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Portal:Brandenburg/Exzellente Artikel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Exzellente Artikel zum Bundesland Brandenburg in der Wikipedia - Portal:Brandenburg

Weitere sehr gute Artikel zu Brandenburg

Bild:Qsicon exzellent.png Potsdam
Die Kreisfreie Stadt Potsdam ist Landeshauptstadt und zudem die einwohnerstärkste Stadt des Bundeslandes Brandenburg. Sie grenzt im Nordosten unmittelbar an die Bundeshauptstadt Berlin und gehört zur Europäischen Metropolregion Berlin/Brandenburg. Potsdam ist vor allem bekannt für sein historisches Vermächtnis als Residenzstadt Preußens mit den zahlreichen und einzigartigen Schloss- und Parkanlagen. Die Kulturlandschaften wurden 1990 von der UNESCO als größtes Ensemble der deutschen Welterbestätten in die Liste des Weltkultur- und Naturerbes der Menschheit aufgenommen. ...Artikel lesen ...
Der wohl repräsentativste Campus der Universität Potsdam im Park Sanssouci
Bild:Qsicon exzellent.png Peter Joseph Lenné
Peter Joseph Lenné prägte fast ein halbes Jahrhundert die Gartenkunst in Preußen. Er gestaltete weiträumige Parkanlagen nach dem Vorbild englischer Landschaftsgärten und konzentrierte sich vor allem in seiner Spätzeit auf eine sozialverträgliche Stadtplanung Berlins, indem er Grünanlagen für die Naherholung der Bevölkerung schuf. Der Schwerpunkt seiner Arbeiten lag im Berlin-Potsdamer Kulturraum, doch finden sich in vielen weiteren Teilen Deutschlands Zeugnisse seiner Arbeiten.

Charakteristische Merkmale seiner Landschaftsgestaltungen sind die vielfältigen Sichtachsen, mit denen er vor allem in Potsdam die einzelnen Parkanlagen optisch miteinander verband und deren Bauwerke durch diese Sichtlinien wirkungsvoll in Szene setzte. ...Artikel lesen ...

Peter Joseph Lenné
Bild:Qsicon exzellent.png Belziger Landschaftswiesen
Die Belziger Landschaftswiesen bilden eine ausgedehnte, flache und heute fast waldfreie Niederungslandschaft im Südwesten Brandenburgs. Sie liegen vollständig innerhalb des Baruther Urstromtales. Das rund 7.600 Hektar umfassende siedlungsfreie Gebiet gehört zum Naturpark Hoher Fläming und ist seit dem 1. Juli 2005 mit einem Teil von rund 4.500 Hektar als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Der Schutz dient der Erhaltung und Wiederherstellung eines in Brandenburg seltenen Durchströmungsmoores mit einem Netz naturnaher Bäche um das Hauptfließ Plane. Neben der Förderung der biotopspezifischen Flora und Fauna liegt ein Schwerpunkt der Maßnahmen in der Weiterentwicklung eines der letzten deutschen Refugien für die Großtrappe. ...Artikel lesen ...
Belziger Wiesen in der Nähe von Freienthal
Bild:Qsicon exzellent.png Rudi Dutschke
Rudi Dutschke auf der Anti-AKW-Demonstration am 14. Oktober 1979 in Bonn Rudi Dutschke, eigentlich Alfred Willi Rudolf Dutschke (* 7. März 1940 in Schönefeld bei Luckenwalde; † 24. Dezember 1979 in Århus, Dänemark), war ein marxistischer Soziologe.

Er gilt als bekanntester Vertreter der westdeutschen Studentenbewegung in den 1960er Jahren (so genannte „68er-Bewegung“). Später gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der Partei Die Grünen. Dutschke war mit Gretchen Dutschke-Klotz verheiratet und hatte drei Kinder: Polly, Hosea-Che und Rudi-Marek. Er starb an den Spätfolgen eines Attentats, bei dem er schwere Hirnverletzungen davongetragen hatte. ...Artikel lesen ...

