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Benutzer:Wladyslaw Sojka/Schreibtisch - Wikipedia

Benutzer:Wladyslaw Sojka/Schreibtisch

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dies ist der Abschnitt Geschichte über die Stadt Lörrach, der dann in den Artikel eingepflegt wird wenn dieser Abschnitt vollständig abgeschlossen sein wird.

Literatur:

  • Dr. Dr. Otto Wittmann / Team: Lörrach: Landschaft - Geschichte - Kultur. Hrsg. Stadt Lörrach (1983), ISBN 3-9800841-0-8
  • Dr. Baumhauer: Überblick über die Geschichte von Lörrach und seiner Umgebung, Verlag Peter Krauseneck Rheinfelden
  • Heinz Heimgartner: Burgruine Rötteln, Verlag Röttelnbund e.V. (1964)


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Von der ersten Besiedlung bis zum Frühmittelalter

[Bearbeiten] Urgeschichte

Die ältesten Spuren menschlicher Besiedlung im Raum Lörrach wurden mithilfe von Lößablagerungen in Wyhlen am Hochrhein gefunden. Die Werkzeuge stammen aus der älteren Steinzeit. Funde in den Höhlen des Isteiner Klotzes aus der mittleren Steinzeit (vor etwa 6000 Jahren) weisen auf Bergbauaktivitäten und Rentierjäger hin. Die Funde auf Lörracher Gemarkung beginnen mit der Jungsteinzeit, mit einer Periode, in der sich mit dem Übergang zur Seßhaftigkeit dorfähnliche Siedlungen gebildet haben. Damit einhergehend entwickelten sich Ackerbau, Viehzucht sowie Steinschliff und Keramikherstellung. Archäologische Funde von Steingeräten im Homburger Wald, in der „Moosmatte“ im heutigen Stetten und im „Dalcher Boden“ in Tüllingen deuten auf Wohnplätze hin. Aus der Eisenzeit (die Hallstattzeit dauerte etwa von 800 bis 400 v. Chr.) kennt man eine große Zahl von befestigten Höhensiedlungen und Hügelgräber, die man auf dem Grenzacher Horn, dem Schädelberg, Hünerberg und im Homburger Wald gefunden hat.

Im 1. Jahrhundert v. Chr. siedelten sich in den Tälern und Nebenflüssen entlang des Rheins die Kelten vom Stamm der Helvetier an. Viele geografische Bezeichnungen von Bergen, Flüssen und Orten entstammen der keltischen Sprache wie beispielsweise der Rhein, der aus dem keltischen Rhennos = „der Strömende“ entstand. Spuren keltischer Siedler findet man des Weiteren in Herten, Wyhlen und Inzlingen.

[Bearbeiten] Römerzeit

Grundmauern des Römischen Gutshofs auf Lörracher Gemarkung
Grundmauern des Römischen Gutshofs auf Lörracher Gemarkung

Mehrere Jahrhunderte lang gehörte die Region zwischen Rhein und Limes dem Römischen Reich an. Unter Kaiser Augustus begann die Expansion des Römisches Reiches mit der Besetzung des linken Rheinufers. Um etwa 70 n. Chr. unter Kaiser Claudius wurde die Romaniserung über das rechtsrheinische Hoch- und Oberrheinland bis hin zum Limes fortgesetzt. Dies leitete das Ende der keltischen Selbstständigkeit und der Latènekultur ein. Dieses südwestdeutsche Römische Gebiet wurde als Zehntland (lat.: Agri decumates) bezeichnet. Auffällig ist, dass im Gegensatz zum Raum Basel, dem südlichen Oberrheingebiet sowie dem Hochrheintal auf der Gemarkung Lörrach nur geringe Zeugnisse der römischen Zeit zu finden sind. Das vordere Wiesental sowie der Dinkelberg gehörten noch nicht zum Interessensbereich der römischen Eroberer. Spuren der Römerzeit findet man lediglich im heutigen Stetten und Brombach. Rom beschränkte sich zunächst darauf, den Ausbau und die strategische Sicherung der Frontlinie (Donau, Kaiserstuhl) im Hinterland mit Kastellen zu gewährleisten. Mittelpunkte römischer Kultur südlich des Rheins waren Vindonissa (heute Windisch) bei Brugg, Basilea (Basel) und Colonia Augusta Rauracorum (Augst). Von dem 40 v. Chr. gegründeten Augusta Rauracorum führten zwei Brücken über den Rhein. Kaiser Trajan ließ um 100 n. Chr. eine Straße von Augst über Haltingen und Efringen bis nach Heidelberg und Mainz erbauen. Die wichtigeren Straßen der Römer verliefen jedoch linksrheinisch. Rhein und Bodensee bildeten 300 n. Chr. zwischen Römern und Alemannen eine Grenze an der es immer wieder zu wechselvollen Kämpfen beider Völker kam. In Lörrach selbst, wo der Romanisierungsprozeß erst später einsetzte, findet man in landschaftlich bevorzugter Lage ein römisches Landgut, eine sogenannte Villa rustica. Die ausgegrabenen und restaurierten Grundmauern dieser Villa sind bis heute das einzig entdeckte Zeugnis römischer Bauten. Erst mit dem Durchbruch der römischen Verteidigungslinien im Jahr 260 n. Chr durch die Alemannen werden die Römer zurückgedrängt. In den folgenden Jahrhunderten besiedeln die Alemannen den südwestdeutschen Raum. Aus dieser Zeit stammen zahlreiche Siedlungen (z.B. Grenzach, Wyhlen, Basel, Weil, Haltingen, Brombach, Lörrach, Stetten), die bis heute noch bestehen. Auf vielen Gebieten wirkte der römische Einfluss jedoch noch weiter, unter anderem in der Landwirtschaft und im Weinbau. Spätestens mit dem Tod des römischen Stadthalters Aetius im Jahr 454 kann man die römische Herrschaft nördlich der Alpen als beendet ansehen.

