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Wikipedia:Redaktion Religionswissenschaft und Theologie/Formatvorlage Konfession - Wikipedia

Wikipedia:Redaktion Religionswissenschaft und Theologie/Formatvorlage Konfession

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Formatvorlage für christliche Konfessionen

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Godi Network ist eine christliche Jugendbewegung in evangelisch / evangelikaler Tradition.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Verbreitung

Um die Jahrtausendwende hat die Schweiz die Gründung einer wachsenden Zahl von übergemeindlichen christlichen Jugendgottesdiensten gesehen. Bei vielen dieser Jugendgottesdiensten handelte es sich um eine kurzlebige Angelegenheit in der sich ständig wandelnden Jugendkultur. Die Häufung solcher Anlässe von und für Jugendliche mit meist sehr ähnlichem Charakter haben einige dieser Jugendgottesdienste zum Anlass genommen, sich zu einem Netzwerk zusammenzuschliessen - dem Godi Network. Der Schwerpunkt des Netzwerks liegt zur Zeit im Raum Ostschweiz. Es gibt Godi's in Amriswil, Frauenfeld, Kreuzlingen, Schaffhausen, Weinfelden und Zürcher Oberland. Mitlerweile treffen sich monatlich ca 1800 Jugendliche in Godi Jugendgottesdiensten. Weitere Godi-Gründungen sind in Aussicht.

[Bearbeiten] Ziel und Strategie des Godi Networks

Ziel des Godi Networks ist es, bestehende und neue Jugendgottesdienste stärken, indem sie miteinander vernetzt werden. Durch gemeinsame Werte und gemeinsames Corporate Identity wird für die Öffentlichkeit ein klares Profil geschaffen. Synergien ergeben sich in den Bereichen Schulung, Leiterförderung und Motivation, wo eine enge Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Jugendgottesdiensten angestrebt wird. Das Netzwerk leistet zudem Unterstützung im Aufbau neuer Jugendgottesdienste

[Bearbeiten] Ziele, Selbstverständnis von Godi Jugendgottesdiensten

Godi-Jugendgottesdienste sind nicht eigenständige Gemeinden oder Kirchen, sondern sehen sich als ergänzende und unterstützende Werkzeuge für lokale Kirchen und Gemeinden. Ziel ist es, Jugendliche in der Region mit der Botschaft von Jesus Christus bekannt zu machen und sie zu einem herausfordernden, ganzheitlichen Christsein anzuleiten. Kirchendistanzierte sollen mit attraktiven und modernen Gottesdiensten angesprochen werden, welche relevante Altagsthemen zum Inhalt haben. Diese finden möglichst niederschwellig in öffentlichen Gebäuden und Hallen statt und werden durch jugendliche gestaltet. Kirchenrandständige, welche einer institutionalisierten religion den Rücken zugekehrt haben sollen angesprochen werden durch eine ehrliches, gelebtes Christsein Für Kirchenintegrierte Jugendliche ist der Jugendgottesdient der Ort, wo sie mit einer grossen Schar Altersgenossen in ihrem Glauben motiviert werden und einen Treffpunkt zum Kennenlernen und Austauschen haben.

[Bearbeiten] Gottesdienstpraxis, Formen und Gefässe

Die Godi Jugendgottesdienste finden in der regel monatlich statt und haben meist regionalen und gemeindeübergreifenden Charakter. Die Jugendgottesdienste verstehen sich als Events von Jugendlichen für Jugendliche. Dementschprechend am Trend sind die Formen: moderne Pop und Rockmusik, Theater, Videoclips, Hiphop Dance und Live Videoübertragung prägen das Erscheinungsbild. Auch die die Predigten/Ansprachen werden meist durch Jugendliche gehalten, welche mit ihrer Alltagssprache die heissen Themen der jungen Generation ins Licht der biblischen Botschaft setzen. An den Jugendgottesdiensten wird auch die Notwendigkeit christlicher Gemeinschaft betont und in diesem Zusammenhang zur Mitarbeit in einer lokalen Kirchen ermutigt. In vielen Kirchen und Gemeinden sind in diesem Zusammenhang von Godi Jugendgottesdiensten aus Kleingruppensysteme initiert worden, wo Jugendliche sich regelmässig zum Austausch und Gebet treffen.$ Durch ihren regionalen Charakter sind die Godi Jugendgottesdienste Ort reger Vernetzung unter den Jugendlichen. Diese wird durch Camps, Skitage, Konzerte, Sportturniere, Gebetswochen und andere Gefässe weiter kultiviert.

