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Reinhold Würth - Wikipedia

Reinhold Würth

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Reinhold Würth (* 20. April 1935 in Öhringen, Baden-Württemberg) ist ein deutscher Unternehmer. Er baute das Schrauben-Handelsunternehmen Würth mit heute über 53.000 Mitarbeitern zum internationalen Marktführer in der Befestigungs- und Montagetechnik auf. Würth war von 1999 bis 2003 Professor am Interfakultativen Institut für Entrepreneurship an der Universität Karlsruhe (TH).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

[Bearbeiten] Jugend

Reinhold Würth ist der Sohn des Großhandelskaufmanns Adolf Würth, der im Juli 1945 eine Schraubengroßhandlung für das Schreiner- und Metallhandwerk im hohenlohischen Künzelsau gründete.

Die Würths beschlossen, auf eine eigene Herstellung der Produkte zu verzichten und sich primär auf den Handel zu konzentrieren. In der Schule war Reinhold Würth ein introvertierter Schüler und ein von der Mutter Alma Würth verwöhntes Kind, das sich mehr für die musischen Dinge des Lebens interessierte. Er erhielt Unterricht in Violine. Doch schon im Alter von zehn Jahren setzte ihn sein Vater Adolf Würth für Tätigkeiten im Familienbetrieb ein.

Als sein Sohn vierzehn wurde, meldete er ihn von der Oberschule (~ Realschule) ab und stellte ihn 1949 als Lehrling und zweiten Mitarbeiter in seinem Großhandelsbetrieb für Schrauben in Künzelsau ein. Fünf Jahre erfuhr er nun unter Kuratel seines Vaters ein hartes Regiment, doch waren sie für ihn im Rückblick sehr lehrreiche und gewinnbringende Jahre. Ganz nebenbei hatte er eine wichtige Marktstrategie von seinem Vater übernommen: die Internationalisierung des Handels. Er durfte ihn auf Geschäftsreisen ins deutschsprachige Ausland begleiten und erfuhr dabei den Wert des Exporthandels.

Würth vermutet hinter der Strenge seines Vaters eine Vorahnung seines frühen Todes, denn aufgrund einer frühen Diphtherie-Erkrankung litt sein Vater an "Herzschwäche", d. h. er hatte vermutlich einen Herzklappenfehler.

[Bearbeiten] Berufsleben

Als sein Vater starb, war Würth erst neunzehn Jahre alt und übernahm dennoch zwei Jahre später (mit Erreichen der Volljährigkeit) die Geschäftsführung. In den kommenden Jahren gelang es Würth, aus dem regionalen Handelsunternehmen eine Weltfirma zu machen. Von Anfang an legte er bei seinen Lieferanten Wert auf hochwertige Qualität und führte dazu strenge Qualitätskontrollen ein. Seine Kunden kommen bis heute aus dem gewerblichen und industriellen Bereich. Erst allmählich ging Würth dazu über, auch Schraubenproduzenten aufzukaufen. Da der inländische Markt für Befestigungstechnik immer sehr fragmentiert und konjunkturanfällig war, erweiterte Würth seinen Handel auf das Ausland. 1962 erfolgte in den Niederlanden die Gründung der ersten ausländischen Verkaufsgesellschaft.

Heute (2006) ist die Würth-Gruppe mit über 351 marktaktiven Verkaufsgesellschaften in weltweit 81 Ländern tätig. Sie erzielte im Jahr 2005 einen Umsatz von 6,89 Mrd. Euro, 60 % des Gesamtumsatzes wird im Ausland erwirtschaftet.[1] 1994 zog sich Reinhold Würth aus der operativen Geschäftsführung der Würth-Gruppe zurück und übernahm bis 2006 den Vorsitz des Unternehmensbeirats. Von 1999 bis 2003 war er Institutsleiter am neu gegründeten Institut für Entrepreneurship an der Universität Karlsruhe, das seit seinem altersbedingten Ausscheiden von Götz Werner geleitet wird. Sein Vermögen wird vom Forbes Magazin auf 9,0 Mrd. Euro geschätzt und liegt damit auf Platz 6 in der Liste der reichsten Deutschen und auf Platz 73 weltweit[2]. Würth hat sein Vermögen in einer "Stiftung Würth Künzelsau" thesauriert, die nach seinem Tode das Unternehmen weiterführen soll. Gemeinsam mit seiner Gattin überführte er 1987 den Familienanteil in eine Stiftung, die er als Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats als oberstem Gremium der Würth-Gruppe leitet.

