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Diskussion:Sanskrit - Wikipedia

Diskussion:Sanskrit

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

"Die Ähnlichkeiten zwischen Latein, Griechisch und Sanskrit spielten eine wichtige Rolle für die Entwicklung der Linguistik (s. a. Ferdinand de Saussure)".

Sollte das sich nicht eher auf die Indogermanistik beziehen? Die gab es schon lange vor de Saussure. --zeno 15:12, 7. Mai 2004 (CEST)

Habe das korrigiert. --zeno 19:27, 10. Sep 2005 (CEST)

Da sträuben sich einem Indologen ja die Haare... Sanskrit ist keine Sprache, sondern eine Grammatik, die ein gewisser Panini geschrieben hat für die Sprache der Weden. Die damals geschriebene Dewnagri hat mit dem heute so genannten Schriftsystem nur sehr entfernte Ähnlichkeit. Und für die "Sanskrit-Fremdwörter" im Deutschen gilt das gleiche. Lohnt sich aber nicht, das hier im einzelnen auszuwälzen, würde nur Verwirrung stiften, da es so viele lieb gewordene Vorurteile aus dem 19. Jahrhundert über den Haufen werfen würde...

"Lohnt sich nicht" gilt nicht. Wenn Du so schlau bist, solltest Du uns daran teilhaben lassen. Oder einfach schweigen. Also nimm Verbesserungen am Artikel vor ... --zeno 09:08, 13. Okt 2004 (CEST)

Den Abschnitt zu "Ka" habe ich auf die Seite Ka (Indien) ausgelagert. Gehört hier eigentlich nicht rein.--Parvati 11:02, 5. Jun 2005 (CEST)

Den Exkurs zum Thema "Mantra" habe ich auf die Mantra-Seite verlegt.--Parvati 18:57, 18. Jun 2005 (CEST)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Buchstaben

"nicht auf Zeichen, oder auf Buchstaben (Stäbchen aus Buchenholz)". Was soll das denn? Irgendwie leuchtet mir der Inhalt dieses Satzes nicht ein. Mag ja sein, dass "Buchstabe" sich etymologisch so herleitet, aber was hat das mit dem Inhalt des Artikels zu tun? User:Marathi

Viele Aussagen in dem Abschnitt "Sanskrit und Klang" sind blanker Unsinn. Germanische Sprachen basieren nicht auf Buchstaben. In der Regel sind "Sprachen" das, was ihr Name schon sagt, nämlich gesprochene Sprachen (ohne dass ich das jetzt mit der Etymologie begründen will ...), und Standard- bzw. Schriftsprachen werden halt durch eine literarische Tradition und staatliche/gesellschaftliche Lenkung stabiler gehalten als nicht-standardisierte Sprachen. Sanskrit gehört klar in die zweite Gruppe.
Eine Ausnahme bilden Gebärdensprachen, bei denen die Information nicht akustisch, sondern visuell übertragen wird.
Ich werde den Abschnitt erst einmal entfernen. Falls jemand der Ansicht ist, er gehört wieder rein, können wir das ja gerne diskutieren.
--zeno 19:00, 10. Sep 2005 (CEST)
Ich verstehe was du meinst. Den Unterschied zu Chinesisch würde ich jedoch schon gerne behalten. Die indische Systematik des Sanskrit basiert auf Klängen (Labiale etc.), die chinesische Systematik des Chinesischen basiert auf Zeichen (Radikale etc.)--Parvati 19:25, 10. Sep 2005 (CEST)
Du meinst die jeweiligen Schriftsysteme sind unterschiedlich? Das stimmt, aber was ist daran spezifisch "indisch" oder "chinesisch"? --zeno 19:33, 10. Sep 2005 (CEST)
Ich habe es mir anders überlegt, das Kapitel "Sanskrit und Klang" war wirklich scheußlich, weil hart an der Grenze zum Esoterischen. Ich werde morgen aus der englischen Wikipedia noch einen Teil des Kapitels "History" übersetzen. Man erfährt sonst nicht, dass die Systematik, die unten vorgestellt wird, von Panini entwickelt wurde und die Phonetik in Indien sehr ausgeprägt war.--Parvati 19:45, 10. Sep 2005 (CEST)


