SC Kriens
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Voller Name | Sportclub Kriens | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Spitzname(n) | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Gegründet | 1. Juli 1944 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Stadion | Stadion Kleinfeld | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Plätze | 5'100 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Präsident | Peter Glur | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Trainer | Stefan Marini | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Adresse | Postfach 1646 6011 Kriens www.sckriens.ch |
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Liga | Challenge League | ||||||||||||||||||||||||||||||||
2005/06 | 13. Rang | ||||||||||||||||||||||||||||||||
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Der Sportclub Kriens ist ein Schweizer Fussballverein aus Kriens in der Agglomeration Luzern. Der Klub wurde im Jahre 1944 gegründet, und spielt momentan in der zweithöchsten Schweizer Spielklasse, der Challenge League. Die Klubfarben sind grün-schwarz.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geschichte
Im Jahr 1920 wurde von einigen Fussballfreunden der erste Versuch unternommen einen Fussballverein zu gründen. Mehr als sein sechsjähriges Bestehen konnte der Verein allerdings nicht feiern. Aufgrund eines Bauvorhabens wurde das Spielfeld enteignet und der Klub aufgelöst.
1931 wurde der Rasensportklub Kriens ins Leben gerufen. Allerdings stand das Unterfangen wiederum unter einem schlechten Stern, da mit dem Beginn des zweiten Weltkrieges das Spielfeld fortan als Kartoffelfeld dienen musste und der Sportklub zu zweiten Mal aufgelöst wurde. Ein dritter Anlauf kurz vor Ende des Krieges im Jahre 1944, die Gründung des Sportclub Kriens, hatte dann mehr Erfolg.
Die ersten Erfolge feierte der Verein allerdings erst rund 15 Jahre später mit dem Aufstieg in die 2. Liga. Dort verblieb man jahrelang, bis in der Saison 1971/1972 der Aufstieg in die 1. Liga gelang. Bereits zwei Saisons später schaffte der SC Kriens erstmals den Sprung in die zweithöchste Spielklasse der Schweiz - die NLB. In der Saison 1980/1981 kam dann ein Rückschlag mit dem Abstieg in die 1. Liga. Dort blieb man dann die nächsten neun Jahre mit Ausnahme der Saison 1985/1986 (NLB). 1990 kam die Rückkehr in die NLB und am 12. Juni 1993 schaffte der Verein dann gar den Aufstieg in die höchste Spielklasse, die NLA . Es folgt der sofortige Wiederabstieg in die NLB. Dort verblieb man für die nächsten drei Jahre, ehe ein zweiter Aufstieg in die höchste Schweizer Liga gelang. Die Saison 1996/97 begann mit Siegen gegen die Grasshoppers aus Zürich und andere Spitzenteam zwar erfolgreich, doch folgte in der zweiten Saisonhälfte der Einbruch. Auch dieser Höhenflug endete mit dem sofortigigen Wiederabstieg. Seither spielt der Verein in der zweithöchsten Spielklasse.
Im Laufe der Jahre schafften zahlreichen Spieler aus dem Kader es SC Kriens den Sprung in höhere Spielklassen. Zu nennen sind Fabio Coltorti (GC), Francisco Neri (YB), Michel Renggli (GC), Thomas Häberli (YB), Mark Disler (FCS), David Sène (heute Assistentstrainer bei Xamax) und Claudio Lustenberger (FCL)
[Bearbeiten] Saison 2006/07
Aktuell:
Zur Winterpause steht der SC Kriens an erster Stelle der Challenge League und hat bei nur drei Verlustpunkten sechs Punkte Vorspruch auf das zweitplatzierte Xamax. Am 17. Februar 2007 beginnt die Rückrunde mit dem Spiel gegen den FC Wohlen.
