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Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel - Wikipedia

Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Abkürzung: WP:KEA

< Autorenportal < Bewertungen < Kandidaten für exzellente Artikel
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Die deutschsprachige Wikipedia hat mittlerweile 563.152 Artikel. Darunter müssen doch auch exzellente Artikel sein!

Vorbereitung:
Bevor du einen Artikel hier aufstellst, solltest du ihn gründlich auf Richtigkeit, Vollständigkeit, Stil und Rechtschreibfehler durchsehen oder durchsehen lassen. Dazu wird das Review empfohlen. Viele Mängel können dort vorher erkannt und behoben werden. Auch bevor Artikel zur Ab- bzw. Wiederwahl vorgeschlagen werden, ist ein Review sinnvoll. Informiere bitte die Hauptautoren. Viele Artikel, die auf den ersten Blick exzellent erscheinen, enthalten nach Meinung der Autoren häufig noch Mängel, die sie vorher selbst beseitigen möchten. Findest du Artikel, die schon sehr gut, aber noch nicht exzellent sind, dann nominiere sie auf der Seite Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel.

Kandidatur:
Trage den Artikel am unteren Ende der Abstimmungsliste oberhalb der Wiederwahlkandidaten ein. Die Kandidatur dauert 20 Tage. Passe den folgenden Text entsprechend an und füge ihn unten auf dieser Seite ein:

=== [[Artikel]] ===

Diese Kandidatur läuft vom Tag Monat bis zum Tag Monat

Füge ganz unten in den Artikel den Baustein {{Exzellent Kandidat}} ein.

Findest du Artikel, die den Maßstäben eines exzellenten Artikels nicht mehr genügen, dann kannst du sie unter „Wiederwahl“ zur Ab- oder Wiederwahl aufstellen. Ersetze in diesem Fall den Baustein {{Exzellent}} durch {{Exzellent Wiederwahl}} und trage den Artikel ganz unten auf dieser Seite ein.

Sinn einer Exzellenzkandidatur ist in jedem Fall die Verbesserung der Artikel. Jeder, der hier abstimmt, ist deshalb eingeladen, zugleich noch etwas am Artikel zu verbessern. Begründe deine Stimme möglichst konkret mit Bezug auf den Artikeltext. Damit ist es für die Autoren leichter, den Artikel zu verbessern.

Auswertung:
Nur mit Namen und Datum unterschriebene Stimmen werden bei der Auswertung berücksichtigt (~~~~ im Texteingabefeld). Dabei zählen anonyme IPs ebenso wie angemeldete Benutzer. Die Äußerungen werden als Meinungsbild gewertet, nicht stur ausgezählt. Tiefgreifende Kritik wird berücksichtigt, auch wenn sie nur von Einzelnen geäußert wird. Findet nach 99 Pro-Stimmen der Hundertste einen groben inhaltlichen Fehler, dann ist der Artikel nicht exzellent.

Erhält der Artikel in 20 Tagen – unter Berücksichtigung des vorher genannten Grundsatzes – mindestens drei Pro-Stimmen und mindestens doppelt so viele Pro-Stimmen wie Contra-Stimmen, dann ist er exzellent. Erhält ein Artikel nach mindestens einer Woche zehn oder mehr Pro-Stimmen und keine Contra-Stimme, dann ist er auch exzellent, die Abstimmung kann beendet werden. Erhält ein Artikel nach mindestens einer Woche fünf oder mehr Contra-Stimmen, aber keine Pro-Stimmen außer der des Vorschlagenden, dann ist er nicht exzellent und kann aus der Kandidatenliste genommen werden. Hier abgeschlossene Abstimmungen werden auf die jeweiligen Diskussionsseiten der Artikel verschoben. Eine zusätzliche Archivierung ist nicht notwendig.

Inhaltsverzeichnis


[Bearbeiten] Neue Nominierungen

Bitte neue Nominierungen unten über den Wiederwahlkandidaten anfügen

[Bearbeiten] Wechselläuten

Diese Kandidatur läuft vom 10. März bis zum 29. März.

