Diskussion:UFO
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Erkenntnismethodik und Ufologie
Dann mache ich mal den Anfang: In den Diskussionen und den Bearbeitungen rund um Ufo fällt doch auf, dass die der Erkenntnisgewinnung zugrundeliegende Methodik zwischen "Skeptikern" und "Überzeugten" sich deutlich unterscheidet: Die einen betrachten die Phänomene mit einem naturwissenschaftlichen Anspruch, die anderen eher durch die Brille eines Historikers auf der Grundlage von Zeugenberichten. Vielleicht hilft ein neues Lemma "Ufologie", in dem die verschiedenen Ansätze neutral und sachlich dargestellt werden. Es könnte ausgearbeitet werden, warum aufgrund der derzeitigen Faktenlage die Theorie von außerirdischen Besuchern eher nicht den Anforderungen an eine valide, bewährte, naturwissenschaftliche Theorie genügt (keine reproduzierbaren Beobachtungen; keine Belege in naturwissenschaftlichen Sammlungen; Ufo-Besatzung spielt aufgrund überlegener Technik womöglich Gott usw.) Und natürlich sollte die Methodik derer kritisch beleuchtet werden, die die Theorie der ausserirdischen Besucher vertreten. Wie würde ein seriöser Geschichtswissenschaftler die konkrete, scheinbar wissenschaftliche Arbeit der Ufo-Anhänger beurteilen und welches genau sind die Punkte, die aus Sicht seiner Disziplin zu monieren sind? Die eigentlichen Ufo-Lemmata würden von dieser Diskussion entlastet werden. Gleichzeitig entsteht ein etwas gesicherterer Rahmen für die Beurteilung, welche Einzel-Informationen auch tatsächlich ein Teil von "Wissen" sein könnten. Mit besten Grüßen --Rprick 17:59, 20. Apr 2006 (CEST)
- Sehr schöner Vorschlag, den ich nicht nur deshalb aus ganzem Herzen unterstützen möchte, weil ich ihn selbst schon mal vor ein paar Wochen gemacht habe ;) --Henriette 18:26, 20. Apr 2006 (CEST)
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- Ich find ihn auch gut und bin schon richtig neugierig, warne aber vor eigener Theoriebildung. Gibt´s zu den epistemologischen Fragen der UFOlogie denn Literatur? --Phi 18:37, 20. Apr 2006 (CEST)
- Ich glaube der Artikel sollte anders aufgebaut werden. Die erste Stufe sollten glaubwürdige Zeugenaussagen darstellen (so gibt es doch zum Beispiel die Aussage, welche Jimmy Carter zu Protokoll gegeben hat). Wenn man genügend überzeugende Augenzeugenberichte findet, dann hat man einmal dargestellt, was eigentlich beobachtet wurde. Dann erst kann die zweite Stufe beginnen: Was das eigentlich sein soll - und dort werden dann sicher die Meinungen schnell auseinandergehen (ich weiß es ja auch nicht). Wenn wir aber eine überzeugende erste Stufe erreichen, dann wäre schon viel gewonnen, dann würde die ganze Sache nicht mehr nur als Spinnerei abgetan. Aktuel wird der zweite Schritt schon gemacht, bevor der erste richtig ausgearbeitet ist, --RoSchmid 21:55, 20. Apr 2006 (CEST)
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- Zu Jimmy Carter vielleicht ganz interessant :) --Henriette 00:43, 21. Apr 2006 (CEST)
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- Hier muss ich RoSchmid wiedersprechen und Rprick zustimmen. Ich halte es ebenfalls für eine sehr gute Idee einen Artikel Ufologie zu erstellen. Dort kann man die Methodik der Ufologen darstellen, die Geschichte der Ufologie erklären und abschließend eine Art globale Quintessenz aus den bisherigen Erkenntnissen und offenen Fragen ziehen. Bei dem Artikel UFO fände ich es gut wenn man einen reinen Überblick über die Begriffsdefinition, einige Zitate und eine Literaturübersicht gibt. Die endlosen halbbelegten Historischen Auszüge wann welcher General oder Politiker was über UFOS gesagt hat kann man sich sparen. Das erklärt das Lemma nicht im geringsten und verwirrt Leser mehr als das es sie aufklärt. Und ich fände es gut im Artikel Ufologie als abschließendes Statment (wie bei esoterischen Gesundheitsthemen) darauf hinzuweisen das es trotz 50 Jahr Ufoforschung keinen einzigen wissenschaftlich belegten Beweis für die Existenz von ausserirdischen Flugmaschinen auf unseren Planeten gibt. Und was wir bei der Neuerstellung des Artikels wirklich von Anfang an vermeiden müssen ist das in dem Artikel versucht wird zu beweisen oder zu wiederlegen das es UFOs gibt. Solche versuchten Theoriebildungen werden bei allen anderen Wikipedia Artikeln nämlich normalerweise ohne grosse Disskusion als Vandalismuseintrag gelöscht. So sollten wir das bei diesem Artikel ebenfalls handhaben. --FNORD 23:17, 20. Apr 2006 (CEST)
- Du hast meine absolute Zustimmung! Das hört sich doch nach einem vernünftigen Konzept an! Wäre es nicht vielleicht sogar sinnvoll, vor eigenen Theoriebildungen, bevor der eigentliche Artikel beginnt, zu warnen, oder ist das eine zu krasse Idee? (Noch eine Vorlage ...) Vielleicht hielte das auch so manchen Ufo-Fan davon ab, seine ganz persönliche Meinung kund zu tun :) Grüße, --Bera 00:21, 21. Apr 2006 (CEST)
- "warnen" wäre wirklich hilfreich, besonders vor den offensichtlich mit starken Expansionsgelüsten agierenden US-UFO-Jüngern. Die glauben doch tatsächlich, mit ihrem Unfug nunmehr auch hierzulande verstärkt ins Buch-, Video- und Seminar-Geschäft einsteigen zu können. Eine Plattform wie die Wikipedia kommt denen dabei gerade recht. Das fängt an mit dezenten Hinweisen auf die "seriösen Zeugen" Jimmy Carter sowie Edward Mitchell und bereitet den Markt vor auf die kommenden Auftritte von Dr. Steven Greer und seinem fragwürdigen "Disclosure Project". Es sei an dieser Stelle nochmals kurz an den sehr passenden Kommentar von Phi vom 04.04.2006 erinnert: "kein einziger renommierter Professor für Astronomie oder Raumfahrttechnik hat bislang bekannt gegeben, dass das UFO-Phänomen nicht mit natürlichen, rationalen und irdischen Faktoren erklärt werden kann". --Erwyn 03:02, 22. Apr 2006 (CEST)
- Vor dem "Warnen" warne ich ganz ausdrücklich. Damit werden die Grenzen einer Enzyklopädie eindeutig verlassen und nach außen wird eine zusätzliche Angriffsfläche produziert. Phi hat in seinem obigen, kleinen Beitrag vorgegeben, was wie gemacht werden muss. Die von ihm mit vollster Berechtigung angemahnte Abstützung einer "Metabetrachtung" der Ufologie durch externe, unabhängige Quellen dürfte m.E. für das Erste auch die Kräfte binden. Mit besten Grüßen, --Rprick 13:22, 22. Apr 2006 (CEST)
- "warnen" wäre wirklich hilfreich, besonders vor den offensichtlich mit starken Expansionsgelüsten agierenden US-UFO-Jüngern. Die glauben doch tatsächlich, mit ihrem Unfug nunmehr auch hierzulande verstärkt ins Buch-, Video- und Seminar-Geschäft einsteigen zu können. Eine Plattform wie die Wikipedia kommt denen dabei gerade recht. Das fängt an mit dezenten Hinweisen auf die "seriösen Zeugen" Jimmy Carter sowie Edward Mitchell und bereitet den Markt vor auf die kommenden Auftritte von Dr. Steven Greer und seinem fragwürdigen "Disclosure Project". Es sei an dieser Stelle nochmals kurz an den sehr passenden Kommentar von Phi vom 04.04.2006 erinnert: "kein einziger renommierter Professor für Astronomie oder Raumfahrttechnik hat bislang bekannt gegeben, dass das UFO-Phänomen nicht mit natürlichen, rationalen und irdischen Faktoren erklärt werden kann". --Erwyn 03:02, 22. Apr 2006 (CEST)
- Du hast meine absolute Zustimmung! Das hört sich doch nach einem vernünftigen Konzept an! Wäre es nicht vielleicht sogar sinnvoll, vor eigenen Theoriebildungen, bevor der eigentliche Artikel beginnt, zu warnen, oder ist das eine zu krasse Idee? (Noch eine Vorlage ...) Vielleicht hielte das auch so manchen Ufo-Fan davon ab, seine ganz persönliche Meinung kund zu tun :) Grüße, --Bera 00:21, 21. Apr 2006 (CEST)
- Hier muss ich RoSchmid wiedersprechen und Rprick zustimmen. Ich halte es ebenfalls für eine sehr gute Idee einen Artikel Ufologie zu erstellen. Dort kann man die Methodik der Ufologen darstellen, die Geschichte der Ufologie erklären und abschließend eine Art globale Quintessenz aus den bisherigen Erkenntnissen und offenen Fragen ziehen. Bei dem Artikel UFO fände ich es gut wenn man einen reinen Überblick über die Begriffsdefinition, einige Zitate und eine Literaturübersicht gibt. Die endlosen halbbelegten Historischen Auszüge wann welcher General oder Politiker was über UFOS gesagt hat kann man sich sparen. Das erklärt das Lemma nicht im geringsten und verwirrt Leser mehr als das es sie aufklärt. Und ich fände es gut im Artikel Ufologie als abschließendes Statment (wie bei esoterischen Gesundheitsthemen) darauf hinzuweisen das es trotz 50 Jahr Ufoforschung keinen einzigen wissenschaftlich belegten Beweis für die Existenz von ausserirdischen Flugmaschinen auf unseren Planeten gibt. Und was wir bei der Neuerstellung des Artikels wirklich von Anfang an vermeiden müssen ist das in dem Artikel versucht wird zu beweisen oder zu wiederlegen das es UFOs gibt. Solche versuchten Theoriebildungen werden bei allen anderen Wikipedia Artikeln nämlich normalerweise ohne grosse Disskusion als Vandalismuseintrag gelöscht. So sollten wir das bei diesem Artikel ebenfalls handhaben. --FNORD 23:17, 20. Apr 2006 (CEST)
wie besprochen gelöscht nach Wikipedia:Was_Wikipedia_nicht_ist nach §2 und §5 --FNORD 11:25, 1. Mai 2006 (CEST)
Ich kann es mir nicht versagen, hier doch kurz etwas zu bemerken: Ich gebe Henriette recht und denke, man sollte den Artikel löschen. Es ist eine systemimmante Schattenseite von Wikipedia, dass Wikipedia von Sektierern und - man muss das so deutlich sagen - Spinnern zur Selbstdarstellung und Verbreitunng ihrer kruden Gedanken missbraucht wird. Es kann doch wohl keinen vernünftigen Zweifel geben, dass Ufos lediglich Fantasieprodukte sind. Wikipedia sollte, wenn es ernstgenommen werden will, einen gewissen wissenschaftlichen, rationalen Standard einhalten. (Auch wenn das die geheiligte NPOV-Doktrin tangieren sollte.) Ein seriöser Artikel über Ufos musste herausstellen, dass es keine ernstzunehmenen "Beweise" für die Existenz von Ufos gibt, dass so gut wie alle "Ufo"-Sichtungen sich rational erklären lassen und der minimale Rest nicht erklärbarer Sichtungen wohl schlicht auf Einbildung oder Irrtum beruht. Ein seriöser Artikel kann von mir aus (auch) Links zu Seiten von Ufo-Gläubigen beinhalten, sollte aber auch einen Link z.B. zu der ausgezeichneten Website der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften und anderen Skeptikern (z.B. Skeptische Ecke) enthalten. -- Thomas Dancker 15:08, 25. Apr 2006 (CEST)
- Da haben wir es wieder :) Nein, es ist nicht unsere Aufgabe zu entscheiden, ob es UFOs im Sinne außerirdischer Raumschiffe gibt. Wir sollen nur beschreiben, was der momentan gesicherte Stand der Dinge ist. Und der sieht - aus dem Blickwinkel aller skeptischer Organisationen (ich darf das jetzt mal so schreiben, weil ich GWUP-Mitglied bin ;) und der Naturwissenschaften - sicher stark danach aus, daß wir bisher nicht von Aliens besucht wurden. Sowas kann man dann mit den Statistiken der GEP und der MUFON (falls die GfA auch welche hat, auch mit denen) untermauern. Leider war es bisher nicht mal möglich einen rein beschreiben Text zu verfassen, weil in diesem Artikel noch die UFOlogie vorkommt, bzw. die UFO-Forschung nicht ausgelagert wurde. Da sollten wir als erstes 'rangehen. Bzw. brauchen wir momentan dringend ein vernünftiges Gerüst für den Artikel, an dem wir dann entlangschreiben können. --Henriette 16:32, 25. Apr 2006 (CEST)
Artikelentwicklung
Alles ganz schön und gut, aber seit der Sperrung von IPs und Sperrung "eigener Theorien" ist im Artikel REIN GAR NICHTS passiert. Ich frage ganz einfach: WARUM? Wenn hier selbst ernannte Spezialisten Theorien und Konzepte aufstellen, die nicht imstande sind, sie selbst durchzuführen, bzw. in Gang zu setzen, ist das ganze eine echte Farce.