[Bearbeiten] Lehnwörter

Im Text taucht zwei mal eine Liste mit sanskrit-Lehnwörtern im Deutschen auf, einmal ganz am Anfang und dann gegen Ende noch mal. Einige sind gleich, manche Wörter fehlen in der oberen Auflistung, manche in der unteren. "Sei mutig" ... ich misch mich nicht gerne in fremde Artikel ein und überlass das lieber den Leuten, die eh schon einen so guten Artikel verfasst haben. ;-) --kapeka 23:46, 12. Dez 2005 (CET)

zu den lehnwörtern : die vokabel nau f im sanskrt , ( und nicht samskrt ) , daher gut gemachte sprache und nicht zusammengefügte sprache , heißt schiff . im nominativ und vokativ zu naus mit aussprache des "s " zu h . im grch wird dies zu naus , im lat aus dem dativ des sanskrt als adverb nave von navus . der dual und pl mit nau des instr , dat , abl wird zu nau im lat . das lateinische hat sehr viele lehnwörter limbus von lembos von lambate , do von dadati , bonus von altlat dvenos aus duvas , donum aus danam , fio aus der wurzel bhu , fingo von dhingo , sakralworte sind ebenso oft entlehnt cf gratus von gurtah . freundlichst rb

Sanskrit-Wörter werden im Wortstamm angegeben, nicht in der flektierten Form. Deshalb weiß ich nicht genau, was deine Ausführungen zum Nominativ und Vokativ sollen. Der Anusvara wird in der wissenschaftlichen Umschrift mit m transkribiert (vgl. Wikipedia:Namenskonventionen/Indien/Devanagari), aber oftmals wird es auch mit n wiedergegeben (z.B. Sankhya oder Samkhya; beides geht, es sollte nur konsistent sein). Aber "Sanskrit" ist natürlich viel bekannter als "Samskrit", deshalb lautet das Lemma natürlich Sanskrit. --Parvati 21:24, 6. Jun 2006 (CEST)
der Wortschatz anderer indogermanischen Sprachzweige (wie z.B. Latein und Griechisch) sind keine (!) Lehnwörter des Sanskrit!! Lateinisch navus, dare, bonus, fieri, etc. haben sich auch nicht aus Sanksrit nauh, dadhati, duvas, bhu-, etc. entwickelt. Sie sind lediglich genetisch miteinander verwandt, das heißt sie lassen sich (so die Grundhypothese der Indogermanistik) auf eine gemeinsame Ursprache (oder mehrere verwandte Urdialekte) zurückführen! Die frühesten Sprachzeugnisse indo-iranischer Sprachen ähneln (z.B. vom Endungssatz) zwar noch recht ersichtlich der rekonstruierten Ursprache, es gibt aber wesentlich ältere Belege indogermanischer Sprachen als das Sanksrit. Dazu gehört nicht nur die Sprache des Rigveda (welche weder Sanskrit in unserem Sinne ist, noch dessen direkter Vorläufer!), vor allem althethitische (anatolischer Zweig) und mykenische (griechischer Zweig) Dokumente sind wesentlich älter als die Sprachen aus dem indischen Raum. Das alleine widerlegt die (wirklich haarsträubenden!) Behauptungen, andere indogermanische Sprachen seien Lehnsprachen des Sanskrit oder Sanskrit sei die indogermanische Ursprache! Beides völliger Quatsch, sorry! Da sollte sich mal jemand ganz gründlich mit den Begriffen "Lehnsprache" und "Sprachentwicklung" in der vergleichenden Sprachwissenschaft auseinandersetzen! Latein, Sanskrit und Griechisch haben lediglich gemeinsame Wurzeln, mehr nicht. Ch'íiNdiS 00:03, 7. Jun 2006 (CEST)
Im Artikel steht: Sanskrit gehört zum indischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie und hat damit einen gemeinsamen Ursprung mit der Mehrheit der modernen europäischen Sprachen, aber auch mit den klassischen Sprachen wie Latein und Griechisch.
Das deckt sich meiner Ansicht nach mit dem was du oben schreibst. Ich finde im Artikel keine Aussage, Sanskrit sei eine indogermanische Ursprache (was ohne Zweifel falsch wäre). Vielleicht solltest du den Artikel erst mal genau durchlese.
Zum Bezug vedisch-Sanskrit ein Zitat aus der englischen Wikipedia: Vedic Sanskrit differs from Classical Sanskrit in to an extent comparable to the difference between Homeric Greek and Classical Greek. --Parvati 13:21, 7. Jun 2006 (CEST)
Liebe Parvati, wie du vielleicht sehen kannst, ist mein Post eingerückt und bezieht sich somit - schlicht nach Wiki-Konvention - auf den vorstufigen Post (in obigem Falle auf den vom Autor "rb"...wie dein eingerückter Post davor übrigens auch!), und nicht auf den Artikel Sanskrit, welchen ich nicht nur gründlichst kenne, sondern in einigen Versionen auch schon selbst editiert habe! Vielleicht solltest du nochmal genau die Diskussion lesen, bevor du dich in die Argumentation einmischst.
Dein Zitat über das Vedische (welches ich zufälligerweise auch schon kenne), deckt sich im Übrigen ja auch in etwa mit dem was ich sagte. Das klassische (gemeint ist Koine)-Griechische ist ja auch kein direkter späterer Entwicklungsstand des Homerischen durch natürlichen 1:1-Sprachwandel (cf. Dialektmischung des Homerischen und Regulation des Attischen in der Koine)... aber das war ja auch gar nicht unser Diskussionspunkt.--Ch'íiNdiS 03:12, 8. Jun 2006 (CEST)


