Yellow Submarine (Film)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dieser Artikel oder Abschnitt weist folgende Lücken auf: Nähere Angaben zu Produktionsgeschichte und Rezeption sowie (möglichen) Auszeichnungen fehlen noch
Hilf Wikipedia, indem du die fehlenden Informationen recherchierst und einfügst! |
Filmdaten | |
---|---|
Deutscher Titel: | Yellow Submarine |
Originaltitel: | Yellow Submarine |
Produktionsland: | Großbritannien, USA |
Erscheinungsjahr: | 1968 |
Länge (PAL-DVD): | 90 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 6 |
Stab | |
Regie: | George Dunning |
Drehbuch: | Al Brodax Jack Mendelsohn Lee Minoff Erich Segal |
Produktion: | Al Brodax |
Musik: | George Harrison John Lennon George Martin Paul McCartney |
Kamera: | John Williams |
Schnitt: | Brian J. Bishop |
Besetzung | |
|
Yellow Submarine ist ein Zeichentrickfilm von George Dunning aus dem Jahr 1968, dessen Inhalte und Filmmusik aus dem Album Yellow Submarine von den Beatles stammen.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Inhalt
Die Blaumiesen entführen die Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band. Die Heimat der Peppers – Pepperland – wird dadurch ganz farblos und ist dem Angriff der Blaumiesen hilflos ausgeliefert. Der Lord Mayor schickt Old Fred mit seinem gelben Unterseeboot los, um die Beatles zu holen, damit diese mit ihrer Musik die Blaumiesen vertreiben. Zwischendurch sammeln die Beatles den Nowhere Man auf und singen bis zum Happy End eine Handvoll Songs.
[Bearbeiten] Bemerkungen
Der subversive und häufig absurde Humor der Songs sowie deren geglückte Umsetzung in Bilder unterschied sich sehr stark von damals üblichen Zeichentrick- Filmen à la Walt Disney. Deshalb sprach der Film sowohl ein Kinder- wie ein Erwachsenen-Publikum an. Er gilt heute allgemein nicht nur als der beste Film der Beatles, sondern als eines der interessantesten Film-Kunstwerke dieser Zeit überhaupt.
Die Beatles synchronisierten ihre Trickfiguren nicht selbst, sondern hatten Sprach-Doubles. Nur ganz am Ende des Films gibt es einen Realfilmteil, in dem sie eine kurze Szene selber spielen.
[Bearbeiten] Kritiken
- "(...) psychedelisches Popmärchen – witzig und originell gezeichnet von dem deutschen Star-Grafiker Heinz Edelmann." (Wertung: 2½ Sterne = überdurchschnittlich) - Adolf Heinzlmeier und Berndt Schulz in Lexikon „Filme im Fernsehen“ (Erweiterte Neuausgabe). Rasch und Röhring, Hamburg 1990, ISBN 3-89136-392-3, S. 945
[Bearbeiten] Auszeichnungen
1970 wurde der Soundtrack des Films für den Grammy in der Kategorie Best Original Score Written for a Motion Picture or Television Show nominiert. Er verlor gegen Butch Cassidy und Sundance Kid.