Ich warte - da ich mich nicht so gut mit der Materie auskenne, wie manch einer hier angegeben hat, und ich bin ziemlich sauer, weil nichts passiert ist, seitdem "UFO-Fans" endlich (!) den Platz geräumt haben. Fragt mich nicht, wie ich das finde, ich bin mittlerweile ziemlich sauer, denn ich hätte gerne meine Hilfe bei Versachlichungen, Umformulierungen, Tipp- und Rechtschreibfehlern etc. angeboten. Mittlerweile bin ich aufgrund dieser Entwicklung kurz davor, meinen Account (wiederholt) stillzulegen, weil ich es wirklich krass finde, was hier passiert.
Wenn Spezialisten, oder sogenannte, ich provoziere ganz bewusst, es nicht schaffen, eine Änderung dieses Artikels zu bewerkstelligen, dann kann ich nur sagen: Tschüss, alle Trolle und anderen Idioten haben also wahrhaft gewonnen, eine Enzyklopädie scheint mir aufgrund dieser Entwicklung weiter denn je in die Ferne gerückt. Ich kann Euch folglich nur auffordern: Fangt bitte an, aus diesem Artikel langsam einen guten zu machen.
Ich würde gerne ernsthaft alle, die mehr aus diesem Artikel machen können und wollen, tatkräftig unterstützen. Sollte das Ganze inzwischen auf anderem Wege laufen, als sonst üblich in der Wikipedia, empfände ich das als echte Ungerechtigkeit und ich würde sofort Konsequenzen daraus ziehen. Ihr könnt mir auch gern eine private Mail schicken. Mein hauptsächliches Interesse derzeit gilt der Entwicklung solcher Artikel, die nur gemeinsam gedeihen können. Wenn es Schwierigkeiten gibt, sollte in der Diskussionsplattform eine Möglichkeit der Lösung gefunden werden können. Liebe Grüße von --Bera ∗Δ∗ 02:48, 2. Mai 2006 (CEST)
ich habe hier des öfteren mitgelesen, habe aber nicht die gesamte diskussion verfolgt da ich andere schwerpunkte habe. ich verstehe bera und henriette's resignation und frust sehr gut. hier auf der diskuseite zwischen 2 trennlinien einen alternativtext aufzubauen halte ich für wenig aussichtsreich. ich hätte folgenden konstruktiven vorschlag zu machen: einer von uns handvoll (die wir in der aktuellen fassung eine pov-version sehen) macht eine private unterseite auf, die gewähr ist für ein störungsfreies und stressfreies arbeiten das auch spass machen kann. dann 2 möglichkeiten:
- entweder wir kippen den ganzen hiesigen artikelinhalt zunächst dort rein
- neues artikel-gerüst wie henriette bereits vorschlug
anschliessend setzen sich diejenigen zusammen und schreiben entweder einen neuen artikel oder editieren den alten inhalt in einem strengeren npov-sinne; bis zu einer stufe die man reif nennen könnte. imho müsste gar nicht soviel verändert/gelöscht/hinzugefügt werden. was dann passiert möchte ich nicht vorwegnehmen sondern müsste das resultat einer sachlichen diskussion sein. man könnte zb bei zwei parallelen fassungen entweder nach dem mehrheitsprinzip eine art umfrage durchführen, oder zwei gleichzeitige LAs stellen (wobei ein LA eine private seite betreffen würde). admins wären in jedem falle involviert und sind es ja schon jetzt. michael Redecke 00:16, 4. Mai 2006 (CEST)
Nur so
- X Files Opened: The National Security Agency's UFO Investigations
- UFO Sightings in Russia — Wrap up for 2005
- vielleicht sind die Links für jemanden von Interesse
Sachlichkeit, Neutralität
BigBang, Deine eingefügten Behauptungen unter "Sichtungen von Naturwissenschaftlern" (Deine Edit summary: "Versuch, einen neutralen Ton zu treffen"), daß der Astronom Clyde W. Tombaugh und der Atmosphärenphysiker James McDonald "Führungspersönlichkeiten der UFO-Szene" gewesen wären, ist nichts anderes als Dein durchsichtiger Versuch, die Gegenüberstellung der Ansicht der Skeptiker und der Astronomen, Astrophysiker und Meteorologen in diesem Abschnitt so auf Deine ganz persönliche Überzeugung zuzuschneidern, daß diejenigen, die die UFO-Problematik ernst nehmen, herabgewürdigt werden. Zudem war der Astronom Clyde Tombaugh keine "Führungspersönlichkeit der UFO-Szene", Du solltest Dich besser informieren, bevor Du hier Eingriffe vornimmst.
Auch Dein Zusatz bei den Ausführungen über James McDonald ("Über die Häufigkeit schweigt er sich aus") ist wieder der von Deiner persönlichen Überzeugung geleitete Versuch, die Arbeit dieses Wissenschaftlers als mangelhaft darzustellen und damit herabzuwürdigen. Die Häufigkeit der Sichtungen war bei dieser Kongreßanhörung gar nicht der Punkt, James McDonald hatte sich nicht zur Aufgabe gemacht, mit Statistiken aufzuwarten, und dies wüßtest Du auch, wenn Du Dich besser informieren würdest.
Auch der nächste Absatz, den Du eingefügt hast, ist unsinnig, und er ist überflüssig. Du versuchst hier, die $500.000-Studie der Colorado Universität (Condon Committee) so darzustellen, als hätte James McDonald mit Schuld an ihrem Mißlingen und hätte sich Edward Condon für das Mißlingen der von ihm geleiteten Untersuchung entschuldigt. Dies ist völlig überflüssiger und zudem falscher small talk, der dem Leser keine relevanten Informationen bietet und nur zeigt, daß Du Dich nicht eingehend informiert hast.
Dein letzter Absatz ("Allgemein ...") ist pure Privatrecherche und hat hier keinen Platz.
Relevanz der Darlegungen und Sachlichkeit haben Vorrang. Privaterwägungen haben im Artikel keinen Platz. Du solltest Dir auch unbedingt die Neutralitätsregelungen genau durchlesen.
-- athena 15:35, 21. Mai 2006 (CEST)
Sachlichkeit
--FNORD 22:58, 23. Mai 2006 (CEST) Der Artikel war in der vorliegenden Form unsachlich und ist es wieder geworden. Ich werde mich nicht auf eine Schlammschlacht einlassen und auch keine Polemik hier diskutieren. Tatsache ist, daß ich am Institut mit über 200 Astronomen zusammenarbeite und etliche Jahre in der UFO-Szene zugebracht habe. Mit Sicherheit kann man mir keine Unkenntnis der Thematik vorwerfen, allerdings habe ich durchaus Erfahrung mit selbsternannten UFOlogen und deren Art einen 'neutralen' Ton zu formulieren.
Ich denke die Teile über Sichtungen von ... sollten sowieso ALLE rausfallen. Ach ja: Ich habe 500000 $ Studien gesehen, die das Papier auf dem sie gedruckt waren nicht wert waren. Den Preis einer Studie für deren Glaubwürdigkeit anzugeben ist nicht gerade sehr eindrucksvoll. Die Häufigkeit ist der entscheidende Faktor, da nämlich niemand behauptet, daß etwas 100%ig nicht so oder so ist, sondern, daß seriöse Wissenschaft von Wahrscheinlichkeiten und Häufigkeiten ausgeht. Wenn unter einigen hunterttausend Astronomen welche sind die meinen ein unidentifiziertes Objekt gesehen zu haben (was jeder tagtäglich tut), hundert sind die meinen ein unBEKANNTES Objekt gesehen zu haben und einer der behauptet es war ausseridrdisch, so ist das grundverschieden von der (suggestiv)Aussage, daß ein drittel aller US-Bürger glauben ein UFO gesehen zu haben... diese Unterscheidung muß aber gerade in der Naturwissenschaft sehr wohl getroffen werden und das ist Deinem Artikel nicht der Fall gewesen. Hier wurde suggestiv der Eindruck erweckt, daß es 'Skeptiker' gebe, die aber durchweg falsche Ansichten hegen.
Grüße, -- BigBang
- Sehe ich genauso. Auf die Sichtungen kann man wirklich verzichten. Die bringen dem Artikel keinen Mehrwert. Und warum wir die Leser mit Seitenweise Untersuchungskomisionen langweilen müssen wird mir auch nicht klar.