[Bearbeiten] Audio Wiki

Ich habe Sanskrit ein Gesprochen Wikipedia Artikel gemacht. Hoeren Sie bitter. Mein aussprache von Deutsch ist nicht so gut, aber Sanskrit aussprache ist rein. Magicalsaumy 16:38, 5. Mär 2006 (CET)

I see that nobody is reacting to this, probably out of politeness. But I am a foreigner myself, so I will speak what I think. That is very strange. According to your personal page, "Dieser Benutzer hat grundlegende Deutschkenntnisse". Although I am not a native German speaker, I clearly hear a very strong foreign accent in your recording. Why don't you record articles in your native Hindu instead of submitting low-quality German recordings?212.199.22.82 14:34, 29. Apr 2006 (CEST)

Hallo und entschuldigung, dass hier so lange niemand auf Deine aufwändige Arbeit reagiert hat. Wie Du sicher selbst weißt, ist der Text nicht ganz flüssig gesprochen, die Aussprache ist meiner Meinung nach aber ziemlich gut. Man merkt deutlich, dass deutsch nicht Deine Muttersprache ist, der Text ist aber sehr gut verständlich. --Jazzman KuKa 16:04, 27. Jun 2006 (CEST)

Oh. Really. You are so friendly. But when I download an audio version of a German article I expect it to be recorded by a native speaker. Now nobody will make a proper recording - there is one already. What a disappointment :( 212.199.22.80 04:03, 8. Jul 2006 (CEST)

Hallo, ich bin auch der Meinung meines Vorredners. Magicalsaumys Mühe in allen Ehren, aber ich finde es trotzdem sehr antrengend ihm zuzuhören. Wenn ein Artikel gesprochen wird, dann sollte er auch flüssig vorgetragen werden. Wie wäre es denn wenn sich Magicalsaumy mit einem deutschsprachigen Freund/Wikipedianer zusammen tut, der die deutschen Passagen liest und er liest die Sanskrit-Passagen? MfG, Mark --89.27.201.233 11:11, 5. Nov. 2006 (CET)