  • pro gerade mit viel Zuspruch unter die Lesenswerten gewählt und m.E. viel mehr als das. --BS Thurner Hof 20:31, 10. Mär. 2007 (CET)
  • Pro Als Fan von Dorothy L. Sayers war mir das Wechselläuten schon ein Begriff, aber dieser Artikel lässt nun keine Fragen mehr offen. Eine wirklich wunderbare Arbeit! --Andibrunt 10:29, 11. Mär. 2007 (CET)
  • pro. hätte sich den umweg über KLA durchaus auch sparen können.--poupou Review? 13:52, 12. Mär. 2007 (CET)
  • pro. Sehr gerne, wie schon bei KLA gesagt, läßt der Artikel keine Wünsche offen – höchstens nach einer Hörprobe. --Flibbertigibbet 14:23, 12. Mär. 2007 (CET)
  • pro "et censerum censo exemplum esse addendum" (oder auch: "we're living in the 21th century, honey" (aus DieHard2) ) --80.136.183.151 14:28, 12. Mär. 2007 (CET)
  • Abwartend Als Glockentechnischer Laie sind mir einige Sachen unklar geblieben: der ganze Artikel hat sehr wenig Links und ich kann zwar dem Technikteil entnehmen, was die Hemmung tut, aber ich kann sie im daneben stehenden Bild nicht finden, weil ich keine Ahnung habe, wie das Ding aussehen soll. Eine Beschreibung, wo die Hemmung genau zu finden ist und wie sie aussieht, oder ein Pfeil auf oder Kreis um die Hemmung im Bild würde das vielleicht verdeutlichen. Auch die Bildbeschriftungen der zwei Kirchen in Frageform bei Geschichte finde ich etwas seltsam. --cliffhanger Beschweren? Bewerten! 08:20, 13. Mär. 2007 (CET)
  • pro - wie schon mal gesagt, ein wunderbarer kulturhistorischer Hintergrund zur Insel und ihren Bewohnern im Allgemeinen und zu den nine tailors im Besonderen. Ich stimme meinem Vorredner allerdings zu, dass das erste Bild eine andere Bildunterschrift braucht. Auch ich kann nicht erkennen, was dort die Hemmung ist. --h-stt !? 17:44, 13. Mär. 2007 (CET)
Das Problem mit dem ersten Bild kann ich nachvollziehen. Unter allen frei lizenzierten Bildern von akzeptabler Qualität - ich habe trotz intensiver Suche nicht viele zu diesem Thema gefunden - ist es aber dasjenige, das noch den besten Einblick in den technischen Aufbau eines Glockenstuhls gibt. Es läuft jetzt eine Anfrage bei der Grafikwerkstatt, ob jemand eine entsprechende Zeichnung erstellen mag, die das Bild dann ersetzen kann. @cliffhanger: Ok, die beiden Bildunterschriften sind vielleicht etwas unkonventionell, falls hier in nächster Zeit keiner behalten schreit, tausche ich sie die Tage mal aus. Bei den Links habe ich bewußt versucht, mich etwas zurückzuhalten, hier wäre es hilfreich zu wissen, was konkret noch sinnvoll verlinkt werden könnte. Gruß --Wero 20:13, 13. Mär. 2007 (CET)
Mit deinen Hinweisen in den Grafikwünschen auf die externen Beispiele habe ich die Hemmung gefunden. Aber warum verweist du auf die fast völlig verdeckte der rechten Glocke, wenn die Hemmung der vorderen Glocke den linken Bildrand darstellt? Wie wäre es mit folgendem Text: „Englischer Glockenstuhl. Der Balken in der oberen Hälfte des linken Bildrandes ist die Hemmung, die bei aufgeschwungener Glocke anschlägt und die Glocke bereit zum Schwung hält.“ --h-stt !? 21:28, 13. Mär. 2007 (CET)
Weil ich zwar den Splitter an der Glocke meines Bruders gesehen, aber den Balken an meiner eigenen Glocke nicht bemerkt habe. Manchmal ist man halt betriebsblind. Danke für Deinen Vorschlag, ich setze ihn mal um. Gruß --Wero 22:05, 13. Mär. 2007 (CET)
Tja, das mit der Verlinkung ist so eine Sache... als ich nach Begriffen suchte, die sich sinnvoll verlinken ließen, konnte ich auch nichts rechtes finden. Das mit der Verlinkung betraf vor allem den Technikteil, im unteren Teil sieht es recht gut aus. Wenigstens hab ich inzwischen anhand der neuen Beschreibung die Hemmung gefunden. --cliffhanger Beschweren? Bewerten! 23:52, 13. Mär. 2007 (CET)
  • Irgendwie fände ich ein Klangbeispiel im Artikel recht schön. Der Strukturelle Aufbau der Wechsel und Methoden ist zwar sehr schön beschrieben, aber irgendwie kann ich mir zum daraus resultierenden Klangerlebnis nicht wirklich etwas vorstellen. Ansonsten Pro. --Chumwa 19:09, 16. Mär. 2007 (CET)
Das Manko wurde bereits in der Lesenswert-Kandidatur zu Recht angesprochen. Nach Aussagen unserer Musikexperten ist aber zumindest kurzfristig leider nichts zu machen. Ich habe jetzt einen einschlägigen Link aus dem aufgeführten Portal extra gelistet. Hörproben sind so einfacher zu finden. Gruß --Wero 22:16, 16. Mär. 2007 (CET)
  • Pro wirklich exzellenter Artikel --Stephan 04:29, 17. Mär. 2007 (CET)
  • Pro wie bei der lesenswert kandidatur. ABF 20:59, 21. Mär. 2007 (CET)
  • Pro Die in den LW-Kandidatur angesprochenen Punkte sind umgesetzt worden; bis auf eine Petitesse, die aber der Wahl nicht im Wege stehen sollte: Das leider immer noch fehlende Midi-File mit einem Klangbeispiel. Kann doch nicht so schwer sein, oder?--NSX-Racer | Disk | B 19:28, 22. Mär. 2007 (CET)
  • Pro So was findet man eben nur bei Wikipedia, noch dazu in dieser Qualität. Eine echtes Aushängeschild. -- Thomas Dancker 11:36, 27. Mär. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Türkenbund