- Zu den Radarsichtungen. Ich lösche das jetzt erstmal nicht. Aber das hätte ich gerne von einer hochoffiziellen Stelle belegt bevor wir das drinlassen. Erfahrungsgemäß entspringen die Radarsichtungen nämlich den Wunschvorstellungen von Buchautoren und UFO Freaks und nicht den Radarstationen. --FNORD 17:19, 23. Mai 2006 (CEST)
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- Ich bin sehr froh, dass wir einen neuen, vernünftigen Ansatz hinzukriegen scheinen, und hab mal die ersten Absätze sprachlich überarbeitet. Ich hoffe, es ist OK so. Gruß, --Phi 17:43, 23. Mai 2006 (CEST)
Super Phi, das ganze liest sich jetzt schon nicht mehr so wie ein einziges Flickwerk. FNORD, das mit den Radarsichtungen ist so eine Sache... es gibt natürlich haufenweise 'UFO's auf dem Radar, da Radargeräte einfach an allem möglichen reflektieren und der Radaroperator kaum Informationen hat die er zum idendifizieren hernehmen kann... sowas dann aber einer Sichtung zuzuordnen ist meist nicht nachvollziehbar außer in Fällen wo es sich um reale große Objekte (Ballon, Satellit, etc.) gehandelt hat. Radarstörungen gibt es ebenfalls oftmals und moderne ECM Systeme machen genau das was 'seltsame' UFOs machen: Springen, Verschwinden, Manöver... das ist genau der Sinn eines ECM. Daher sind Radar UFOs noch mit viel mehr Vorsicht zu geniessen als Sichtungen (für manch Laien ist Radar natürlich militärisch und als solches unantastbar...). Ich habe mal irgendwo eine Statistik über die Radaraufzeichnungen einer Flughafenradaranlage gefunden... waren so 360 UFOs pro Jahr glaub ich. Wenns jemand genau wissen will muss ich die nochmal rauskramen... --- BigBang
Oki wird schon wieder Themenfremd :). Aber das mit dem Ufos und dem Radar ist meiner Meinung nach ein Gerücht. Ich hatte ebenfalls irgendwo mal eine offizielle Statistik gefunden das es in Deutschland seit über 10 Jahren keine unaufgeklärte Radarsichtung mehr gab. Ich muss mal suchen. Vielleicht finde ich die wieder. --FNORD 22:58, 23. Mai 2006 (CEST)
So jetzt habe ich eine halbe Stunde rumgesucht den Bericht finde ich wohl nicht mehr. Das mit den 360 Ufos auf dem Radar glaube ich dir sogar. Ich gehe nur davon aus das die kurze Zeit später IFOs sind :). Was die UFO Freaks immer wieder übersehen ist das wenn irgendetwas Flugzeugähnliches ohne eingeschaltenem Transponder planlos innerhalb von Flugrouten rumkurft und keiner weiss wer oder was das ist wird das Ding kurze Zeit später von Abfangjägern begleitet. (sogar als über Frankfurt vor 3 Jahren ein Ultraleicht rumgekurft ist wurden Abfangjäger gestartet). Ausserdem müssten dann vermutlich plötzlich massenweise Mallorcaflieger Ihre Flugroute ändern.Und so etwas steht am nächsten Tag in der Zeitung. Ich kann mich nicht erinnern über so einen Vorfall mal etwas in der Zeitung gelesen zu haben. Bis ich keine Statistik der deutschen Flugsicherung oä. habe in der steht das dauernd Flugobjekte auf dem Radar auftauchen die nicht identifiziert werden können glaube ich diese Aussage schlichtweg nicht. Und bin in diesem Fall auch nicht mit der Behauptung im UFO Artikel einverstanden. --FNORD 00:00, 24. Mai 2006 (CEST)
Also zur Klarstellung: unidentifiziert heisst was es heisst... und wie gesagt da gibt es RADARmässig natürlich haufenweise, auch weil selbst idendifizierte nicht geloggt werden: http://www.airservicesaustralia.com/reports/nfpms/2003/AD03Q1.pdf Das hat nicht (betone ich nochmal) mit fremden Wesen ausm All zu tun, und es brauchen noch nicht mal 'IFOs' zu werden, einen UL Flieger wird man kaum idendifizieren können am Radarschirm, genausowenig wie ein Stück ballonfolie das durch die Lande weht und ab und an auftaucht und verschwindet... das ist halt die Realität. Und ja ich rede nur vom Radar selbst... wenn nachher das Ding visuell angeguckt wird oder schlicht seinen transponder einschaltet... isses identifiziert. Seit dem 11. Sept. ist das mit dem abfangen sowieso bekannt... also was solls. ICh schau mir das ganze noch mal bei Gelegenheit an... -- BigBang
Keine Fotos von UFOS
Leider fehlen Fotos zu dem deutschen Artikel.
Die aktuellen Kürzungen
Ursprünglich hatte ich mir gewünscht das der UFO Artikel gekürzt wird. Nur finde ich die aktuellen Kürzungen etwas unglücklich. Es wurde ungefähr genausoviel sinnvolles wie sinnloses gelöscht. Was übriggeblieben ist sind Untersuchungskommissionen die nicht sehr viel zur Erklärung des Lemmas UFO beitragen. In der aktuellen Form ist der UFO Artikel nicht nur uniformativer geworden sondern auch äußerst langweilig. :) --FNORD 18:43, 25. Mai 2006 (CEST)
Hmm... das sehe ich ähnlich... Löschen wir das ganze Untersuchungskommisionsalptraum-Ding und belassen es bei der simplen Definition von UFO und den Herkunftshypothesen, UFO-Stimuli etc.? Trotzdem sollte man die Geschichtliche Entwicklung wohl irgendwo als Stichpunkt-Tabelle einarbeiten. ^^ --BigBang 20:18, 25. Mai 2006 (CEST)
- Reichen nicht zwei, drei Sätze, so etwa:
- „Vier Untersuchungsberichte der USAF kamen alle zu dem Ergebnis, dass das UFO-Phänomen (zum überwiegenden Teil) mit konventionellen Mitteln erklärt werden konnte; dem widersprachen allerdings einige Forscher wie Ruppelt und Hynek, die bei den UFOlogen als Kronzeugen dafür gelten, dass die UFOs doch außerirdischen Ursprungs sind.“
- Ich finde, auch das Folgende sollte irgendwo im Artikel untergebracht werden:
- Der deutsche Professor für Raumfahrt Harry O. Ruppe, der selbst mehrere Monate am Project Blue Book mitarbeitete, erklärte Anfang der achtziger Jahre, „dass bsiher eine überzeugende Bewiesführung für die Existenz außerirdischer UFOs nicht vorliegt. [...] Als Bewies würde ich z.B. eine diesbezügliche offizielle Verlautbarung einer der anerkannten Akademien der Wissenschaft akzeptieren“. Eine solche Verlautbarung liegt bis heute nicht vor.
- Gruß, --Phi 20:43, 25. Mai 2006 (CEST)
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- Ich weiss nicht ob wir zwingend auf die "Forscher" eingehen müssen die dies und jenem wiedersprechen. Wenn die einen Zeppelin sehen sprechen sie 10 Jahre darüber das Ihnen das Modell nicht bekannt war und es deswegen ein ausserirdisches Raumschiff gewesen sein muss ... . Von mir aus können wir die auch weglassen ohne das relevante Information verloren geht. Es ist ja nicht so das die berühmten "Forscher" jemanden ausserhalb des UFO Gläubigen Kreis bekannt wären. --FNORD 01:23, 26. Mai 2006 (CEST)
Hey, Unser lieber Herr Ruppe war da auch drinnen? Den guten Emeritus kenn ich noch von meiner Studienzeit... :-) Ich persönlich denke, daß wir die 'Forscher' in der Tat weglassen können, aber um neutral zu berichten könnte man sie durchaus erwähnen, das wäre psychologisch für jemanden aus der Szene etwas neutraler und gehört nunmal zum Subjekt UFO dazu. Meines erachtens nach wäre das beste eine Liste wo alle "UFOlogen" aufgelistet sind. Ich denke man könnte es so formulieren wie Phi das gesagt hat. Phi, woher haste das mit Ruppe? --BigBang 17:37, 26. Mai 2006 (CEST)
- Ich bin immernoch der Meinung das man Forscher und Co auf einen Artikel Ufologie auslagern sollte. --FNORD 19:40, 26. Mai 2006 (CEST)
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- Ruppe hat ein UFO-Kapitel in seinem Buch Die grenzenlose Dimension. Raumfahrt, Band 1: Chancen und Probleme, ECON Verlag 1980, das er ausführlich im Vorwort zu Werner Walter, UFOs. Die Wahrheit, Taschenbuchausgabe, Goldmann Verlag, München 1998 zitiert. (Sollte man über Ruppe nicht mal einen Artikel anlegen?). Ich finds immer lustig, den Lunatic Fringe zu referieren, aber von mir aus kann das in nem Extra-Artikel passieren. Nur: Wie gehen wir konkret vor? Wer macht was? Ich melde mich schon mal freiwillig als Sprachpurist - BigBang, könntest du dann die inhaltliche Gestaltung übernehmen? Auf gute Zusammenarbeit, --Phi 20:13, 26. Mai 2006 (CEST)
Also: FNORD, das mit dem Auslagern der UFOlogieartikel ist eine gute Idee. Legst Du die Seite für UFOlogie an? (Ich bin noch etwas grün in Wiki und er leitet mich da immer zu UFO...). Phi, Ich versuche mich mal am Artikel "Harry O. Ruppe"... aber heute Nacht wird das nimmer viel. --BigBang 03:45, 27. Mai 2006 (CEST)
- Ja sicher, wenn ich schon so dafür plädiere einen Ufologieartikel zu haben, muss ich wohl auch einen anlegen ;). Ich denke mir irgendwann zwischen heute und morgen was auch und stelle zumindest ein Grundgerüst für den Artikel auf. --FNORD 12:18, 27. Mai 2006 (CEST)
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- Hallo Fnord und Bigbang, habe nun mal Ufologie angelegt (@Bigbang, man muss nach der Weiterleitung nochmal das Lemma anklicken, das zur Weiterleitung führte und kann dann das REDIRECT mit text ersetzen). - Bitte angemessen ergänzen und dabei den kursiven Hinweis entfernen. --Bernd vdB 00:06, 6. Jun 2006 (CEST)
UFO-ähnliche Luftfahrzeuge
Habe mir erlaubt, diesen Absatz wieder einzusetzen, der den (ansonsten begrüssenswerten) Kürzungen der jüngeren Zeit zum Opfer gefallen war, aber ausschliesslich Fakten nannte. Wenn jemand eine bessere Bezeichnung als "UFO-ähnliche Luftfahrzeuge" für diese Kategorie von Luftfahrzeugen hat - bin für gute Vorschläge zu haben. --Bernd vdB 13:33, 3. Jun 2006 (CEST)
- Hallo Bigbang, jetzt hast du den Abschnitt "Untypische und wenig bekannte Luftfahrzeuge" genannt. Ich verstehe und begrüsse die (vermutliche) Intention, den Verschwörungs-Kontext zu entkräften, aber damit würden wir den Bezug zur Luftfahrttechnik vollends verlieren, den ich auch gerade in diesem Zusammenhang heilsam finde. Weiterhin hast du das als Unterkapitel von "UFO-Stimuli" gesetzt - das verstehe ich nun gar nicht mehr: Was soll(en) überhaupt "Ufo-Stimuli" sein? Klingt sehr nach Spezialsprach. - Habe mir erlaubt, dies wieder zurück zu stellen und bitte um weitere Diskussion ggf hier, bevor das wieder angepackt wird. --Bernd vdB 13:11, 4. Jun 2006 (CEST)
- Habe den Absatz nun einen hochgezogen, sodass er nun unter "UFO-Stimuli" steht, ich denke das macht so Sinn; daneben andere kleine Korrekturen. --Bernd vdB 14:31, 4. Jun 2006 (CEST)
Hallo Bernd, also UFO-Stimuli sind, wie dort erklärt, Dinge die als UFOs auftreten. Ich dachte, die UFO-ähnlichen Luftfahrzeuge (UFO-ähnlich GIBT es nicht, denn was _ähnelt_ einem _unbekannten_ Objekt???) wären besser beschrieben, wenn sie als "untypische" Benannt wären. Die einordnung hätte ich unter UFO-Stimuli deshalb besser gefunden... eine Erweiterung wäre die F-117 und die B-2, die dort aufgeführt werden sollten imho. Sie waren für zahllose UFO sichtungen in den 70er Jahren verantwortlich. FAlls Dir ein besserer Ausdruck für "UFO-Stimuli" einfällt: HER damit, ich mag den überhaupt nicht. :-) Warum der zusammenhang zur Luftfahrttechnik verloren geht verstehe ich nicht... er ist doch eher größer, da es wenig bekannte Luftfahrzeuge heisst? Hmm... meines Erachtens gehört es thematisch zu den UFO-Stimuli, ansonsten hat es nämlich nichts mit UFO zu tun und sollte in den Luftfahrtbereich... Wir haben ja auch unter "Banane" keinen Absatz: "Bananenähnliche Autos". Der gehört eher zu Auto... Grüße, --BigBang
