Benutzer:Peng/Baustelle
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Ein Teewagen, auch Speise- oder Servierwagen genannt, ist ein aus Holz oder Stahl bestehender, oft doppelstöckiger kleiner Wagen, der zum Abstellen und Transportieren von Geschirr und Speisen dient.
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[Bearbeiten] Aufbau
Teewagen gelten als praktische Möbelstücke. Teewagen, die aus Holz hergestellt sind, lassen sich meist auf zwei hinteren Holzrädern und zwei kleinen vorderen Stahlrädchen fortbewegen - im Gegensatz zu den modernen aus Stahl konstruierten Teewagen, die mit vier kleinen Gummirädchen ausgestattet sind. Jeder Teewagen hat zusätzlich einen vordere oder seitliche Griffe, die zum Fortbewegen dienen. Zudem hat jeder Teewagen verschiedene Ebenen, in denen das Geschirr oder die Speisen je nach Ebene ordnungsgemäß sortiert und abgestellt werden können.
Mittlerweile gibt es Teewagen in fast allen charakteristischen Formen. Inzwischen sind diese auch aus Kunststoff zu bekommen oder sogar zum eigenhändigen Zusammenbau geeignet. Die einst noch ansehlichen und wertvollen Speisewagen mit den kutschenähnlichen Rädern haben sich mittlerweile nur noch zu regalähnlichen Herstellungen entwickelt und gelten kaum noch als Möbelstück.
[Bearbeiten] Nutzung
Ein Teewagen wird in Küchen benutzt, beispielsweise in Haushaltsküchen, aber auch professionell in Restaurants, Krankenhäusern und Altersheimen. Meist wird auch Patienten ein Teewagen vor das Bett gestellt, damit diese immer Zugriff auf Speisen oder Medikamente haben. Manche älteren und hölzernen Teewagen dienen zudem als Verschönerung und Dekoration für das Wohnzimmer und sind auch u.a. für das Aufbewahren verschiedenster Utensilien nützlich.
[Bearbeiten] Weblinks
Kategorie:Möbelstück Kategorie:Gastronomie
Sapperlot ist ein umgangssprachlicher und inzwischen veralteter Fluch, meist auch lediglich als Interjektion gebraucht, welche Verwunderung, Erstaunen und Unwillen zum Ausdruck bringt.
Oftmals wird auch das gleichbedeutende Sackerment oder Sackerlot benutzt. Beide Begriffe sind wohl vom Französischen abgeleitet und gehen zurück auf sacre lot, was so viel wie Heiliges Los, Heiliges Schicksal bedeutet.
Mit dem Ausdruck: Das ist ein Sapperloter (dito: Sackermenter, Sackerloter) soll umgangssprachlich auch gesagt werden: Das ist ein Teufelskerl (im Sinne von: Schlaukopf, Tausendsassa).
[Bearbeiten] Weblinks
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Wiktionary: Sapperlot – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen |
[Bearbeiten] Quellen
- Knaur: Das Deutsche Wörterbuch, 1985
- Wilfried Hilgert:Wuleewu Kardoffelsupp, französische Ausdrücke und Redewendungen, 10. Auflage 1996, ISBN 3-9803150-5-3
Die Karl-Rehbein-Schule (Abk.: K-R-S) ist ein Gymnasium in der Innenstadt Hanaus.
[Bearbeiten] Lage
Das Schulgebäude liegt in der Innenstadt und ermöglicht den Oberstufenschülern in der 55 Minuten langen "Mittagspause" in die Stadt zu gehen. Außerdem grenzt der Schulhof an den Hanauer Schlosspark, den die Schüler in den Pausen benutzen dürfen.
[Bearbeiten] Geschichte
Die Karl-Rehbein-Schule ist nach dem Politiker Karl Rehbein benannt, der nach dem zweiten Weltkrieg erster Oberbürgermeister von Hanau war.
Zunächst war die K-R-S eine reine Mädchenschule, was sich allerdings vor ca. 30 Jahren änderte: Die K-R-S wurde offiziell als gemischtes Gymnasium aufgenommen.
Außerdem besteht fast schon seit der Gründung der Schule der "Verein der Freunde der Karl-Rehbein-Schule e.V.". Er dient zur Unterstützung der Schule und wird sowohl von einigen Lehrern, als auch von sämtlichen Eltern betrieben.
[Bearbeiten] Standort
Die K-R-S schnitt in den Vergleichsarbeiten der Schulen immer sehr gut ab. Sie schaffte häufig schon den 2. Platz in der hessischen Kategorie. Außerdem gibt es jedes Jahr Projekte zur Zusammenarbeit mit der Hohen Landesschule, ebenfalls aus Hanau.
Zusätzlich erzielte die K-R-S auch bei anderen Schulprojekten Erfolge:
- Die Hockey-Schulmannschaft (Mädchen) erreichte im Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ am 20.06.2006 den 3. Platz.
- Im Planspiel Börse erzielte man den 1.Platz auf Institutsebene und einen 5.Platz auf Verbandsebene.
- Im Rudern bei den hessischen Schülermeisterschaften in Kassel auf der Fulda errangen die Schüler der Schule 2 mal Gold, 1 mal Silber und zwei mal Bronte. Beim Bundesfinale im Doppelvierer in Berlin reichte es zum undankbaren 4. Platz. Die Schülerin Stefanie Wagner konnte 2005 den 3. Platz im WM-Finale im Junioren-Einzel-Rudern der Damen belegen. Dieser und viele andere Ruder-Erfolge entstehen vor allem aus der guten Zusammenarbeit der Schule und dem Hanauer Ruderclub "Hassia e.V.".
