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Peter Schult - Wikipedia

Peter Schult

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Peter Schult (* 17. Juni 1928 in Berlin; † 25. April 1984) war ein anarchistisch-politisch engagierter deutscher Schriftsteller und Journalist sowie ab den siebziger Jahren ein exponierter Teilnehmer und Protagonist öffentlicher Debatten um Sexualmoral und Sexualpolitik, besonders zu Homosexualität und Pädophilie.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Er erlebte das Ende des Zweiten Weltkrieges als jugendlicher Luftwaffenhelfer.

Peter Schult zählte in seinem Buch „Besuche in Sackgassen“ seine verschiedenen Berufe und Tätigkeiten auf: Luftwaffenhelfer, Soldat, Leichenbestatter, Pferdeknecht, Hilfspolizist, Buchhändler, Seemann, Landstreicher, Knecht, kaufmännischer Angestellter, Jugendwart, Heimleiter, Berufspolitiker, Vertreter, Bauhilfsarbeiter, Fremdenlegionär, Tiefdrucker, Chemiewerker, Dealer, Gefangener, Übersetzer, Journalist, Schriftsteller.

Ab 1950 engagierte er sich in der Jugendarbeit, war Mitglied der Deutschen Jungdemokraten und Vizepräsident der Liberalen Jugend Europas. 1955 trat er wegen einer homosexuellen Affäre von allen Ämtern zurück. Von 1955 bis 1961 war er in der Fremdenlegion.

Während des Algerienkrieges desertierte er aus der Fremdenlegion, weil er die Unrechtmäßigkeit und die Unmenschlichkeit des Algerienkrieges erkannte. Er schrieb einen Artikel über diesen Krieg für den Spiegel. In dieser Zeit begann er immer mehr die herrschenden Gesellschaftsformen zu hinterfragen.

Von 1961 an lebte er in München-Schwabing als Hilfsarbeiter, Journalist und Schriftsteller und gab eine Untergrundzeitschrift heraus. Er lebte von Drogenhandel und verbüßte mehrere kurze Gefängnisstrafen wegen Besitz von Drogen und homosexueller Beziehungen zu Jugendlichen. In dieser Zeit nahm er an den Ostermärschen, an der Kampagne gegen Springer und an den Anti-Notstand-Aktionen teil.

Von 1971 bis 1974 folgte eine dreijährige Gefängnisstrafe wegen Besitz von Drogen und Freiheitsberaubung. Er nahm teil am Hungerstreik der RAF gegen den Ausschluss der Verteidiger und die Isolationshaft, er organisierte Widerstandsaktionen im Gefängnis. Nahezu zwei Jahre war er im Gefängnis isoliert.

Nach seiner Entlassung folgte die Mitarbeit im Kollektiv Rote Hilfe München und er war Mitarbeiter der Münchner Stadtzeitung Blatt und der Autonomie. (Zitat aus dem Klappentext von „Besuche in Sackgassen“ 1978 Trikont-Verlag)

[Bearbeiten] Exponierter Teilnehmer und Protagonist öffentlicher Sexualitätsdebatten

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Peter Schult war bekennender Päderast. In den auf seine Haftentlassung 1974 folgenden Jahren geriet er durch seine offen ausgelebte Päderastie immer mehr in das Visier der Justiz, was seine zunehmend radikaler werdende Ablehnung der etablierten Gesellschaft, der herrschenden Sexualmoral und des bürgerlichen Lebens überhaupt verstärkte.

Laut der im Männerschwarm Verlag erschienenen, von der Homosexuellen Selbsthilfe e. V. unterstützten Darstellung von Florian Mildenberger Beispiel Peter Schult - Pädophilie im öffentlichen Diskurs (s. u.; S. 119ff) wurde Schult ab 1976 durch eine im Juni desselben Jahres erfolgte fälschliche Anschuldigung und gerichtliche Anklage, ein 8jähriges Mädchen vergewaltigt zu haben, zu einer zentralen Figur für die in den siebziger und frühen achtziger Jahren in der Bundesrepublik und Westeuropa auf der linken bis linksalternativen Seite des politischen Spektrums geführte Debatte um Pädophilie. Da Schult sich aus sozialen und politischen Gründen mit dieser Debatte sowie der damaligen Pädophilenbewegung solidarisierte, sah er, obwohl selbst ephebophiler Homosexueller statt pädophil, seine folgende publizistische und öffentliche Tätigkeit (besonders im linksalternativen Münchner Blatt des späteren Comiczeichners und Romanautors Gerhard Seyfried) in seinem Fall nicht darin, die fälschliche Beschuldigung zu widerlegen, sondern über seinen Freispruch hinaus aktiv auf Seiten der Pädophiliebefürworter in die öffentliche Debatte einzugreifen.

