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Wolgadeutsche Republik

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Karte der UdSSR
Karte der UdSSR
Karte der ASSR der Wolgadeutschen
Karte der ASSR der Wolgadeutschen

Die Autonome Sozialistische Sowjetrepublik der Wolgadeutschen (ASSR Njemzew Powolshja / Республика немцев Поволжья) bestand vom 19. Oktober 1918 (zunächst als sowjetische Arbeitskommune) bis zum 28. August 1941. Der spätere Berliner Oberbürgermeister Ernst Reuter wurde 1918 von Lenin zum Volkskommissar ernannt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] 1918-1930er Jahre

Ab dem 6. Januar 1924 firmierte sie als ASSR mit zirka 28 200 km² und 600 000 Einwohnern. 1939 waren etwa zwei Drittel der 605 000 Einwohner Deutsche, beziehungsweise Wolgadeutsche. Hauptstadt war Engels[1] .Neben der autonomen Republik gab es über die ganze ehemalige Sowjetunion verteilt - die Angaben dazu schwanken - etwa 10 deutsche Nationalkreise und hunderte deutsche Dorfräte (Dorfsowjets).

Landwirtschaft, Industrie und Bildungswesen erreichten eine Spitzenstellung in der Sowjetunion. In den 1920er Jahren wurde die Existenz dieser Republik benutzt, um damit die angebliche Toleranz der Sowjetmacht zu demonstrieren. Kulturelle und wirtschaftliche Beziehungen zur Weimarer Republik wurden sogar begünstigt[2]. Die Republik wurde von einer Delegation der KPD besucht, die über die „großen Erfolge“ im „ersten deutschen sozialistischen Staat“ berichten konnte. Die Lage der Republik änderte sich, als Hitler 1933 die Macht ergriff. Während der 1930er Jahre unterlagen viele Einwohner der Republik Repressionen (Verhaftungen, Verbannungen), und das Deutschtum wurde stark eingeschränkt. In der ganzen Sowjetunion wurden zahlreiche Deutsche als „Agenten des faschistischen Regimes“ unterdrückt oder verhaftet. Im Oktober 1935 wurde der gesamte deutsche Bezirk Pulin (in Wolhynien) aufgelöst, die Einwohner wurden zwangsumgesiedelt[3][4].

[Bearbeiten] 1939-1941

Hingegen kam es nach der Unterzeichnung des deutsch-sowjetischen Grenz- und Freundschaftvertrages (September 1939) zu einer mindestens scheinbaren Wendung. Die äußerst geringe Autonomie wurde nicht weiter eingeschränkt. Für das Jahr 1940 war auch ein Besuch Hitlers geplant. Es wurde ein Empfang vorbereitet und „laut gut dokumentierten Berichten der Parteifunktionäre bereits Banner und Hakenkreuzfähnchen zugeteilt“ (Elena Lackmann). Der Besuch kam nie zustande, aber die Banner sollten für die Bolschewiken ihren Zweck noch erfüllen, so Elena Lackmann.[5] Bald nach dem Beschluss des Hitler-Stalin-Paktes war ein „Deutsches Rückwanderungskomitee“ entstanden, dass das sich verbessernde politische Klima für den Zweck der Auswanderung nach Deutschland nutzen wollte. Für die kommunistischen Behörden war die Rückwanderungsbewegung jedoch ein Dorn im Auge: die Rückwanderer konnten zuviel über die Lebensbedingungen im „ersten deutschen sozialistischen Staat“ berichten.

Bald nach dem Ausbruch des Deutsch-Sowjetischen Krieges im Juni 1941 wurden Maßnahmen gegen die Russlanddeutschen vorgesehen. Im August 1941 wurde durch einen Erlaß des Obersten Sowjets der UdSSR die gesamte deutsche Bevölkerung der Kollaboration für schuldig befunden. „Vertrauenswürdigen Informationen“ zufolge sollten „tausende“ der wolgadeutschen Spione und Diversanten „im Auftrag von aus Deutschland ankommenden Signalen“ Sabotage ausüben. Da dennoch keiner der Wolgadeutschen die sowjetischen Behörden über „die Anwesenheit solcher großen Menge von Diversanten und Spione informiert“ hätte, seien die Behörden zu dem Schluss gekommen[6], „infolgedessen verberg[e] die deutsche Bevölkerung der Wolgagebiete untereinander die Feinde des sowjetischen Volkes und der sowjetischen Macht.“ [7]

[Bearbeiten] Deportation und Auflösung der Republik im Jahre 1941

Bald wurde die Wolgadeutsche Republik aufgelöst und die deutsche Bevölkerung deportiert. Vor dem Anfang der Deportation organisierte das NKWD etliche Provokationen, z.B. wurden in Nazi-Uniformen eingekleidete sowjetische Truppen, die so die Rolle einer deutschen Vorhut spielen sollten, abgesetzt. Einige deutsche Dörfer wurden vernichtet, alle Bewohner der Häuser, in denen noch die von den Behörden für den Fall des Hitler-Besuchs verteilten Hakenkreuzflaggen gefunden wurden, wurden umgebracht[8] Mehr als 30% kamen ums Leben. Die meisten brachte man nach Kasachstan und Sibirien. Während des Zweiten Weltkrieges wurden auch viele Russlanddeutsche, die gar nicht in der ehemaligen Republik der Wolgadeutschen lebten, zur Zwangsarbeit verpflichtet (sogenannte „Trudarmija“ - „Arbeitsarmee“).

