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Paul McCartney - Wikipedia

Paul McCartney

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Sir James Paul McCartney (* 18. Juni 1942 in Liverpool) ist ein englischer Musiker und Umweltaktivist. Bekannt wurde er als Komponist, Sänger und Bassist der Beatles. Er hat einen Bruder (Michael * 1944) und eine Stiefschwester (Ruth * 1959).

Paul McCartney bei einem Konzert in Prag.
Paul McCartney bei einem Konzert in Prag.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Paul McCartney, geboren am 18. Juni 1942 in Liverpool, war das wohlbehütete Kind einer englischen Mittelschichtfamilie. Schon früh interessierte er sich für die englische Literatur. Erst nach dem Tod seiner Mutter – sie starb am 31. Oktober 1956 im Alter von 47 Jahren an Krebs – wandte er sich der Musik zu. Er gilt als der erfolgreichste (Pop-)Musiker aller Zeiten.

Seit 1969 hält sich hartnäckig das Gerücht, McCartney sei bei einem Autounfall ums Leben gekommen und durch einen Doppelgänger ersetzt worden. Auslöser war eine Glosse in einer Studentenzeitung. Als „Beweise“ deutete man u. a. einige Details auf dem Cover der LP Abbey Road, z. B., dass McCartney - als Linkshänder - seine Zigarette in der rechten Hand hält. Die Verschwörungstheorien hierzu sind bekannt unter dem Satz „Paul is dead“.

Von 1963 bis 1968 war McCartney mit der Schauspielerin Jane Asher liiert, mit der er sich 1967 verlobte. Am 12. März 1969 heiratete er die Fotografin Linda Eastman. Die beiden hatten drei gemeinsame Kinder: Mary (* 1969), Stella (* 1971) und James (* 1977). Eastmans Tochter Heather (* 1962) aus erster Ehe wurde von McCartney adoptiert. Nach Lindas Krebstod am 17. April 1998 heiratete McCartney am 11. Juni 2002 das Ex-Model Heather Mills. Am 28. Oktober 2003 wurde die gemeinsame Tochter Beatrice Milly geboren. Am 17. Mai 2006 gaben McCartney und Mills ihre Trennung bekannt.

Das Vermögen von Paul McCartney wird auf über eine Milliarde Euro geschätzt. Er gilt somit als reichster Musiker der Welt.

[Bearbeiten] Die Beatles-Zeit

McCartney 1964
McCartney 1964
Pauls Markenzeichen - der Höfner-Bass
Pauls Markenzeichen - der Höfner-Bass

Am 6. Juli 1957 lernte McCartney auf einem Kirchenfest im Liverpooler Vorort Woolton John Lennon kennen und schloss sich dessen Schülerband The Quarry Men an. Es entstanden die ersten gemeinsamen Lieder, doch vorwiegend spielte die Band aktuelle Hits nach. 1958 stieß George Harrison zu den beiden. Mit zwei weiteren Freunden – Stuart Sutcliffe am Bass und Pete Best am Schlagzeug – betrat die neue Formation im August 1960 unter dem Namen The Beatles die öffentliche Bühne im Hamburger Indra Club. Es folgten weitere Gastspiele in Hamburg in den Jahren 1961 und 1962. In Hamburg lernten sie den Schlagzeuger Ringo Starr kennen. Kurz vor der Unterzeichnung ihres ersten Plattenvertrags im Jahr 1962 wurde Ringo Starr an Stelle von Pete Best in die Band geholt. Seit dieser Hamburger Zeit spielte McCartney ein deutsches Instrument, einen E-Bass der Firma Höfner.

1963 folgte nach dem Nr. 2-Hit Please, Please Me der erste Platz in der britischen Hitparade mit From Me To You. Der Siegeszug der Fab Four begann. Innerhalb von nur drei Jahren wurden die Beatles die erfolgreichste und populärste Band der Welt. Vor allem ihre Mischung aus Rock ’n’ Roll und Rhythm and Blues ebnete den Weg der Beatmusik. McCartney und Lennon waren die musikalischen Köpfe der Gruppe.

Während seiner Zeit bei den Beatles profilierte sich McCartney als herausragender Komponist und erstklassiger Bassist. Zu seinen bedeutendsten Kompositionen dieser Zeit gehören Yesterday, Penny Lane, Hey Jude und Let It Be. McCartney war der begabteste und vielseitigste Instrumentalist in der Gruppe. Neben Gesang und Bass spielte er oft Gitarre, Klavier, Mellotron (Strawberry Fields Forever) und manchmal auch Schlagzeug (Back In The USSR).