Würths Hobbys sind neben der gelegentlichen Begleitung seiner Außendienstmitarbeiter vor Ort, was nach seiner Auskunft für ihn wie Urlaub ist,[3] das Fliegen von Geschäftsreiseflugzeugen (z. B. Cessna Citation und Dassault-Falcon 50EX/900EX) und Motorradfahren mit seiner Harley Davidson.

[Bearbeiten] Unternehmenskultur

Der Erfolg der Würth-Gruppe beruht nicht nur auf der Spitzenqualität seiner Produkte, sondern auch auf einer ungewöhnlich hohen Motivation ihrer Mitarbeiter. Neben einem Grundgehalt können sich die Außendienstmitarbeiter durch ein differenziertes Prämiensystem Zulagen hinzuverdienen. Die Konzernfirmen und ausländischen Verkaufsgesellschaften sind weitgehend autonom in ihren Zielsetzungen, deren Durchführung sie allerdings transparent machen müssen. Das Vertrauen in die Kompetenz und Autonomie der Mitarbeiter kommt auch durch eine frühe Einführung der Gleitzeit ohne Zeiterfassungsgeräte zum Ausdruck und durch die vielen Angebote zu Weiterbildung und Freizeit. Auch auf die Qualität der Betriebsfeiern wird eine große Sorgfalt gelegt, da Würth auch hier seinem Grundsatz treu bleibt, dass nur ein hohes Engagement für seine Mitarbeiter auch ein entsprechendes Unternehmensergebnis zur Folge hat.

Würth ist weiterhin bei der architektonischen Umsetzung der ausländischen Filialen dazu übergegangen, seinen Mitarbeitern bei der Auswahl der Architekten und der Planung repräsentativer Verwaltungsgebäude eine freie Hand zu lassen. In der Unternehmenszentrale in Künzelsau können die Mitarbeiter ein firmeninternes Kunstmuseum besichtigen, dessen Ausstellungen drei bis vier Mal jährlich wechseln. Es ist weltweit die erste Kombination eines Firmengebäudes mit einer Kunstgalerie. Außerdem haben sie auch die Möglichkeit, alle Bilder, mit Ausnahme der höchsten Preiskategorie, aus der Würth-Sammlung in einer firmeneigenen Artothek für sechs Monate gegen ein Pfand auszuleihen.

[Bearbeiten] Familie

Würth ist mit seiner Frau Carmen seit 1956 verheiratet und hat mit ihr drei erwachsene Kinder, Bettina, Marion und Markus, sowie fünf Enkel. Bettina Würth ist Mitglied des fünfköpfigen Unternehmensbeirats oder Holding der Würth-Gruppe und hat seit 2006 den Vorsitz.

[Bearbeiten] Förderer von Kultur und Wissenschaft

Neben seiner unternehmerischen Tätigkeit ist Reinhold Würth ein engagierter Förderer von Kunst und Kultur, der mehrere Museen unterhält. Darunter befinden sich das Museum Würth in Künzelsau und die Kunsthalle Würth in Schwäbisch Hall mit moderner Kunst. Die Sammlung Würth, die in den Museen wechselnd gezeigt wird, gehört zu den bedeutendsten europäischen Privatsammlungen.

Mit seiner 1987 gegründeten Stiftung Würth unterstützt er die Kulturarbeit des Unternehmens, u. a. durch die Vergabe angesehener Preise.

Weiterhin unterstützt Würth das Museum für Schrauben und Gewinde und die Hirschwirtscheuer als Museum für die Künstlerfamilie Sommer. Daneben existieren Ausstellungsorte in verschiedenen europäischen Ländern, wie z. B. das Forum Würth Arlesheim in der Schweiz.

Ein neues Kunstmuseum entsteht in Erstein bei Straßburg neben der französischen Filiale Würth France, die mit 3.200 Mitarbeitern einen Umsatz von 397 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2005 erzielte und neben den Niederlassungen in Italien und Spanien zu den wichtigsten ausländischen Verkaufsgesellschaften der Gruppe zählt. Das Museum umfasst etwa 3.000 m² und soll im Herbst 2007 mit Werken von Emil Nolde, Max Ernst, René Magritte, Georg Baselitz und Jörg Immendorff aus der Kunstsammlung Würth eröffnet werden. [4]

Nach einer großzügigen Spende Würths wurde die Künzelsauer Außenstelle der Hochschule Heilbronn im April 2005 in Reinhold-Würth-Hochschule umbenannt.

