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Würzburger Residenz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Würzburger Residenz (Ansicht Hofgarten)
Würzburger Residenz (Ansicht Hofgarten)
Würzburger Residenz (Ansicht Hofgarten)
Würzburger Residenz (Ansicht Hofgarten)
Würzburger Residenz (Ansicht der Ehrenhofseite)
Würzburger Residenz (Ansicht der Ehrenhofseite)

Die Würzburger Residenz ist ein barocker Residenzbau am Rande der Innenstadt von Würzburg begonnen 1719 bis etwa 1780.

Sie diente bis zur Auflösung der geistlichen Territorien durch die Säkularisation als Sitz der Würzburger Fürstbischöfe. Das Schloss zählt zu den Hauptwerken des süddeutschen Barock und ist im europäischen Kontext als der bedeutendste Residenzbau des Spätbarock anzusehen, es steht somit in einer Reihe mit Schönbrunn in Wien und Schloss Versailles bei Paris. Die Unesco hat das Bauwerk 1981 in den Rang eines Weltkulturerbes erhoben.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bedeutung

Die UNESCO begründet die Aufnahme ins Welterbe damit, die Würzburger Residenz sei das einheitlichste und außergewöhnlichste aller Barockschlösser, einzigartig durch ihre Originalität, ihr ehrgeiziges Bauprogramm und die internationale Zusammensetzung des Baubüros, eine Synthese des europäischen Barock. Sie veranschauliche zudem einen der strahlendsten Fürstenhöfe Europas.

Das 1979-87 rekonstruierte Spiegelkabinett, eines der Paradezimmer des Kaisers, sei das vollkommenste Raumkunstwerk des Rokoko.[1]

[Bearbeiten] Bau

Der Bau der Würzburger Residenz wurde unter dem Fürstbischof Johann Philipp Franz von Schönborn 1719 begonnen, der bereits vier Jahre später starb, ohne die Bauvollendung je erlebt, geschweige denn diese Residenz bewohnt zu haben. Den Auftrag erhielt der damals 33jährige Balthasar Neumann, der ihn an Silvester 1744 unter dem Bruder des ersten Bauherrn, Fürstbischof Friedrich Carl von Schönborn, reg. 1729-46, im Rohbau vollendete. An der Innenausstattung mit Fresken und Stuckaturen beteiligten sich u.a. Giovanni Battista Tiepolo 1750-53 (Treppenhaus mit dem größten zusammenhängenden Deckenfresko der Welt, Kaisersaal, Hofkirche), Antonio Giuseppe Bossi u.a. 1745 (Weißer Saal) und Johannes Zick 1750 (Gartensaal).

Die Dekorations- und Innenausstattung hat drei Phasen und beginnt noch unter Friedrich Carl. Unter dessen Nachfolger Carl Philipp von Greiffenclau, reg. 1749-54, werden die berühmten Malereien in Auftrag gegeben und vollendet. Mit dem Tod Greiffenklaus als Auftraggeber gilt die Epoche des Würzburger Rokoko als beendet. Die weitere Ausstattung unter Adam Friedrich von Seinsheim, reg. 1755-79, erfolgt im wesentlich kargeren Stil des Louis-Seize. Die Ausstattung der sog. Ingelheimzimmer ab 1776 im Stil des Früh-Klassizismus sowie des Grünlackierten Zimmers 1778 beschließen als letzte Baumaßnahme eine fast sechzigjährige ununterbrochene Bauzeit.

Der Bau ist in sich vollkommen geschlossen und erfolgte - was für so ein großes Schloss ausgesprochen selten ist - nach einem einheitlichen Plan. Dass die heutige Anlage derart geschlossen wirkt, ist auf die synthetische Kraft und das Genie von Balthasar Neumann zurückzuführen. Ihm oblag es, die Entwürfe der Baumeister Johann Maximilian von Welsch, Philipp Christoph von und zu Erthal, Robert de Cotte, Gabriel Germain Boffrand, Anselm Franz Freiherr von Ritter zu Groenesteyn und Johann Lucas von Hildebrandt zu einer Synthese zu führen. Vor allem letztere beide haben den Entwurfsprozess maßgeblich beeinflusst. Hildebrandt prägte die charakteristischen Mittelrisalite von Garten- und Hoffassade, während Boffrand die Nebenflügel der Stadtfassade inspirierte. Dass dem Bau trotzdem nichts eklektizistisches anhaftet, kann als eine der bedeutendsten künstlerischen Leistungen von Balthasar Neumann angesehen werden.