That would be better, I agree. Personally, I cannot understand why modern Indians are considered more authoritative in Sanskrit studies than all the rest of us. Do we need modern Greeks, for example, to record texts in Ancient Greek? or Italians for Latin? Magicalsaumys is a native speaker of Hindi, not of Sanskrit, the last native speakers of which have been dead for quite some time. His Sanskrit is as heavily influenced by Hindi phonological system as his German, I'm afraid. 212.199.22.102 22:58, 6. Dez. 2006 (CET)
Die Version ist unhörbar. Vielleicht könnte man das Ding auch einfach neu einsprechen und die entsprechenden Wörter aus dem Sanskrit aus der Version von Magicalsaumy dort hineinschneiden. Oder: Vielleicht liest du, Magicalsaumy, den Artikel einfach ein paar mal durch, bevor du ihn vorliest – dann wird das bestimmt schon flüssiger. (Übrigens: bzw. ist beziehungsweise.) Aber so braucht das niemand. --Regenspaziergang !? 11:56, 12. Dez. 2006 (CET) PS. Der Akzent selbst macht meiner Meinung nach nicht so viel, es ist vor allem viel zu langsam! --Regenspaziergang !? 11:57, 12. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Korrektur

Hallo Hans, deiner Streichung kann ich nicht ganz folgen: die Worte haben sehr wohl Eingang in die Alltagssprache gefunden, bei Bhagavan und Chakra kann man vielleicht geteilter Meinung sein, aber den Begriff Tantra kennen auch jene, die nichts mit Hinduismus am Hut haben, Mandala kennt jedes Kindergartenkind, es ist eine beliebte Beschäftigung sie auszumalen, davon gibt es sogar Malhefte. Sanskrit ist keineswegs nur die Sprache der Orthodoxie – jeder halbwegs mit Religion befaßte muss einen Grundstock an Wissen darin haben, in höheren Schulen Indiens ist es häufig Pflichtfach. Jeder der/die heiratet oder andere Hindu-Sakramente empfängt, sagt seine Gebete in Sanskrit (ob er/sie versteht was gesagt wird, ist eine andere Frage). --Durga 02:50, 9. Jul 2006 (CEST)

Ok, Durga (reichlich martialischer Name ;-), bei einigen der Lehnwörter war ich vielleicht etwas vorschnell, vielleicht, denn es mag sein, dass es Kindergartenkinder gibt, die Mandalas malen (bei weitem nicht alle und wahrscheinlich fast nie mit verschiedenfarbigem Sand, aber letzteres ist eben Bestandteil der eigenkulturellen Aneignung), gut. Tantra, nagut, auch das gibt's im deutschsprachigen Raum bei manchen, hat nicht viel mit dem ursprünglichen Konzept zu tun, Entlehnung eben. Bei Bhagvan und Chakra bleib ich bei meiner Ablehnung, das ist allenfalls ein Randwissen, das sich zudem inhaltlich kaum von seinem Ursprungskontext gelöst hat und deswegen nicht als Lehnwort zu bezeichnen ist. Die Frage ist, ob so etwas in einem an die breitere Allgemeinheit gerichteten Lexikon einen Platz hat... Übrigens ist es bei einigen anderen Begriffen wirklich die Frage, ob diese aus dem Sanskrit entlehnt wurden oder nicht vielmehr über das Hindi und das Englische nach Europa kamen. (betrifft v.a. Dschungel, Kajal und Guru, letzter besonders, da im Sanskrit der Begriff auch ein Göttername sein kann) Zum Thema Orthodoxie: vor Ende des 19.Jh. war Sanskrit ohne Frage die Sprache einer sehr überwiegend brahmanischen Elite. Im Rahmen der britischen Kolonialherrschaft, die die brahmanische Sanskrit-Literatur als das zentrale (oft das einzige) Medium indischer Religiosiät und Kultur propagierte (Um überhaupt irgendwie klarzukommen mit der Vielfalt kultureller und religiöser Formen bot sich eine Hierarchisierung in antike sanskritisch-brahmanischer Hochkultur und davon ausgehend degenerierte Volksformen an.), wurde Sanskrit schnell verabsolutiert als Kulturträger Indiens. Von den einheimischen brahmanischen Eliten eifrig aufgenommen und zu einem weitgehend wirksamen kulturellen Monopol ausgebaut, spielt Sanskrit nun also heutzutage die Rolle, die Du beschrieben hast: es wird in einigen Schulen als zweite Fremdsprache unterrichtet (in Südindien sicher weniger...). Die vorher weitaus vielfältigeren Formen von Volksreligiosität, die vorher durchaus in den Volkssprachen praktiziert wurden (zum Vergleich: welcher normale Katholik betete, auch vor 1965, in Latein?!?) wurden in bestimmte sanskritisch dominierte Ordnungsmuster gedrückt (Gebetsformeln u.ä.). Das heißt aber natürlich nicht, dass Sanskrit heute nicht mehr die Sprache der Orthodoxie ist, sondern dass der orthodoxe Anspruch auf Sprachhoheit des Sanskrit, der sich, wie gesagt erst im späten 19.Jh. herausbildete, mittlerweile ziemlich flächendeckend durchgesetzt hat. Wie groß ist denn die sprachliche Dynamik dessen, was dort in den Tempeln und anderswo gebetet wird? Kann man aufgrund dieser sprachlichen Fixierung des Sanskrit nicht zumindest teilweise von einer elitären (d.h. v.a. elitär dominierten) Sprache reden? (Über die Situation des außerhalb des religiösen Kontextes gesprochenen Sanskrit kann ich nichts sagen, es gibt ja heute immerhin wieder 300.000 Sanskrit-Sprecher, und die alle in einen normativen Käfig zu sperren, sollte ja wohl ziemlich schwierig sein...) --Hans.Hommens 19:08, 9. Jul 2006 (CEST)

