Wiener Filmpreis
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Wiener Filmpreis wird zum Abschluss der Viennale an den besten österreichischen Film des letzten Jahres verliehen. Der Wiener Filmpreis besteht aus einer 7.000-Euro-Dotierung durch die Kulturabteilung der Stadt Wien, Filmmaterial der Firma Kodak im Wert von 7.000 Euro und Sachgutscheinen der Firmen Listo Film oder Synchro Film im Wert von 3.000 bis 5.000 Euro.
[Bearbeiten] Preisträger
- 2006: Anja Salomonowitz für "Kurz davor ist es passiert"
- 2005: Angelika Schuster und Tristan Sindelgruber für "Operation Spring"
- 2004: Hubert Sauper für "Darwins Alptraum"
- 2003: Ulrich Seidl für "Jesus, du weißt"
- 2002: Kenan Kilic für "Nachtreise"
- 2001: Martina Kudlacek für "In the Mirror of Maya Deren" und Jessica Hausner für "Lovely Rita"
- 2000: Goran Rebic für "The Punishment"
- 1999: Barbara Albert für "Nordrand"
- 1998: Michael Glawogger für "Megacities"
- 1997: Nikolaus Geyrhalter für "Das Jahr nach Dayton"
- 1996: Ruth Beckermann für "Jenseits des Krieges"
- 1995: Michael Glawogger für "Die Ameisenstraße"
- 1994: Wolfgang Murnberger für "Ich gelobe"
- 1993: Götz Spielmann für "Der Nachbar"
- 1992: Egon Humer für "Schuld und Gedächtnis" und Michael Haneke für "Bennys Video"
- 1991: Ulrich Seidl für "Good News"
- 1987: Wolfram Paulus für "Heidenlöcher"