Zickenterror – Der Teufel ist eine Frau
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Zickenterror – Der Teufel ist eine Frau |
Originaltitel: | Saving Silverman |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 2001 |
Länge (PAL-DVD): | 90 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 12 |
Stab | |
Regie: | Dennis Dugan |
Drehbuch: | Greg DePaul Hank Nelken |
Produktion: | Neal H. Moritz |
Musik: | Neil Diamond Mike Simpson |
Kamera: | Arthur Albert |
Schnitt: | Patrick Don Vito Debra Neil-Fisher |
Besetzung | |
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Zickenterror – Der Teufel ist eine Frau ist eine US-amerikanische Filmkömodie aus dem Jahr 2001. Ihr Originaltitel lautet Saving Silverman. Der US-amerikanische Sänger und Liedermacher Neil Diamond steuerte zwei seiner internationalen Hits zum Soundtrack bei. Außerdem den eigens von ihm für den Film geschriebenen Song I Believe in Happy Endings. Darüber hinaus hat Diamond in dem Film mehrere Gastauftritte.
[Bearbeiten] Handlung
Die seit Schulzeiten bestehende Freundschaft der chronischen Versager Wayne Lefessier (Steve Zahn) und J.D. McNugent (Jack Black) mit Darren Silverman (Jason Biggs) droht zu zerbrechen, als Darrens neue Freundin, die dominante Psychologin Judith (Amanda Peet), mehr und mehr über sein Leben zu bestimmen beginnt. Unter anderem sorgt sie dafür, dass Darren aus der gemeinsamen Neil Diamond-Coverband der Freunde aussteigt.
Als Wayne und J.D. erfahren, dass Darren sich mit Judith verlobt hat, planen sie, die junge Frau zu entführen. Während sie sie gefangen halten, wollen sie versuchen, Darren wieder mit seiner High-School-Freundin Sandy (Amanda Detmer) zusammen zu bringen, die kurz davor steht, in ein Kloster einzutreten. Es kommt zu allerlei chaotischen Verwicklungen, so dass der Plan zu scheitern droht. Als Deus ex machina hilft schließlich Neil Diamond dabei, dass es doch noch zu einem Happy End kommt. In der Schlussszene bittet der Sänger seine neuen Freunde während eines Livekonzerts zu sich auf die Bühne und singt einen seiner Songs mit ihnen.
[Bearbeiten] Kritiken
Neil-Diamond-Fans genossen die humorvollen Gastauftritte ihres Stars, um den es in den Jahren zuvor eher ruhig gewesen war. Zickenterror erhielt ansonsten überwiegend mittelmäßige bis schlechte Kritiken. Moniert wurde vor allem der flache und teilweise derbe Humor der Komödie.