Diese Kandidatur läuft vom 10. März bis zum 29. März

  • pro, sehr schöner Artikel über die Pflanze, die vor kurzem zu den Lesenswerten gewählt wurde. Während der Kandidatur ist der Artikel nochmals entscheidend verbessert worden. --BS Thurner Hof 20:36, 10. Mär. 2007 (CET)
Hätte ein paar Kritikpunkte:
  • 1. Die Anmerkung auf der Diskzussionsseite ist noch nicht behoben bzw. geklärt. Zitat: „Ein Satz in der Verbreitung gibt mit zu denken: ... sie fehlt in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern völlig.... Wie ist das mit den Angaben der Gefährdung in den Bundeländern in Einklang zu bringen? In SH ist die Lilie danach eingebürgert und in MacPomm vom Aussterben bedroht.“ Die Aussage des völligen Fehlens deckt sich auch nicht mit der Verbreitungskarte von Flora Web.
  • 2. Die Gefährdungskategorien in Flora Web sind nicht mehr aktuell zumindest für Nds. und SH. Für Nieders. und SH habe ich sie schon angepasst, aber für die anderen Bundesländer habe ich keine RL´s vorliegen. Das sollte geprüft werden.
  • 3. Worin liegen die Gefährdungsursachen?

Ansonsten sicherlich ein sehr schöner Artikel und die Punkte sind doch bestimmt leicht noch zu bearbeiten. Als IP stimme ich aber nicht ab. lg 84.129.130.156 21:03, 13. Mär. 2007 (CET)