- Hi Bigbang, 'Ufo-Stimuli' kann man stehen lassen. "UFO-ähnlich" ist nicht optimal - aber was das sein soll, steht ja dann in dem ersten Satz. "Rund oder zumindest symetrisch um die Hochachse" trifft wiederum für F-117 und B-2 nicht zu, allerdings auch nicht für den AS-6 oder Focke Rochen. Man könnte diesen Absatz auch "Scheibenförmige Luftfahrzeuge" nennen und (dann) auslagern - aber ich finde es für die UFOs und für die Luftfahrzeuge ganz witzig (=treffend), wenn diese beiden Sichten hier zusammen kommen. - Ach ja: Unter "Banane" haben wir keinen Absatz "bananenähnliche Autos", weil es bananenähnliche Autos nicht gibt - gäbe es sie und könnte man diese anders nicht gut klassifizieren, dann würde so ein Absatz auch Sinn machen. --Bernd vdB 23:29, 5. Jun 2006 (CEST)
Alles Banane: http://i10.photobucket.com/albums/a140/michelle_is_michelle/Bands/Bam-in-Banana-Car.jpg http://www.strangevehicles.com/images/content/4954.jpg http://www.voidstar.com/bff/images/banana.jpg Ich bitte darum diese Bilder bei Artikel Banane einzufügen -> Bernd... :-) Ach ja: Ich bin immer noch der Meinung, daß thematisch ein Auto zu Autos gehört und nicht zu dem, dem es ähnelt. Genauso gehört ein Flugzeug zu Flugzeugen und nicht zu unbekannten Flugobjekten... Deine Definition von UFO als rund und symmetrisch ist falsch und steht so hoffentlich nirgens im Artikel. Ein UFO ist ein 'unidentifiziertes Flugobjekt'. Was Du meinst ist eine fliegende Untertasse (engl. Flying Saucer). Bei weitem nicht alle UFO-Sichtungen sind runde Objekte! Das Dreieck hatte zwischenzeitlich sogar das runde abgelöst... also ich stehe zu meiner Ansicht... Grüße, --BigBang
- Hallo Bigbang, ich glaub wir reden (weiter) ein bisschen aneinander vorbei. Ich will keinesfalls "definieren", was ein UFO sei. Ich will nur unter dem Lemma "UFO" erwähnen, dass es eine Reihe von (teils runden und scheibenförmigen, teils anderen) Luftfahrzeugen gibt/gab, die häufig als "UFO-förmig" bezeichnet wurden. Diese nun hier als "UFO-ähnlich" aufzuführen ist ein Kompromiss, aber nach reiflicher Überlegung fiel mir kein besserer ein. In welchem Artikel würdest du sie denn nennen (außer unter "Banane")? --Bernd vdB 01:20, 9. Jun 2006 (CEST)
Ich würde sie, da sie Flugzeuge sind unter dem Artikel Flugzeug als 'ungewöhnliche' oder 'ausgefallene' Flugzeuge darstellen, da sie keiner der dort aufgeführten Standard-Klassifizierung entsprechen. Daß hier ein Verweis darauf gut angebracht ist, da stimme ich Dir voll zu. Dieser Verweis wäre meines erachtens unter dem Kapitel angebracht, was die 'UFO-stimuli' (scheussliches Wort) enthält, da hier aufgeführt ist, was Leute zu einer UFO-Meldung verannlasst. Ich verstehe glaube ich , daß Du aus einer anderen Richtung rangegangen bist und lediglich Luftfahrzeuge, die 'rund' sind und einem 'typischen' UFO Bild entsprechen, darstellen willst. Ich persönlich kann nicht entscheiden was besser ist, deshalb dachte ich, daß man pragmatisch Flugzeuge zum Artikel Flugzeuge tun sollte. Gruß, --BigBang
- Hallo Bigbang, also Flugzeug ist bereits sehr lang, daher wäre ggf. nur ein eigener Artikel sinnvoll - aber welcher? "Scheibenförmige Luftfahrzeuge" wäre treffend, aber das ist ein Lemma, auf das von selbst kaum jemand kommt. Anders bei "UFO". Daher würde ich dafür plädieren, den Absatz hier drin zu lassen. Ob es besser wäre, dann "scheibenförmige Luftfahrzeuge" drüber zu schreiben? --Bernd vdB 23:15, 9. Jun 2006 (CEST)
Ufologie
Habe nun, nachdem oben das Anlegen von Ufologie besprochen wurde (06.06.), diesen Artikel gefüllt, d.h. Ufologische Berichte und Verweise aus Ufo dorthin gesetzt. Man beachte auch ggf. die dortigen Interwiki-Links auf die zahlreichen fremdsprachlichen Wikipedia-Artikel zum Thema. --Bernd vdB 01:17, 16. Jun 2006 (CEST)
Herkunft/Ursprung
Kommt "UFO" nicht ursprünglich aus dem Englischen? Auch wenn das Akronym Deutsch gleich lautet, wurde UFO im Deutschen vor dem Englischen verwendet, oder aber unabhängig voneinander "entwickelt"? --Alien4 19:02, 7. Jul 2006 (CEST)
- Schon richtig... Die Herkunft stand schonmal im Artikel bis das und vieles andere entfernt wurde... Schau dir mal diese Version hier an: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=UFO&oldid=15298921 --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 19:12, 7. Jul 2006 (CEST)
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- Gibt es irgendeine Begründung, weshalb das nicht (wieder) in den Artkel gehört? Auch wenn es auf Deutsch UFO heisst und nicht "IU...EFF...OU", ist UFO vielleicht das eingedeutschte Akronym des ursprünglich im Englischen entstandenen (deshalb was in jener Version steht, vielleicht noch etwas anpassen). --Alien4 19:41, 7. Jul 2006 (CEST)
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- Mich darfst du das nicht fragen. Es wird hier im Gegensatz zur englischen Wikipedia vieles willkürlich gelöscht, weil es manchem nicht ins Weltbild passt oder bestimmte Themen offenbar tabu sind. So gab z.B. auch mal einen deutschen Artikel en:Rendlesham Forest Incident, der mit dem Vorwand "Fake" gelöscht wurde, statt umfassend darüber zu informieren: [1] --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 20:50, 7. Jul 2006 (CEST)
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- Nix für ungut aber diese Teile wurden gelöscht weil: Wikipedia:Was_Wikipedia_nicht_ist §2 und §3. Und nicht weil es manchen nicht ins Weltbild passt. Die Erklärung wer das Akronym erfunden hat und wann das war, kann man ja wieder einarbeiten, wenn man das belegen kann. --FNORD 00:04, 8. Jul 2006 (CEST)
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- Ansichtssache. Dann beantrage doch gleich die Löschung aller Artikel, bei denen die Ursache unbekannt ist wie Baphomet (z.B. wo das Wort herkommt), UFO-Absturz von Roswell (was war das?) und auch gleich alle Geschichtsartikel, bei denen man nichts genaues weiß. --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 01:42, 8. Jul 2006 (CEST)
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- Roswell können wir wirklich löschen. Seit deine Freundin Brigitte den Artikel "umgeschrieben" hat, ist der tatsächlich nichts mehr wert. Und mit dem Baphomet würdest Du dich inzwischen besser auskennen, wenn Du die Freundlichkeit besessen hättest, die von mir angegebene Literatur zu lesen. Aber das wäre ja Arbeit … --Henriette 11:24, 8. Jul 2006 (CEST)
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- Wenn du die Zeit hattest, warum ergänzt du's dann nicht? --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 13:28, 8. Jul 2006 (CEST)
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- Weil ich sie nicht hatte, vielleicht? Und weil ich vielleicht keine Lust habe hier nur ein paar Sätze abzusondern. Ich schreibe vollständige, gut recherchierte und mit Quellen belegte Artikel. --Henriette 16:01, 8. Jul 2006 (CEST)
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- Wow! Ich habe mir gerade den Roswell Artikel wiedermal durchgelesen. Da hat sich ja einiges getan. Fazit: In Roswell ist ein Ufo abgestürzt und Wikipedia bestätigt das. Nicht schlecht. --FNORD 12:22, 8. Jul 2006 (CEST)
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- Dennoch kein Grund, einen Artikel zu löschen. Spekulationen gehören da natürlich nicht hin. Aber Augenzeugenberichte, Pressenachrichten usw. --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 13:28, 8. Jul 2006 (CEST)
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- Der Artikel war mal auf diesem Stand. Glaubst Du im Ernst, ich setze mich nochmal fünf Tage hin und schreibe für die Tonne? Nur damit wieder ein "in Roswell-ist-ein-Raumschiff-abgestürzt"-Freak ankommt und ich mich wochenlang mit blösinnigen Diskussionen beschäftigen kann? So, wie wir das auch im UFO-Artikel hatten? --Henriette 16:01, 8. Jul 2006 (CEST)
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- Aber könnten wir den Artikel denn nicht auf den Stand zurücksetzen, den Henriette damals erarbeitet hatte? Die wochenlangen Diskussionen kannst du dann ja uns überlassen. Schönes Wochenende noch, --Phi 16:10, 8. Jul 2006 (CEST)
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- Du meinst den Artikel, der sich darauf festgelegt hat, dass es ein Wetterballon war, obwohl das mehrfach widerlegt wurde? --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 16:12, 8. Jul 2006 (CEST)
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- Oder meinst du den UFO-Artikel, der UFOs für Unsinn erklärt, obwohl das Militär selbst von UFOs spricht? --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 16:13, 8. Jul 2006 (CEST)
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- Ich finde den Roswell-Artikel gar nicht schlecht. Da es bis heute keine Beweise für das Phänomen gibt kommen alle Seiten zur Sprache und das sauber getrennt. Einzig die Reihenfolge habe ich geändert und die Darstellung des Militärs nach oben gezogen. Man sollte ergänzen, wer die "UFO-Forscher" sind und welche Reputation sie haben. Schließlich ist es nicht Aufgabe eines Lexikons Schlussfolgerungen zu ziehen, Stellung zu nehmen oder Kommentare abzugeben. Dieses Defizit sehe ich aber bei Henriettes Artikeln, die eine Meinung vertreten, selbst wenn man eigentlich nichts sicher weiß. --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 16:31, 8. Jul 2006 (CEST)
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Es deutet alles auf einen Wetterballon hin und nur weil das nicht in DEIN Weltbild passt werden wir keine der UFOlogischen Erklärungen oder Pseudobeweise anführen. Auch 'Augenzeugenberichte' haben hier absolut nichts verloren, egal von wem, denn dann können wir auch die dazu nehemn die sagen: "Also ich hab den ganzen Abend nix gesehen"... ach nee die sind ja uninteressant? Und von was 'das Militär' spricht und was DU meinst sind offenbar zwei veschiedene Dinge (siehe Definition von UFO). Und richtig: Aufgabe eines Lexikons ist es Sachverhalte richtig darzustellen und genau dafür arbeiten wir, daß dies hier passiert und nicht wie bei der englischen Wikipedia teilweise absoluter Nonsens drinnensteht. Und in der Tat sollte die 'Reputation' dieser Quellen deutlich erklärt werden, z.B. anhand der extrem wichtigen Bücher, welche die Einnahmequelle der meisten darstellen, deren Kritiken annerkanter Forscher und deren technischer Widersprüche etc.. Da bin ich ganz dafür. Außerdem können wir einen 10.klässler hereinbitten, der uns schon mal die eine Hälfte der lustigen Schlussfolgerungen widerlegt, mehr braucht es nämlich dazu meist nicht (bitte mit Trigonometrie anfangen). BigBang 14:17, 10. Jul 2006 (CEST)
- Es ist nicht deine Aufgabe, Schlussfolgerungen zu ziehen wie "es deutet alles darauf hin". --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 14:37, 10. Jul 2006 (CEST)
- Interessant finde ich deinen Standpunkt, dass Augenzeugen unglaubwürdiger als abwesende Forscher seien, die per Ferndiagnose die Meinung des Militärs übernehmen.
