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Abdellatif Kechiche - Wikipedia

Abdellatif Kechiche

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Abdellatif Kechiche (* 7. Dezember 1960 in Tunis) ist ein französischer Film- und Theaterregisseur, Drehbuchautor und Schauspieler maghrebinischer Herkunft.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Biografie

[Bearbeiten] Theaterarbeit

Abdellatif Kechiche wurde 1960 im nordafrikanischen Tunis geboren. 1966 übersiedelte seine Familie von Tunesien nach Frankreich, wo er in Nizza aufwuchs. Erste Schritte hin zur Schauspielerei machte Kechiche an der dortigen Arènes de Cimiez, wo er 1978 in der García Lorca-Inszenierung Komödie ohne Titel von Muriel Channey sein Theaterdebüt feierte. Von 1979 bis 1980 erschien er in Jean-Louis Thamins Inszenierung von Edouardo Manets Un Balcon sur les Andes. Mit der Produktion des Pariser Théâtre National de l'Odéon ging er auch auf Tournee. Nach seiner ersten Hauptrolle in dem Stück Garagouze, das 1980 in Saint-Étienne aufgeführt wurde, folgte ein Jahr später sein Debüt als Theaterregisseur. Kechiche nahm sich des bekannten Stückes Der Architekt und der Kaiser von Assyrien von Fernando Arrabal an, das von einem auf einer einsamen Insel lebenden Schamanen handelt, der mit der Zivilisation, in Form eines Überlebenden eines Flugzeugabsturzes, unangenehm in Berührung kommt. Mit der modernen Variante dieses Robinson-Crusoe-Stoffes, die auf dem Festival von Avignon aufgeführt wurde und in der Kechiche auch die Hauptrolle bekleidete, ging er später ebenfalls auf Gastspielreisen. 1982 und 1983 agierte Kechiche in Hauptrollen in Paul Claudel L'Echange in Nizza und Straßburg bzw. in Jean-Paul Arons Fleurets mouchetés auf dem Festival de Sarlat wieder unter der Regie Jean-Louis Thamins. Von 1987 bis 1988 gehörte er zum Schauspielensemble von Jacques Webers Produktion von Alexandre Dumas' Der Graf von Monte Christo, die u. a. in Paris, Nizza und Lyon gastierte. Drei Jahre später sollte Abdellatif Kechiche in Lluis Pasquals Jean-Genet-Inszenierung Le Balcon in Paris auf der Bühne stehen.

[Bearbeiten] Filmkarriere

Neben der Arbeit am Theater, erhielt Abdellatif Kechiche 1984 seine erste Rolle in einem Spielfilm. In Abdelkrim Bahlouls Tragikomödie Pfefferminztee mimt Kechiche den jungen Algerier Hamou, dessen Traum von einer erfolgreichen Zukunft in Paris sich zerschlägt. Drei Jahre später empfahl er sich für den Part eines arroganten Gigolos in André Téchinés Drama Die Unschuldigen (1987), in dem Sandrine Bonnaire, Jean-Claude Brialy und Simon de La Brosse seine Filmpartner sind. Der erste Erfolg als Filmschauspieler erfuhr Kechiche 1992 durch die Zusammenarbeit mit Regisseur Nouri Bouzid. In Bouzids Drama Business – Das Geschäft mit der Sehnsucht spielt er den jungen Tunesier Roufa, der seine Verlobte einsetzt um mit Hilfe eines französischen Fotografen nach Europa zu gelangen. Für seine Leistung wurde Kechiche auf dem Festival des französischsprachigen Films in Namur mit dem Darstellerpreis geehrt, ein Jahr später mit dem selbigen auf dem Filmfestival von Damas.

Nach einer erneuten Zusammenarbeit mit Abdelkrim Bahloul an der Komödie Ein Vampir im Paradies, arbeitete Abdellatif Kechiche 1995 ein Drehbuch für seinen ersten Spielfilm aus. Sieben Jahre später stand die Finanzierung und er realisierte ihn innerhalb von sechs Wochen Drehzeit mit nur einer Filmkamera. In seinem Regiedebüt Voltaire ist schuld (2002), mitfinanziert vom Centre national du cinéma (CNC), porträtiert Kechiche einen jungen Tunesier (gespielt von Sami Bouajila) und dessen Versuche, in Frankreich die Staatsbürgerschaft zu erlangen. Das Emigrantendrama, von französischen Kritikern gelobt, wurde auf den Filmfestivals von Namur und Venedig preisgekrönt. In Deutschland wurde Kechiches Erstlingsfilm, den er selbst als "reinen Schauspielerfilm" bezeichnete [1], vom film-dienst zwar als formal "eindrucksvolle(r) Debütfilm gelobt", doch Voltaire ist schuld verliere "gesellschaftliche und politische Realitäten aus den Augen" [2].