  • Pro interessanter Artikel---Aktiver Arbeiter 19:01, 14. Mär. 2007 (CET)
  • Pro sehr schöner Artikel. --Leo Alfons 21:33, 15. Mär. 2007 (CET)
  • Neutral, das was dort geschrieben steht ist in sich sehr schön stimmig, allerdings kann ich fast nicht glauben dass es zu einer optisch doch sehr reizvollen Pflanze keinerlei Kulturaspekte erwähnt sind. Auf die Schnelle habe ich zumindest mal ein 400-Seelen-Dorf ergoogelt, Erbsen bei Adelebsen, dem der Türkenbund als Wappenpflanze dient. Aber was sit mit Film, Literatur, Bildender Kunst? ... --Vux 18:49, 18. Mär. 2007 (CET)
Meines Wissens ist der Türkenbund kulturgeschichtlich überraschend bedeutungslos. Die heimische Lilie, die häufiger als Symbolpflanze oder ähnliches diente, ist die Madonnenlilie. Denis Barthel 19:21, 18. Mär. 2007 (CET)
Der von dir gelöschte und anscheinend unbelegte Abschnitt über Türkenbund in der Kunst bezieht sich vermutlich auf [1], einer Quelle die ich auch gemäß WP:QA nicht als ausreichend empfinde. Ich habe auf Ebay noch eine 20 Pfennig DDR-Briefmarke (DDR MiNr. 1459) aus einer Serie geschützer Pflanzen Ende der 60er Jahre und ein Schmuckmedaillon aus der Schweiz entdeckt, aber das ist beides noch weit weg von einem "beliebten" und gebräuchlichen Motiv. Und Pierre-Joseph Redouté hat sie im Rahmen seiner Tafelwerke natürlich auch mitberücksichtigt [2].--Vux 19:39, 19. Mär. 2007 (CET)
Der Abschnitt, den ich gelöscht habe, sprach von den Fresken in Santorin. Ich habe hier einen soliden Beleg dazu mit einer Abbildung der Fresken, allerdings wird dann auch gleich deutlich, dass es sich dabei nie und nimmer um einen Türkenbund, sondern vermutlich um eine Chalzedonische Lilie handelt. Dort habe ich das auch bereits eingearbeitet und ein Scan des Freskenfotos ist dort auch zu sehen. Es macht meines Erachtens (du hast es schon angesprochen) keinen Sinn, aus jeder Gedichterwähnung, einer Briefmarke oder einer einzelnen Skizze eines Malers direkt einen "kulturgeschichtlichen Popanz" aufzubauen. Da sollte doch schon eine gewisse Tradition hinter sein und die existiert beim Türkenbund halt nur im Hinblick auf die volksmedizinische Verwendung (siehe Ethnobotanik). Denis Barthel 00:18, 20. Mär. 2007 (CET)
Fresko von Lilien in Akrotiri
Fresko von Lilien in Akrotiri
Kurzer Hinweis: Zu den Fresken in Akrotiri auf Santorini haben wir einen exzellenten Artikel. Ich habe mal bei den Chalzedonischen Lilien das Bild gegen ein besseres ausgetauscht und entsprechend verlinkt. Mit Türkenbund haben die dortigen Lilien nichts zu tun. --h-stt !? 09:09, 22. Mär. 2007 (CET)
  • Pro komischer Name- Guter Artikel ABF 20:58, 21. Mär. 2007 (CET)
  • pro tolle Arbeit. --Ixitixel 17:01, 22. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Alfred Hitchcock

Diese Kandidatur läuft vom 14.3.2007 bis zum 3.4.2007

Sir Alfred Joseph Hitchcock KBE (* 13. August 1899 in Leytonstone; † 29. April 1980 in Los Angeles) war ein Filmregisseur und Filmproduzent britischer Herkunft. 1939 übersiedelte er in die USA, am 20. April 1955 nahm er zusätzlich die US-amerikanische Staatsbürgerschaft an. In seiner mehr als 50 Jahre dauernden Karriere hat es Hitchcock mit einem Gesamtwerk von 53 Spielfilmen und einer Fernsehserie, die seinen Namen trug, zu großem internationalen Ruhm gebracht. Hitchcocks angestammtes Genre war der Thriller. Er verstand es meisterlich, Spannung mit Humor zu verbinden und schuf damit ein neues Filmgenre. In vielen seiner Filme erzählte Hitchcock in immer neuen Varianten die Geschichte eines unbedarften Durchschnittsbürgers, der aus seinem Alltagsleben gerissen und in gefährliche Abenteuer oder mörderische Intrigen verwickelt wird. Mit dem Namen Hitchcock assoziiert man noch heute Mord, Spannung und Nervenkitzel. Hitchcock etablierte die Begriffe Suspense und MacGuffin in der Filmwelt, seine wiederkehrenden Motive waren Angst und Bedrohung, Schuld und Schuldübertragung, Identitätsverlust und gespaltene Persönlichkeiten. ...

Der vorliegende Artikel ist das Ergebnis eines ca. 15-monatigen Ausbauprozesses. Ich selbst, als einer der Hauptautoren, enthalte mich der Stimme. --Flatlander3004 10:10, 14. Mär. 2007 (CET)
  • Noch contra - wie schon bei der Lesenswert-Diskussion aufgeführt, muss die völlig überzogene Verlinkung (teilweise sind die gleichen Filmtitel mehr als 10 Mal verlinkt, ebenso viele Schauspieler) ab etwa der Hälfte des Artikels geändert werden (die erste Hälfte hatte ich in stundenlanger Kleinarbeit damals schon übernommen!). 81.173.172.254 10:22, 14. Mär. 2007 (CET)