Bild:Qsicon exzellent.png Eberswalde
Wappen von Eberswalde Eberswalde ist die Kreisstadt des Landkreises Barnim im Nordosten des Bundeslandes Brandenburg.

Die Stadt wird auch „Waldstadt“ genannt, denn es gibt rings um die Stadt ausgedehnte Waldgebiete, südlich der Eberswalder Stadtforst mit etwa 100 km², nördlich das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin mit dem Totalreservat Plagefenn. Der Begriff Waldstadt wurde vom Stadthistoriker Rudolf Schmidt und in zahlreichen Publikatonen und Postkarten des 19. und 20. Jahrhunderts geprägt. Bis zur Wende war der Charakter der Stadt durch vielfältige Industrie (Kran- und Rohrleitungsbau, Walzwerke und andere Großbetriebe) geprägt. Dies wird auch durch die Bezeichnung einiger Ortsteile wie Eisenspalterei, Kupferhammer und Messingwerk deutlich. ...Artikel lesen ...

Bild:Qsicon exzellent.png Bäke (Telte)
Bäke und Bäkemühle in Kleinmachnow Die Bäke (früher Telte) ist ein ehemals wasserreicher Bach, der ursprünglich von Berlin-Steglitz bis zum Griebnitzsee bei Potsdam floss und heute nur noch in zwei kleinen Teilstücken besteht.

Der zwischen 1900 und 1906 erbaute Berlin-Brandenburger Teltowkanal nutzte für seine Streckenführung das von dem Fließ ausgeprägte Bäketal, so dass der Bach weitgehend im Kanal aufgegangen ist. Der ursprüngliche Name der Bäke, Telte, gab dem Teltow und damit der gesamten Region im Süden Berlins und im angrenzenden Brandenburg den Namen. Bereits in der Altsteinzeit besiedelt, gehörte das Flusstal zu den Kerngebieten der 1157 gegründeten Mark Brandenburg. Das seit 1995 als Naturschutzgebiet ausgewiesene Bäketal bei Kleinmachnow soll als eines der letzten ursprünglichen Relikte des Naturraumes Bäkefließ wildwachsende Pflanzengemeinschaften und wildlebende Tierarten erhalten. ...Artikel lesen ...

Bild:Qsicon exzellent.png Elbe
Die Elbe (tschechisch Labe) ist ein europäischer Fluss, der in Tschechien entspringt, durch Deutschland fließt und in die Nordsee mündet. Die Elbe ist der zwölftlängste Fluss in Europa und gehört zu den 100 längsten Flüssen der Welt. Da die Elbe nicht in einen anderen Fluss mündet, zählt sie als Strom. Der Fluss ist heute 1.165 Kilometer lang und besitzt ein Einzugsgebiet von etwa 148.000 km². Nachdem der Fluss Tschechien in einem großen Südbogen nach Nordwesten hin durchflossen hat, fließt er durch Deutschland und darin unter anderem über Dresden, Magdeburg sowie Hamburg und bei Cuxhaven in die Nordsee. ...Artikel lesen ...
Bild:Qsicon exzellent.png Jagdschloss Stern (Potsdam)
Das Jagdschloss Stern wurde 1730-1732 unter dem Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. im Stil eines schlichten holländischen Bürgerhauses errichtet. Den Auftrag zur Bauausführung bekam der aus Holland stammende Grenadier und Zimmermeister Cornelius van den Bosch.

Das nur für Jagdaufenthalte konzipierte Gebäude stand bei seiner Erbauung im Mittelpunkt eines weitläufigen Geländes, das mit der Anlage eines sternförmigen Schneisensystems für Parforcejagden erschlossen wurde. Das für diese Hetzjagd umgestaltete Gebiet erhielt den Namen Parforceheide. ...Artikel lesen ...