[Bearbeiten] Anlage und Architektur

Formal handelt es sich um eine mehrhöfige Anlage über einer rechteckigen Grundfläche (ca. 97 x 167 Meter), an welcher zur Stadtseite ein Ehrenhof ausgespart ist. Damit stellt die Würzburger Residenz einen Kompromiss zwischen einer Dreiflügelanlage vergleichbar mit Schloss Weißenstein in Pommersfelden und einer vielhöfigen Stadtresidenz wie in München oder Wien dar. Die Ausmaße sind gewaltig, so hat die Gartenfront eine Länge von 167 Metern. Die Residenz beherbergt annähernd 400 Räume.

Mit Schloss Weißenstein verbindet Würzburg die große Bedeutung des Treppenhauses in der repräsentativen Raumfolge. Jedoch ist es nicht zentral angelegt, sondern erstreckt sich vom Vestibül aus in nördliche Richtung. Mit seinen gigantischen Ausmaßen ist allein das Treppenhaus im Palast von Caserta bei Neapel vergleichbar, das dem Würzburger auch strukturell ähnelt. Hier wie dort haben wir bis zu einem Wendepodest eine einläufige Treppe, welche sich dann in zwei parallele Läufe bis zur Belletage spaltet. Die dreischiffige Treppe wird von einem Umgang umgeben.

Zwei weitere Räume von höchster Bedeutung sind der Kaisersaal und das Spiegelkabinett, zwei für das 18. Jahrhundert einmalige Raumkompositionen. Der Kaisersaal - noch zu Lebzeiten Balthasar Neumanns vollendet - gibt vermutlich das authentischste Zeugnis von dem dekorativen Konzept Neumanns. Das Spiegelkabinett kann als nicht zu steigernder Höhepunkt seiner Raumgattung angesehen werden. Der Weiße Saal, das grüne Kabinett, das Venezianische Zimmer sowie die Hofkirche stellen bemerkenswerte Raumschöpfungen des fränkischen Rokoko dar.

[Bearbeiten] Tiepolos Deckenfresko

Tiepolos Deckenfresko
Tiepolos Deckenfresko

Die gewaltige Anlage von Zufahrt und Treppe wird überwölbt von dem größten zusammenhängenden Deckenfresko der Welt (ca. 670 m²), gemalt 1752-1753 von Giovanni Battista Tiepolo aus Venedig, dem berühmtesten Freskenmaler seiner Zeit.

Thema: Die Verherrlichung des Hausherrn, des Fürstbischofs, durch die (damals bekannten) vier Kontinente. Übrigens hängt eine Ölskizze für den Fürstbischof vom April 1752 heute im Metropolitan Museum, New York.

Die Wände sind zurückhaltend weiß in frühklassizistischen Formen stuckiert. So wirkt dieser Raum nicht überladen, und das Deckenfresko kommt bestmöglich zur Geltung.

Seit Herbst 2006 sind sowohl das Fresko als auch die Wände nach dreijähriger Restaurierung wieder in frischem Glanz zu sehen.

[Bearbeiten] Hofkirche

Hofkirche, Innenansicht
Hofkirche, Innenansicht

Nachdem sich Fürstbischof Johann Philipp Franz von Schönborn von Balthasar Neumann (heute als wichtigster dt. Barockbaumeister eingeschätzt) davon überzeugen ließ, die Hofkirche im südwestlichen Ecktrakt der Residenz einzurichten, traten die Planungen in eine entscheidende Phase. Neumann, dem das Projekt übertragen wurde, hatte das Problem, die einheitliche Außenerscheinung der Residenz zu bewahren und die Einteilung der Fassade mit ihren Fenstern und Stockwerken zu berücksichtigen. Neumann versuchte sich damit zu helfen, dass er den Raum mit Säulen gliederte, die sowohl die Längen als auch die Höhen der fensterreichen Außenmauer berücksichtigen. Im Eingangsbereich wie im Chor tragen diese Säulen Emporen und bilden Kolonnaden, wodurch die schmale Länge des Raumes entscheidend aufgelockert wird. Obwohl sich der Grundriss mit seinen drei aneinanderfolgenden Ovalrotunden an den Raumkuppeln ablesen lässt, ist er bei der Gestaltung des Raumes kaum mehr wahrzunehmen.