[Bearbeiten] Organisation, Finanzen

Das Godi-Network ist keine eigenständige Kirche, sondern ein Zweckverband zur Hilfe und Unterstützung der Godi Jugendgottesdienste. Rechtlich wie auch finanziell bleibt jeder Jugendgottesdienst eigenständig und wird jeweils von einer Trägerschaft vor Ort geprägt. Für die Örtlichen Trägershfaten gibt es verschiedene Modelle: Zusammenschluss von Gemeinden (Modell Amriswil), eigener Trägerverein (Modell Frauenfeld), Evangelische Aliianz als Trägerschaft (Modell Schaffhausen). Innerhalb des Netzwerkes übernimmt ein Kernteam die fälligen Leitungsaufgaben. Dieses setzt sich aus Exponenten der einzelnen Jugendgottesdienste zusammen. Das Kernteam entscheidet über Strategie des Netzwerks und deren Umsetzung. Es ist auch zuständig für Kontakte zu neuen Jugendgottesdiensten.

[Bearbeiten] Geschichte

Ausgangspunkt für die Godi Jugendbewegung ist der Godi in Frauenfeld. Eine kleine Gruppe von Jugendlichen aus den benachbarten Chrischona Gemeinden Felben und Frauenfeld nahm über den Jahreswechsel 1997/1998 an der Explo in Basel von Campus für Christus teil. Die jahrelang rückläufigen Zahlen in der christlichen Jugendarbeit sorgten im Vorfeld bei Leitern wie auch Teilnehmern der Gruppe für grosse Unzufriedenheit. An der Explo fing die Gruppe feuer, ihren Glauben neu an der Öffentlichkeit zu leben. Inspiriert durch einen Besuch im ICF Zürich mit seinen modernen Formen entschloss man sich, selber einen modernen Gottesdienst zu gestalten. Aus einer Gebets- und Fastenzeit heraus entstand der Name 'Godi' und am 1. März 1998 ging der erste Godi Jugendgottesdienst in der Schreinerei Bolli in Felben über die Bühne. Exponenten in dieser Godi Startphase waren Paul und Peter Bruderer (Felben) sowie Michael und Susanna Hodel (Frauenfeld). Das der Godi einem grossen Bedürfnis entsprach zeigte sich in der Besucherentwicklung, welche schon nach kurzer Zeit einen Umzug in die Stadt Frauenfeld und in immer grössere Hallen, bis schliesslich Schliesslich bei ca 900 monatlichen Besuchern der Höhepunkt erreicht wurde. Das Beispiel des Godi machte Schule. Das Konzept wurde unter verschiedenen Namen an weiteren Orten aufgenommen. 2001 entstand der Godi Amriswil; 2004 Jugendgottesdienste in Schaffhausen und Kreuzlingen. Aufgrund der hohen Übereinstimmung in Werten, Zielen und Formen wurde im Jahre 2004 durch Christian Stricker die Bildung eines Netzwerks angeregt. Nach intensiven Gesprächen wurde am Samstag 12. Februar 2005 im Rahmen einer Grossen Party das Godi Network aus der Taufe gehoben. Im selben Jahr noch entstand der Godi Weinfelden; im Jahre 2006 der Godi Züri Oberland.

[Bearbeiten] Zusammenarbeit mit anderen Organisationen

Grundsätzlich identifiziert sich das Godi Network mit den Werten und Inhalten der Lausanner Erklärung (vgl. Lausanner Bewegung. Mit dem Verein Chrischona Gemeinden Schweiz als grösstem schweizerischen Gemeindeverband besteht seit dem Jahr 2006 eine Partnerschaft. Lokal sind die Jugendgottesdienst geprägt durch ihre Trägergemeinden, welche evangelischer, evangelikaler oder auch charismatischer Prägung sein können.

[Bearbeiten] Weblinks

Webseite Godi Network

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