- Wenn wir schon bei Mathematik sind, die deinen Standpunkt wiederlegen: http://degufo.alien.de/df/07/p2.php
- Danach hätte es fast 4 Spionageballons gebraucht, um auf diese Trümmermenge zu kommen. --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 14:48, 10. Jul 2006 (CEST)
-- Thema Augenzeugen seine glaubwürdig nach dreißig Jahren... glaubst Du was Du da sagst wirklich? Geh mal zur Polizei und frag die, was Zeugen direkt nach einem Unfall erzählen: "Das Auto war grün", der andere: "Das Auto war blau.". Frag Dich selbst wie Dein Geburtstag vor dreißig Jahren war und schätze mal Dinge ab, die Du damals gesehen hast und seitdem nie wieder. Du wirst überrascht sein wie fest man etwas glauben kann und doch derart daneben liegt. Und in der Tat ist jemand der logisch mit neutraler Einstellung an das Problem herangeht mir glaubwürdiger zu sein, als jemand der sich auf Augenzeugenberichte verlässt. Und ja führt doch bitte diese Diskussionen auf Euren Seiten, ich bin nach zwei Jahren UFO-Foren allmählich müde und es ist nicht meine Aufgabe (die immer noch ICH für mich definiere und nicht ein selbsternannter webmaster) einen vernünftigen Standpunkt zu vertreten. Diese Aufgabe muss nicht jeder hier Anwesende teilen... ja wir können gerne einen kleinen Exkurs in UFOlogie für Anfänger machen: "Es flog von Nordosten nach Südwesten. Es war in diesem Verlauf." - Nonsens, was man sieht kann ebensogut die Windrichtung am Boden, in der Höhe oder nach der Landung sein... eine solche Schlussfolgerung ist allerdings typisch für Augenzeugenberichte und wird von Fachleuten natürlich als irrelevant erkannt. An sich ist diese Augenzeugenaussage gut, nur man muss sie als solche nehmen und nichts reininterpretieren... schaun wir mal weiter:
"Diese Beobachtung zeigt, daß es mindestens ein lokales oder mehrere ausgedehnte Gebiete gab, wo die Fragmente eine hohe Konzentration hatten." - Nonsens. Das ist so gut wie die Aussage: "Ich bin entweder morgen im Ausland oder nicht da". Ja es gab da Trümmer wo sie nicht durch wollten... von KÖNNEN steht da gar nix. SAUBER geschlussfolgert.
"Um die Verteilung der Trümmer an jedem Punkt des Feldes bestimmen zu können, muß ein mathematisches Modell entworfen werden, das sich mit den Zeugenaussagen deckt. Dieses ist in Abbildung 1 für ein rechteckiges Trümmerfeld mit der Länge a und der Breite 2b dargestellt." - ROFL hier merkt man erst mal, daß derjenige der hier am Werke ist keine Ahnung von einer systematischen Analyse hat. Die armen Schafe müssen zur Erzeugung einer willkürlichen Funktion des Trümmerfeldes herhalten! Sorry aber meine Hauskatze weigert sich auch immer aus der Hintertür rauszugehen, muss ich da jetzt SIN(PI*5.12) multiplizieren? Beispiel für Pseudowissenschaft.
Überspringen wir den nächsten Unfug und kommen gleich zum Wesentlichen: Dann wird der selbst erzeugten Gemometrie (ohne irgendwelche sachlichen Daten zugrundezulegen) eine Verteilung der Ballonfolie angenommen... eine Verteilung die so dermassen anders sein MUSS, da sie auf rein erfundenen Schätzwerten für Materialdichte sowie der Größe des Trümmerfeldes basiert. Zum Vergleich, das Trümmerfeld eines Flugzeugs, welches auf das Wasser abstürzt und explodiert ist in 50m Tiefe ungefähr 200m x 100m. Das 'Trümmerfeld' eines kleinen, leichten Ballons kann Kilometer betragen. Teile werden ganz einfach auch nach der Landung in Totzonen geweht, verteilen sich, etc.. Die erfundene Dichte die aus Augenzeugenberichten herausgelesen sein will ist rein erfunden und sie ist der einzige Teil der eigentlich das Ergebnis macht zusammen mit genauer Kenntnis von Wetterlage, Flugrichtung, Separationshöhe, Aerodynamik der Teile, Größe der Teile... hat sich schon mal jemand gefragt warum eine Flugunfalluntersuchung länger als eine Website ist? Weil da Fachleute sich Monate lang Gedanken machen und nicht mal schnell ne Kurve erfinden. Und im Namen aller seriösen Ingenieuere, die sich über sowas Gedanken machen, bitte ich nun um ein Ende dieser Pseudoanalysediskussionen in Wikipedia. Sorry, wenn das hier jetzt klingt als würde ich gegen UFOianer wettern oder voreingenommen sein: Nein. Wenn jemand wirklich eine fundierte Analyse machen will, ich bin dabei. Nur habe ich sowas schon öfters gemacht und leider hören die Leute dann nicht immer das was sie hören wollen wenn man nicht "ergebnisorientiert" arbeitet sondern neutral und dann ist man halt einer von den Voreingenommenen... Roswell selbst ist (wenn man mal guckt was dahinter steckt) durch die Presseschlagzeilen groß geworden. Meine Meinung (weil ich keine Lust habe das hier zu begründen, ich hab schon genug geschrieben), steht deshalb ja auch net im Artikel. Gruß, BigBang 15:59, 10. Jul 2006 (CEST) --
Offenbar genießt deine "Hauskatze" eine höhere Ausbildung wie der Ingenieur Robert A. Galganski, der die Analyse erstellt hat. Mach dich doch nicht lächerlich mit deiner Möchtegernrabulistik. Deine Änderungen an diesem wie am Roswell Artikel zeigen, dass du es nie für nötig empfunden hat, dich mit Quellen zu beschäftigen. Du arbeitest in keinster Weise wissenschaftlich, du schreibst nur dein Meinung ohne jegliche Grundlage. Quellenangaben habe ich von dir noch nie gesehen. - Und das ist noch nicht einmal pseudowissenschaftlich. --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 16:19, 10. Jul 2006 (CEST)
Die DEGUFO ist mal wirklich eine zuverlässige Quelle: "Der Roswell-Zwischfall, der sich bekanntlich am 2. Juli 1947 ereignete,...". *stöhn*! Wenn ich mal zitieren darf: „Der wichtigste Zeuge ist der Farmer Mac Brazel, der am 14. Juni 1947 auf einer von ihm für die Familie Foster verwalteten Farm ungewöhnliche Trümmerteile fand. Mac Brazel unterrichtete die örtliche Wetterstation von seinem Fund, denn er ging nach Aussage seines ältesten Sohnes Bill Brazel davon aus, dass er Teile eines Wetterballons gefunden habe. /.../ Da Mac Brazel am Montag den 7. Juli geschäftlich in der Stadt Roswell zu tun hatte, meldete er dem dortigen Sheriff Wilcox seinen Fund.” Und weiter: „Mac Brazel selbst soll über die Trümmer nach Aussage seiner Tochter Bessie Brazel Schreiber gesagt haben: "Oh, es ist nur ein Haufen Abfall". Der Reporter J. Bond Johnson, der damals bei der Zeitung Fort Worth Star-Telegram beschäftigt war, wird mit den Worten "Es war kein beeindruckendes Zeugs. Es war einfach nur ein Haufen Müll." zitiert.” Aber wir glauben natürlich weiter daran, daß dort ein intergalaktisches Raumschiff aus Folie und Balsaholz abgestürzt ist. Na klar! Mir reicht das jetzt mit dem hysterischen Gekreische a la "... dass du es nie für nötig empfunden hat, dich mit Quellen zu beschäftigen. Du arbeitest in keinster Weise wissenschaftlich, du schreibst nur dein Meinung ohne jegliche Grundlage". Mir gehts wie BigBang. Ich habe mich auch zu lange in diesen UFO-Foren herumgetrieben, um jetzt noch weitere Jahre meines Lebens mit Verschwörungs-Geraune und unsinnigen Grabenkämpfen zu verplempern. Entweder wir arbeiten hier auf gleicher Augenhöhe und dann kann ich gern meine kritischen Quellen gegen die Quellen von SGOvD-Webmaster stellen oder wir lassen das ein für alle Mal! Ich hab' jetzt wirklich die Nase voll von diesem Gezetere und den persönlichen Angriffen. --Henriette 16:36, 10. Jul 2006 (CEST)
- Ich will nichts anderes. Deswegen wünsche ich mir, dass man damit aufhört, nach Gutdünken Inhalte in eine bestimmte Richtung zu verändern. Hier im UFO-Artikel stand mal, die Wortentstehung mit Quellenangabe.
- Oder wie vorhin im Roswell-Artikel - ohne überhaupt Quellen zu liefern. [2]
- Hier wird so getan, als hätte die Presse - im Gegensatz zum Militär - von fliegenden Untertassen gesprochen. Die Bezeichnung kam nun aber mal vom Militär. Den Begriff "UFO" gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Auch hat das Militär von "recovered" bzw. "in posession" gesprochen, nicht von "aufgefunden". Das ist ein gewaltiger Unterschied. Ohne Quellen kommen wir nicht weiter. Es macht keinen Sinn, wenn man seine Meinung kundtut und die Quellen weglässt. Als Enzykopädie wird dargestellt, nicht Stellung bezogen. Natürlich habe ich kein Problem darin, Quellen gegeneinander zu stellen, aber welche wegzulassen! Nicht wir "meinen", sondern andere. "No original research." Deswegen schreibt man nicht: "Es ist soundso.", sondern "die Person/Organisation XYZ ist auf Grund der und der Fakten zu dem Schluss gekommen, dass..."