Fantastisch ist die Farbgebung des Raumes in dunklem Rosa und Gold, wobei Wände wie Säulen mit Stuckmarmor verziert sind.

Die beiden Seitenaltäre malte Tiepolo während seines Aufenthaltes in Würzburg: Auf dem rechten Altarbild ist die Himmelfahrt Mariens dargestellt, links der Sturz des Engels Luzifer. Flankiert werden diese Ölgemälde von Marmorskulpturen Johann Wolfgang van der Auweras: Bei Maria stehen Kaiserin Kunigunde und Kaiser Heinrich II., bei Luzifer der Erzengel Gabriel sowie der Schutzengel Raphael. Auch der vordere Hauptaltar wird begleitet von zwei Marmorskulpturen Auweras, den Hll. Kilian und Burkard. Dahinter schließt eine Arbeit Antonio Bossis den Raum ab: Maria Magdalena und ein Putto beweinen Christus am Kreuz. Der Blick nach oben zeigt weitere Stuckfiguren Bossis, die jedoch für die Ansicht aus der oberen Etage bestimmt sind: Über dem Ölgemälde mit dem Sturz Luzifers sitzen die caritas (mit Kindern) und die prudentia (mit Buch), ihnen gegenüber die spes (mit Anker) und die fides (mit Monstranz). Sie beziehen sich alle auf den oberen Altar, den der Fürstbischof direkt aus seiner Wohnung erreichen konnte: Hier steht Maria auf der Weltkugel, die Schlange zertretend, vor blauem Sternenhimmel - ebenfalls ein Werk aus Stuck von Bossi.

Bemerkenswert ist die frühklassizistische Kanzel von Materno Bossi, einem Neffen des Antonio: vier Köpfe mit typischen Kopfbedeckungen stellen die vier Kontinente dar, zu denen das hier verkündete Wort Gottes reichen soll.

[Bearbeiten] Hofgarten

Hofgarten um 1770
Hofgarten um 1770
Hofgarten
Hofgarten

Die Anlage des Gartens war - wie auch der Residenzbau selbst - durch die bestehende barocke Stadtmauer begrenzt. Bereits Balthasar Neumann hatte die Idee, diese Bastion mit in die Gartengestaltung einzubeziehen und bis heute lädt sie zum Spazieren mit wunderbarem Blick über Garten, Schloss und Teile der Stadt ein. Zu dieser hohen Befestigungsmauer führen symmetrisch zwei rahmende Rampen- und Treppenanlagen hinauf, wobei auf halber Höhe eine Terrasse eingefügt wurde. Dieser Ostgarten ist auf den Ausgang aus dem Gartensaal im Mittelbau der Residenz angelegt; von hier ausgehend erläuterte ehemals der Hausherr seine Pflanzen- und Skulpturen-Schätze. Heute blühen hier hunderte von alten Rosensorten, früher waren es beschnittene Obstbäume. Geblieben sind die anschließenden Laubengänge, welche einmalig aus aus Kornelkirschen und Lärchen geformt sind und zwischen denen sich 12 der berühmten Putten von Johann Peter Wagner tummeln. Von ihm stammen auch die zahlreichen Kanapees, Vasen, Pflanzschalen sowie weitere Putten, Savoyardenknaben und Figuren auf den Treppen und der Bastion.

Südlich der Residenz schließt sich ein flacher rechteckiger Garten an, der von der Orangerie abgeschlossen wird. Diesen hatte der Fürstbischof aus seiner Wohnung - zu der u.a. der Toscanasaal gehörte - im Blick. Hier schmücken große Figurengruppen Wagners die Rasenflächen, sorgen Faune, Pane und Allegorien der Jahreszeiten unter mächtigen Eibenbäumen in Kegelform für Überraschungen.