Da sich Feminismus und Pädophilenbewegung noch nicht, wie später im Verlaufe der achtziger Jahre, unversöhnlich gegenüberstanden, sondern meinten, gemeinsam an der Abschaffung eines autoritär-leibfeindlichen Patriarchats zu arbeiten, verbrüderten sich insbesondere militante, ausschließlich weiblich besetzte K-Gruppen in Norddeutschland wiederum im Verlaufe des Verfahrens mit Peter Schults nun geäußerten Positionen (vrgl. Arbeitsgruppe Frauen KB/Gruppe Hamburg: Der "kleine Unterschied" zwischen bürgerlicher und sozialistischer Frauenbewegung, in: Arbeiterkampf, Nr. 87, 23. August 1976, S. 11), und forderten wiederholt die feministische Wortführerin in Deutschland, Alice Schwarzer, zu einer öffentlichen Stellungnahme auf, da sie in den vorangegangenen Pädophiliedebatten sich trotz ihrer exponierten Stellung nie geäußert hatte. Gleichzeitig veröffentlichte Schult seine Autobiographie Besuche in Sackgassen, mit der er schnell deutschlandweit öffentliche Sympathie in der Linken auslöste. " 'Mit diesem Buch begann alles', murrte Alice Schwarzer noch Jahre später und meinte damit das erneute Anschwellen der Solidarisierung mit Knabenliebhabern innerhalb der linken und auch grünen Bewegung", so Mildenberger (S. 137).

Schwarzer, die mit ihrer SPIEGEL-Kampagne Wir haben abgetrieben! gegen den §218 zwar einen öffentlichkeitswirksamen Erfolg, aber eine rechtliche Niederlage erlitten hatte (das Abtreibungsverbot blieb bestehen), und sich nach der Veröffentlichung ihres Buches Der kleine Unterschied und seine großen Folgen auch dem Vorwurf der grenzenlosen Idealisierung der lesbischen Sexualität (deren Segen laut Schwarzer darin liege, dass sie Männer ausschließe) ausgesetzt sah, antwortete unter diesem Druck, sich zur neuesten Pädophiliedebatte zu äußern, der sich 1978 durch einen weiteren Prozeß gegen Schult wegen Unzucht mit zwei männlichen Jugendlichen und weiterer Solidaritätsbekundungen im linken Spektrum verstärkte, in ihrer Hauspostille Emma (Emanzipiert Pädophilie?, in: Emma 1980, Nr. 4) erstmals mit dem in der Folge von einem Großteil des Feminismus in Form von Ideologisierung übernommenen Diktum, dass Sympathie für Pädophilie mit dem weiblichen Geschlecht unvereinbar sei, da erstere sich ausschließlich in Form patriarchalischer, sexualisierter Unterwerfungsszenarien weibliche Kinder durch Männer äußere.

Schwarzer wandte sich damit nicht nur gegen die vorherrschende gleichgeschlechtliche Ausrichtung pädophiler Gruppen (auch weiblicher, wie der Kanalratten) wie deren gleichgeschlechtlichen Argumentationen (vrgl. u. a., größtenteils im Rückblick, Hohmann 1980, Plummer 1981, Leopardi 1988, Beck 1988, Schuijer 1991, Brongersma 1991, Lautmann 1994), ignorierte die seit Jahren bestehenden personellen, programmatischen und politischen Verbindungen von Frauen-, Homosexuellen- und Pädophilenbewegung und stand im Widerspruch zur bekannten soziopsychologischen wie soziokulturellen Forschung in puncto Patriarchat und Leibfeindlichkeit (vrgl. etwa das Standardwerk Bleibtreu-Ehrenberg 1978b), sondern ist damit auch aufgrund ihres Einflusses laut Mildenberger zumindest im deutschen Sprachraum als Urheberin dieser später ideologisierten, von ihr erstmals postulierten Dichotomie zwischen Frauenbewegung und Pädophilie anzusehen.