Jagdschloss Stern
Bild:Qsicon exzellent.png Parforceheide
80-85 % Kiefern, ein paar Birken ... Die Parforceheide zwischen dem Süden Berlins und dem Osten Potsdams ist eines der letzten größeren zusammenhängenden Waldgebiete im Großraum Berlin-Brandenburg. Obwohl in Brandenburg gelegen, befindet sich ein Teil des Waldes im Besitz des Landes Berlin. Die Grundlage für den Berliner Besitz schuf der Dauerwaldvertrag oder auch „Jahrhundertvertrag" von 1915. Ein rund 2350 Hektar umfassendes Gebiet ist seit 1997 als „Landschaftsschutzgebiet Parforceheide" ausgewiesen. Die Schutzverordnung verfolgt unter anderem das Ziel, die Funktion des Gebietes als klimatische Ausgleichsfläche im Süden des Ballungsraumes Berlin zu bewahren. Der Name geht auf Parforcejagden zurück, für die König Friedrich Wilhelm I. 1730 im Wald ein Jagdschloss errichten ließ. ...Artikel lesen ...
Bild:Qsicon exzellent.png Sanssouci
Sanssouci
Schloss Sanssouci (frz. sans souci = ohne Sorge) liegt im östlichen Teil des gleichnamigen Parks und ist eines der bekanntesten Hohenzollernschlösser der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam. Nach eigenen Skizzen ließ der preußische König Friedrich der Große in den Jahren 1745 – 1747 ein kleines Sommerschloss im Stil des Rokoko errichten. Mit der Planung beauftragte er den Architekten Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff.

Unter Friedrich Wilhelm IV. wurde Schloss Sanssouci 1840 – 1842 durch Umbau und Verlängerung der zwei Seitenflügel erweitert. Ludwig Persius erstellte die Entwurfszeichnungen. Mit der örtlichen Bauaufsicht wurde Ferdinand von Arnim beauftragt. ...Artikel lesen ...

Bild:Qsicon exzellent.png Wanderungen durch die Mark Brandenburg
Fontane-Denkmal in Neuruppin, errichtet 1907 Das fünfbändige Werk Wanderungen durch die Mark Brandenburg ist das umfangreichste des deutschen Schriftstellers Theodor Fontane (* 30. Dezember 1819 in Neuruppin; † 20. September 1898 in Berlin). Er beschreibt darin Schlösser, Klöster, Orte und Landschaften der Mark Brandenburg, ihre Bewohner und ihre Geschichte. Zwischen 1862 und 1889 erschienen, ist das Werk Ausdruck eines gewachsenen preußischen Nationalbewusstseins und der Romantik. Die Eindrücke und historischen Erkenntnisse, die Fontane während der Arbeit an den „Wanderungen“ gewann, bildeten die Grundlage für seine späteren großen Romane Effi Briest und Der Stechlin. ...Artikel lesen ...
Bild:Qsicon exzellent.png St. Nikolaikirche in Potsdam
St. Nikolaikirche. Vor dem Portal ein Obelisk von 1755 In der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam steht am Alten Markt die evangelische St. Nikolaikirche. Nach Plänen des Architekten Karl Friedrich Schinkel entstand in den Jahren 1830 bis 1837 ein Zentralbau im klassizistischen Stil. Die weit über die Dächer der Stadt emporragende Kuppel wurde dem sakralen Gebäude in der Zeit von 1843 bis 1850 aufgesetzt. Die Bauleitung übernahm Ludwig Persius und ab 1845 Friedrich August Stüler.

Nach der Zerstörung am Ende des Zweiten Weltkriegs und dem Wiederaufbau ist die Kirche für Besucher täglich geöffnet. Neben regelmäßig stattfindenden Gottesdiensten wird das Gebäude auch gern für Konzertveranstaltungen genutzt. ...Artikel lesen ...