- Mir ist ziemlich egal, was da abgestürzt ist. Ein Außerirdisches Raumschiff wird es wohl kaum gewesen sein. Das ist auf Grund der Entfernungen kaum möglich. Aber Augenzeugen, die noch heute traumatische Erinnerungen an das Verhalten des Militärs haben einfach so ins Lächerliche zu ziehen und nicht zu Wort kommen zu lassen, finde ich derb und einseitig. Wenn man bessere Argumente hat, dann bitteschön, aber nicht durch Entfernen anderer Argumente. --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 16:59, 10. Jul 2006 (CEST)
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- Welche Zeugen haben denn damals 1947 von traumatischen Erlebnissen mit dem Militär gesprochen? --Henriette 17:19, 10. Jul 2006 (CEST)
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- Ich habe hier auf der Festplatte z.B. das Interview einer Frau, die unter Tränen berichtet, dass man ihnen zu verstehen gab, dass sie nie dort gewesen sei, dass sie nichts gesehen hat und dass es eine große Wüste sei und man ihre Köper nie finden würde und man nie herausfinden würde, was mit ihnen geschehen ist. Und sie sagte ihm, dass sie nichts sagen würde. --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 17:55, 10. Jul 2006 (CEST)
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- Aus dem Jahr 1947?? --Henriette 18:14, 10. Jul 2006 (CEST)
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- Du stellst die Frage so, als hätte ich das behauptet. Frage mal ein traumatisiertes Vergewaltigungsopfer, warum es erst so spät davon erzählt. Vielleicht aus Angst? --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 18:41, 10. Jul 2006 (CEST)
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- Ich fragte nach Zeugen aus dem Jahr 1947, die sowas berichtet haben und Du zitiertest aus einem Film ohne das Jahr zu nennen. Angesichts der Probleme die wir mit Zeugen vorliegen haben (Falsche Erinnerung, Wichtigtuerei, Geldgier) halte ich meine Frage nicht für falsch. Du selbst hast doch "Augenzeugenberichte, Pressenachrichten" als Quellen haben wollen? Und wir dürften uns doch wohl einig sein, daß wir nur Quellen zitieren können, die unbezweifelbar aus dem Jahr der Ereignisse stammen, oder? Ansonsten können wir die Diskussion nämlich einstellen. Wenn Zeugen von Dir als glaubwürdig eingestuft werden, die 60 Jahre später Interviews geben, aber Wissenschaftler, die die zeitgenössischen Quellen auswerten, als nicht glaubwürdig, dann gibt es keine gemeinsame Basis für eine Diskussion. --Henriette 18:56, 10. Jul 2006 (CEST)
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- Wenn also ein Mitarbeiter des Radiosenders erzählt, dass er unter Druck gesetzt wurde, etwas bestimmtes zu berichten oder man würde ihm die Lizenz entziehen, dann hälst du diese "zeitgenössische Radiosendungen" also für glaubwürdig. Ich sehe tatsächlich keine gemeinsame Basis: Ich halte nichts von einer Verschwörungstheorie von Zeugen aus Wichtigtuerei, Geldgier und falschen Erinnerungen. --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 19:10, 10. Jul 2006 (CEST)
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Oftmals hilft schon ein Blick in dei physikalische Formelsammlung. Bei willkürlichen Erfindungen wie sie der von Dir angeführte Ingenieur gemacht hat... welche Quelle soll ich denn anführen? Und die Kritik mit einem lapidaren polemischen Verweis auf fehlende Quellen zu kommentieren zeigt mir, daß anscheinend wenig zu beanstanden ist. Welche Quelle möchtest Du denn zitieren? Und ja, ich halte mich in der Tat für qualifiziert diese Möchtegernanalyse zu zerlegen, ich kann aber meine Zeit besser verschwenden. Eine Internetseite mit einem Augenzeugenbericht der irgendwann mal gemacht worden sein soll ist für Dich eine 'Quelle'? Soll ich suchen, ob ich eine Quelle für Tachionenheilung (oder beliebiges andere) finde und Dir präsentiere? Wenn wir soweit kommen, könnt Ihr Euch von Wikipedia verabschieden. Es sei ausserdem erwähnt, daß wir keine Übersetzung der englischen Orginallektüre haben sollten, sondern einen verständlichen Text. "In posession" mag wörtlich "im Besitz" heissen, deshalb sollte man trotzdem im Zusammenhang "aufgefunden" sagen, da es nicht um ein Objekt geht, welches irgendwann mal gefunden wurde und jetzt im Besitz ist, sondern es geht um genau DIESES was dort gefunden wurde! Also mal die Erbsenzählerei ausschalten. Ich muss Dir zugute halten, daß Du ein echter Menschenfreund bist: Du glaubst alles was jemand im Interview erzählt... Und wenn einer sagt, daß die böse Regierung ihn unter Druck setzt heißt das, daß zwei Männer in dunklen Anzügen vor der Tür standen? Oder wars doch bloss der Schrieb vom Anwalt mit der Androhung auf Verleumdungsklage? Sollen wir mal suchen was für Blödsinn in Interviews im Radio/Fernsehen zum besten gegeben wird? Ich bin überzeugt wir werden massenweise davon finden... das heisst nicht, daß die Aussage falsch war, es heisst nur, daß Deine "Beweise" für Glaubwürdigkeit nur darauf beruhen, daß DU sie _glaubst_ UND _interpretierst_. Sie sind wie alles was ein einzelnder Mensch mal angeblich berichtet hat alleine nahezu unbrauchbar als Beweis. Und ja, in der Tat ich schreibe vieles ohne Quellen, da ich nur anbiete... muss keiner annehmen. Ist die Entscheidung der tollen Hechte, die mit ihren 'seriösen' Quellen alles besser wissen. Ich könnte auch auf diverse Skeptikerseiten verweisen, die Deine 'Quellen' zerlegen, aber ich lasse mich bestimmt nicht darauf hinab und ausserdem wie gesagt habe ich besseres zu tun als jeden 'Gläubigen' zu bekehren. Ach: Würdest Du mir verraten woher Du weisst wie man wissenschaftlich arbeitet, wenn Du denkst, daß das alles nur aus Quellen besteht? Nachtrag für die Quellenliebhaber zum lesen: - http://www.cenap.alien.de/texte/cia.htm - http://www.science-explorer.de/ufos_aliens/roswell.htm BigBang 22:55, 10. Jul 2006 (CEST)
- Na, jetzt hast Du in den Augen unseren guten Webmasters aber verloren: Wer CENAP als Quelle benutzt, der ist Teil der Skeptiker-Verschwörung! Die Hauptquelle auf die ich mich stütze (Uli Thiemes Buch; der forscht seit 15 oder 20 Jahren vor Ort) ist ja auch nicht genehm. Obwohl sämtliches Original-Material präsentiert wird und Thieme sich alle Aussagen der Zeugen durch Eidesstattliche Versicherungen hat bestätigen lassen. --Henriette 00:10, 11. Jul 2006 (CEST)
Hehe, ja es ist keine Kunst Quellen für alles zu finden... und ich muss sagen es hat mich in den letzten Jahren, in denen ich mich mit der UFO und paranormalen Szene beschäftigt habe echt deprimiert. Ich beschreibe das mal mit folgendem Zitat: "Tell a man there are 300 billion stars in the universe and he'll believe you. Tell him a bench has wet paint on it and he'll have to touch to be sure." Ich habe früher echt geglaubt, daß es etwas bringt solche Leuten zu erklären was sie da glauben... ich habe auf nur 10 Forumsseiten einem US-Elektroingenieur erklären müssen wie ein assymmetrischer Kondensator funktioniert und daß das kein neuartiger UFO-Antrieb ist... ich war echt stolz... 2 Wochen später kam der nächste. Da kriegste echt die Nase dicht. So sorry für die Ausschweifung, als Hinweis für alle, die mich jetzt fürn Idioten halten: Einfach mal Dinge kritisch sich selbst gegenüber betrachten. Von allen Menschen, die Ihr kennt belügt ihr Euch selbst immer am häufigsten. Grüße, BigBang 19:16, 11. Jul 2006 (CEST)
- @BigBang. Sei getröstet. Meine Erfahrung lehrt mich das sich jeder "Ufologe" der einen höheren IQ als eine Banane hat nach wenigen Jahren sowiso zum Skeptiker weiterentwickelt. Und umso größer die Hoffnung auf ein unglaubliches UFO Geheimnis war desdo größer wird später der Wille anderen Ufogläubigen die Fehler in Ihren Argumentationen aufzuzeigen. (Wetten das dies selbst bei Henriette so angefangen hat :) ). Ich bin inzwischen noch einen Schritt weiter. Vom Skeptiker zum Egoisten. Ich verschwende meine kostbare Zeit nicht mehr damit anderen zu versuchen die Realität nahezubringen die Sie im Laufe der Zeit sowiso von selbst akzeptieren werden. --FNORD 20:02, 11. Jul 2006 (CEST)
- Erwischt :) Ich habe bestimmt 8 Jahre tapfer Erich von Däniken gelesen, bis mir ein Aufsatz eines Alt-Amerikanisten in die Hände fiel. Da war ich blitzartig geheilt :) Kann ich übrigens vollauf bestätigen deine These: Bei den Prä-Astronautik-Kritikern siehts durch die Bank auch so aus: Erst Anhänger, dann mal Fachliteratur in die Hände bekommen, dann Skeptiker, Kritiker, dann Egoist. Für die UFOs habe ich mittlerweile auch schon 90% meiner Füße im Egoistentum ;) --Henriette 18:26, 12. Jul 2006 (CEST)
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- Der Vollständigkeit halber und wenn wir schon mal beim Beichten sind: Auch ich bin mal auf einen UFO-Bericht hereingefallen. Das war bei einer ca. 15-20 Jahre alten Fernsehsendung im öffentlich-restlichen Fernsehen - für mich damals der Inbegriff journalistischer Integrität - in der Entführungsopfer ziemlich glaubwürdig und unter Tränen über ihre schrecklichen Erfahrungen in den Raumschiffen sprachen. Für ein paar Tage war ich ziemlich sicher, dass man nun bald - also in den nächsten Wochen - ermittlen würde, wo die grünen Männchen denn nun landen. Aber die Sensation blieb aus. Statt dessen fand ich nach und nach heraus, dass der Film den Minderheitenstandpunkt eines gewissen John Mack wiedergegeben hatte, über dessen Hintergrund ich damals noch nichts wusste.