Musikalisch wurden die 1960er-Jahre von den Beatles beherrscht. Dieses Jahrzehnt war aber auch das Jahrzehnt der Drogen und des Spiritualismus, was auch auf McCartney und die anderen Mitglieder der Beatles sowie auf viele andere Musiker und Künstler dieser Ära Einfluss hatte. Einen Skandal gab es, als McCartney in einem Interview - auf Drängen des Reporters, wie er später sagte - zugab, einige Male LSD genommen zu haben.

1968 nahmen die Beatles, angespornt, das lauteste und härteste Lied aller Zeiten zu schreiben, Helter Skelter auf, das von vielen als erstes Hardrock-Stück im heutigen Sinne angesehen wird.

Bereits 1968 wurden Trennungsgerüchte laut. Innere Spannungen, vor allem zwischen McCartney und Lennon, aber auch zwischen McCartney und Harrison, belasteten die künstlerische Zusammenarbeit. McCartney versuchte mit dem Film-Projekt Let It Be die Gruppe zusammenzuhalten. Harrison und Lennon entfernten sich musikalisch mehr und mehr von den Beatles. Tatsächlich verkündete 1970 dann McCartney die Trennung der Band und stellte schon einen Tag später sein Soloalbum vor. McCartney und Lennon komponierten nie wieder gemeinsam. Die letzte gemeinsame musikalische Aktivität der beiden fand 1974, das letzte persönliche Treffen 1976 statt.

[Bearbeiten] Die Solo-Karriere ab 1970

McCartneys erstes Solo-Album trug den schlichten Titel McCartney, das er parallel zu den letzten Arbeiten mit den Beatles aufgenommen hatte. Das von McCartney vollkommen alleine eingespielte Album erntete schlechte Kritiken, war aber kommerziell dennoch erfolgreich. Der Titel Maybe I'm Amazed wurde von zahlreichen anderen Künstlern aufgenommen und gehört bis heute fast ununterbrochen zu Paul McCartneys Standard-Live-Repertoire. Ebenfalls zum Klassiker avancierte Every Night.

Im folgenden Jahr erschienen die erste Single Another Day/Oh Woman Oh Why und das Album Ram. Auch dieses kam in der Kritik schlecht weg, verkaufte sich aber gut. Während die englische (The Back Seat Of My Car) und die deutsche (Eat At Home) Auskopplung für die Beatles bescheidene Platzierungen erreichten, wurde Uncle Albert - Admiral Halsey Nummer 1 in den Billboard Charts der USA.

Mit dem amerikanischen Schlagzeuger Denny Seiwell und dem Gitarristen Denny Laine gründete McCartney die Gruppe Wings, in der Ehefrau Linda Keyboards spielte. Das erste Album Wild Life schaffte es jedoch nur auf Platz 10 in den USA und wurde - wie seine Vorgänger - von der Kritik zerpflückt. 1972 brachte die Gruppe, inzwischen durch den irischen Gitarristen Henry MacCullough verstärkt, drei Singles heraus. In Give Ireland Back To The Irish setzte McCartney sich mit dem Bloody Sunday in Derry auseinander, ähnlich wie es John Lennon wenig später in seinen Songs Sunday Bloody Sunday und The Luck Of The Irish tat. Give Ireland Back To The Irish landete auf dem Index der BBC. Gleiches widerfuhr der Rock-Single Hi Hi Hi, in deren Text die Musik-Direktoren der BBC Aufforderungen zum Drogenkonsum und zu unerwünschten sexuellen Handlungen herauszuhören glaubten. Umso erfolgreicher war deren B-Seite C-Moon, ein Lied im Reggae-Stil. Zwischenzeitlich war noch das Kinderlied Mary Had a Little Lamb erschienen. Darüber hinaus ging die Gruppe auf Tournee, zunächst in verschiedenen britischen Universitätsstädten, ohne dass Paul McCartney auf den Plakaten besonders angekündigt wurde.