Aktuelles Kader:
Torhüter: 1 Patrick Foletti, 18 Flamur Tahiraj
Verteidiger: 2 Yves Thalmann, 3 Nesret Ljimani, 4 Ante Curic, 5 Markus Meier, 15 Nicolas Kehrli, 21 Marco Mangold, 22 Oliver Maric
Mittelfeldspieler: 6 Erwin Barmettler, 7 Michael Keller, 10 Giuseppe Nocita, 11 Owusu Benson, 16 Dominic Schilling, 20 Diego Lattmann
Angreifer: 9 Piu 12 Valon Duzhmani, 13 Marco Schneuwly, 14 Sven Lüscher
Trainerstab: Stefan Marini, Herbert Baumann, Marcel Bachmann, Kaspar Zemp
Rückrunde:
Sa 17.02.2007 / FC Wohlen – SC Kriens
Sa 24.02.2007 / 18.00 Uhr / Yverdon-Sport FC – SC Kriens
Sa 03.03.2007 / SC Kriens – FC Baulmes
Sa 10.03.2007 / AC Lugano – SC Kriens
Sa 17.03.2007 / SC Kriens – FC La Chaux-de-Fonds
Sa 31.03.2007 / AC Bellinzona – SC Kriens
Sa 07.04.2007 / SC Kriens – YF Juventus
Sa 14.04.2007 / 17.30 Uhr / FC Vaduz – SC Kriens
Mi 18.04.2007 / 19.45 Uhr / SC Kriens – SR Delémont
Sa 21.04.2007 / FC Wil 1900 – SC Kriens
Sa 28.04.2007 / SC Kriens – Servette FC
Sa 05.05.2007 / FC Chiasso – SC Kriens
Mi 09.05.2007 / 19.45 Uhr / SC Kriens – FC Lausanne-Sport
Sa 12.05.2007 / FC Locarno – SC Kriens
Mi 16.05.2007 / 19.45 Uhr / SC Kriens – Neuchâtel Xamax FC
Sa 19.05.2007 / FC Concordia BS – SC Kriens
Do 24.05.2007 / SC Kriens – FC Winterthur
Genaue Spielzeiten folgen noch!
Transfermarkt:
Sven Lüscher hat sein Vertrag beim SC Kriens verlängert. Roland Bättig wechselt vom SC Kriens zu Neuchâtel Xamax. Oliver Maric hat seinen Vertrag beim SC Kriens bis Ende Saison verlängert. Die Transfers für die Rückrunde sind abgeschlossen.
[Bearbeiten] Ehemalige Spieler
- Gabriel Urdaneta, 2003/04,
, Mittelfeldspieler, 22 Spiele - 6 Tore
[Bearbeiten] Grösste Erfolge
Als grösste Erfolge können die beiden Aufstiege in die oberste Spielklasse angesehen werden. Im Rahmen des SRS-Turniers in Kriens, heute Autorama-Cup genannt, besiegte der SC den deutschen Rekordmeister Bayern München. Auch als Erfolg kann der momentane Wintermeistertitel gezählt werden.
[Bearbeiten] Stadion
Seit dem Jahr 1970 spielt der Klub im Stadion Kleinfeld, welches ein Fassungsvermögen von rund 5.100 Plätzen besitzt.
[Bearbeiten] Nachwuchs
Der Sportklub Kriens ist ein typischer Ausbildungsverein und hat eine der grösste Nachwuchsabteilungen der Schweiz. So wurden bereits einige namhafte Spieler hervorbrachte. Mit Fabio Coltorti, momentan beim Grasshopper-Club Zürich unter Vertrag, schaffte es erstmals ein Krienser Eigengewächs in den Kreis der Nationalmannschaft.
Dank der Nachwuchsabteilung gewann der Verein einige Male die Schweizer Meisterschaft und wurde im nachfolgenden Europaturnier die Sechst beste Mannschaft Europas.
[Bearbeiten] Breitensport
Beim SC Kriens spielt der Breitensport ebenfalls eine gewichtige Rolle, wobei die Infrastruktur aus allen Nähten platzt. Dem ganzen Verein stehen neben dem Hauptfeld, drei Nebenfelder und ein Allwetterplatz zur Verfügung. Dies bei 30 Mannschaften.
[Bearbeiten] Weblinks
FC Concordia Basel | FC Baulmes | AC Bellinzona | FC Chiasso | SR Delémont | SC Kriens | FC La Chaux-de-Fonds | FC Lausanne-Sport | FC Locarno | AC Lugano | Neuchâtel Xamax | Servette FC Genève | FC Vaduz | FC Wil | FC Winterthur | FC Wohlen | SC YF Juventus | Yverdon-Sport FC