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- Woran liegt es Eurer Meinung nach, dass manchmal auch intelligente Zeitgenossen (!) nach zig Erklärungsversuchen "dabei bleiben"? Vielleicht nicht bei den UFOs, aber z.B. bei ebenfalls unfalsifizierbaren Themen wie Homöopathie oder Intelligent Design? Grüße, --RW 00:42, 13. Jul 2006 (CEST)
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- In einigen Fällen ist's nur Egomanie, weitaus häufiger jedoch der schnöde Mammon. Es ist schier unglaublich, in welchem Ausmaß z.B. die US-UFO-Scene ihre hanebüchenen Geschichten am Leben erhält, fröhlich Magazine, Bücher, CD's, Videos nebst Seminaren vermarktet und sich ausgiebig in der en.wiki zu Wort meldet. Wie wir sehen, versucht dieser Chorgeist auch hier immer wieder durchzudringen. Zum Glück ist das "Skeptikernest" noch präsent. Dank an Henriette, Phi, FNORD, GS, BigBang und RW. --Erwyn 04:32, 13. Jul 2006 (CEST)
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- Das geht jetzt zwar ziemlich über den Zweck dieser Seite hinaus, aber ich will auch mal eine Antwort versuchen. Bei den zähen Prä-Astronautikern habe ich festgestellt, daß vor allem ein tief verwurzeltes Mißtrauen gegenüber der Wissenschaft dahintersteckt (bei den UFOlogen sind es analog "das Militär" und "die Regierung", bei den Homöopathen "die Medizin", bei den Esoterikern "die Religion"). Die haben so oft gelesen, daß in der Archäologie Funde verschwiegen werden, daß Querdenker von vornherein ausgeschlossen würden und das dort nach dem Motto "was nicht sein darf, das kann nicht sein" vorgegangen würde, daß sie das wirklich glauben. Hinzu kommt dann noch ein gerüttelt Maß Unfähigkeit und Unwillen sich selber mit den Dingen zu befassen und ein wissenschaftliches Buch zum Thema zur Hand zu nehmen. Wozu auch? Ein Erich von Dänken vermittelt sehr geschickt den Eindruck, daß er tatsächlich sauber recherchiert habe und betont immer wieder, daß er ja selber vor Ort war und damit eine höhere Glaubwürdigkeit habe, als die "Schreibtischtäter", die sich "nur" anhand der Fachliteratur informieren (das die Archäologen, die dort ausgegraben haben, natürlich auch vor Ort waren, das vergisst man natürlich). Zudem hat man, wenn man an diese Dinge glaubt, natürlich den Outlaw-Bonus: Der tolle Erich forscht sein Leben lang über diese Dinge und reibt sich auf und er wird von den arroganten Wissenschaftlern nur verspottet; aber denen in ihrem Elfenbeinturm zeigt man es jetzt mal so richtig, indem man tapfer Pseudo-Beweis auf Pseudo-Beweis häuft. Indem man gegen den Mainstream an eine geheime Wahrheit glaubt (wahlweise weil die gefährliches Wissen ist oder nur echten Insidern zugänglich), wertet man sich selber auf. Exotische Theorien werden wohl als Gegenbewegung zu einer als durch die Wissenschaft entzauberten Welt empfunden. Gruß --Henriette 15:38, 13. Jul 2006 (CEST)
- Hallo Henriette, ich habe noch gar nicht "Danke" gesagt für Deine ausführliche Antwort. Ich finde Deine Erklärung - Misstrauen gegen eine etablierte Institution - sehr plausibel. War ich eigentlich noch gar nicht drauf gekommen; ich hatte das bis jetzt eigentlich immer unter "Leichtgläubigkeit" abgeheftet. Überhaupt könnte Misstrauen (oder auch Missgunst) bei vielen dieser Themen ein sehr treibender Faktor sein, wenn man bedenkt, dass Lügen sowieso leichter geglaubt werden, wenn sie sich gegen etwas richten, was man selbst ablehnt. (Das wäre z.B. eine gute Erklärung für den auch in Deutschland weit verbreiteten Irrglauben, die Videos von Michael Moore seien seriöse Dokumentarfilme...) Wenn dann noch der "Robin Hood"-Bonus dazukommt, den z.B. gerade Erich von Däniken immer wieder sehr geschickt ausspielt, ist wahrscheinlich die Skepsis schon der "Einsicht" gewichen: "Ich fühle einfach, dass dieser Mensch Recht hat und von diesen blöden Wissenschaftlern ungerecht behandelt wird." Danke und viele Grüße, --RW 18:52, 18. Jul 2006 (CEST)
- Das geht jetzt zwar ziemlich über den Zweck dieser Seite hinaus, aber ich will auch mal eine Antwort versuchen. Bei den zähen Prä-Astronautikern habe ich festgestellt, daß vor allem ein tief verwurzeltes Mißtrauen gegenüber der Wissenschaft dahintersteckt (bei den UFOlogen sind es analog "das Militär" und "die Regierung", bei den Homöopathen "die Medizin", bei den Esoterikern "die Religion"). Die haben so oft gelesen, daß in der Archäologie Funde verschwiegen werden, daß Querdenker von vornherein ausgeschlossen würden und das dort nach dem Motto "was nicht sein darf, das kann nicht sein" vorgegangen würde, daß sie das wirklich glauben. Hinzu kommt dann noch ein gerüttelt Maß Unfähigkeit und Unwillen sich selber mit den Dingen zu befassen und ein wissenschaftliches Buch zum Thema zur Hand zu nehmen. Wozu auch? Ein Erich von Dänken vermittelt sehr geschickt den Eindruck, daß er tatsächlich sauber recherchiert habe und betont immer wieder, daß er ja selber vor Ort war und damit eine höhere Glaubwürdigkeit habe, als die "Schreibtischtäter", die sich "nur" anhand der Fachliteratur informieren (das die Archäologen, die dort ausgegraben haben, natürlich auch vor Ort waren, das vergisst man natürlich). Zudem hat man, wenn man an diese Dinge glaubt, natürlich den Outlaw-Bonus: Der tolle Erich forscht sein Leben lang über diese Dinge und reibt sich auf und er wird von den arroganten Wissenschaftlern nur verspottet; aber denen in ihrem Elfenbeinturm zeigt man es jetzt mal so richtig, indem man tapfer Pseudo-Beweis auf Pseudo-Beweis häuft. Indem man gegen den Mainstream an eine geheime Wahrheit glaubt (wahlweise weil die gefährliches Wissen ist oder nur echten Insidern zugänglich), wertet man sich selber auf. Exotische Theorien werden wohl als Gegenbewegung zu einer als durch die Wissenschaft entzauberten Welt empfunden. Gruß --Henriette 15:38, 13. Jul 2006 (CEST)
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Interessant(?), so eine lang(wierig)e (überflüssige?) Diskussion zu (inwieweit trägt sie zur nüchternen (NPOV) Beantwortung -> ) meiner Frage: Begriff (Wort) "UFO" ( -> Deutsch <-> Englisch) hätte ich nicht erwartet. (Beantwortung, falls jemand (Linguist, Sprachforscher, -historiker, oder doch eher UFO "Enthusiast"?) wirklich ein bisschen Ahnung von der Antwort haben könnte, und auch zufällig noch hier in der Wikipedia vorbeischauen würde. Sorry, vielleicht vor allem mein Problem, aber: Ich kann halt leider die anscheinend vorherrschende Meinung, Wortherkünfte anscheinend nur in der Wiktionary zuzulassen, nicht verstehen.) --Alien4 18:01, 15. Jul 2006 (CEST)
- Sinn deiner Rede = wirr. Was möchtest Du? --Henriette 05:53, 16. Jul 2006 (CEST)
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- Meine ursprüngliche Frage(n) beantwortet? Am liebsten hier - gerne im Artikel, wenn nicht möglich dann halt hier auf der Diskussionsseite; eher weniger auf/in der Wiktionary ( -> Wortherkunft) - von wem (wer es weiss, falls es das gibt) auch immer. --Alien4 16:56, 18. Jul 2006 (CEST)
Nachdem eine Ergänzung meinerseits zu dem hier diskutierten Artikel prompt noch am selben Tag von einem anderen Benutzer wieder rückgängig gemacht wurde, möchte ich hier doch einmal zu der Diskussion zum Thema "Ufos" Stellung beziehen.
Da wir in einer Gesellschaft leben, die sich als pluralistisch und demokratisch begreift - und das heißt auch: Meinungen zu akzeptieren, die der eigenen zuwiderlaufen - halte ich es für außerordentlich bedenklich, daß ein Artikel, der ja nicht nur in Deutschland, sondern weltweit jedem zugänglich ist, von einer kleinen Gruppe von Leuten, die sich als "Skeptiker" begreifen, auf diese Weise dominiert wird.
Wenn ich besagten Artikel mit den Informationen vergleiche, die weltweit zu diesem zugegebenermaßen brisanten Thema verfügbar sind, kann ich nicht anders, als hier eine gravierende Verzerrung des vorhandenen Bildes festzustellen. Das ist nicht in Ordnung und ist auch keine Objektivität mehr. "Objektiv" sein heißt, *alle* vorhandenen Fakten zu berücksichtigen, nicht nur die, die einem persönlich zusagen. Zudem widerspricht diese Vorgehensweise dem Grundgedanken der Wikipedia. --digital dan 22:22, 31. August 2006
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- ("Kontrovers" hätte ich wohl gelten lassen; "brisant" kann ich nicht nachvollziehen.) --Alien4 16:50, 3. Sep 2006 (CEST)
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Ich bin der Meinung, daß IPU unsere Geschicke leitet und wir sollten ihr vertrauen und keine Kritik an den Ungläubigen üben. Welche 'weltweit verfügbaren' Informationen meinst Du denn? Und in der Tat, man sollte alle _Fakten_ berücksichtigen. Leider sind die 'weltweit verfügbaren' Informationen das UFO-Phänomen betreffend nicht gerade auf solchen aufgebaut. Das ist das Problem und der Benutzer meinte wohl, daß Dein Beitrag besser unter Ufologie passt und nicht unter UFO. Übrigens ist es besser von einer kleinen Gruppe von Fachleuten geleitet zu werden, als von einer großen Gruppe Gläubiger... der Grundgedanke hinter dem Artikel 'UFO' ist, eine objektive Erklärung des Begriffes zu geben. BigBang 09:32, 1. Sep 2006 (CEST)
- Was soll denn dieser 'IPU'-Quatsch? digital dan 11:42, 01. September 2006
Einleitung
Die Einleitung kann ich immer noch nicht nachvollziehen. "UFO" ist (heute?) in erster Linie (auch in Deutsch(->sprachiger Wikipedia?)) ein "Alienfahrzeug", und erst wenn man nachhakt (oder in "Fachkreisen" ... ?), das was dort steht; oder aber mein Sprach((be)nutzungs)gefühl ist total von der Rolle. --Alien4 17:02, 3. Sep 2006 (CEST)
Da hast Du recht, das steht ja auch in der Einleitung drinnen. Allerdings ist einer der Kernpunkte von Missverständnissen die unterschiedliche Definition von 'UFO' im Gespräch, daher sollte der technisch richtige Begriff imho als erstes erklärt werden. Anderes Beispiel: Ob ein Wal umgangssprachlich ein Fisch ist (dieser Meinung begegnet man oft im Gespräch) mag normalerweise auch egal sein, spricht man aber über die Biologie oder Herkunft der Wale führt es zu extremen Missverständnissen, wenn die Definitionen nicht klar sind. Daher steht hier die korrekte Definition zuerst. BigBang 11:01, 4. Sep 2006 (CEST)
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- Du magst vielleicht recht haben, auch wenn ich natürlich wieder argumentieren würde, dass meiner Ansicht nach, die Sache mit dem Wal vielleicht ein ganz klein wenig anders gelagert ist: Meiner Meinung nach ist Wal -> Fisch ein ganz klein wenig falsch - ob jetzt eher sprachlich, oder wissenschaftlich -> biologisch (ich denke, ich selber (gehöre ich zur Minderheit?) verwende es so oder so nie so) - wohingegen ich in der Benutzung von "UFO" als Alienfahrzeug keinen wirklichen Fehler erkennen kann (Gewohnheits..."recht"?), und dazu noch denke, dass es vermutlich dummerweise sogar eher häufiger so ("Alien") benutzt wird, als andersrum ("technisch"). Ich weiss nicht, ob es (sprach)wissenschaftlich ist, Mehrheitsverhältnisse (OK, vielleicht liege ich da, in der Verhältnisse-Beurteilung ja falsch, kann auch sein; ich lass mich gern belehren) einfach auszublenden. Das schiene mir dann wohl eher "esoterisch" (ideologisch) angehaucht, und Missverständnissen eher Vorschub zu leisten, als sie zu verringern. Und das reflektiert die Einleitung meiner Meinung nach noch nicht genügend NPOV, und scheint mir deshalb im Moment noch eher unglücklich aufgebaut. Natürlich ist es auch nicht falsch, soviel man will, auch auf die nicht-esoterische Definition des Begriffes einzugehen, wenn man denn Material dazu hat. --Alien4 20:48, 9. Okt. 2006 (CEST)
Eigentlich sollte der Artikel meiner Meinung nach sogar deutlicher auf die nicht-esoterische Definition des Begriffes eingehen. --TheOracle 12:07, 28. Sep 2006 (CEST)
- Wenn ich diese Diskussion richtig verstehe, dann wird hier "unidentifiziertes Flugobjekt" als "esoterische" Bedeutung bezeichnet und "außerirdisches Raumschiff" als normal. Mir scheint, das ist ein weiteres Missverständnis: Es gibt Esoteriker, die glauben, dass UFOs etwas noch viel Schrägeres sind als Raumschiffe, zum Beispiel aus anderen Dimensionen stammen oder von unter der Erdoberfläche. Meinst du das, Alien4?
- Tatsächlich ist mit UFO einfach nur gemeint: man weiß es nicht. Kann ein Vogel sein, oder ein Planet, oder eine Halluzination, oder eine Fälschung, oder ein außerirdisches Raumschiff, oder ein Satellit, oder eine Wolke, oder ein Kobold, oder ein Flugzeug, oder was auch immer.
