Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Web Analytics
Cookie Policy Terms and Conditions Rudolf Brandt (Astronom) - Wikipedia

Rudolf Brandt (Astronom)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Rudolf Brandt (* um 1900; † um 1980) war Diplom-Optiker und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Sternwarte Sonneberg. Während seiner langjährigen Tätigkeit in Sonneberg bereicherte er die beobachtende Astronomie um mehrere messtechnische Innovationen und veröffentlichte mehrere Sachbücher.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Techniker an der Sternwarte Sonneberg

Im Jahre 1929 trat er als Assistent von Cuno Hoffmeister und als Nachfolger von Kurt Glass in den Dienststand der Sternwarte Sonneberg, die 1925 auf Initiative Hoffmeisters durch die Stadt Sonneberg auf dem Hochplateau des Erbisbühls (Ortsteil Neufang) errichtet worden war. Er zählte bald zu den profiliertesten Mitarbeitern der Sternwarte.

Brandts Hauptarbeitsgebiet war zunächst die systematische fotografische Überwachung des nördlichen Sternhimmels. Sie setzte die 1926-1928 begonnenen 41 Himmelsfelder (je 8 x 8°) entlang der Milchstraßenebene fort und intensivierte den Beobachtungsrhythmus. Dieses Sonneberger Forschungsprojekt mit hochqualitativen Astro-Fotoplatten war die Basis für eine Statistik der Veränderlichen Sterne und fand in Kooperation mit der Universitätssternwarte Berlin-Babelsberg unter Paul Guthnick statt.

Schon 1929 wurde das Plattenarchiv so organisiert, dass eine rasche Kontrolle aller gewünschten Himmelsregionen möglich wurde. Auf den Platten sollten zunächst mit dem Blinkkomparator möglichst viele Veränderliche gefunden und überwacht werden, woraus später die Verteilung der verschiedenen Sternarten in der Galaxis erforscht wurde. Um 1960 wurde die Zahl der regelmäßig aufgenommenen Sternfelder auf 100 erhöht, wodurch das Sonneberger Plattenarchiv für die Astronomie weltweit zur einzigartigen Fundgrube für Entdeckungen wurde.

Für die Sonneberger Himmelsüberwachung diente ein selbstgebauter Astrograf mit einem Ernemann-Objektiv 135mm / f=240mm, den speziell Brandt betreute. Er konnte die Arbeit derart beschleunigen, dass in einer klaren Nacht fast der gesamte nördliche Sternhimmel fotografiert werden konnte. Ab etwa 1928/29 waren in diese Himmelsüberwachung vier Weitwinkelkameras an drei deutschen Beobachtungsorten involviert: Zwei Kameras in Babelsberg und je eine an den Sternwarten in Sonneberg und in Bamberg. Wegen der idealen Beobachtungsbedingungen in Sonneberg wurden diese 4 Kameras jedoch im Laufe der 1930er Jahre in der Sternwarte Sonneberg konzentriert.

Als 1930 ein Forschungsstipendium der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft für Hoffmeister auslief, geriet die Sternwarte in Existenznöte und ihre Mirarbeiter ebenso. Schließlich wurde sie an den Preuischen Staat verpachtet und ab 1931 als Abteilung der Universitätssternwarte Berlin-Babelsberg geführt.

[Bearbeiten] Instrumentelle Entwicklungen

Nach einem galaktisch-fotometrischen Survey in der Karibik (Forschungsschiff MS Magdalena, 1930) ließ Hoffmeister 1931/32 von Brandt ein neues Flächenfotometer entwickeln, mit dem 1933 der Helligkeitsverlauf der Südlichen Milchstraße genauer als je zuvor messbar wurde.

Nach der Verstaatlichung konnten größere optische Instrumente entwickelt und in Betrieb genommen werden - vor allem ein Astrograf von 400 mm Öffnung und 1600 mm Objektivbrennweite. Damit erhöhte sich ab 1938 die Reichweite der fotografischen Sternfelder bis zur Magnitude 17,5.

Mit dem 1938 angestellten Paul Ahnert - der hier 50 Jahre wirken sollte - begann Brandt bald eine intensive Kooperation, die u.a. in der langjährigen Herausgabe des Himmelsjahres - und später des "Ahnert"-Jahrbuches (Kalender für Sternfreunde) - sichtbar wurde. 1940 wurde sein Chef Cuno Hoffmeister Professor für Astronomie, musste aber die Sternwarte dem Wetterdienst der Deutschen Luftwaffe unterstellen. Bald wurden er und vier Mitarbeiter zur Wehrmacht eingezogen, was Brandt aber (durch den Wetterdienstt?) erspart blieb.

