sprachen:

  • James DeMeo: Saharasia : the 4000 BCE origins of child abuse, sex-repression, warfare and social violence in the deserts of the Old World : the revolutionary discovery of a geographic basis to human behavior, ISBN 0962185558
  • Jerome Eden: The Desert Makers, Careywood, Idaho, PPCC, 1981
  • Jerome Eden: Scanvengers From Space, Careywood, Idaho, PPCC, 1989

Biographien:

  • Bernd A. Laska: Wilhelm Reich. Hamburg (Rowohlt TB) 1981, 5., erw. Aufl. 1999. ISBN 3-499-50298-4.
  • Myron Sharaf: Wilhelm Reich - Der heilige Zorn des Lebendigen, Verlag Simon + Leutner 1994, ISBN 3-922389-60-0


[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] in deutscher Sprache

[Bearbeiten] in englischer Sprache

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