[Bearbeiten] Frühmittelalter

Die meisten Dörfer im südwestdeutschen Raum mit den Endungen -ingen, -heim, -ach, -bach, -weil und -stetten entstanden im 6. und 7. Jahrhundert. In einer zweiten Besiedlungswelle wurde auch das obere Wiesental bis Todtnau erfasst. Um 500 n. Chr. gerieten die Alemannen unter die Herrschaft der Franken. Im Jahr 746 wurden sämtliche Führer der Alemannen auf Befehl von Pippin dem Jüngeren und Karlmann im sogenannten Blutgericht zu Cannstatt erschlagen. Auf dem Gebiet Lörrachs gibt es zahlreiche Anhaltspunkte für die Besiedlung in der Merowingerzeit. Die Ortsteile Tumringen, Tüllingen und Hauingen zeugen allein durch die Namensgebung von der frühen Gründung. Stetten, früher als Stetiheim bezeichnet, spricht für eine Ausbauzeit im 7. Jahrhundert. Um 600 verkündet der heilige Fridolin das Christentum. Die Ortschaft Zell war damals eine „Cella“ der Fridolinsmönche. Das vom Kloster Säckingen gegründete Stetten findet im Jahr 763 zum ersten Mal urkundliche Erwähnung, weshalb die Kirche von Stetten auch dem Heiligen St. Fridolin geweiht wurde. Als Stiftslehen unter habsburgischer Schutzherrschaft wird Stetten Vorderösterreich zugesprochen und bleibt so nach der Reformation katholisch. Eine Urkunde vom 7. September 751 dokumentiert die Schenkung von einem Herrn Ebo und seiner Gemahlin Odalsinda an das Kloser St. Gallen. Im Text ist auch von einer Kirche in Rötteln (ecclesia Raudinlein) die Rede[1]. Verfasser dieser Urkunde ist ein Priester Landarius, der damals in der Kirche zu Rötteln amtete. Von St. Blasien aus werden Propsteien gebildet, darunter 1100 in Weitenau, 1126 in Bürgeln, Sulzburg, wie auch einem Frauenkloster in Sitzenkirch. Die enorme Erweiterung der Besitztümer verhalfen dem Kloster St. Blasien damit zu politischem und geistigen Einfluss und machten es weit über die Region bekannt. Im 12. und 13. Jahrhundert gewann so auch das Dorf Lörrach an Bedeutung.

[Bearbeiten] Erste Erwähnung von Lörrach bis zum Ende der Herren von Rötteln

Im Jahr 1083 gründete der Bischof von Basel Burkhard von Hasenburg das Cluniazenser-Kloster St. Alban. Bischof Burkhard, der 35 Jahre Bischof von Basel war, unterstützte während des Investiturstreits König Heinrich IV. auf seinem Gang nach Canossa im Jahr 1077. Durch die Treue Burkhards zu Heinrich hat dieser das Bistum Basel mit Privilegien und Schenkungen zu stärken versucht. Bischof Burkhard seinerseits sicherte sein bischöfliches Territorium in Basel durch den Bau einer Stadtmauer rund um die Stadt.