Bild:Qsicon exzellent.png Heilandskirche am Port von Sacrow
Südlich des Brandenburg|Brandenburger Dorfes Sacrow steht am Havelufer die Heilandskirche am Port von Sacrow, die auf einer Landzunge in den Fluss hineinragt. Die mit ihrer Lage und ihrem Stil außergewöhnliche Kirche, vereinfacht kurz „Heilandskirche“ genannt, entstand 1844 als sakrales Gebäude im italienischen Stil mit freistehendem Campanile (Glockenturm) nach Zeichnungen, die der „Romantiker auf dem Thron“, Friedrich Wilhelm IV., entworfen hatte. Der „Architekt des Königs“, Ludwig Persius, erhielt den Auftrag zur Bauplanung. ...Artikel lesen ...
Heilandskirche um 1910
Bild:Qsicon exzellent.png Pfefferfließ
Das im Oberlauf stark mäandrierende Pfefferfließ ist ein rechter Zufluss der Nieplitz (-Nuthe-Havel-Elbe) in Brandenburg. Der nur 16 Kilometer lange Bach ist hinsichtlich des Naturschutzes und der Moor-Renaturierung im Naturpark Nuthe-Nieplitz interessant. Das morastige, von Rinnsalen durchzogene Quellgebiet des Fließes liegt in der Nähe von Luckenwalde bei Frankenförde. Der im Oberlauf noch unverbaute Bach windet sich durch Wiesen und Felder parallel zur Nuthe in nördliche Richtung und erreicht mit dem Dorf Gottsdorf die ausgedehnte Gemeinde Nuthe-Urstromtal. Durch eine idyllische märkische Landschaft verläuft das Pfefferfließ zwischen den Dörfern Dobbrikow und Hennickendorf hindurch, vorbei an den neu entstandenen Seen bei Stangenhagen und mündet zur Zeit direkt vor dem Blankensee in die Nieplitz....Artikel lesen ...
Pfefferfließ in Gottsdorf
Bild:Qsicon exzellent.png Kloster Lehnin      Dieser Beitrag belegte den ersten Platz im ersten Wikipedia:Schreibwettbewerb 2004.
Innenhof zentrale Klosteranlage
Das Kloster Lehnin in der gleichnamigen Gemeinde südwestlich von Potsdam ist eine ehemalige Zisterzienserabtei. 1180 gegründet und im Zuge der Reformation 1542 säkularisiert, beherbergt es heute das Luise-Henrietten-Stift der Evangelischen Landeskirche von Berlin-Brandenburg. Es liegt im Zentrum der Hochfläche Zauche in wald- und wasserreicher Umgebung rund 700 Meter vom Klostersee entfernt.

Das Kloster spielte im Hochmittelalter eine wichtige Rolle beim Landesausbau der jungen Mark Brandenburg unter deren ersten Markgrafen aus dem Haus der Askanier. Neben seiner historischen kommt dem Kloster auch eine große kulturelle Bedeutung zu: Seine Kirche zählt zu den wichtigsten romanisch-gotischen Backsteinbauten in Brandenburg. Deren Rekonstruktion in den Jahren von 1871 bis 1877 gilt als frühe Glanzleistung der modernen Denkmalpflege. Das heutige Lehniner Stift sieht sich mit seinen pflegerischen, medizinischen und ausbildenden Diakonie|diakonischen Einrichtungen in der klösterlichen Tradition und versteht sich als Schaufenster der Evangelischen Kirche. ...Artikel lesen ...