Während Lennon, Harrison und Starr inzwischen große Erfolge als Solo-Künstler feiern konnten, hatte McCartney trotz teilweise guter Verkaufszahlen den Durchbruch Mitte der 1970er Jahre noch nicht wirklich geschafft. Mit dem nächsten Album Red Rose Speedway schien sich dieser Trend fortzusetzen, obwohl die Auskopplung My Love mit MacCulloughs bemerkenswertem Gitarrenspiel vier Wochen Nummer 1 in den USA war. Doch noch im gleichen Jahr (1973) gelangen Paul McCartney und den Wings seine bisher größten Würfe: Die Oscar-nominierte Single Live And Let Die aus dem gleichnamigen James-Bond-Film mit Roger Moore und das Album Band On The Run, dessen Titelsong und Jet zudem als Singles erfolgreich waren.

Kurz vor den Aufnahmen zu Band On The Run, welche in Lagos stattfanden, hatten Seiwell und MacCullough die Band verlassen. In der folgenden Zeit ließ McCartney es ruhig angehen und veröffentlichte nur die Single Junior's Farm (1974). Die Band wurde derweil mit dem Gitarristen Jimmy McCulloch und dem Schlagzeuger Joe English (zunächst Geoff Britton) verstärkt. Die Alben Venus and Mars (mit der Nummer-1-Single Listen To What The Man Said) und Wings At The Speed Of Sound (mit den Hits Silly Love Songs und Let 'em In) markierten gemeinsam mit der Welttournee, aus der das ebenso erfolgreiche wie eindrucksvolle Live-Album Wings over America hervorging.

1977 verließen McCulloch und English die Band. Die McCartneys und Denny Laine nahmen jedoch ein neues Album und eine weitere Single auf, welche noch im gleichen Jahr erschien. Diese wurde McCartneys größter Erfolg in Europa und löste sogar die Beatles-Singles von den Spitzen der Listen über die "ewigen" Bestseller ab: Mull Of Kintyre. Nur in den USA floppte die Platte.

1978 erschien das Album London Town mit der Nummer-1-Single With A Little Luck. Mit neuer Besetzung (Steve Holly: Schlagzeug, Laurence Juber: Gitarre) ging man auch wieder auf Tournee. 1978 erschienen noch Wings Greatest Hits. 1979 veröffentlichten die Wings die erfolgreichen Singles Goodnight Tonight und kurz vor Weihnachten Wonderful Christmastime. Das Album Back To The Egg wurde trotz zahlreicher prominenter Mitmusiker den hohen Erwartungen hingegen nicht gerecht, welche unter anderem das Konzert für Kambodscha geweckt hatte.

Als McCartney 1980 vor Beginn einer Tournee in Japan wegen Haschischbesitzes verhaftet wurde, brach er die Tournee ab und löste die Wings auf. Die Single Coming Up wurde sein erster neuer Solo-Erfolg, obwohl die noch mit den Wings eingespielte Live-Version auf der B-Seite populärer war als die Studio-Version. Das dazugehörige allein eingespielte Album McCartney II verblüffte Fans wie Kritiker gleichermaßen, da McCartney wieder einmal völlig neue musikalische Wege beschritt.

1982 gelang McCartney im Duett mit Stevie Wonder der Welthit Ebony And Ivory. Auch das Album Tug Of War war kommerziell sehr erfolgreich. McCartneys Trauer über John Lennons Ermordung im Jahr 1980 drückte er in dem Song Here Today aus. Auch Ringo Starr wirkte bei mehreren Songs mit. Get It ist ein Duett mit Carl Perkins.

1983 erschien Pipes of Peace mit Material, das teilweise schon für Tug of War aufgenommen worden war. Die Single Say Say Say mit Michael Jackson wurde wieder ein Welthit. Bereits im Vorjahr hatte Paul bei Jacksons Hit The Girl Is Mine mitgewirkt. Die zweite Single Pipes of Peace wurde Nummer 1 in Großbritannien. Im Video-Clip griff McCartney die weihnachtliche Verbrüderung deutscher und englischer Soldaten im Ersten Weltkrieg auf.

1984 erschien We All Stand Together aus dem Zeichentrickfilm Rupert The Bear. Der Film Give my Regards to Broad Street (mit Ringo Starr und Barbara Bach) floppte, doch Album und Single (No More Lonely Nights) waren erfolgreich. Im folgenden Jahr komponierte und sang McCartney den Filmtitelsong Spies Like Us. Zusätzlich wirkte er bei Wohltätigkeitsprojekten mit, so bei dem von Bob Geldof initiierten Konzert für Afrika (wo Paul Let It Be spielte) und der zugehörigen Single Do They Know It's Christmas.