- Da viele Leute das nicht schnallen, wird sehr oft die Bedeutung "Raumschiff" verwendet. Das ist aber deren Problem. --Hob 12:31, 10. Okt. 2006 (CEST)
- So, und jetzt gehen wir in die nächste Runde mit unserer Freundin Bwilcke , die die Sache wie immer klassisch damit eröffnet, daß sie die UFO-Definition der 50er Jahre aus Amerika in die Einleitung setzt. Na dann viel Spaß: Ich hab' die Nase voll von den fruchtlosen Diskussionen. --Henriette 12:14, 18. Okt. 2006 (CEST)
Ich zeige mal guten Willen, denn die Herkunft des Begriffs sollte denke ich rein. Sie hat nur nichts mehr mit der heutigen Bedeutung/Benutzung zu tun aber ist doch ein Bestandteil des Ganzen. Gruß, das Argus Auge BigBang 00:37, 19. Okt. 2006 (CEST)
Seltsame Wandlung im Artikel
Keine Ahnung wie dies passiert. Aber der UFO Artikel hat die faszinierende Eingeschaft sich langsam und unauffällig über Monate hinweg von einem halbwegs sachlichen Artikel zu Geschwafel zu wandeln. Jetzt ist es wieder so weit. Zur Einleitung wird etwas über die Kenneth-Arnold-Sichtung geschwurbelt. Diesen feststehender Begriff kann man als Allgemeinwissen voraussetzen welches der geneigte Leser selbstverständlich kennt. (habe ich gelöscht) Die "Herkunft des Begriffs" muss man mal ohne Quellenangaben einfach so glauben. Und unter "UFO Theorie" wird mal wieder ein Alien-Politiker-Deal Kaninchen aus dem Verswörungtheoretikerzylinder gezaubert. Was zum Thema UFO bleibt ist die Einleitung und sogar die endet in der verblüffenden Behauptung das wenn man was am Himmel sieht das man nicht kennt dies - Zitat: "den Schluss nahezulegen scheint, dass es sich um ein außerirdisches Fluggerät handeln müsse". --FNORD 12:12, 4. Feb. 2007 (CET)
Ich habe einen Teilrevert von einzelsätzen von Argus Auge durchgeführt: Die Formulierungen enthalten nichts neues, waren nicht besser, sondern nicht mehr korrekt. UFO-Stimuli sind Auslöser für UFO Meldungen, keine von Benutzern irrtümlich für UFO gehaltene _Objekte_... davon abgesehen KANN man per Definition nichts irrtümliuch für ein UFO halten, denn es ist UNBEKANNT. (http://cenap.alien.de/echtb.htm) Auch der Transponder war richtig, ich suche nur nach einer besseren Beschreibung: Natürlich sind die sogenannten Radar UFOs gerade in der UFOlogen Szene sehr beliebt. Kleinflugzeuge ohne/mit ausgeschaltetem Transponder, zu denen kein Funkkontakt hergestellt werden kann, landen sogar in der ofiziellen Statistik unter dem entsprechenden "UFO" gleichen Begriff der verschiedenen Flugsicherungen. Wer also hier schreibt: Unsinn, sollte sich überlegen, ob er überhaupt weiss wovon er da redet. Gruß, BigBang 13:09, 15. Feb. 2007 (CET)
- Was für offizielle Statistiken? Link bitte. --FNORD 08:28, 27. Feb. 2007 (CET)
Ich habe damals einen halben Tag damit zugebracht soetwas im Internet zu finden, da man glaub ich die einzelnen Flughäfen abklappern musste (nix google). Lass es raus, wenn ihr es besser wisst, mir ist das egal. Jede Flugsicherung gibt einen Jahresreport heraus, der Statistiken enthält. Hier gibt es auch die Flugbewegungen, wo aufgelistet ist welche Maschinen sich im Luftraum bewegt haben, welcher traffic auf dem radar vorhanden war (hier geht es um die Anzahl und Dichte vor allem). Darunter gibt es natürlich auch die Objekte, die nicht identifiziert werden konnten, diejenigen die beinahe Kollisionen verursacht haben, etc. Da die Statistiken in den seltensten Fällen jemanden interessieren sind sie allenfalls als Zitat in Studien auffindbar. Wen es interessiert könnt ihr den Abschnitt 'Common Misconceptions' hier lesen: http://209.85.135.104/search?q=cache:hO_COc422sAJ:public.dover.amc.af.mil/shared/media/document/AFD-060608-009.doc+ATC+%2Bstatistics+%2Bradar+%2Btraffic+%2Bunidentified&hl=de&ct=clnk&cd=5&gl=de Allerdings zielt der Artikel in eine andere Richtung und zeigt lediglich die Grundlagen für meine "Behauptung" auf... Ich hab mal gegoogelt, werde aber keine Zeit mit diesem Unfug mehr verschwenden: RADAR: http://www.ncas.org/condon/text/s6chap05.htm BigBang 09:27, 27. Feb. 2007 (CET)
- Und wie heißt der "entsprechende() 'UFO' gleiche() Begriff der verschiedenen Flugsicherungen" genau? -- Tats 20:47, 15. Feb. 2007 (CET)
Das kommt auf die Sprache, das Land und die Vorschriften an, in der die Statistiken verfasst sind. Mir ist die Bezeichnung "Unidentified Traffic" geläufig, er wird von Piloten und Flugsicherung im Funkverkehr benutzt. Das können unbekannte Objekte auf dem Radar sein z.B. Flugzeuge, die nicht identifiziert werden konnten, Ballons, etc.. Was ist der Hintergrund Deiner Frage, bzw was trägt das zur Problematik bei? BigBang 20:39, 19. Feb. 2007 (CET)
Fliegende Gegenstände
Also, ich weiß ja nicht, ob man das generell so sagen kann, daß der Begriff UFO „einen fliegenden Gegenstand“ bezeichnet. Spontan fällt mir dazu so ne Story ein, die ein Bekannter mal erzählt hat. Demnach flogen da bei dem zuhause Gegenstände durch die Luft direkt auf ihn zu. Scheibenförmige Gegenstände. Keine Untertassen, sondern Suppenteller. Es war das, ähm, Tafelgeschirr, das er seiner Frau mal zum Hochzeitstag geschenkt hatte. „Und“, fragte ihn jemand gespannt, „was hast du da gemacht?“ Er antwortete: „Nix. Aber ich hab mich geduckt.“ fz JaHn 11:52, 27. Feb. 2007 (CET) Naja, ich werd das da draußen im Artikel mal n bißchen modifizieren. Ne. JaHn 12:10, 27. Feb. 2007 (CET)
- Der Begriff bezeichnet das schon, er wird nur nicht immer in dieser Bedeutung von Laien verwendet. Wenn ich eine Walnuss als Erdnuss bezeichne heisst das dann, daß der Begriff 'Erdnuss' ab jetzt Walnüsse beschreibt nur weil ich ihn so verwendet habe? Ich finde die Formulierung so wie sie aber jetzt abgewandelt wurde gar nicht so schlecht... meinen Segen hast Du. ;-) BigBang 15:19, 27. Feb. 2007 (CET)
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- Ähm ... danke. Nur, das mit den Nüssen, das verwirrt mich ein wenig. Wegen dem Stephen Hawking seinem Buch The Universe in a Nutshell und so. Da muß ich jetzt erst mal n bißchen kontrovers drüber meditieren, bevor ich entscheide, worin der nächste Schritt besteht. fz JaHn 00:23, 28. Feb. 2007 (CET)
Bilder in den Commons
In den Commons liegen haufenweise UFO-Fotos, vermutlich auch eine Reihe Fälschungen, aber zum Illustrieren des Artikels sollte es doch reicheb, oder?-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 19:16, 9. Mär. 2007 (CET)
Fälschlicherweise ...
... find ich irgendwie problematisch in dem Satz: „Der Begriff wird umgangssprachlich auch fälschlicher Weise als Synonym und Symbol für Raumschiffe von Außerirdischen verwendet.“ Weil, wie wird der Begriff denn umgangssprachlich „richtigerweise“ verwendet? JaHn 22:30, 9. Mär. 2007 (CET)
… und wie wird ein Begriff als Symbol verwendet? --Henriette 10:35, 10. Mär. 2007 (CET)
- :o) ... zB indem da was hineininterpretiert wird, was es gar nicht ist, und das dann hochgejubelt wird. „Es gibt zwei Arten sich zu täuschen: Eine besteht darin, zu glauben, was nicht ist; die andere besteht drin, nicht glauben zu wollen, was ist.“ Den Spruch von Soeren Kierkegaard hab ich in nem Buch von dem ollen Onkel Doktor aus Kalifornien, Arthur Janov, entdeckt. Der hat übrigens in einem seiner Bücher mal was über Patienten von ihm geschrieben, deren Alien- bzw UFO-Erfahrungen im Verlaufe der Primärtherapie zu Geburtserlebnissen mutierten ... wie auch immer: Ich glaube, daß „UFO“ ein ziemlich, naja, starkes Symbol ist. JaHn 10:45, 11. Mär. 2007 (CET)
Hallo,
also das fälschlicherweise bezieht sich eigentlich auf die (fast propagierte) Verbindung zwischen UFOs und Außerirdischen, denn unbekannte Flugobjekte sind ja nicht zwangsläufig immer gleich außerirdischer Natur (was eigentlich auch bisher noch nie nachgewiesen werden konnte, siehe auch SETI), obwohl es in den Medien (umgangssprachlich) fast immer so dargestellt wird.
Mit freundlichen Grüßen .. Conrad 13:45, 11. Mär. 2007 (CET)
- Der Begriff UFO wird in diesem Zusammenhang meiner Meinung nach nicht "fälschlicherweise" verwendet sondern ist eine Art Eponym. --FNORD 14:39, 11. Mär. 2007 (CET)
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- Nicht schlecht, Eponym. Den kannt ich noch nicht. Den Begriff, mein ich. Also, wie wär s denn dann mit: „Der Begriff wird umgangssprachlich als Eponym, Symbol und Synonym für Raumschiffe von Außerirdischen verwendet.“ @ Henriette: Wenn UFO „fälschlicherweise“ für „Raumschiffe von Außerirdischen “ verwendet wird, welcher Begriff wird dann „richtigerweise “ verwendet für „Raumschiffe von Außerirdischen“? Und jetz komm mir nich mit Wortklauberei. :o) fz JaHn 22:32, 11. Mär. 2007 (CET)
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- Wie wärs mit "Radkappe" oder "Spielzeug" :) Nee … "Außerirdische Raumschiffe" passt doch. --Henriette 23:19, 11. Mär. 2007 (CET)
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- Jetzt mußte ich erstmal nachkucken unter Netzjargon, wegen, Du weißt schon. Also, gegen „außerirdische Raumschiffe“ ist eigentlich nix einzuwenden. Vorausgesetzt die Dinger sind n bißchen, naja, absturzsicherer, als die derzeitige primitive planetare Technik hienieden auf Erden das hervorzubringen vermag (in so n Shuttle würd ich mich im Leben nicht rein setzen). Aber da kann man sich ja seit diesem Roswell-Zwischenfall auch nicht mehr so sicher sein ... JaHn 23:40, 11. Mär. 2007 (CET)
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Hallo,
habe den Artikel soeben dies bezüglich etwas korrigiert und ergänzt, da bei näherer Betrachtung das Wörtchien „Fälschlicherweise” in Bezug auf die Science-Fiction ja eigentlich wieder aufgehoben wird. ..naja, ich hatte zuerst nur die realen Medien (wie Presse, Fernsehen, etc.) und entsprechend ernstgemeinte Meldungen im Sinn und dabei leider fast vergessen, daß es ja noch die unendlichen fiktiven Universen gibt. :-)
Mit freundlichen Grüßen .. Conrad 14:55, 12. Mär. 2007 (CET)
Falsche Angaben in der UFO Klassifizierung
Es gibt wegen dem Klassifizierungssystem eine Diskrepanz zwischen diesem Artikel und dem Josef Allen Hynek Artikel. In der 4.Kategorie (CE-1, Nahbegegnung der ersten Art) wird in diesem Artikel gesagt, dass diese Klassifizierung ab einer Entfernung von 200m gilt, im anderen ist es ab 150. Ich weiß nicht was richtig ist, ich wollte es nur mal gesagt haben. lg --Fin-Jasper 15:54, 10. Mär. 2007 (CET)