An den Erfolg seines Erstlingsfilms anzuknüpfen gelang Abdellatif Kechiche drei Jahre später. Gemeinsam mit Ghalia Lacroix, seiner Filmpartnerin aus Business – Das Geschäft mit der Sehnsucht, arbeitete er das Drehbuch zum Drama L'Esquive (dt.: Das Ausweichmanöver) aus. Der Film, mit Ausnahme von Sara Forestier ausschließlich mit Laiendarstellern besetzt, schildert das Heranwachsen von Jugendlichen in einem tristen Pariser Banlieue. Krimo (gespielt von Osman Elkharraz), maghrebinischer Abstammung, begehrt seine schöne Mitschülerin Lydia (Sara Forestier), die in der Schulaufführung von Marivaux' Verheiratungskomödie Das Spiel von Liebe und Zufall die Hauptrolle bekleidet. Der schüchterne und wortkarge Junge erschleicht sich die männliche Hauptrolle des Harlekin, scheitert jedoch bei dem Versuch, auf diese Weise die Gunst seiner Mitschülerin zu erlangen. L'Esquive galt mit sechs Nominierungen für den wichtigsten französischen Filmpreis, den César, als Außenseiter, errang jedoch bei der Verleihung überraschend den Preis für die beste französische Filmproduktion des Jahres und setzte sich damit gegen die favorisierten Beiträge Mathilde – Eine große Liebe und Die Kinder des Monsieur Mathieu von Jean-Pierre Jeunet bzw. Christophe Barratier durch. Abdellatif Kechiche erhielt zudem die Preise in den Kategorien Regie und Drehbuch, während Hauptdarstellerin Sara Forestier mit dem César als beste Nachwuchsdarstellerin geehrt wurde. Der Film, der nach der Zeit-Journalistin Elisabeth von Thadden "im Slum der Zugewanderten die Französische Republik samt der Freiheit des modernen Individuums" aufs Spiel stellt [3], sollte Monate später erneut in den Fokus der Medien rücken, als sich in Frankreich gewalttätige Unruhen, von den Pariser Vororten ausgehend, auf das gesamte Land ausweiteten.

Nach dem großen Erfolg seines zweiten Spielfilms, gab Abdellatif Kechiche 2005 neben Robin Wright Penn und Sandra Oh sein englischsprachiges Filmdebüt als Schauspieler in Sorry, Haters. In dem in nur fünfzehn Tagen abgedrehten Film des US-Amerikaners Jeff Stanzler mimt er den Syrer Ashade, der trotz seines Doktortitels in Chemie im Land der unbegrenzten Möglichkeiten auf einen Job als Taxifahrer angewiesen ist. 2006 stellt Kechiche, der die Werke des japanischen Filmemachers Yasujiro Ozu verehrt [4], seinen dritten Spielfilm als Regisseur fertig. La Graine et le mulet erzählt die Geschichte einer maghrebinischen Familie, die davon träumt, ein Restaurant zu eröffnen. Wie in seiner vorangegangenen Regiearbeit besetzte Kechiche die Rollen hauptsächlich mit Laiendarstellern, wobei er erneut auf die beiden L'Esquive-Schauspieler Sabrina Ouazani und Mohamed Benabdeslem zurück griff.

[Bearbeiten] Filmografie (Auswahl)

[Bearbeiten] Regisseur

  • 2000: Voltaire ist schuld (La Faute à Voltaire)
  • 2003: L'Esquive
  • 2006: La Graine et le mulet

[Bearbeiten] Drehbuchautor

  • 2000: Voltaire ist schuld (La Faute à Voltaire)
  • 2003: L'Esquive

[Bearbeiten] Schauspieler

  • 1984: Pfefferminztee (Le Thé à la menthe)
  • 1987: Mutisme
  • 1987: Die Unschuldigen (Les Innocents)
  • 1992: Ein Vampir im Paradies (Un Vampire au paradis)
  • 1992: Business – Das Geschäft mit der Sehnsucht (Bezness)
  • 1996: Marteau rouge (Kurzfilm)
  • 1997: Le Secret de Polichinelle
  • 2002: La Boîte magique
  • 2005: Sorry, Haters

[Bearbeiten] Theaterstücke

[Bearbeiten] Regisseur

  • 1981: Der Architekt und der Kaiser von Assyrien (L'Architecte et l'Empereur d'Assyrie)

[Bearbeiten] Schauspieler

  • 1978: Komödie ohne Titel (Sans Titre)
  • 1979: Un Balcon sur les Andes
  • 1980: Garagouze
  • 1981: Der Architekt und der Kaiser von Assyrien (L'Architecte et l'Empereur d'Assyrie)
  • 1982: L'Echange
  • 1983: Fleurets mouchetés
  • 1985: Tous aux abris
  • 1987: Der Graf von Monte Christo (Monte-Cristo)
  • 1991: Le balcon

[Bearbeiten] Auszeichnungen

[Bearbeiten] César

  • 2005: Bester Film, Beste Regie und Bestes Drehbuch für L'Esquive

[Bearbeiten] Weitere

Angers European First Film Festival

  • 2001: European Special Jury Award für Voltaire ist schuld

Buenos Aires International Festival of Independent Cinema

  • 2005: Spezialpreis für L'Esquive

Damas Film Festival

  • 1993: Bester Darsteller für Business – Das Geschäft mit der Sehnsucht

Entrevues Film Festival

  • 2003: Bester französischer Film für L'Esquive

Istanbul International Film Festival

Festival des französischsprachigen Films

  • 2000: Spezialpreis der Jury und Emile-Cantillon-Preis der Jugendjury, nominiert in der Kategorie Bester Film für Voltaire ist schuld
  • 1992: Bester Darsteller für Business – Das Geschäft mit der Sehnsucht

Stockholm Film Festival

  • 2004: Lobenswerte Erwähnung für L'Esquive

Filmfestspiele von Venedig

  • 2000: Cinema for Peace Award und Luigi-De-Laurentiis-Preis für Voltaire ist schuld

[Bearbeiten] Literatur

  • Kechiche, Abdellatif: L'esquive. Paris : L'Avant scène. Cinéma, 2005. (frz. Ausgabe)

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Fußnoten

  1. vgl. Libération-Interview mit Abdellatif Kechiche auf koolfilm.de
  2. vgl. film-dienst 12/2002
  3. vgl. Tadden, Elisabeth von: Das Spiel vom Zufall. In: Die Zeit 61 (2005), Nr. 11
  4. vgl. Libération-Interview mit Abdellatif Kechiche auf koolfilm.de
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