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Samothraki - Wikipedia

Samothraki

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Basisdaten
Nomos: Evros
Fläche: 178 km²
Einwohner: 3 083
Höhe: 128 m ü. NN
1 624 (Όρος Φεγγάρι, Oros Fengari, "Mondberg")
Postleitzahl: 68002
Vorwahl: 0030 25510
Geografische Lage: 40.477/40°28'40" n. Br.
25.522/25°31'19" ö. L.
Kfz-Kennzeichen: EB
Gliederung des Stadtgebiets: -
Adresse der Stadtverwaltung: Dimos Samothraki
Bürgermeister: Joannis Petroudas
Internet: Offizielle Homepage
Private Homepage

Samothraki (griechisch Σαμoθράκη „thrakisches Samos“ (f. sg. , türk. Semadirek) ist eine gebirgige und wasserreiche griechische Insel im nördlichen Ägäischen Meer, nordöstlich der Insel Limnos, etwa 40 km von der thrakischen Küste entfernt. Geographisch zählt sie zur Region Thrakien, politisch ist sie dem Regierungsbezirk (Nomos) Evros zugeordnet. Samothraki ist rund 17 Kilometer lang, 10 Kilometer breit und hat eine Fläche von 178 km² sowie rund 2.000 dauerhafte Bewohner (Zählung 2003).

Der Hauptort der Insel heißt ebenfalls Samothraki (auch: Chora). Daneben gibt es weitere Siedlungen auf der Insel: Kamariotissa (mit dem Haupthafen), Xiropótamos, Loutrá (auch: Thérma), Profitis Ilias, Lakoma, Kariótes, Alónia, Ano Meriá.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Das alte Samothrake lag (wie auch Troja) seit alters an einem für Nautik und Fernhandel bedeutenden Punkt: Da eine ständige Meeresströmung aus den Dardanellen in die Ägäis läuft, sammelten sich hier die Segelschiffe, die einen günstigen Wind für die Durchfahrt ins Schwarze Meer abzuwarten hatten, eine leichte Beute für Piraten.

Samothráki soll nach Herodot von Pelasgern, nach anderen Quellen vom Thrakischen Stamm der Kabeiroi oder durch Dardanos mit Arkadiern und Troern kolonisiert worden sein. Historisch gesichert ist eine Kolonisierung durch Äolier aus Lesbos um 700 v. Chr., die auf Samothráki einen Stadtstaat (Polis) begründeten.

Auch die Argonauten kamen auf ihrem sagenhaften Zug zum Goldenen Vließ am Kaukasus an Samothráki vorbei.

In der Schlacht bei Salamis (480 v. Chr., dritter Perserkrieg) kämpften die Bewohner von Samothráki auf Seiten der Perser, danach wurden sie (tributpflichtige) Bundesgenossen der siegreichen Athener, bis zu deren Niederlage im Peloponnesischen Krieg gegen Sparta.

Nach der Eroberung des Perserreiches durch Alexander den Großen, im Hellenismus, war Samothráki ein bedeutendes Heiligtum für die (die Seefahrt beschützenden) Dioskuren, das von den (daran geostrategisch interessierten) ägyptischen Pharaonen aus dem Haus der Ptolemaier reich ausgestatt wurde; es war also auch zugleich ein bedeutender Handelsplatz (vgl. Delos). Mit dem Ende der Diadochen-Reiche geriet die Insel unter römische Herrschaft. Im ersten vorchristlichen Jahrhundert, nach den marianischen Bürgerkriegen, wurde der an Weihgeschenken reiche Tempelbezirk von Seeräubern geplündert.

Samothráki stand nach dem Untergang des Römischen Reiches unter byzantinischer, venezianischer und genuesischer Herrschaft. Ab 1457 gehörte die Insel zum Osmanischen Reich und bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts zum Wilajet Dschesair. Infolge der Balkankriege fiel Samothraki 1912 an Griechenland.

Seit Ende der 1950er Jahre arbeiteten viele Samothraker (als 'Gastarbeiter') immer wieder bei Mercedes, und ein schwäbischer Einfluss ist auch jetzt noch an Einzelzügen der Ortschaften bemerkbar.

[Bearbeiten] Archäologie

Berühmtheit erlangte Samothraki durch seinen Mysterienkult und das Mysterienheiligtum der Großen Götter, den Kabiren (Kabeiroi), welcher in die ältesten Zeiten zurückreicht und dem eleusinischen an Ansehen gleichstand. Verehrt wurden im Heiligtum der Großen Götter (Kabirenheiligtum) neben den Kabiren selbst auch die thrakische Muttergottheit Axieros als Herrin der Natur, die Unterweltgottheiten Axiersos und Axiersa sowie der Vegetationsgott Kadmilos.