In den Kriegsjahren kam als neues Aufgabengebiet die Beobachtung von Meteoren und des Zodiakallichtes hinzu, wozu sich Sonneberg wegen der im Luftkrieg verordneten Verdunkelungen besonders eignete. Vom 9.-11. April 1945 wurde die Umgebung von der US-Luftwaffe bombardiert und wäre am 11. April fast zerstört worden. Tags darauf ging Sonneberg kampflos an die US-Armee, wurde aber im Juli 1945 zur SBZ geschlagen. Im August 1945 musste der russische Offizier-Astronom Boris Kukarkin zwecks Reparation an die Sowjetunion die Demontage der Sternwarte einleiten. Sie konnte vom Personal jedoch abgemildert werden - das Plattenarchiv blieb erhalten. Doch der 40cm-Astrograf und zwei der Himmelsüberwachungskameras kamen mit den Auswertegeräten in die UdSSR, was in die Sonneberger Arbeiten eine große Lücke riss.

[Bearbeiten] Brandts Erfahrungsschatz für seine Bücher

Daher begann Brandt mit den optisch-astronomischen Vorarbeiten von geplanten Büchern; 1957 konnte er beim Kosmos-Verlag (allerdings im Westen, der BRD) Das Fernrohr des Sternfreundes publizieren. Das Buch bildete über Jahrzehnte trotz seiner nur 85 Seiten eine viel benützte Grundlage für visuelle und fotografische Astronomie.

Als astronomische Beobachtungshilfen für den Astroamateur stammen aus Brandts Ideeskasten u.a. ein Sonnenprisma, das sich durch geschickte Anordnung der Optik kaum erhitzen kann, und Anleitungen zu verschiedenen Adaptern. Sein Stativ-Adapter für Feldstecher aus Rundmetall oder Rundholz wurde in der DDR wohl tausende Male nachgebaut - doch auch in Ländern, wo keine Mangelwirtschaft herrschte.

Durch das Nachkriegschaos war die Verbindung nach Berlin und Babelsberg völlig unterbrochen - wieder einmal drohte die Schließung wegen Geldmangels. Hoffmeister konnte Betrieb und Personal zunächst von Erspartem zahlen, dann sprang die Zeiss-Stiftung von Jena ein. Als im April 1946 aus den Resten der Preußischen die ostdeutsche Akademie der Wissenschaften gegründet wurde, kam die Sternwarte Sonneberg zum Status "außeruniversitäre Forschung" der Sowjetischen Besatzungszone. Mit der Gründung der BRD (23.Mai 1949) und der DDR wurde allerdings die Kooperation zum Westen fast unmöglich. Ein gewisser Ersatz dafür war das in Sonneberg verbliebene Plattenarchiv, das Brandt mitbetreute und das seit 1945 mit einigen zehntausend Platten das Zweitgrößte der Erde war.

[Bearbeiten] Großteleskope und DDR-Politik

Die Errichtung einer 6m-Kuppel (1946) und die Anstellung von vier jungen Astronomen war für den gelernten Optiker Brandt eine neue Herausforderung. In der Kuppel wurde ein Linsenfernrohr mit 2 Meter Brennweite untergebracht, und 1950 ein zweiter Neubau errichtet: Ein Laboratoriumshaus (Projekt interplanetare Materie von N.B. Richter) mit aufgesetzter 4.5m-Kuppel. In ihr wurde 1951 für zwei Jahrzehnte ein Spiegelteleskop für lichtelektrische Helligkeitsmessungen eingerichtet, das über 2 Jahrzehnte seinen Dienst tat.

In die größte Installation zur Füllung der russischen Reparations-Lücken war Brandt ebenfalls eingebunden: die 1952 aufgestellte Schmidt-Kamera 70 / 172 cm, an der v.a. Wolfgang Wenzel arbeitete. Schon vorher waren Instrumente der 1946 aufgelösten Privatsternwarte des Herzogs Ernst von Sachsen-Altenburg zu adaptieren. Günstig war dabei die Koopereation mit Mechaniker-Meister Reinhardt Lehmann, von dem u.a. ein Laboratoriums-Spektrograf stammt (1955).