Aus dieser Zeit datiert die schriftliche Erstnennung Lörrachs im Jahr 1102, an die auch zu wiederkehrenden Jubiläumsfeierlichkeiten erinnert wird. Aus dem Gründungsbericht des Klosters St. Alban geht hervor, dass Bischof Burkhard den Freiherrn Dietrich von Rötteln zum Schirmvogt des rechtsrheinischen Besitzes ernannte. Wörtlich heißt es in der Urkunde:

Lorach cum ecclesia omnibusque suis appenditiis […], also: Lörrach mit seiner Kirche und allen Zugehörungen; gemeint sind damit beispielsweise Äcker, Wiesen und Weinberge.
Karte Alamanniens und Hochburgunds um das Jahr 1000
Karte Alamanniens und Hochburgunds um das Jahr 1000

Die Aufzählung umfaßt des Weiteren die Kirchen in Hauingen, Biesheim und die Martinskirche in Basel. Fraglich bleibt, wieso die Erwähnung von Lörrach so spät erfolgte, zumal die umliegenden Nachbarorte in den karolingischen Urkunden des Klosters Lorsch und St. Gallen deutlich früher erwähnt wurden. Die plausibelste Theorie dafür ist, dass die Besitztümer in Kleinbasel und Lörrach von Heinrich IV. erst im Verlauf des 11. Jahrhunderts an den Basler Bischof gelangten. Dies würde erklären, wieso der archäologisch altbesiedelte und wahrschelich auch mit einem vormittelalterlichen Ortsnamen behaftete Ort nicht in den Urkunden vorkommt. Urkunden sind nur dort erhalten, wo etwas geschenkt wurde.[2]

Die Geschichte der Herren von Rötteln ist stark mit derjenigen Lörrachs verbunden. Die Besitztümer der Herren von Rötteln muss eine solide Basis gehabt haben, die ihnen auch starken Einfluss im Bereich des Bistums Basel und teilweise auch im Bistum Konstanz ermöglichte. Das Geschlecht der Herren von Rötteln bekleidete vornehmlich kirchliche Ämter, teilweise als Domherren, teilweise als Bischöfe. Was Dietrich von Rötteln, der wohl bis 1123 gelebt hat, alles besaß, läßt sich aufgrund mangelnder Schenkungsurkunden in den ersten Genrationen kaum rekonstruieren.

Im 12. Jahrhundert beteiligten sich die Herren von Rötteln – Dietrich II. (1147) und Dietrich III. (1189) – am Zweiten bzw. Dritten Kreuzzug unter Kaiser Barbarossa und starben. Vorrübergehend hauste ein Zweig auf der kleinen Burg Rotenberg bei Wieslet im kleinen Wiesental. Diese beide Linie waren jedoch verfeindet und standen sich auch bei Kämpfen gegenüber. Bei diesen Auseinandersetzungen bildeten sich zwei Fraktionen. Die Grafen von Habsburg wie auch die von Pfirt und Eptingen schlugen sich auf die Seite des staufischen Kaisers Friedrich II.. Die Herren von Rötteln sowie die Markgrafen von Hachberg ergriffen Partei für die papsttreuen Psitticher. 1238 wird Liutold I. von Rötteln zum Bischof von Basel[3]. Auch Liutold kann sich den großen politischen Auseinandersetzungen nicht entziehen und unterstütze die Partei der Gegner Friedrichs II., der zwischenzeitlich in schwere Kämpfe mit dem Papsttum eingetreten war. Damit stand das Handeln Liutolds im Gegensatz zur Basler Bürgerschaft und die nahezu bügerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen zwischen Stadt und Bischof führten dazu, dass er 1248 zurücktreten musste.

1259 wird die Burg Rötteln erstmalig in einer Urkunde erwähnt. Das geschieht unter Konrad I. von Rötteln, der auch Schopfheim zur Stadt erhob. Wahrscheinlich bestand die Burg aber schon im 11. Jahrhundert. Das Geschlecht der Röttler begann in dieser Zeit auszusterben. Liutold II. von Rötteln († 19. Mai 1316), der Basler Bischof hätte werden sollen, war letzter männlicher Vertreter und schenkte 1315 die Rechte an der Röttler Herrschaft Markgraf Heinrich von Hachberg-Sausenberg, Rudolf I. von Hachberg-Sausenberg und der Erbtochter Agnes von Rötteln. Nach dem frühen Tod Heinrichs (1318), übernahmen die Brüder Rudolf II. und Otto gemeinsam die Regierung der vereinigten Herrschaften Rötteln und Sausenberg und der Sitz wurde von der kleinen Sausenburg auf die Burg Rötteln verlegt. Ab diesem Zeipunkt bezeichneten sie sich als „Markgrafen von Hachberg, Herren zu Rötteln und Sausenberg“ oder kurz „Markgrafen von Rötteln“.