Es stimmt schon, was du über die Geschichte schreibst, und auch kommt die Volksreligiosität zum großen Teil ohne Sanskrit aus; beim persönlichen Gebete im Tempel spielt die Sprache nicht die geringste Rolle, unter der Leitung eines Pandit ist es dann Sanskrit. Trotzdem ist die Sprache, wie ich vorher schrieb, heute ein wichtiger Teil im religiösen Leben eines jeden Hindu und darum kann die Bedeutung nicht auf die Orthodoxie reduziert werden, es wäre schlicht eine irreführende Information. Auch der Begriff Orthodoxie ist in dem Zusammenhang unglücklich gewählt, was genau soll man darunter verstehen?--Durga 19:35, 9. Jul 2006 (CEST)
Ich teile die Einschätzung, dass bspw. die Worte Dschungel und Kajal nicht aus dem Sanskrit entlehnt wurden. Das kann man getrost streichen. Schaut auch mal in Liste deutscher Wörter aus dem Indischen.--Xquenda 00:28, 10. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] athematische Stämme

Es sollte im erwähnt werden, dass die athematischen Verben zweistämmig sind. Ausserdem sind die Wurzeln as (2.Klasse) und kri (8.Klasse) unregelmäßig und deshalb als beispiele weniger gut geeignet. --Candra 04:13, 20. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Layout

hab mal die Infobox nach unten verschoben, damit nicht dieses häßliche Loch am Artikel-Anfang steht... --Fah 09:00, 5. Sep 2006 (CEST)


was ich finde deutlich fehlt, sei es aus unwissenheit oder schlicht, desinteresse, ist die grosse verbindung zwischen slawischen sprachen ( vorallem serbisch) zu sanskrit...

wenn jmd lust hat kann er sich ja mal das vater unser auf sanskrit aufschreiben, und versuchen da was zu verstehen, und denn selben text einem serben geben, der wird direkt verstehen worum es sich handelt..hab es selbst ausprobiert!! peace

[Bearbeiten] Toter Weblink

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 13:04, 27. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Klassifikation als tote Sprache

Sanskrit ist eindeutig eine "tote" Sprache wie Latein und Altgriechisch, wo es ebenfalls Enthusiasten gibt, die es - zum Spaß oder in religiösem Kontext - gelegentlich verwenden. Die Behauptung von 6000 Muttersprachlern ist veraltet (1981). --Tonitrus 11:11, 18. Dez. 2006 (CET)