S

Einspruch! Verlinkungen haben einen Zweck. Sie sind dort, wo der Leser sie braucht. Es nutzt einem Leser nichts, wenn auf einen Filmtitel oder eine Person verwiesen wird und nur dehalb kein Link vorhanden ist, weil 10 Absätze vorher der selbe Name bereits verlinkt war. das ist Nutzerunfreundlich. Ich habe versucht, solche Links immer dann zu setzen, wenn der vorhergehende identische Link mehr als eine Bildschrimseite weiter oben war. das ist sicher nicht immer gelungen, aber eine weitgehende Herausnahme aller Mehrfachlinks wäre eine wesentliche Verschlechterung und geradezu eine Vergewaltigung des Hypertext-Gedankens. --Flatlander3004 10:31, 14. Mär. 2007 (CET)
  • Pro ich habe die Artikelentwicklung seit der Lesenswert-Kandidatur verfolgt und festgestellt, dass hier seither nochmals intensiv inhaltliche Qualität draufgepackt wurde. Hier wurde das verwirklicht, was bei vielen Künstlerartikeln in Bapperl-Diskussionen als zu schwach bemängelt wird, nämlich ein fachkundiges Eingehen auf Werk und Wirkung. Dass der Artikel dadurch recht lang wurde, ist der langen Periode künstlerischer Tätigkeit und singulären Stellung Hitchcocks geschuldet, da kommt halt eine Menge Holz zusammen.--DieAlraune 10:46, 14. Mär. 2007 (CET)
  • Eben...deswegen auch von mir ein Pro (schade, dass man das nicht steigern kann). Zu der Linkerei: ich kann Flatlander nur zustimmen "und immer an die Leser denken!". Sinnvolle Links stören den Lesefluss in allsterkeinster Weise..und selbst "Dämlich"-Links (wie zB auf Daten oder Jahreszahlen) --können-- ein Aha-Erlebnis auslösen. Ich weiß wirklich nicht, was daran so störend sein soll. Ist also IMHO ein Meta-Argument, kein artikelspezifisches. <just my 2 scents> --80.136.150.89 11:00, 14. Mär. 2007 (CET)
  • Contra Der Artikel ist viel zu lang und noch länger als Erster Weltkrieg irgendwann muss auch mal gut sein wir schreiben hier eine Enzyklopädie und keine Dissertation. Wer soll das alles am Bildschirm durchlesen? -Armin P. 13:03, 14. Mär. 2007 (CET)
Falls es Dich beruhigt: Dissertationen sind meistens kürzer (sagt man den Medis nach) oder langweiliger (sagt man den Sprachfuzzis nach). DIESER Artikel ist weder zu lang noch langweilig. Und wenn Du Zappelphillip schon nach einer Seite wegzappst, dann ist das eher Dein Problem. Oder anders: wie hättest Du's denn gern?? Als Hirninfusion??? Sorry, ums Lesen kommst Du nun mal nicht rum. Nimm Dir Zeit, es lohnt sich.... <knurrendAb..dieseHeutigeJugendIstAuchNichtMehrDasWasSieNochGesternWar>--80.136.130.142 13:14, 14. Mär. 2007 (CET)
@ IP. Was die Diss betrifft kommt das auf den Fachbereich an. Ich habe nicht gesagt, dass der Artikel schlecht ist oder sprachlich mies ist. Habe quer gelesen und das was ich gelesen war sehr schön. Aber oben bei Arendt wurde schon angemerkt, dass er zu lang ist und dieser hier ist noch um einiges länger und einer der viertlängsten überhaupt in der wikipedia. Man muss die Sachen auch mal aufm Punkt bringen. Ja ja immer diese Jugend :-) Gruss -Armin P. 13:24, 14. Mär. 2007 (CET)
Witzigerweise wurde von einem der Autoren diese Art von Diskussion hervorgesagt. Als ein Fan von Alfred Hitchcocks Filmen finde ich den Artikel nicht zu lang, und kann keine Redundanz und auch kein überflüssiges Geschwafel (auf das ich allergisch reagiere) erkennen. Man sollte bei der Diskussion der Artikellänge auch immer bedenken, dass formale Dinge wie das Inhaltsverzeichnis, die Literaturliste und die Einzelnachweise mehrere Druckseiten verbrauchen. Bei Hitchcock kommen dann noch mehrere Seiten an Filmografie hinzu. Wenn man über Kürzungen sprechen möchte, dann sollte man vielleicht darüber nachdenken, eine Liste der Cameo-Auftritte Alfred Hitchcocks anzulegen. Das erspart dem Leser immerhin 3 Seiten, und ist als eigenständiger Artikel lebensfähig...