[Bearbeiten] Quellen

  1. „Würth wächst weiterhin zweistellig“, Stuttgarter Zeitung, 11. Mai 2006
  2. „The World's Billionaires“, Forbes.com
  3. „Der Unternehmer Reinhold Würth“, SWR, 20. April 2005, Dokumentation
  4. „Würth zeigt Nolde im Elsass“, Heilbronner Stimme, 11. Mai 2006

[Bearbeiten] Auszeichnungen

[Bearbeiten] Mitgliedschaften

[Bearbeiten] Literatur

von Reinhold Würth

  • 1985: Beiträge zur Unternehmensführung, Schwäbisch Hall: Swiridoff, 447 S., Ill.
  • Würth. Eine Sammlung, hrsg. vom Museum Würth und Adolf Würth GmbH und Co. KG. Sigmaringen: Thorbecke 1991
  • 1995: Erfolgsgeheimnis Führungskultur. Bilanz eines Unternehmers, Reinhold Würth in Zusammenarbeit mit Dirk Bavendamm, Frankfurt a. M.; New York, Campus-Verlag, 364 S., zahlr. Ill., graph. Darst.
    engl. Ausgabe: Management culture. The secret of success.
  • Würth, Reinhold und Deppert-Lippitz, Barbara (Hrsg.): Die Schraube zwischen Macht und Pracht. Das Gewinde in der Antike, Sigmaringen: Thorbecke 1995, 212 S., Gemeinsame Ausstellung anlässlich des 50jährigen Jubiläums des Unternehmens Würth GmbH & Co. KG in Künzelsau-Gaisbach im Jahre 1995, ISBN 3-7995-3628-0
  • 1998: Als Mittelständler zur weltweiten Marktführerschaft, in: Peter W. Weber (Hrsg.): Leistungsorientiertes Management. Leistungen steigern statt Kosten senken. Frankfurt a. M., New York : Campus-Verlag, S. 45 - 54.
  • 2001: Entrepreneurship in Deutschland. Wege in die Verantwortung, Künzelsau: Swiridoff, 303 S., Schriften des Interfakultativen Instituts für Entrepreneurship an der Universität Karlsruhe (TH); IEP-Bd. 1, ISBN 3-934350-32-1
  • Würth, Reinhold (Hrsg.): Strömung der Zeit. Wirtschaft und Gesellschaft an der Schwelle zum 21. Jahrhundert, Künzelsau: Swiridoff 2003, 192 S., 10 Fotos, Schriften des Interfakultativen Instituts für Entrepreneurship an der Universität Karlsruhe (TH); Beiträge von Reinhold Würth, Richard von Weizsäcker, Hans Küng, ISBN 3-934350-45-3
  • Würth, Reinhold und Klein, Hans-Joachim (Hrsg): Wirtschaftsunterricht an Schulen im Aufwind? Künzelsau: Swiridoff 2003, 383 S., graph. Darst., Schriften des Interfakultativen Instituts für Entrepreneurship an der Universität Karlsruhe (TH) ; Bd. 7, ISBN 3-89929-013-5
  • Wer wagt gewinnt! Unternehmensgründungen in Deutschland, Künzelsau: Swiridoff 2003, 180 S., zahlr. s/w. Abb., Schriften des Interfakultativen Instituts für Entrepreneurship an der Universität Karlsruhe, ISBN 3-89929-001-1

über Reinhold Würth

  • Schönherr, Karlheinz: Nach oben geschraubt. Reinhold Würth, die Karriere eines Unternehmers, Düsseldorf u. a.: Econ 1991, 264 S., Ill.
  • Schwarz, Hans-Peter: Würth: die Architektur weiterbringen, mit einer Einführung von Reinhold Würth, München: Aries 1995, 320 S., Abb. und Risse, zahlr. S.-Abb. und Taf.
  • Weber, Carmen Sylvia (Hrsg.): Zwischen Leidenschaft, Vision und Kalkül. Wortmeldungen aus Kultur und Wirtschaft zum 70. Geburtstag von Reinhold Würth, Künzelsau: Swiridoff 2005, 179 S., Ill., graph. Darst., ISBN 3-89929-065-8
  • Grau, Ute und Guttmann, Barbara: Reinhold Würth. Ein Unternehmer und sein Unternehmen, Künzelsau: Swiridoff 2005, 336 S., zahlr. z. T. farb. Abb. ISBN 3-89929-057-7

[Bearbeiten] Film

  • Der Unternehmer Reinhold Würth. Erstausstrahlung: 20. April 2005, SWR, Dokumentation, 30 Min.

[Bearbeiten] Weblinks

Artikel
Andere Sprachen

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