Bild:Qsicon exzellent.png Stangenhagen
Das lange Zeit selbständige Dorf Stangenhagen ist seit den Gemeindereformen in Brandenburg 2002/2003 ein Ortsteil der 7 Kilometer östlich gelegenen Stadt Trebbin im Landkreis Teltow-Fläming. Benachbarte Dörfer sind Schönhagen, Ahrensdorf, Hennickendorf, Rieben und Zauchwitz. Das kleine Dorf mit seinen 186 Einwohnern (Stand 1. Juli 2004) ist vor allem in geschichtlicher und touristischer Hinsicht sowie für den Naturschutz und die Renaturierung interessant:
  • als ehemalige sächsische Enklave mitten in Preußen (Mußpreußen),
  • durch seine zentrale Lage im Naturpark Nuthe-Nieplitz und dem Neu-See-Land als Moorrückgewinnung am Flüsschen Pfefferfließ,
  • durch die auf einen behutsamen Tourismus gerichtete lokale Nachhaltigkeitsstrategie (Stadtentwicklungsplanung) mit dem vorgesehenen Stangenhagener See. ...Artikel lesen ...
Haus des thümenschen Schweinemeisters
Bild:Qsicon exzellent.png Jaxa von Köpenick
Der slawische Fürst Jaxa von Köpenick ging in die Geschichte ein als Gegenspieler von Albrecht dem Bären bei der Gründung der Mark Brandenburg im Jahr 1157 und durch die Legende, die sich um seine Flucht vor Albrecht rankt und die als eigenwilliges Denkmal am Schildhorn an der Havel symbolisch festgehalten ist.

...Artikel lesen ...

Jaxa-Denkmal am Schildhorn, Berlin, um 1900
Bild:Qsicon exzellent.png Gröben (Ludwigsfelde)
Kirche, Fenster Gröbener Besitzer

Das lange Zeit selbständige Dorf Gröben ist seit der Brandenburger Gemeindegebietsreform 2002/2003 ein Ortsteil der rund sechs Kilometer entfernten Stadt Ludwigsfelde im Landkreis Teltow-Fläming. Benachbarte Dörfer sind Tremsdorf, Schiaß, Jütchendorf, Siethen und Fahlhorst. Gröben liegt in der Nuthe-[[Nieplitz-Niederung nur rund zehn Kilometer von der südwestlichen Stadtgrenze Berlins entfernt und dicht bei Potsdam.

Das Dorf mit 318 Einwohnern und 6,91 km² Fläche (Stand 31. Dezember 2003) ist vor allem in geschichtlicher und kulturlandschaftlicher Hinsicht sowie durch seine Kirche und das älteste Kirchenbuch der Mark Brandenburg interessant. ...Artikel lesen ...

Bild:Qsicon exzellent.png Luckenwalde
Luckenwalde ist die Kreisstadt des Landkreises Teltow-Fläming, Bundesland Brandenburg, Bundesrepublik Deutschland. Luckenwalde besaß große Bedeutung als Industriestadt, seit der Wiedervereinigung entwickelt sich der Tourismus zum wirtschaftlichen Schwerpunkt der Stadt und ihrer Umgebung. [...]

Die Stadt liegt in einer Bucht des Baruther Urstromtals. Die Landschaft wird im Wesentlichen durch das Urstromtal geprägt, aber auch einige Hügel gehören zur Landschaft, die Luckenwalde umgibt. Es gibt viele Sanderflächen und postglaziale Dünen. ...Artikel lesen ...

Der Marktturm, das Luckenwalder Wahrzeichen
Bild:Qsicon exzellent.png Albrecht der Bär
Albrecht der Bär (* um 1100; † 18. November 1170 in Stendal (?)) aus dem Haus der Askanier trieb die deutsche Ostkolonisation voran und war im Jahr 1157 der Gründer der Mark Brandenburg und zugleich erster Markgraf von Brandenburg. Mit Albrecht kam die Nordmark als Mark Brandenburg zum Kaiserreich.

Albrecht (Adelbertus) von Ballenstedt, auch Albrecht I., war einziger Sohn des askanischen Grafen Otto der Reiche und von Eilika Billung von Sachsen. Der Geburtsort von Albrecht, der als Albrecht der Bär in die Geschichte einging, ist unbekannt. Eine schlüssige Deutung des Namenzusatzes der Bär liegt nicht vor. Mit siebzig Jahren erreichte Albrecht ein für diese Zeit ungewöhnlich hohes Alter. ...Artikel lesen ...

Siegel, Inschrift: Adelbertus Di. gra marchio
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