Wann gilt eine Sprache als Tote Sprache? Sanskrit ist eine von 22 offiziellen Landessprachen Indiens. Der Ethnologue ([1]) nennt Daten von 1981. Ist es in den letzten 25 Jahren mehr oder weniger geworden? Gibt es eine Richtlinie, nach der eine Sprache als tot deklariert wird? --WhiteCrow 21:24, 18. Dez. 2006 (CET)
Dass Sanskit nicht mit „normalen lebenden“ Sprachen verglichen werden kann, ist klar. Die paar (angeblichen) Muttersprachler hin oder her. Der Vergleich zu Latein und Altgriechisch zieht aber nur sehr bedingt. Ich zitiere dazu mal Michael Coulson aus seiner Einführung in Sanskrit: An Introduction to the Classical Language:
On this point it may be useful to make a twofold distinction – between a living and a dead language, and between a natural and a learned one. A language is natural when it is acquired and used instinctively; it is living, when people choose to converse and formulate ideas in it in preference to any other. To the modern Western scholar Sanskrit is a dead as well as a learned language. To Kālidāsa or Śaṃkara it was a learned language but a living one.
Inwiefern Sanskrit eine „tote“ Sprache ist, ist eine hochinteressante Frage, die nicht einfach mit ja oder nein beantwortet werden kann. --BishkekRocks 11:37, 19. Dez. 2006 (CET)
Das Zitat bestätigt, daß Sanskrit eine "tote" (und zugleich gelehrte) Sprache ist. Eben genau wie die "toten" Schulsprachen Latein und Altgriechisch. Wie das Verhältnis zweier vor hunderten von Jahren verblichener Dichter zum Sanskrit war, ist für die heutige Klassifikation und für die Wikipedia-Kategorie "tote Sprache" ohne Bedeutung. --Tonitrus 11:59, 27. Dez. 2006 (CET)
@ WhiteCrow: "Tot" ist natürlich nur eine Metapher, aber eine praktische, weil man damit sogar noch fein abstufen kann: z.B. nach eindeutig tot (z.B. Sumerisch), vom Aussterben bedroht (Livisch), wiederauferstanden (Ivrit). Den Exitus bei Sprachen eindeutig zu definieren, ist schwierig und hängt nicht nur von der Sprecherzahl ab, sondern auch davon, ob man in der fraglichen Sprache überhaupt am öffentlichen Leben teilnehmen kann. Mit Sanskrit kann man mit Glück vielleicht noch irgendwo in Südasien einen indischen Priester als Gesprächspartner finden, aber sicher nirgendwo mehr einkaufen, jmd. vor Gericht vertreten, eine Wahlkampfrede halten, eine Fahrkarte kaufen, jmd. nach dem Weg fragen, einen Espresso bestellen etc. --128.176.114.174 13:37, 30. Dez. 2006 (CET) (Tonitrus)

[Bearbeiten] Phonologie und Schrift

Ein Konsonant ohne irgendein diakritisches Zeichen wird angenommen, den kurzen Vokal schwa (/ ə /) nachdem sich zu haben. Leser können angenommen werden nicht zu mögen solche Sätze als aussehen als ob sie wären worden übersetzt von einer Maschine. ;-) Im Ernst: Ich habe mir erlaubt, diesen englischen (oder gar lateinischen?) Satz mit substituierten deutschen Wörtern ins Deutsche zu übertragen.

Zweiter Punkt: In einer Darstellung dieses Umfangs hätte ich mir auch ein paar Worte zu Visarga und Anusvara erwartet. -- Herbert Lehner 22:29, 3. Jan. 2007 (CET)