In einer Reihe von darauffolgenden Leserbriefen wurde Schwarzer infolge ihrer Argumentationsweise eine ideologische Nähe zum Nationalsozialismus im allgemeinen sowie dessen Postulierung eines gesunden Volksempfindens im besonderen vorgeworfen (vrgl. Emma 1980, Nr. 6; denn laut Schwarzers Beitrag zwei Hefte zuvor sei der Gegensatz Pädophilie-Frau ein biologisch determinierter, der den an sich bösen, minderwertigen Mann von der guten und edlen, ethisch überlegenen Frau allein qua Biologie unterscheide); jedoch: "[e]s schien, als ob Schwulen/Pädo-Bewegung [einerseits] und Frauenbewegung [andererseits] ab nun getrennte Wege beschreiten würden." (Mildenberger, S. 141) Mildenberger nimmt an, dass das Schwarzersche Diktum in Reaktion auf die öffentliche Person Schult gerade deshalb derartig erfolgreich war, da die Mißhandlung von Kindern in der Folge als erstes gemeinsames Thema der vormals in einen bürgerlichen und einen sozialistischen Teil gespaltenen Frauenbewegung und somit zur Wiedervereinigung der untereinander bis dato bitter verfeindeten Flügel fungierte; die vormals einen Großteil feministischer Kräfte bindenden und damit lähmenden Debatten über links und rechts wurden mittels der Einführung einer nunmehr eingeforderten feministischen Gemeinschaftsauffassung plattgebügelt, indem man sich eine von nun ab beschworene gemeinsame Identität in Opposition zum neuen, von Schwarzer extrem dezidiert ausformulierten Feindbild Pädophilie aufbaute (vrgl. Bleibtreu-Ehrenberg 1978b, 1985/88 und 1988, wonach soziale Vorurteile, besonders in sexuellem Kontext, ausschließlich dazu dienen, den sozialen Gruppenzusamenhalt sicherzustellen). Ferner diente laut Mildenberger Schwarzers Erfindung ähnlich wie die Entdeckung von Aids im weiteren Sinne der Aufrechterhaltung der damals von bürgerlicher Seite bedroht gesehenen bürgerlichen Sozialordnung in Form der auf die eheliche Fortpflanzung reduzierten Sexualität mittels der klassischen abendländischen Leibfeindlichkeit, die sich nun in feministischer Terminologie präsentiere.

Anfang Februar 1982 wurde Schult in einem Prozeß, in dem er unter anderem öffentlich durch den Regisseur Volker Schlöndorff, Margarethe von Trotta, Brigitta Wolff (in Die Aktion - Zeitschrift für Politik, Literatur und Kunst), der Redaktion des Blatts (vrgl. u. a. "Die Revolutionäre von Morgen liegen in den Armen ihrer pädophilen Freunde von Heute", Blatt, Nr. 218, 1982, S. 4f), sowie dem Verein für sexuelle Gleichberechtigung unterstützt worden war, wegen insgesamt 8 Sexualstraftatshandlungen ("fünf homosexuelle Vergehen und dreimaliger Sexueller Mißbrauch von Kindern") verurteilt; das Gericht erkannte explizit an, dass im vorliegenden Fall es für den Angeklagten aufgrund des biologischen Entwicklungsstandes der Jungen unmöglich gewesen war, zu erkennen, dass es sich um Unter-14jährige handelte, und weiterhin stellte es auch aufgrund des biologischen Entwicklungsstandes der Jungen das Fehlen jeglicher Schädigungen im Falle Schult gesondert heraus, so dass sich etwa der schwule Publizist Giorgio Rossi im Blatt (vrgl. Staatsanwalt Singers Sexsklaven, in Blatt, Nr. 216, 1982, S. 18f) fragte, weshalb Schult dann überhaupt verurteilt wurde.

Bei einer ärztlichen Routineuntersuchung während seiner folgenden Haftzeit wurde nach wiederholt ignorierten Klagen wegen mangelnder ärztlicher Versorgung ein Schatten auf Schults Lunge festgestellt, aber trotz fortschreitender gesundheitlicher Beschwerden nicht weiter ernst genommen. Eine medizinische Behandlung wurde ihm verweigert, so dass er schließlich 1984 an Lungenkrebs verstarb. "Seine Beerdigung [...] geriet zum Schaulaufen der linksalternativen Szene, von Pädophilen, Schwulen und Verfassungsschützern, die hier zum letzten Mal die alten Rituale der Solidarität und Beobachtung wiederholten." (Mildenberger, S. 156)

[Bearbeiten] Literatur und Quellen

[Bearbeiten] Bibliographie

  • Autobiographie: Besuche in Sackgassen - Aufzeichnungen eines homosexuellen Anarchisten, Trikont Verlag, 1978
  • Gefallene Engel - Erzählungen, Essays, Streitschriften, Gmünder Verlag, 1982
  • Herbst in Haidhausen, Romanfragment aus dem Nachlass

sowie viele Artikel, Essays und Statements in verschiedenen Publikationen.

[Bearbeiten] Biographie

  • Florian Mildenberger (2006): Beispiel Peter Schult - Pädophilie im öffentlichen Diskurs, Männerschwarm Verlag (Bibliothek Rosa Winkel), Hamburg. ISBN 3-935596-40-5

[Bearbeiten] Weblinks

Sein Nachlass liegt im Forum für Homosexualität und Geschichte München, http://forum-muenchen.de


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