- Im bundesweiten Känguru-Mathematikwettbewerb der Humboldt-Universität Berlin nahm die Schule 2006 zum ersten Mal teil und erreichte einen ersten und einen dritten Preis.
- Im Landesfinalwettbewerb zu Jugend debattiert qualifizierte sich im April 2006 ein Schüler der KRS mit einem 2. Platz für das Bundesfinale.
Die K-R-S glänzt außerdem mit den sehr gut besuchten und qualitativ anspruchsvollen Konzerten, die sie jedes Jahr mehrfach zum Besten gibt. Denn das Fach Musik wird auf der Schule sehr unterstützt durch viele Musikworkshops und -AGs.
[Bearbeiten] Weblinks
Kategorie:Hanau Kategorie:Gymnasium in Hessen Kategorie:Schule in Hanau
2002 zum 13. Male der Stoltze-Preis verliehen. Der Juwelier Johannes Lueg stif- tete den Preis zur Ehrung derjenigen, die sich um das kulturelle Erbe in Frankfurt besonders verdient gemacht haben. Liesel Christ, Lia Wöhr, J.P. von Bethmann und Jutta W. Thomasius haben ihn u.a. erhalten. Diesmal wurde der seit über 40 Jahren in Frankfurt lebende Dichter, Zeichner, Satiriker Robert Gernhardt geehrt. Der 65-jährige schrieb und zeichnete für „Pardon“, „Titanic“, für Otto Waalkes und ist Mit- begründer der Neuen Frankfurter Schule. In seiner Dankesrede sagte er: „Lieber Goethe, lieber Stoltze, sind wir nicht vom gleichen Holze? Lieber Stoltze, lieber Goethe, spielen wir nicht auf gleicher Flöte? Ich sei, gewährt mir die Bitte, in Eurem Bunde der Dritte.“
Die Redewendung in der Literatur
- Christian Kneifel: Weg vom Fenster. Berichte und Erzählungen über Entlassungen und Arbeitslosigkeit in der BRD, 1976
- Wolfgang Bittner: Weg vom Fenster. Im Heim gibt's kein Zuhause. Jugendroman, 1982
- Barbara Krohn: Weg vom Fenster. Roman, 1999
Das Lauschen selbst, ist das bewusste Mithören von Geräuschen oder Gesprächen oder (belauschen) oder das intensive aufmerksame Zuhören.
Der Begriff ist negativ besetzt, wenn es zum Beispiel im Zusammenhang mit geheimdienstlichen Aktivitäten ("Lauschangriff") verwendet wird. Positive Konnotation erhält es im Zusammenhang mit Musik ("der Musik lauschen") oder mit leise oder spannend vorgetragenen Gedichten/Geschichten.
[Bearbeiten] Weitere Lauscher
- In Anlehnung an die Jägersprache werden auch die menschlichen Ohren manchmal scherzhaft als Lauscher bezeichnet ("...jetzt sperrt mal eure Lauscher auf...").
- Als Lauschen in den Weltraum auf der Suche nach außerirdischer Intelligenz wird auch die Arbeit der Techniker und Wissenschaftler beim SETI-Projekt bezeichnet, bei der mit riesigen Radaranlagen Hintergrundgeräusche und Radiosignale gesucht werden.
- Ebenfalls als Lauschen wird das Abhören des Hydrophons bezeichnet, das hauptsächlich auch in U-Booten vorhanden ist, um die im Wasser befindlichen Schallwellen empfangen und ggf. orten zu können. (Beispiel: Schall der von Walen ausgesendet wird, Schiffsschraubengeräusche). Die Horcher oder Lauscher haben stets während der Tauchphase ihre Tätigkeit auszuüben.
[Bearbeiten] Redewendung
- Die Redewendung Der Lauscher an der Wand, hört seine eigne Schand will besagen, dass wer neugierig jemanden belauscht, damit rechnen muss, Negatives über sich selbst zu erfahren.
Kategorie:Überwachung Kategorie:Jagd Kategorie:Zootomie
Spielbox-Spiele sind die Brettspiele, welche in der Heftmitte (fast) jedes Spielbox-Heftes zu finden sind. Es sind sowohl Zweipersonen- als auch Mehrpersonenspiele vorhanden, sowohl abstrakte wie auch thematische. Manche Spiele sind von bekannten Autoren wie z.B. Reiner Knizia, andere von unbekannten. Häufig sind die Spielbox-Spiele der Einstieg in die Spielebranche für kommende Spieleautoren.
[Bearbeiten] Zitate
- Dieser Text hat in einer Enzyklopädie nichts verloren, und wer hier für "behalten" stimmt hat in diesem Projekt nichts verloren.(Monade 02:22, 23. Dez 2005 (CET))
- magst Du Dich nicht lieber als ratgebende Tante bei einer reiferen Frauenzeitschrift verdingen? So einen oberlehrerhaften, altklugen Unsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen. --Monade 01:21, 24. Dez 2005 (CET)
- der Abschnitt "Geschichte" ist peinlich beliebig und falsch. "cave carnem" als erste schriftlich fixierte Warnung darzustellen und als "informativ" zu feiern ist böswillig oder saudumm. Etc.pp. Na denn.--Mozart 01:26, 9. Jan 2006 (CET)
- Pengs unqualifizierten Kommentar (bestehend bloß aus ad-personam, unbegründeten Behauptungen und dümmlichen Dezisionismus) kommentiere ich besser nicht. --Asthma 13:47, 18. Nov. 2006 (CET)
