Tractatus Logico-Philosophicus
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Der Tractatus Logico-Philosophicus oder kurz Tractatus (ursprünglicher deutscher Titel: Logisch-Philosophische Abhandlung) ist das erste Hauptwerk des österreichischen Philosophen Ludwig Wittgenstein (1889-1951). Während des Ersten Weltkriegs geschrieben wurde das Werk 1918 vollendet. Es erschien mit Unterstützung von Bertrand Russell zunächst 1921 in Ostwalds Annalen der Naturphilosophie. Diese von Wittgenstein nicht gegengelesene Fassung enthielt Fehler. Eine korrigierte, zweisprachige Ausgabe (deutsch/englisch) erschien 1922 bei Kegan Paul, Trench, Trubner & Co. in London und gilt als die offizielle Fassung. Die englische Übersetzung stammt von C. K. Ogden. Später legte Wittgenstein den Tractatus (der lat. Titel geht wahrscheinlich auf einen Vorschlag G. E. Moores zurück) als Doktorarbeit am Trinity College Cambridge vor.
Thema der Abhandlung ist, „dem Denken eine Grenze ziehen, oder vielmehr - nicht dem Denken, sondern dem Ausdruck der Gedanken“ (Vorwort). Wittgensteins Hauptanliegen ist es, die Philosophie von Unsinn und Verwirrung zu bereinigen, da seiner Meinung nach die fundamentalsten Missverständnisse darauf zurückzuführen sind, dass die Sprachlogik nicht richtig verstanden wird. Wittgenstein folgt im Tractatus dem modus mathematicus, der damals vor allem den analytischen Philosophen angebracht erschien (Frege, Russell, Whitehead, Schlick u. a.). Knapp gefasste, präzise Definitionen von Begriffen und logische Folgerungen, aber auch die Einführung von formalen Notationen aus der mathematischen Logik geben dem Text den Anschein von größtmöglicher Allgemeinheit und Endgültigkeit. Das auffallende Nummerierungssystem der einzelnen Sätze und Absätze soll nach Aussage Wittgensteins das logische Gewicht der Sätze andeuten. Eben dieses Nummerierungssystem, das auf Wittgenstein zurückgeht, hat in der akademischen Welt großen Anklang und Verbreitung erfahren. Wittgenstein definiert in der Umgangssprache gebräuchliche Termini wie Satz, Tatsache, Sachverhalt oder auch Welt im Tractatus genau und entwirft mit ihnen eine Bedeutungs- und Sprachtheorie.
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[Bearbeiten] Inhalt
[Bearbeiten] Abschnitte 1-3
[Bearbeiten] Welt und Wirklichkeit
Bei der Beschreibung von Welt und Wirklichkeit greift Wittgenstein auf folgende Termini zurück: Tatsache, Sachverhalt, Gegenstand, Form, logischer Raum. Folgende Sätze seien zur Erklärung dieser Begriffe herangezogen:
- „Die Welt ist die Gesamtheit der Tatsachen, nicht der Dinge.“ (1.1),
- „Was der Fall ist, die Tatsache, ist das Bestehen von Sachverhalten.“ (2),
- „Der Sachverhalt ist eine Verbindung von Gegenständen. (Sachen, Dingen.)“ (2.01)
- „Das Bestehen und Nichtbestehen von Sachverhalten ist die Wirklichkeit.“ (2.06)
- „Die Art und Weise, wie die Gegenstände im Sachverhalt zusammenhängen, ist die Struktur des Sachverhaltes.“ (2.032)
- „Die Form ist die Möglichkeit der Struktur.“ (2.033)
Ein Sachverhalt wäre z. B. „Die Tasse vor mir ist gelb“. Ist dieser Sachverhalt wahr, so wird er zur Tatsache. Dieser Sachverhalt ist zusammengesetzt aus Gegenständen; was genau Gegenstände eigentlich sind, ist im Tractatus allerdings nicht genau spezifiziert. Wittgenstein stellt lediglich die Forderung auf, dass sie „einfach“ und atomar („nicht zusammengesetzt“) sein müssen (vgl. 2.02, 2.021). Ob Gegenstände in einem Sachverhalt verbunden werden können, bestimmt die Form bzw. die logische Form. Die Wirklichkeit hat eine bestimmte Form bzw. Logik, die nicht zulässt, dass bestimmte Sachverhalte zustande kommen. Alle Sachverhalte zusammengenommen bilden die Wirklichkeit, „Die gesamte Wirklichkeit ist die Welt.“ (2.063).
[Bearbeiten] Bild, Gedanke, Satz, Elementarsatz
Wittgenstein vertritt im Tractatus eine realistische Bedeutungstheorie, d. h. Sätzen (Wittgenstein beschränkt sich lediglich auf deskriptive Sätze; Fragesätze, Aufforderungssätze usw. werden nicht behandelt.) werden Entsprechungen in der Welt zugeordnet.
Nach Wittgenstein machen wir uns von Sachverhalten und Tatsachen „Bilder“ (vgl. 2.1); „das logische Bild der Tatsachen ist der Gedanke“ (3), und „im Satz drückt sich der Gedanke sinnlich wahrnehmbar aus“ (3.1). Die bewusste Wahrnehmung der Welt besteht für Wittgenstein anscheinend darin, Gedanken über die wahrgenommenen Sachverhalte zu haben. Diese Gedanken werden in einer Sprache, in einem Satz, ausgedrückt. Darüber, wie genau dies vonstatten geht, schreibt Wittgenstein nichts; er sagt lediglich, dass der Satz die Projektion eines Sachverhaltes ist, und die Methode, mit der die Sachlage auf den Satz projiziert wird, ist das Denken des Satz-Sinnes (vgl. 3.11). „Denken des Satz-Sinnes“ ist wohl synonym zu „Vorstellen einer Sachlage“ zu verstehen, denn Wittgenstein schreibt: „Was das Bild darstellt, ist sein Sinn.“ (2.221) Da der Sachverhalt eine Verbindung von Gegenständen ist, muss sich auch das Bild in seine atomaren Bestandteile gliedern lassen, Wittgenstein schreibt: „Die im Satze angewandten einfachen Zeichen heißen Namen“ (3.202) und „Der Konfiguration der einfachen Zeichen im Satzzeichen entsprechen die Konfigurationen der Gegenstände in der Sachlage.“ (3.21) Die im Satz verwendeten einfachen Zeichen bzw. Namen haben einen direkten Bezug zu den bezeichneten Objekten, „der Name bedeutet den Gegenstand. Der Gegenstand ist seine Bedeutung.“ (vgl. 3.203). Zusammenfassend kann man über die Beziehung zwischen Namen und Gegenständen sowie Sachverhalten und Sätzen sagen: Namen beziehen sich auf, „bedeuten“ Gegenstände; Sätze als komplexe Verbindungen von Gegenständen beziehen sich auf Sachverhalte, der Sachverhalt ist der „Sinn“ des Satzes.
Damit die Abbildung korrekt ist, müssen das Bild, also der Satz, und das Abgebildete, sprich der Sachverhalt, eine strukturelle Gleichheit aufweisen. Diese strukturelle Gleichheit zeigt sich beim Abzubildenden in der „logischen Form“, das Bild hat seine „Form der Abbildung“ inne (vgl. 2.18, 2.181) Ein Satz lässt sich nach Wittgenstein als ein Komplex von so genannten Elementarsätzen auffassen. Über diese sagt Wittgenstein lediglich, dass sie die einfachsten, atomaren Sätze sind, die das Bestehen eines Sachverhaltes behaupten (vgl. 4.21). Die Wahrheit eines komplexen oder elementaren Satzes (des Bildes) kann schließlich festgestellt werden, indem das, was in dem Satz ausgedrückt wird, mit der Wirklichkeit verglichen wird (vgl. 2.222).
[Bearbeiten] Abschnitt 4
[Bearbeiten] Sagen und Zeigen, Grenzen der Sprache
Während man sich Sachverhalte vorstellen bzw. denken kann und diese Gedanken dann in Sätzen sagen kann, gibt es nach Wittgenstein Sachen, die sich nur zeigen: „Der Satz kann die logische Form nicht darstellen, sie spiegelt sich in ihm. Was sich in der Sprache spiegelt, kann sie nicht darstellen. Was sich in der Sprache ausdrückt, können wir nicht durch sie ausdrücken. Der Satz zeigt die logische Form der Wirklichkeit. Er weist sie auf.“ (4.121)
Die Logik bzw. die logische Form ist also die Grenze der Welt (vgl. 5.61) und somit auch die Grenze des Ausdrucks der Sprache. Wittgenstein nennt die Begriffe, die er zur Beschreibung der Welt und der Satzform verwendet, formale Begriffe; deren Sinn zeigt sich ebenfalls lediglich in ihrer richtigen Anwendung (4.26), man kann nichts über sie sagen: „So kann man z.B. nicht sagen »Es gibt Gegenstände«, wie man etwa sagt: »Es gibt Bücher«. Und ebensowenig: »Es gibt 100 Gegenstände«, oder »Es gibt Gegenstände«. [...] Wo immer das Wort 'Gegenstand' [...] richtig gebraucht wird, wird es in der Begriffsschrift durch den variablen Namen ausgedrückt. [...] Wo immer es anders, also als eigentliches Begriffswort gebraucht wird, entstehen unsinnige Scheinsätze.“ (vgl. 4.1272)
Ebenso zeigt der Satz seinen Sinn (vgl. 4.022); somit kann nichts darüber gesagt werden, wie der Satz seinen Sinn zeigt. Außerdem kann mit einem Satz nichts geäußert, und v.a. auch nichts gedacht werden, was außerhalb der Sprache oder der Logik anzusiedeln wäre: „Wir können nichts Unlogisches denken, weil wir sonst unlogisch denken müssten.“ (3.03)
[Bearbeiten] Sinnvolle und sinnlose Sätze
Wittgenstein unterscheidet drei Arten von Sätzen: sinnvolle, sinnlose und unsinnige. Ein sinnvoller Satz ist gerade ein Satz, der einen Sachverhalt abbildet; sein Sinn ist der Sachverhalt selbst: „Man kann geradezu sagen: statt, dieser Satz hat diesen und diesen Sinn; dieser Satz stellt diese und diese Sachlage dar.“ (vgl. 4.031) Ein sinnloser Satz ist entweder tautologisch oder kontradiktorisch; er ist kein Bild einer Sachlage, hat also keinen Sinn, „die Tautologie lässt der Wirklichkeit den ganzen - unendlichen - logischen Raum; die Kontradiktion erfüllt den ganzen logischen Raum und lässt der Wirklichkeit keinen Punkt.“ (4.463).
[Bearbeiten] Abschnitte 5-6
[Bearbeiten] Unsinnige Sätze
Alle nicht sinnvollen und nicht sinnlosen Sätze sind unsinnig. Ein Satz ist deswegen unsinnig, weil einem seiner Bestandteile kein Sinn zugewiesen worden ist. (5.4733)
[Bearbeiten] Die allgemeine Satzform
Im Tractatus werden im Prinzip zwei grundlegende Auffassungen dargelegt, was ein Satz ist: Zum einen ist er ein Bild eines Sachverhaltes, zum anderen ist er „eine Wahrheitsfunktion der Elementarsätze“ (5); Elementarsätze werden durch Operationen (diese entsprechen den Junktoren der Logik) miteinander verknüpft. Alle Sätze können nach Wittgenstein mit Hilfe der Elementarsätze und ihrer Verknüpfung durch Operationen generiert werden. Daher gibt Wittgenstein in Satz 6 die allgemeine Satzform, also die allgemeine Form der Wahrheitsfunktion an:
stellt eine Satzvariable dar, in welcher Elementarsätze verknüpft sind. Also kann z. B. für (P, Q, R) stehen (vgl. 5.501). repräsentiert genau die Verknüpfung von Elementarsätzen durch einen Junktor, der selbst funktional vollständig ist, derartige Junktoren werden Sheffer-Operatoren genannt. Wittgenstein bezeichnet mit dabei den Peirce-Operator bzw. NOR. Wittgenstein verzichtet bei der Angabe der allgemeinen Wahrheitsfunktion auf Quantoren; stattdessen lässt sich Allgemeinheit (und somit auch Existenz) durch eine (möglicherweise unendliche) Verknüpfung aller Elementarsätze bzw. aller relevanten Gegenstände des Individuenbereichs, welche die Allheit umfassen soll, darstellen.
Wittgensteins Schreibweise einer Wahrheitsfunktion ist beispielsweise für eine Wahrheitsfunktion auf zwei Elementarsätzen p und q die folgende (vgl. 5.101): (WFWW)(p,q) bzw. (W − WW)(p,q)
Dies ist so zu verstehen, dass die Zeichen in der ersten Klammer die letzte Spalte einer Wahrheitstabelle repräsentieren. F bzw. − steht für falsch, W für wahr. Dabei muss natürlich die Reihenfolge der Belegungen festgelegt sein. Die vollständige Wahrheitstabelle wäre also:
p | q | (WFWW)(p,q) |
---|---|---|
W | W | W |
F | W | F |
F | F | W |
W | F | W |
Somit entspricht (WFWW)(p,q) gerade der logischen Implikation, also .
Die allgemeine Wahrheitsfunktion ist somit wohl derart zu verstehen: Man erhält den Satz p, indem man sukzessive die Elementarsätze, die durch spezifiziert werden, miteinander mit dem logischen NOR verknüpft.
[Bearbeiten] Ethik und Mystik
Wittgenstein schrieb im Oktober 1919 an Ludwig von Ficker, dass der Sinn des Tractatus ein ethischer sei, und dass es als zweiteiliges Werk anzusehen ist, dessen ethischer Teil nicht geschrieben worden ist, weil er nur Unsinn sein würde. Zur Ethik schreibt er im Tractatus: „Darum kann es auch keine Sätze der Ethik geben. Sätze können nichts Höheres ausdrücken.“ (6.42) Dies hängt damit zusammen, dass, wie im obigen Abschnitt beschrieben, ein Satz nichts formulieren kann, was außerhalb der Sprache oder Logik befindlich ist - also kann auch ein Satz unserer Welt, die vollkommen logisch geordnet ist, keinen übergeordneten ethischen Wert zu- oder absprechen. Ebenfalls kommt Wittgenstein auf Gott, Solipsismus und Mystik zu sprechen, so schreibt er: „Nicht wie die Welt ist, ist das Mystische, sondern dass sie ist.“ (6.44) Dieses Mysterium kann überhaupt nicht mit Sätzen erklärt werden (vgl. 6.522).
[Bearbeiten] Die Leiteranalogie
Relativ am Ende des Buches entlehnt Wittgenstein Arthur Schopenhauer eine Analogie und vergleicht das Buch mit einer Leiter, welche weggeworfen werden muss, nachdem man auf ihr hinaufgestiegen ist (vgl. 6.54). Man müsse also durch die Sätze des Tractatus die Unsinnigkeit seiner Sätze feststellen, um ein tieferes Verständnis in den Tractatus erlangen zu können. Trotz der Unzulänglichkeit der Sätze sind sie also notwendige Voraussetzung, um auf eine höhere Erkenntisebene zu kommen.
[Bearbeiten] Abschnitt 7
Der letzte Abschnitt des Tractatus besteht lediglich aus einem prägnanten und viel zitierten Satz: „Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.“
[Bearbeiten] Interpretation und Auswirkungen des Tractatus
Wittgenstein selbst glaubte mit dem Tractatus alle philosophischen Probleme gelöst zu haben und zog sich darum konsequenterweise, zumindest für einige Jahre, aus der Philosophie zurück.
Derweil erlangte das Werk v. a. das Interesse des Wiener Kreises, darunter das Rudolf Carnaps und Moritz Schlicks. Die Gruppe verbrachte mehrere Monate damit, das Werk Satz für Satz durchzuarbeiten, und schließlich überredete Schlick Wittgenstein, mit dem Kreis das Werk zu diskutieren. Während Carnap lobte, dass das Werk wichtige Einsichten vermittele, bemängelte er die letzten Sätze des Tractatus. Wittgenstein sagte daraufhin Schlick, dass er sich nicht vorstellen könne, dass Carnap die Absicht und den Sinn des Tractatus derart missverstanden habe.
Neuere Interpretationen bringen den Tractatus mit Søren Kierkegaard in Verbindung, den Wittgenstein sehr bewunderte. Kierkegaard war überzeugt, dass sich bestimmte Dinge nicht in der Alltagssprache ausdrücken lassen könnten, und dass sie indirekt manifestiert werden müssten. Als Vertreter der neueren Tractatus-Interpretationen argumentiert James F. Conant, Wittgensteins Sätze müssten tatsächlich als unsinnig aufgefasst werden, und die Grundintention des Tractatus bestünde tatsächlich darin zu zeigen, dass der Versuch, eine Grenze zwischen Sinn und Unsinn zu ziehen, selbst wieder in Unsinn endet. Ein deutschsprachiges Buch, in welchem diese Interpretation des Tractatus dargelegt wird, ist Wittgensteins Leiter von Logi Gunnarsson.
[Bearbeiten] Literatur
- Ludwig Wittgenstein: Logisch-philosophische Abhandlung, Tractatus logico-philosophicus. Kritische Edition. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1998. ISBN 3-518-28959-4
- Ludwig Wittgenstein: Tractatus logico-philosophicus, Logisch-philosophische Abhandlung. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2003. ISBN 3-518-10012-2
Sehr erhellend können Wittgensteins Tagebücher aus der Zeit von 1914 bis 1916 sein, in denen viele Formulierungen aus dem Tractatus weniger knapp vorweg genommen werden. Außerdem ist es besser, sich vor der Lektüre des Tractatus mit den Grundzügen der Logik bekannt zu machen, um das Werk mit Gewinn lesen zu können.
[Bearbeiten] Einführungswerke
- Christian Mann: Wovon man schweigen muß: Wittgenstein über die Grundlagen von Logik und Mathematik. Turia & Kant, Wien 1994. ISBN 3-85132-073-5
- Howard O. Mounce Wittgenstein's Tractatus. An Introduction. Blackwell, Oxford 1990, ISBN 0-631-12556-6 (Einführung für College-Studenten)
- Ernst M. Lange Ludwig Wittgenstein: 'Logisch-philosophische Abhandlung' UTB 1996 Schöningh, Paderborn (Einführung in Hauptthesen, die es einem ermöglicht, selbständig mit dem Text umzugehen)
[Bearbeiten] Weblinks
- The Project Gutenberg EBook of Tractatus Logico-Philosophicus by Ludwig Wittgenstein (engl.)
- Eine stark verkürzte Version des Traktats auf Deutsch
- Eine Webdarstellung in Menuestruktur des Traktats.