Mit Press To Play betrat McCartney 1986 erneut musikalisches Neuland, doch der kommerzielle Erfolg ließ allmählich nach. Das galt auch für die Single Once Upon A Long Ago, die 1987 sein Greatest-Hits-Album All The Best ankündigte.

Im Jahr 1988 erschien das Album "CHOBA B CCCP" (Back In The USSR), das ausschließlich klassische Rock`n Roll-Stücke der 50er Jahre enthielt und als ein Tribut für die Bürger der Sowjetunion gedacht war. Einige Jahre später war das Album auch in anderen Ländern erhältlich.

Nach Erscheinen der LP Flowers In The Dirt , auf der McCartney mit Elvis Costello zusammenarbeitete, ging er 1989 auf eine sehr erfolgreiche Welttournee, die erste seit zehn Jahren. 1993 folgte nach Erscheinen des Albums Off The Ground mit der Hit-Single Hope Of Deliverance (Nr. 3 in Deutschland) eine weitere Welttournee. Mehr und mehr entdeckte McCartney seine Beatles-Vergangenheit und brachte gemeinsam mit Harrison und Starr in den Jahren 1995 und 1996 die Beatles-Anthology heraus.

McCartney entdeckte seine Liebe zur Malerei, die in verschiedenen Ausstellungen auch im Ausland bekannt wurde. Er begann, sich karitativ zu betätigen. In den 1990er Jahren war er mit der Gründung des Liverpool Institute of Performing Arts beschäftigt. 2002 entwarf er dann eine Briefmarkenserie für die Isle of Man.

McCartneys nächstes Solo-Album war Flaming Pie von 1997, das kommerziell sehr erfolgreich war und von Kritikern als bestes Album seit Band On The Run betrachtet wurde. Weniger erfolgreich waren Run Devil Run (1999) und Driving Rain (2001). Für den Film "Vanilla Sky" komponierte und sang er den gleichnamigen Titelsong, der für einen Oscar nominiert wurde. 2003 folgte eine neue Tournee, auf der Songs aus Beatles-Zeiten die Soloarbeiten deutlich überflügelten. 2005 erschienen Chaos And Creation In The Back Yard - hoch gelobt von der Musikpresse - und das technisch-experimentelle Album Twin Freaks. Immer wieder gibt Paul McCartney erfolgreiche Konzerte.

Am 25. September 2006 erschien das Album Ecce Cor Meum. Es ist das vierte Album McCartneys mit klassischer Musik. Die Aufnahmen zum Album fanden vom 13. bis 17. März 2006 in den Abbey-Road-Studios statt.

Im März 2007 verkündete McCartney die Vertragsunterzeichnung mit dem US-amerikanischen Label „Hear Music“. Er ist damit der erste Künstler des von Starbucks neugegründeten Labels. McCartney kündigte für den Frühsommer 2007 ein noch unbetiteltes, neues Rockalbum an.

[Bearbeiten] Musikalische Einflüsse

[Bearbeiten] Soziales Engagement

Das Ehepaar Paul und Linda McCartney engagierte sich für den Tierschutz. So setzten sich die beiden sowohl gegen Tierversuche als auch gegen die Verwertung von Tieren für Lebensmittel und Pelze ein. Beide wurden in den 1970er Jahren Vegetarier. Musikalisch zeugt davon das Lied Looking For Changes auf dem Album Off The Ground. 2005 unterstützten McCartney und Heather Mills den Protest gegen die Robbenjagd durch Fotos mit jungen Robben im kanadischen St. Lorenz Golf.

Daneben war Paul McCartney an drei bekannten musikalischen Wohltätigkeits-Projekten beteiligt:

[Bearbeiten] Auszeichnungen

[Bearbeiten] Literatur

  • Tony Barrow, Robin Bextor: Paul McCartney, now & then. Porträt eines Sängers und Songschreibers, der die Welt des Rock veränderte. Rockbuch Verlag Buhmann & Haeseler, Schlüchtern 2004, ISBN 3-927638-24-2.
  • Ross Benson: Paul McCartney. Behind the myth. Gollancz, London 1992, ISBN 0-575-05200-7.
  • Harald Martin: Paul McCartney. Dtv, München 2006, ISBN 3-423-24317-1.
  • Barry Miles: Paul McCartney. Many years from now. Rowohlt, Reinbek 1999, ISBN 3-499-60892-8.
  • Judith Philipp: Paul McCartney, listen to what the man said. Paul McCartney und seine Songs. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60348-6.
  • Petra Zeitz: Paul McCartney. Eine Biographie. Henschelverlag, Berlin 1993, ISBN 3-89487-014-1.