[Bearbeiten] Vom Spätmittelalter bis zum Dreißigjährigen Krieg

Lörrach im Spätmittelalter
Lörrach im Spätmittelalter

Rekonstruktionen zufolge lässt sich schließen, dass die Ortsbildung von Lörrach von seiner Straßenlage bestimmt ist. Entlang des Talbodens verläuft die alte Wiesentalstraße, die von Basel über Riehen nach Schopfheim führte – im Inneren der heutigen Stadt deckt sie sich mit der Basler Straße, um sich dann nach leichter Krümmung hinter dem Lörracher Marktplatz in der Turmstraße fortzusetzen, Am Marktplatz trifft rechtwinklig die Wallbrunnstraße auf sie, die Richtung Dinkelberg führt. Die heutigen Straßen orientieren sich im wesentlichen an die alten Verkehrswege. In dieser Zeit gab es auch eine Burganlage in Lörrach, nach der sich die Herren von Lörrach nannten. Diese befand sich südlich von der heutigen Herrenstraßen. Das gesamte Bebauungsgebiet des Dorfes Lörrach wurde nördlich durch die heutige Teichstraße begrenzt. Der älteste Dorfhern ist vermutlich westlich vom Markt, am Fuße vom Hünerberg im Ufhabi entlang der Wallbrunnstraße zu suchen. Dort war auch der Viehmarktplatz (heute Engelplatz). Das Gebiet dazwischen scheint nicht geschlossen bebaut gewesen zu sein. [4] Man kann davon ausgehen, dass diese grob umrissene Situation das ganze Mittelalter galt, in dem nur wenig bauliche Erweiterungen vorgenommen wurden.

Das 14. Jahrhundert ist geprägt von der Umgestaltung der Herrschaftsverhältnisse und Streitigkeiten um die Erbschaftsvermächtnisse. Dass man Burgen in viele Anteile zerschlagen und gemeinsam genutzt hat ist bekannt. Der Burgfrieden – also eine vertragliche Vereinbarung der einzelnen Burgbesitzer – gehört zu den kompliziertesten Urkundeformen jener Zeit. Einen solchen Burgfrieden schlossen auch die Markgrafen Rudolf und Otto von Hachberg und Luitold und seinem Sohn Heinrich von Krenkinger. Der Streit um Brombach ging viele Jahre bis das Basler Erdbeben im Jahr 1356 auch das Burgen von Brombach und Oetlikon (Ötlingen) zerstörte. Auch die Burg Rötteln durfte in Mitleidenschaft gezogen worden sein. Die Brombacher Burg wird allerdings wieder aufgebaut und gehört unangefochten zur hachbergischen Herrschaft.

Im Herbst 1332 belagerte ein Basler Heer die Burg Rötteln, ohne sie jedoch einnehmen zu können. Ursache dafür war, dass der Markgraf (vermutlich Rudolf II.) im Streit einen Basler Bürgermeister erstochen hatte. Aus der Chronik geht jedoch der Grund für diese Streitigkeit nicht hervor. Trotzdem genoss der Hachberger nach wie vor die Sympathien des Basler Landadels, so dass es zu keiner dauerhaften Spannung kam.

In der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts verschwindet aus Lörrach das Geschlecht der Herren von Lörrach. Ein Teil bleibt in Basel als Beamte, ein anderer Teil geht in die Herrschaft Biberstein im Berner Gebiet. Nach den Herren von Lörrach gehörte die Burg und das dazugehörige Land verschiedenen Besitzern. Die Lörracher Burg war eine Wasserburg wie diejenige in Inzlingen, Grenzach oder anderen Orten. Die Burg lag am Westrand der Wiese und bestand seit Anfang des 14. Jahrhunderts. Es war ein einfacher Wohnbau mit doppeltem Mauerring mit dazwischen liegendem Wassergraben. Ein südlich der Burg befindlicher Weiher wurde nach 1595 trocken gelegt. 1638 ging die Burg in Flammen auf, deren Reste erst 1720 beseitigt wurden. Auf dem ehemaligen Burggelände enstanden mehrere Bauten: ein großer Herrschaftsspeicher und Keller, die Hofküferei (heute Museum am Burghof) sowie das Burgvogteigebäude (heute Hauptzollamt).

[Bearbeiten] Lörrach vom 16. bis 18. Jahrhundert

[Bearbeiten] Industrialisierung und Neuzeit

[Bearbeiten] Quellen und Anmerkungen

  1. Landkirchen und Landklerus im Bistum Konstanz während des frühen und hohen Mittelalters, Seite 150
  2. Lörrach: Landschaft - Geschichte - Kultur, Seite 116 ff.
  3. Liutold I. von Rötteln wird als Basler Bischof Liutold II. bezeichnet, alternative Schreibweise zu Liutold auch Leuthold
  4. A. Baumhauer: Ursprung und Bedeutung der Lörracher „Ufhabi“, Badische Heimat 35 (1955), Seite 275

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