Anything Else
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Anything Else |
Originaltitel: | Anything Else |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 2003 |
Länge (PAL-DVD): | 108 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK ohne Altersbeschränkung |
Stab | |
Regie: | Woody Allen |
Drehbuch: | Woody Allen |
Produktion: | Letti Aronson |
Kamera: | Darius Khondji |
Schnitt: | Alisa Lepselter |
Besetzung | |
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Anything Else ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 2003.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Der Comedy-Autor Jerry Falk (Jason Biggs) ist ein wenig erfolgreicher Comedian. Vor einiger Zeit hat er sich unsterblich in seine jetzige Freundin Amanda (Christina Ricci) verliebt, doch wird die Beziehung mit ihr zunehmend zur Belastung. Sie ist dysfunktionell, d. h. sie leidet unter hormonellen Störungen, und lässt ihn im Bett nicht ran, sein Agent (Danny DeVito) und sein Psychoanalytiker sind beides Nieten. Von Selbstzweifeln geplagt trifft er den Lehrer, Comedian, Alt- Autoren und Waffen- Narren David Dobel (Woody Allen). Doch dessen gutgemeinte Ratschläge gehen immer wieder nach hinten los.
[Bearbeiten] Hintergründe
DreamWorks initiierte eine 10 Millionen US-Dollar teure Marketing-Kampagne für den Film, welche darauf abzielte, Biggs und Ricci einem jugendlichen Publikum schmackhaft zu machen. Trailer, TV-Spots und Poster für den Film schienen verschleiern zu wollen, dass Woody Allen als Drehbuchautor und Regisseur bei dem Film fungierte, vielleicht aufgrund seiner letzten Filme, die an der Kinokasse schwach waren. Roger Ebert bemerkte in seiner Filmkritik, dass „es den Anschein hatte, als habe man ein Kleinod, einen Woody-Allen-Film, und wolle dieses in Verpackungsmaterial für die American-Pie-Horde hüllen.“ Doch der Film erwies sich in den Staaten als Flop und kam am ersten Wochenende mit einem Gesamtumsatz von nur 3,2 Millionen US-Dollar lediglich auf den 12. Platz. Wie immer bei Allen-Filmen schlug er sich vor dem Übersee-Publikum besser und erreichte einen Gesamtumsatz von 10,3 Millionen US-Dollar. Er vermochte es jedoch nicht, die 18 Millionen Dollar Produktionskosten oder die 10 Millionen Dollar, welche DreamWorks an Marketingkosten in den Film investiert hatte, wieder einzuspielen.
Der Film eröffnete die 60. Filmfestspiele von Venedig. Woody Allen absolvierte einen seiner seltenen öffentlichen Auftritte während der Eröffnungsgala.
[Bearbeiten] Kritik
Das Lexikon des Internationalen Films urteilte, dass Woody Allen mit diesem Film "altbekannte Themen seines New Yorker Stadtneurotiker-Universums auf" aufgreife, jedoch würde, was früher "oft melancholisch-verquer gefärbt war", "an vielen Stellen in Sarkasmus umkippen".[1]
[Bearbeiten] Quellen
[Bearbeiten] Weblink
- Anything Else in der Internet Movie Database
- Kritiken zu Anything Else auf Rotten Tomatoes (englisch)
Regie und Drehbuch
What's Up, Tiger Lily | Woody, der Unglücksrabe | Bananas | Was Sie schon immer über Sex wissen wollten | Der Schläfer | Die letzte Nacht des Boris Gruschenko | Der Stadtneurotiker | Innenleben | Manhattan | Stardust Memories | Eine Sommernachts-Sexkomödie | Zelig | Broadway Danny Rose | The Purple Rose of Cairo | Hannah und ihre Schwestern | Radio Days | September | Eine andere Frau | New Yorker Geschichten | Verbrechen und andere Kleinigkeiten | Alice | Schatten und Nebel | Ehemänner und Ehefrauen | Manhattan Murder Mystery | Bullets Over Broadway | Geliebte Aphrodite | Alle sagen – I love you | Harry außer sich | Celebrity | Sweet and Lowdown | Schmalspurganoven | Im Bann des Jade Skorpions | Hollywood Ending | Anything Else | Melinda und Melinda | Match Point | Scoop – Der Knüller
nur Drehbuch
The Laughmaker | Was gibt’s neues, Pussy? | Casino Royale | Don't Drink the Water | Mach's noch einmal, Sam