Panoramablick auf das Arsinóeion im Kabirenheiligtum in Samothraki, August 2001
Panoramablick auf das Arsinóeion im Kabirenheiligtum in Samothraki, August 2001

Die alte Stadt Samothrake lag an der Nordküste; landeinwärts davon nach Süden (in typischer Fluchtlage vor Seeräubern) lag der spätere Hauptort Kastro. Die Ausgrabungen von Alexander Conze aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert haben in der alten Stadt namentlich die Reste eines dorischen Marmortempels und eines Rundbaues aus dem 3. Jahrhundert v. Chr. sowie weitere Prachtbauten aufgedeckt. Der bedeutendste Fund war die 1863 durch Champoiseau entdeckte Nike von Samothrake (um 190 v. Chr.; heute in Paris, im Louvre; 1 Fuß in Wien; Originalabguss in der TU-Berlin (Hauptgebäude-Lichthof).

Die Nike von Samothrake, die Göttin des Sieges, war später oft das Vorbild für Nachbildungen der Nike und der römischen Victoria (z.B. Siegessäule und Brandenburger Tor in Berlin).

Im Umfeld des Kabyrenheiligtums wurde das Anáktoron, das Arsinóeion, das Témenos, der Neue Tempel, die Halle der Weihgeschenke, das Propylon des Ptolemäos, die Stoa sowie das Theater und eine bedeutende Nekropole durch Archäologen freigelegt.

Funde vom Ausgrabungsgebiet sind im Museum von Paläopolis in der Nähe des Heiligtums untergebracht; neben Vasen, Inschriften und Skulpturen findet sich dort auch eine Nachbildung der berühmten Nike.

[Bearbeiten] Mythologie

Vom Berg Fengari aus (auch "Sáos" genannt) soll der griechische Meeresgott Poseidon laut Homer die Schlacht um Troja beobachtet haben (vgl. Ilias); Tatsächlich kann man vom Gipfel aus bei guter Sicht bis weit nach Kleinasien hineinsehen.

[Bearbeiten] Natur

Die Oberfläche der Insel besteht im zentralen Bereich überwiegend aus vulkanischen Gesteinen (Granit, Basalt), im Bereich der Küste aus Geröllen und jüngeren vulkanischen Gesteinen (Aschen). Die höchste Erhebung ist der 1.624 Meter hohe Gipfel Fengari ("Mondberg"; früher: Saoke). Die Südostküste der Insel besteht aus bis zu 800m hohen Felswänden ist nicht durch Strassen erschlossen. Im Norden sind ab 800 m Höhe noch Flaumeichen-Wälder vorhanden (Quercus pubescens, z.T. primär), im Süden sind Bestände der Zerreiche (Quercus cerris ?) zu finden. An den im Norden der Insel ganzjährig fließenden Bächen wächst die Morgenländische Platane (Platanus orientalis). Manche Exemplare weisen durch eine jahrhundertelange Schneitelung sehr eigenartige Wuchsformen auf. Angeblich sind noch Bestände der Ur-Haus-Ziege in der südöstlichen Bergregion vorhanden (Bezoar-Ziege).

Flaumeichenwald im Norden (1982)
Flaumeichenwald im Norden (1982)
Alte geschneitelte Platane (1985)
Alte geschneitelte Platane (1985)

[Bearbeiten] Gemeinden

  • Alonia
  • Ano Kariotes
  • Dafnes
  • Isomata
  • Kamariotissa
  • Kasteli
  • Kato Kariotes
  • Kerasia
  • Koitada
  • Lakoma
  • Makrilies
  • Mnimata
  • Paleopoli (Samothrake)
  • Perasmata Samothrake
  • Profitis Ilias
  • Rempoutsadika
  • Samothraki (Samothrake) volkstümlich Chora
  • Therma
  • Xiropotamos

[Bearbeiten] Einwohner

Jahr Einwohner Municipalitët-Einwohner
1981 - 2 871
1991 719 3 083

[Bearbeiten] Literatur

Archäologie

  • Alexander C. Conze u.a.: Archäologische Untersuchungen auf Samothrake. Gerold, Wien 1875 (2 Bde.)
  • Karl Lehmann: Samothrace. A guide to the ecavations and the museum. Institute of fine arts, Thessaloniki 1998
  • Hartmuth Ehrhardt: Samothrake. Heiligtümer in ihrer Landschaft und Geschichte als Zeugen antiken Geisteslebens. Urachhaus, Stuttgart 1985, ISBN 3-87838-408-4.
  • Heiner Knell: Die Nike von Samothrake. Typus, Form, Bedeutung und Wirkungsgeschichte einer rhodischen Sieges-Anathems im Kabiren-Heiligtums von Samothrake. Theiss, Stuttgart 1997, ISBN 3-8062-1320-8.

Geologie

  • Institute of Graduate Studies and Research (Thessaloniki): Geological map of Samothrake. 1972 (gefunden in der Staatsbibliothek Berlin).

Reiseführer

  • Antje Schwab, Günther Schwab: Thassos - Samothraki. Verlag M. Müller, Erlangen 2005, ISBN 3-932410-30-0.

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Siehe auch

Koordinaten: 40° 28' 40" N, 25° 31' 19" O

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