Versprochen ist Versprochen
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Versprochen ist Versprochen |
Originaltitel: | Jingle All the Way |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 1996 |
Länge (PAL-DVD): | 89 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 6 |
Stab | |
Regie: | Brian Levant |
Drehbuch: | Randy Kornfield |
Produktion: | Michael Barnathan, Chris Columbus, Mark Radcliffe |
Musik: | David Newman, Hank Garland |
Kamera: | Victor J. Kemper |
Schnitt: | Kent Beyda, Wilton Henderson, Adam Weiss |
Besetzung | |
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Versprochen ist Versprochen ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Regisseur Brian Levant mit Arnold Schwarzenegger in der Hauptrolle.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Inhalt
Der Film handelt von Howard Langston, einem Familienvater, der seinem vernachlässigten Sohn verspricht, ihm zu Weihnachten einen Turbo-Man, die neueste Action-Figur, zu besorgen. Um noch eine solche Figur zu finden, hetzt er durch Minneapolis und St. Paul, muss aber feststellen, dass sie fast überall ausverkauft sind. Nur ein Geschäft führt noch welche und will diese verlosen. Bei der Verlosung kommt es zu einer wilden Schlägerei, bei der Howard sich nicht gegen ein kleines Kind zur Wehr setzen kann und sein Los verliert.
Bei der anschließenden erneuten Suche nach "Turbo-Mans" trifft er unter anderem auf als Weihnachtsmänner und Elfen getarnte Spielzeugfälscher und den etwas durchgeknallten Postboten Myron, der seinem Sohn ebenfalls einen Turbo-Man versprochen hat. Am Ende wird Howard versehentlich in ein Turbo-Man-Kostüm gezwängt und nimmt so verkleidet an einer Weihnachtsparade teil. Dabei darf er einem Jungen einen Turbo-Man als Geschenk überreichen. Howard entscheidet sich für seinen Jungen, aber Myron kommt ihm als Turbo-Mans Widersacher Dementor verkleidet dazwischen.
[Bearbeiten] Hintergrund
Als Running Gag ist immer wieder ein Polizist zu sehen. Dieser versucht, Howard und Myron zu verhaften, weil diese bei ihrer Jagd auf das begehrte Spielzeug keine Rücksicht auf Gesetze nehmen. Schließlich wird Myron verhaftet, und Howards Sohn gibt den "Turbo-Man" an Myron ab, weil er der Meinung ist, keine Figur zu benötigen, wenn er den echten "Turbo-Man" daheim hat.
Und wer den letzten Satz hier geschrieben hat ist nicht klug, weil er das Ende des Films verraten hat!
[Bearbeiten] Auszeichnungen
Der Film wurde 1997 mit dem Blockbuster Entertainment Award in der Kategorie Favorite Supporting Actor - Family ausgezeichnet. Allerdings wurde er im selben Jahr auch für die Goldene Himbeere in der Kategorie schlechtester Regisseur nominiert.
[Bearbeiten] Kritiken
- "Der Regisseur verläßt sich ganz auf die Wirkung einzelner Szenen, nutzt das komische Potential der Figuren aber nicht. Das Resultat ist eine ebenso biedere wie langweilige Komödie." - „Lexikon des internationalen Films“ (CD-ROM-Ausgabe), Systhema, München 1997