Grammatikfehler auszubügeln, ist immer willkommen und bedarf eigentlich keiner Rechtfertigung auf der Diskussionsseite. ;-) Was Visarga und Anusvara angeht: Es sei an dieser Stelle schon mal als Vorwarnung angekündigt, dass ich mich mittel- bis langfristig mal dieses Artikels annehmen werde – und wenn ich damit fertig bin, werden auch Visarga und Anusvara behandelt werden, versprochen! --BishkekRocks 23:12, 3. Jan. 2007 (CET)
Diese Spezialzeichen sind besser gar nicht erst zu erwähnen. Sie sind ja nur eine Spezialität der Devanagarischrift und die ist nur eine von vielen Schriften, in denen Sanskrit niedergeschrieben wurde. Die beiden Termini haben vielleicht anderswo, etwa in einem ausführlichen Artikel über die indische Devanagarischrift, Platz. Aber für einen Lexikonartikel, der jedermann einen allgemeinen Überblick über diese Sprache liefern will, brauchen wir gar nicht in die tausendarmige Schriftkunde des Sanskrit einsteigen und auch nicht "name dropping" mit überflüssigen exotischen Fachwörtern (z.B. ekavacana für Einzahl/Singular) treiben. Könnte leicht ausufern und auch den Eindruck erwecken, man bevorzugt unberechtigt die Devanagarischrift und Sankt Panini. --Tonitrus 19:17, 4. Jan. 2007 (CET)
Da irrst du, diese Sekundärzeichen sind nicht nur eine Eigenart der Devanagari, auch wenn im Anusvara-Artikel nur das Aussehen in Devanagari genauer beschrieben ist.--Xquenda 10:06, 5. Jan. 2007 (CET)
Natürlich gibt es die auch in anderen von der Devanagari abgeleiteten Schriften. Sie haben nur in diesem allgemeinen Übersichtsartikel übers Sanskrit sowenig verloren wie die Aufdröselung der masoretischen Punktierung im entsprechenden Artikel übers Hebräische. Der Überblick sollte nicht mit zuvielen Details aus Schrift und Grammatik überladen sein. --Tonitrus 11:17, 5. Jan. 2007 (CET)
Das, was es kennzeichnet, z.B. die Nasalierung bei Chandrabindu und Anusvara, ist aber eine Angelegenheit der Sprache. Die Zeichen selbst betreffen nur Schriften, nicht Sprachen.--Xquenda 11:41, 5. Jan. 2007 (CET)
Eben. Visarga und Anusvara kennzeichnen Laute, somit sind sie keine Eigenschaft der Schrift, erst recht nicht speziell der Devanagarischrift. --BishkekRocks 11:52, 5. Jan. 2007 (CET)
@ Xquenda: Diese Nasalierung ist ein phonetischer Prozess des Sanskrit und nichts für den Überblick. @ BishkekRocks: Kommt drauf an. In der Devanagarischrift bezeichnet der Visarga einen Doppelpunkt (oder das entsprechende graphische Zeichen in verwandten und abgeleiteten Schriften inkl. lateinischer Umschrift) am Ende von manchen Wörtern. Abhängig von der phonetischen Umgebung variiert die Aussprache des Visargas zwischen h-, f- oder s-Laut. Solche Schrift- und Aussprachespezialitäten sind einfach kein Thema für einen Übersichtsartikel. --Tonitrus 14:06, 5. Jan. 2007 (CET)
Magst du dann auch nicht die Behandlung von Umlauten (= Zusatzzeichen, die nicht Bestandteil des deutschen Alphabets sind) im Artikel zur deutschen Sprachen, bzw. dessen Unterseite zur Aussprache?--Xquenda 16:49, 5. Jan. 2007 (CET)
Was relevant ist, ist ja keine Frage von Geschmack und persönlichen Vorlieben. Feinheiten der altindischen Aussprache und Schrift sind nun mal nicht wichtig für jemanden, der sich einen Überblick übers Sanskrit verschaffen will. Das soll doch keine Schriftkunde oder Grammatik werden. --Tonitrus 18:10, 5. Jan. 2007 (CET)
Lieber Tonitrus, ich will ja nicht überheblich klingen, aber für jemanden, der so viel Artikelarbeit in der Wikipedia geleistet hat, spuckst du doch recht große Töne, wenn es darum geht, andere zu belehren, was relevant ist und was nicht. --BishkekRocks 01:41, 6. Jan. 2007 (CET)
Es bleibt dabei: Die Behandlung von Anusvara und Visarga ist zu speziell für einen allgemeinen Übersichtsartikel. Über die Beleidigung seh' ich mal großzügig hinweg. Was stört's die Eiche. --Tonitrus 18:17, 6. Jan. 2007 (CET)
Als relativer Neuling will ich mich nicht allzuweit aus dem Fenster lehnen, aber grundsätzlich finde ich in einem Artikel lieber mehr Information als zu wenig. Was mich nicht interessiert, muss ich ja nicht lesen. Ich lasse mir aber ungern von anderen vorschreiben, was mich nicht zu interessieren hat. Zum konkreten Punkt, da ich diesen Thread schon mal losgetreten habe: Für mich ist die Darstellung ohne Visarga und Anusvara unvollständig, zumal letzterer in der Etymologie des Lemmas und ersterer haufenweise in den morpohologischen Tabellen im Artikel (in transkribierter Form) vorkommen; für den unvorgebildeten Leser fallen diese Zeichen dann plötzlich vom Himmel und er kann sie nicht einordnen. Wenn man der Meinung ist, dass das für einen Überblicksartikel zu detailliert ist, und da ist ja vielleicht was dran, würde ich vorschlagen, die genauere Darstellung in einen Spezialartikel auszulagern, wie zum Beispiel beim Artikel Russische SpracheRussische Phonetik geschehen. -- Herbert Lehner 17:44, 7. Jan. 2007 (CET)
Entbehrliches in Spezialartikel auszugliedern, halte ich für sehr vernünftig. Doch manches gehört überhaupt nicht in eine Enzyklopädie, sondern nur in ein Lehrbuch, in eine Referenzgrammatik oder, um in der Wiki-Welt zu bleiben, nach Wikibooks. Irgendwo findet sich auch für die 100. differentia specifica des Sanskrit ein berechtigtes Plätzchen. --Tonitrus 16:48, 8. Jan. 2007 (CET)