In den Jahren 1957-1958 wird schließlich ein neues Sternwarte-Hauptgebäude mit 8-Meter-Kuppel errichtet und die Aufstellung von großer Schmidt-Kamera, Astrograph und (1958) des neuen 60cm-Cassegrain-Spiegelteleskops organisiert. Diese Erfahrungen versetzen Brandt - der weiterhin auch als Hobbyastronom tätig ist - in die Lage, als Buchautor auf die im Osten nun stärker geförderte Populär-Wissenschaft einzugehen.

In den Jahren bis 1962 wird die Sonneberger Beobachtungstechnik quantitativ wie qualitativ enorm erweitert: Zwei neue 40cm-Astrografen (1960 vom VEB Zeiss-Jena und 1961 aus Hoffmeisters Mitteln), sowie die von Hans Huth konzipierte und in der Werkstatt gebaute Kamera-Anlage zur Himmelsüberwachung (1962). Nun kann der gesamte Nordhimmel und der halbe Südhimmel (bis zur Deklination von -35°!) innerhalb einer Nacht sogar in zwei Lichtbereichen -- gelb/grün (fotovisuell) und blau -- fotografiert werden. Dieses System ist das effektivste in der bisherigen Astronomiegeschichte.
Es brachte u.a. durch Gerold A. Richter einen Durchbruch für die Erforschung der Veränderlichen-Typen und ihrer galaktischen Kosmogonie. Gleichzeitig nahmen die Probleme mit der SED-Staatsleitung zu (Absetzung Hoffmeisters 1967, vorläufige Schließung der Sternwarte 1969, Eingliederung ins neue "Institut für Sternphysik"). Der allgemeine Widerstand gegen die Übersiedlung nach Potsdam führte zu einem absurden, 2-jährigen Beobachtungsverbot für die großen Sonneberger Instrumente - was aber insgeheim ignoriert wurde. Die inzwischen längste fotografische Beobachtungsreihe der Welt wurde - auch durch Brandts Einsatz - nicht wesentlich unterbrochen.

1968 wurden alle DDR-Astronomen zum Austritt aus der Astronomischen Gesellschaft gezwungen und jeder Fachkontakt zur BRD unmöglich. Brandt und seinen Kollegen gelang es trotzdem in der astrophysikalischen Messtechnik à jour zu bleiben.

Mit der politischen Wiedervereinigung Deutschlands am 3. Oktober 1990 endete die Akademie der Wissenschaften der DDR auch als Träger der Sternwarte, die zunächst in Obhut des Landes Brandenburg kam. 1991/92 empfahl die Evaluierung-Kommission die Schließung, sie wurde aber zur Außenstelle der Thüringer Landessternwarte Tautenburg und 1995 einen privaten Verein als Träger. Die letzten Entwicklungen erlebte Rudolf Brandt nicht mehr - er starb 19..., sodass ihm die l.g. Enttäuschungen für "seine" Thüringer Sternwarte erspart blieben.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

75 Jahre Sternwarte Sonneberg: Zeitraum 1926-1930

[Bearbeiten] Wichtige Werke Brandts

  • Himmelswunder im Feldstecher. Verlag Johann Ambrosius Barth, Leipzig 1938, 3.verbess.Auflage 1952, 6.Auflage ca.1970.
Dazu der VdS: Eines der schönsten Bücher ... erlebte 7 Auflagen. Wer ein solches Exemplar [im Antiquariat] ergattern kann, sollte unbedingt zugreifen.
  • Das Himmelsjahr. Astronomisches Jahrbuch (3 Mitautoren). Kosmos-Verlag 1941-1948
  • Ahnerts Kalender für Sternfreunde. Astronomisches Jahrbuch (3 Mitautoren) J.A. Barth-Verlag Leipzig, ab 1949
  • Das Fernrohr des Sternfreundes. Franckh-Kosmos, Stuttgart 1957/58

(weitere Auflagen 1962 etc.)

  • Aus der Geschichte der Sternwarte Sonneberg. Mitteilungen der Sternwarte zu Sonneberg, Sonderband 57 (ca. 1965)
  • Himmelsbeobachtung mit dem Feldstecher. Verlag Johann Ambrosius Barth Leipzig, 1972 (6 frühere Auflagen unter dem Titel Himmelswunder im Feldstecher).
  • Himmelsbeobachtungen mit dem Fernglas. Eine Einführung für Sternenfreunde von Rudolf Brandt, Bernd Müller und Eberhard Splittgerber, Verlag Deutsch (Harri), 2006 und (gebunden) 2007.
Static Wikipedia 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2006 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu