Trattenbach
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wappen | Karte |
---|---|
Basisdaten | |
Bundesland: | Niederösterreich |
Politischer Bezirk: | Neunkirchen (NK) |
Fläche: | 30,86 km² |
Einwohner: | 616 (Volkszählung 2001) |
Höhe: | 777 m ü. A. |
Postleitzahl: | 2881 |
Vorwahl: | 02641 |
Geografische Lage: | Koordinaten: 47° 36′ N, 15° 52′ O47° 36′ N, 15° 52′ O |
Gemeindekennziffer: | 31841 |
Anschrift der Verwaltung: |
Gemeinde Trattenbach Trattenbach 10 2881 Trattenbach |
Offizielle Website: | www.tiscover.com/trattenbach |
E-Mail-Adresse: | gem.trattenbach@utanet.at |
Politik | |
Bürgermeister: | Ernst Schabauer |
Trattenbach ist eine Gemeinde mit 616 Einwohnern im Bezirk Neunkirchen in Niederösterreich.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
Trattenbach liegt im Feistritztal, das vom Feistritzsattel ausgehend Richtung Osten bis Aspang führt, direkt am Fuß des Otters. Das Gebiet gehört zum Industrieviertel.
Die Fläche der Gemeinde umfasst 30,86 Quadratkilometer. 81,31 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Es existieren keine weiteren Katastralgemeinden außer Trattenbach.
Nachbargemeinden sind (von Norden im Uhrzeigersinn): Schottwien, Gloggnitz, Otterthal, Kirchberg am Wechsel und Aspang-Markt in Niederösterreich sowie Rettenegg in der Steiermark.
[Bearbeiten] Geschichte
Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum. Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs.
Anfang der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts arbeitete der Philosoph Ludwig Wittgenstein einige Zeit als Volksschullehrer in Trattenbach.
[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 616 Einwohner. 1991 hatte die Gemeinde 718 Einwohner, 1981 647 und im Jahr 1971 716 Einwohner.
[Bearbeiten] Politik
Bürgermeister der Gemeinde ist Ernst Schabauer, Amtsleiterin Petra Trettler.
Im Gemeinderat gibt es bei insgesamt 15 Sitzen nach der Gemeinderatswahl vom 6. März 2005 folgende Mandatsverteilung: ÖVP 11, SPÖ 3, FPÖ 1, andere keine Sitze.
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 25, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 53. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 269. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 44,96 Prozent. Der wohl bedeutendste Industriezweig des Ortes ist die Messer- bzw. Feitelerzeugung
[Bearbeiten] Weblinks
Altendorf | Aspang-Markt | Aspangberg-Sankt Peter | Breitenau | Breitenstein | Buchbach | Bürg-Vöstenhof | Edlitz | Enzenreith | Feistritz am Wechsel | Gloggnitz | Grafenbach-Sankt Valentin | Grimmenstein | Grünbach am Schneeberg | Höflein an der Hohen Wand | Kirchberg am Wechsel | Mönichkirchen | Natschbach-Loipersbach | Neunkirchen | Otterthal | Payerbach | Pitten | Prigglitz | Puchberg am Schneeberg | Raach am Hochgebirge | Reichenau an der Rax | Scheiblingkirchen-Thernberg | Schottwien | Schrattenbach | Schwarzau am Steinfelde | Schwarzau im Gebirge | Seebenstein | Semmering | Sankt Corona am Wechsel | Sankt Egyden am Steinfeld | Ternitz | Thomasberg | Trattenbach | Warth | Wartmannstetten | Willendorf | Wimpassing im Schwarzatale | Würflach | Zöbern