2 Fast 2 Furious
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | 2 Fast 2 Furious |
Originaltitel: | 2 Fast 2 Furious |
Produktionsland: | USA, Deutschland |
Erscheinungsjahr: | 2004 |
Länge (PAL-DVD): | 103 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 16 |
Stab | |
Regie: | John Singleton |
Drehbuch: | Michael Brandt, Derek Haas |
Produktion: | Neal H. Moritz |
Musik: | David Arnold |
Kamera: | Matthew F. Leonetti |
Schnitt: | Bruce Cannon, Dallas S. Puett |
Besetzung | |
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2 Fast 2 Furious (engl.: zu schnell, zu rasant) ist die Fortsetzung von „The Fast and the Furious“, einem US-amerikanischem Actionfilm, der von illegalen Straßenrennen handelt und in der Tuningszene spielt.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Nach den Vorfällen bei den Ermittlungen in der illegalen Rennszene von Los Angeles wird Brian O'Conner die Dienstmarke entzogen. Kurz darauf ist sein Wissen über die Szene jedoch wieder von Bedeutung für das FBI und er wird in die illegale Rennszene von Miami eingeschleust, um dort zusammen mit Roman Pearce, seinem früheren Jugendfreund, eine Ladung „schmutziges“ Geld für den Schieber Carter Verone zu transportieren. Tatsächlich jedoch arbeitet er mit der Undercover-Agentin Monica Fuentes zusammen, um Verone zur Strecke zu bringen.
Zusammen gelingt es ihnen, Carter zu verhaften und das Geld den Behörden zu übergeben. Brain und sein Freund Roman wollen am Ende mit einem kleinen Betrag des "schmutzigen" Geldes eine Werkstatt aufmachen.
[Bearbeiten] verwendete Autos
- blauer 69 Chevrolet Yenko Chevelle
- gelbe Dodge Viper SRT-10
- orangener 70s Dodge Challenger
- pinker Honda S2000
- roter Mazda RX-7
- grüner Mitsubishi Lancer EvolutionVI
- silber-blauer Mitsubishi Eclipse Spyder
- roter Saleen Mustang
- gelber Toyota Supra
- silberner Nissan Skyline GT-R R34 V-Spec II mit blauen Streifen
[Bearbeiten] Kritiken
- Reinhard Kleber, Rhein-Zeitung, 20. Juni 2003: „So schmalbrüstig die Story mit ihren eklatanten Glaubwürdigkeitslöchern und so schematisch die Figuren gleichwohl bleiben, so atemberaubend sind auch diesmal die Stunts ausgefallen, von den riskanten Verfolgungsjagden ganz zu schweigen.“
- Cinema 07/2003: „‚2 Fast 2 Furious‘ verhält sich zu ‚The Fast and the Furious‘ wie ‚Speed 2‘ zu ‚Speed‘: viel Getöse, wenig Inhalt. Neonschrille, ultralaute Car-Crash-Orgie nach dem bewährten Muster des Vorgängers.“
- film-dienst 13/2003: „Lahmes Sequel, das weniger auf die getunten Fahrzeuge als auf eine standardisierte Krimihandlung abhebt, was den Film seiner eigentlichen Attraktion beraubt.“
- moviemaze.de: „Sommerlicher und leicht bekömmlicher Highspeed-Spaß, der genauso wie der erste Teil auf geile Autos und coolen Sound setzt.“
[Bearbeiten] Auszeichnungen
[Bearbeiten] Gewonnene Auszeichnungen
- „BMI Film Music Award“ für David Arnold bei den „BMI Film & TV Awards“ in der Kategorie „Beste Musik“.
- „Teen Choice Award“ in der Kategorie „Choice Movie Chemistry“ für „Paul Walker“ und die Harmonie die er mit seinem Auto darbot. Ebenso einen „Teen Coice Award“ in der Kategorie „Choice Movie Fight/Action Sequence“ für die beste Kampf-/Actionszene.
[Bearbeiten] Nominiert, aber nicht gewonnen
- Eine Nominierung für eine Goldene Himbeere in den Kategorien „Schlechtestes Remake oder Prequel 2003“ und „Schlechtester Ersatz für einen echten Film - nur Konzept, kein Inhalt“
- „Best Director“ Nominierung für John Singleton bei den Black Reel Awards.
- Grammy Nominierung für Ludacris und Keith McMasters für „Act A Fool“ in der Kategorie „Best Song Written for a Motion Picture, Television or Other Visual Media“ - „Bester geschriebener Song für einen Kino-, Fernsehfilm oder ein andere bildliche Aufführung“.
- Eine weitere Nominierung für Ludacris bei den „MTV Movie Awards“ 2004 für „Breakthrough Male Performance“.
- Eva Mendes wurde in der Kategorie „Choice Breakout Movie Star - Female“ bei den Teen Choice Awards nominiert.
- Zwei Nominierungen für einen „Taurus Award“ bei den „World Stunt Awards“ in den Kategorien „Best Stunt Coordination Feature Film“ - „Beste Stunt Darbietung in einem Film“ für Terry Leonard und Artie Malesci und in der Kategorie „Best Work with a Vehicle“ - „Beste Arbeit mit einem Fahrzeug“.
[Bearbeiten] Fortsetzung
2006 ist ein dritter Teil namens The Fast and the Furious: Tokyo Drift erschienen, der einen Gastauftritt von Vin Diesel beinhaltet, aber ohne Brian O'Conner alias Paul Walker auskommt.