In der Vokaltabelle gibt es einen Fehler bei der Zeichendarstellung. Das Diakritikum beim kurzen i muss vor die Silbe, nicht dahinter. Habs versucht zu ändern, kenn mich aber mit dem Unicode leider nich so aus (auf der Bearbeitungsseite wird es bei mir nämlich richtigherum dargestellt). Vielleicht könnte sich jemand mit Ahnung da mal drum kümmern? Desweiteren sind in der Konsonantentabelle die deutsch/englischen Aussprachebeispiele wirklich extrem unglücklich. Einiges ist schlichtweg falsch (Beispiel: die beiden "t's" in "Tomate" sind im Deutschen gerade aspiriert), anderes ist zumindest sehr zweifelhaft (wenn man retroflexe Plosive oder sogar Nasale über das Englische erklären will, kommt man um verwirrende Kommentare über "Koartikulation" im Englischen vs. "Phonemstatus" im Sanskrit nicht herum; auch der artikulatorische Unterschied der Nasale in "finch" und "hunter" dürfte dem phonetisch nichtversierten Laien doch eher unverständlich sein, zumal ich wirklich selten englische Sprecher höre, die bei ihren Nasalen wirklich derart stark koartikulieren, dass ich es tatsächlich auch eng transkribieren würde). Ich glaube, wir kommen aus dem Dilemma nur raus, wenn wir für die Konsonanten eine ähnlich kommentierte Tabelle erstellen wie für die Vokale, in der dann auch In-Etwa-Beispiele weiter erklärt werden können. Ohne Kommentar lässt sich das Lautinventar des Sanskrit für einen Laien eben nicht sonderlich sinnstiftend erklären... oder wir belassen es bei den soweit korrekten IPA-Notationen der Laute und streichen die fremdsprachlichen Beispiele, so dass jeder interessierte Leser die korrekte Lautung der Zeichen selbst nachschlagen kann (sind ja alle verlinkt). Wie seht ihr das? Grüße --Ch'íiNdiS 00:31, 13. Mär. 2007 (CET)

Das kurze i steht an der richtigen Stelle. Das ist ein Darstellungsproblem auf deinem Computer.--Xquenda 00:58, 13. Mär. 2007 (CET)
hm, wie werde ich das denn los? bzw. wieso wird das auf der Bearbeitungsseite richtig dargestellt und auf der Artikelseite nicht?--Ch'íiNdiS 03:34, 13. Mär. 2007 (CET)
ok, Darstellungsproblem hat sich erledigt, bin von selbst drauf gekommen. --Ch'íiNdiS 13:43, 14. Mär. 2007 (CET)

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