[Bearbeiten] Diskografie (Nach-Beatles-Zeit)

[Bearbeiten] Studio-Alben

  • McCartney, 1970
  • Ram, 1971,
  • Wings Wild Life, 1971
  • Red Rose Speedway, 1973
  • Band On The Run, 1973
  • Venus And Mars, 1975
  • Wings At The Speed Of Sound, 1976
  • London Town, 1978
  • Back To The Egg, 1979
  • McCartney II, 1980
  • Tug Of War, 1982
  • Pipes Of Peace, 1983
  • Give My Regards To Broad Street, 1984
  • Press To Play, 1986
  • CHOBA B CCCP (Back In The USSR), 1988
  • Flowers in the Dirt, 1989
  • Off The Ground, 1993
  • Flaming Pie, 1997
  • Run Devil Run, 1999
  • Driving Rain, 2001
  • Chaos And Creation In The Back Yard, 2005

[Bearbeiten] Live-Alben

  • Wings Over America, 1976
  • Tripping The Live Fantastic, 1990
  • Unplugged - The Offical Bootleg, 1991
  • Paul Is Live, 1993
  • Back In The U.S., 2002
  • Back In The World, 2003

[Bearbeiten] Klassische Werke

  • Liverpool Oratorio, 1991
  • Standing Stone, 1997
  • Working Classical, 1999
  • Ecce Cor Meum, 2006

[Bearbeiten] Kompilationen/Sonstiges

  • The Family Way, 1967, Filmmusik
  • McGear, Wingsproduktion mit Mike McCartney, 1974
  • Thrillington, Instrumentale Version von „Ram“, 1977, Percy Thrillington
  • Hollydays, Wingsproduktion mit Denny Laine, 1977
  • Wings Greatest, Compilation, 1978, Wings
  • Japanese Tears, Wingsproduktion mit Denny Laine, 1980
  • The McCartney Interview, 1980
  • Concert for the People of Campuchea, 1981, live 1979, u.a. Wings/Rockestra
  • All The Best!, Compilation, 1987
  • Strawberries Oceans Ships Forest, 1994, Fireman (mit DJ Youth)
  • Rushes, 1998, Fireman (mit DJ Youth)
  • Wide Prairie, Linda McCartney, Produziert von Paul, 1998
  • Band On The Run: 25th Anniversary Edition, 1999, Wings
  • A Garland For Linda, Klassische Musik, 2000
  • Liverpool Sound Collage, Experimentelle Musik, 2000
  • Wingspan - Hits & History, Compilation, 2001, Wings
  • Twin Freaks, 2005, Twin Freaks (mit DJ Freelance Hellraiser)

[Bearbeiten] DVDs

  • Standing Stone, 2000
Enthält das Konzert zu Standing Stone und ein Making-of
  • Get Back, 2001
Konzertfilm mit Live-Mitschnitten der Konzerte der Tournee 1989/1990.
  • Live at the Cavern Club!, 2001
Aufnahme eines Konzert im Liverpooler Cavern Club am 14. Dezember 1999[1]
  • Back in the U.S., 2003
Konzertfilm mit Live-Mitschnitten der Konzerte der Tournee durch Nordamerika 2002
  • Paul Is Live!!!
Konzertfilm mit Live-Mitschnitten der Konzerte der Tournee der Welttournee 1994
  • Wingspan: Hits & History, 2004
Rückblick auf die Geschichte der Gruppe Wings
  • The Animation Collection, 2004
Sammlung von Trickfilmen, die von McCartney produziert wurden.
  • Put It There, 2004
Dokumentation mit dem Schwerpunkt auf der Entstehung des Albums Flowers in the Dirt.
  • Paul McCartney's Get Back World Tour, 2005
Konzertfilm mit Live-Mitschnitten der Konzerte der Welttournee von 1989/1990
  • Paul McCartney in Red Square: A Concert Film, 2005
Konzertfilm von Auftritten in Moskau und St. Petersburg von 2004
  • The Space Within US, 2006
Konzertfilm mit Live-Mitschnitten der Konzerte der Tournee 2005.

[Bearbeiten] Weblinks

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