Hinter der Orangerie wurde der ehem. Küchengarten rekonstruiert, in dem wieder alte Apfel- und Birnensorten sowie Beerensorten wachsen, wobei die Beete von niedrigen Kräuter- und Lavendelhecken eingerahmt sind. Es gibt noch einen Englischen Garten, dessen gewundene Wege durch vielfältige Flora führt.

Weitere Eingänge zu diesem Hofgarten, z.B. neben der Hofkirche oder am Rennweg zieren kunstvoll mit Blüten geschmiedete Gitter des Tirolers Georg Oegg, des Königs der Schmiede aus der Zeit des Rokoko.

[Bearbeiten] Zweiter Weltkrieg

Im Zweiten Weltkrieg wurde die Residenz vor allem in den Seitenflügeln schwer beschädigt. Der Grad der Zerstörung wird mit 98 % angegeben. Erhalten blieben jedoch die großen, steingewölbten Räume des Zentralbaus: das Vestibül, der Gartensaal, das Treppenhaus, der Weiße Saal und der Kaisersaal. Hier lagen die Gewölbe frei, doch ein amerikanischer Kunstschutzoffizier, David Skilton, sorgte für eine sofortige provisorische Abdeckung mit Zeltplanen und für ein Notdach, das bereits ein halbes Jahr nach der Zerstörung die erhaltenen Gewölbe wieder überdeckte. So konnten die Fresken von Tiepolo in Treppenhaus und Kaisersaal sowie die Stuckdekoration von Bossi im Weißen Saal gerettet werden.

Die wertvolle bewegliche Ausstattung war aus allen Räumen rechtzeitig ausgelagert worden; Lüster, Wandteppiche, Ölgemälde, Spiegel, Holzvertäfelungen, Tische, Stühle, Bänke u.a. mehr war beim Angriff in Sicherheit und konnten gerettet werden.

Drei Würzburger Firmen rekonstruierten die zerstörten Prunk-Räume der südlichen und nördlichen Seitenflügel, die u.a. als Gästezimmer für Kaiserin und Kaiser bestimmt waren, sowie die Ingelheim-Zimmer, um die erhaltene reiche Ausstattung wieder einzurichten.

Die endgültige Wiederherstellung konnte 1987 mit der Vollendung des Spiegelkabinetts abgeschlossen werden; hier war die wandfeste Raumausstattung beim Angriff zerstört worden und musste wiederhergestellt werden. Die ursprünglich verwendete Technik der Arbeit hinter Glas (Verspiegelung, Aufdampfen und Ziselieren von Gold, Hinterglasmalerei) konnte rekonstruiert werden und forderte höchsten Einsatz der Würzburger Künstler, allen voran Wolfgang Lenz.

Auch das Steingewölbe der Hofkirche überstand den Angriff, litt aber schwer unter Feuer und Nässe. So sind die Fresken von Rudolph Byss stark beeinträchtigt worden: Über der Eingangsempore malte er den Engelsturz, über der Mitte die Himmelfahrt Mariens, über dem Altarraum das Martyrium der Frankenapostel.

[Bearbeiten] Literatur:

  • W. Fleckenstein, Geschichte des Hochstifts Würzburg unter H. (Diss. masch. Würzburg), 1924; - NDB X, 98; - LThK V, 550.
  • Erich Bachmann, Burkhard von Roda, Werner Helmberger: Residenz Würzburg und Hofgarten. Amtlicher Führer, 200 Seiten, Verlag: Bayerische Verw. d. staatl. Schlösser, Gärten u. Seen; Auflage: 13., neubearb. Aufl. (Oktober 2001) ISBN 3-932982-41-X
  • Verena Friedrich: Rokoko in der Residenz Würzburg. Studien zu Ornament und Dekoration des Rokoko in der ehemaligen fürstbischöflichen Residenz zu Würzburg. (Bayer. Schlösserverw. Forschungen zur Kunst- und Kulturgeschichte Bd. IX.) München 2004.

[Bearbeiten] Weblinks

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Commons
Commons: Residenz Würzburg – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

Koordinaten: 49° 47' 34" N, 9° 56' 19" O

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