In Sibirien und Kasachstan wurden die Russlanddeutschen meist verstreut und nur selten in eigenen Siedlungen angesiedelt, wenngleich es in einigen Regionen (Altai, bei Omsk) deutsche Siedlungsgebiete gab, die um 1900 gegründet worden waren. Die Deutschen unterstanden während und nach dem Zweiten Weltkrieg einer sog. Kommandantur mit strengen Meldepflichten, Ausgangsbeschränkungen und Diskriminierungen. Es herrschten lange Zeit lagerähnliche Zustände. Die Kommandantur wurde erst im Januar 1956 aufgehoben. Die deutschen Siedlungen bestanden jedoch weiter. Auch Russen und andere Sowjetbürger zogen dorthin. Nach Berichten von Russlanddeutschen konnte man jedoch immer sehen, ob in den Häusern Deutsche oder Russen wohnten: Die Gärten der Deutschen waren stets sehr gepflegt, während die Russen hierauf meistens keinen Wert gelegt haben.

[Bearbeiten] Nach der Rehabilitierung der Wolgadeutschen 1964

Nach der vollständigen Rehabilitierung [9] der Russlanddeutschen 1964, die die Vorwürfe des Stalinschen Dekrets von 1941, mit dem nationalsozialistischen Deutschland kollaboriert zu haben, zurücknahm [10], wurde die Wolgadeutsche ASSR jedoch nicht wiedergegründet. Seit den 1980er Jahren drängten die Russlanddeutschen auf Wiederherstellung ihrer autonomen Republik. Bonn befürwortete 1992 die Wiederansiedlung an der Wolga, die russische Regierung signalisierte zeitweilig Einverständnis. Das Projekt scheiterte jedoch am massiven Widerstand der ortsansässigen nicht-deutschen Bevölkerung. Unterdessen hatte seit 1987 die Ausreisebereitschaft der Russlanddeutschen massenhafte Ausmaße angenommen und konnte in Deutschland nur durch die Einführung einer Obergrenze von maximal 100.000 Menschen pro Jahr geregelt werden. Von 1990 bis 2000 kamen mehr als 2 Millionen Russlanddeutsche und ihre (teilweise nicht-deutschen) Angehörigen nach Deutschland, seit 1995 allerdings mit stark sinkender Tendenz. Es steht zu erwarten, dass dieser Zustrom in den nächsten Jahren gänzlich versiegen wird.

[Bearbeiten] Bevölkerung

Anteil der Nationalitäten an der Bevölkerung
Stand 1939

Deutsche 366.685 (60.46 %)
Russen 156.027 (25.72 %)
Ukrainer 58.248 (9.6 %)
Kasachen 8.988 (1.48 %)
Tataren 4.074 (0.67 %)
Mordwinen 3.048 ( 0.5 %)
Weißrussen 1.636 ( 0.27 %)
Chinesen 1.284 (0.21 %)
Juden 1.216 (0.20 %)
sonstige 5.326 ( 0.5 %)
Gesamt 606.532 (100.00%)


[Bearbeiten] Quellen und Notizen

  1. http://projekte.geschichte.uni-freiburg.de/neutatz/Internetprojekt/Hausarbeiten/HA%20Liewerscheidt%20-%20Autonomie%20der%20Wolgadeutschen.pdf
  2. Elena Lackmann Die Deportation der Sowjetdeutschen im Zweiten Weltkrieg und der Vorwurf der Kollaboration, S.6. [1]
  3. Elena Lackmann Die Deportation der Sowjetdeutschen im Zweiten Weltkrieg und der Vorwurf der Kollaboration, S.6-7. [2]
  4. Siehe auch Karte: [3]
  5. Die Deportation der Sowjetdeutschen im Zweiten Weltkrieg und der Vorwurf der Kollaboration von Elena Lackmann. [4]
  6. „Entsprechend glaubwürdigen Nachrichten, die die Militärbehörden erhalten haben, befinden sich unter der in den Wolga-Rayons lebenden deutschen Bevölkerung Tausende und Zehntausende von Diversanten und Spionen, die nach einem aus Deutschland gegebenen Signal in den von den Wolgadeutschen besiedelten Rayons Spreng-anschläge verüben sollen.“ - Erlaß des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR vom 28. August 1941 „Über die Umsiedlung der Deutschen, die in den Volga-Rayons leben“ (Russisch: Указ Перезидиума Верховного Совета СССР «О переселении немцев, проживающих в районах Поволжья»), in: Deportation, Sondersiedlung, Arbeitsarmee: Deutsche in der Sowjetunion 1941 bis 1956, hrsg. v. Alfred Eisfeld und Victor Herdt, Köln 1996, S. 54-55. [5]
  7. Anne Applebaum, Gulag: A History, Doubleday, 2003, ISBN 0-7679-0056-1; ch. 20; Conquest, Soviet Deportation of Nationalities, 49-50
  8. Die Deportation der Sowjetdeutschen im Zweiten Weltkrieg und der Vorwurf der Kollaboration von Elena Lackmann. S.12 [6]
  9. Auswärtiges Amt Die Rehabilitierung deutscher Opfer sowjetischer strafrechtlich-politischer Verfolgung
  10. Peter Hilkes Nach dem Zerfall der Sowjetunion. Probleme der Rußlanddeutschen bei der Gestaltung ihrer Zukunft in den Nachfolgestaaten
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