Übrigens hatte meine Dissertation noch 200 Seiten mehr ;) --Andibrunt
Ich weiß jetzt ehrlich nicht, was andere Diskussionen und die daraus möglicherweise gezogenen Schlüsse hier sollen (Oder kürzer: der HA-Artikel ist schlichtweg perfekt, er war es auch, als er noch ein wenig länger war). Ich frage aber gern noch einmal, diesmal mit meinen (bekanntlich recht biestigen) Worten "Wie hätten denn es MisterVorDemBildschirmHock lieber?? Sollen wir gleich bei jedem Film auf die Schlüsselszenen per Link auf eine Raubkopie auf Youtube verlinken, auf dass Du Hitchcock in max. 3 Minuten abarbeiten kannst?"
Du sagst selber dass Du gern darin "rumgeblättert" hast. Was willst Du denn mehr? Dass am Ende der Seite noch eine Testaufgabe gestellt wird, ob Du auch alles so kapiert hast, wie der Autor meinte?
Nein, ich --verstehe-- Deine Kritik einfach nicht. Was WILLST Du? <disclaimer: ich bin am Artikel nicht beteiligt..ich hab' ihn nur mit Vergnügen gelesen) --80.136.151.204 14:15, 14. Mär. 2007 (CET)
  • Pro Leben und Werk eines der meistrezipierten Künstler der Moderne. Ein äußerst schwieriges Unterfangen. Der Umfang der diesbezüglichen Literatur ist überwältigend, und allein schon Hitchcocks Vita wie dessen Filme über mehr als 50 Jahre hinweg böten genug Stoff, um einen mehr als erschöpfenden Artikel zu gestalten. Und da wäre noch nichts über die Rezeption gesagt. Aber der Artikel ist gelungen. Begründung: Man wird umfassend und auf einen Blick informiert, zugleich nicht permanent dazu genötigt, auf einen Verweis zu klicken, dann womöglich weiter zu klicken, schließlich wieder zurück usw., und sich dadurch im Chaos zu verlieren. Nein, man kann die ganze Zeit bei diesem Artikel bleiben, sich einen schönen Überblick verschaffen, um danach zu entscheiden, was man noch einmal und eventuell intensiver studieren möchte. Der Aufbau des Artikels erscheint logisch und nachvollziehbar, bereits das Inhaltverzeichnis ermöglicht es, sofort auf bestimmte Gebiete, die einen interessieren, zuzusteuern. Kurz: Ein hervorragender, einer Internet-Enzyklopädie absolut adäquater Artikel, der anschaulich Leben und Werk eines der wichtigsten und einflussreichsten Filmemachers in der Geschichte des Kinos zu vermitteln imstande ist. Und: Ja, der Artikel ist nicht gerade kurz. Aber: Er ist nicht zu lang. Immer erfährt man gerade so viel, wie man wissen muss oder will. Eine sinnvolle Auslagerung in spezialisierte Artikel sehe ich eigentlich derzeit nicht, die Struktur des Artikels ist also vollkommen in Ordnung, folglich auch dessen Ausmaß. Einen Häppchen-Small-Talk-Artikel würde ich hingegen nicht für die "Exzellenz" befürworten. Hier geht es schon um gründliche Arbeit. Und die wurde hier geleistet. --Gledhill 13:52, 14. Mär. 2007 (CET)
  • Pro Der ist Artikel ist lang, angesichts dessen, was in dem Artikel drinsteht aber angemessen und nicht ausufernd. Was mir gerade bei diesem Artikel besonders positiv auffällt, ist das Inhaltsverzeichnis, dass demjenigen, der nur bestimmte Teilaspekte zu Hitchcock lesen will, genau zeigt, wo er welche Art von Informationen finden kann. Die Strukturierung dieses Artikels alleine ist daher IMHO schon exzellent. --Andibrunt 14:16, 14. Mär. 2007 (CET)
  • Veto - ich bin nicht bereit, einen 280kB-Artikel auch nur zu lesen. Dieses Werk gehört nach Wikibooks, denn es widerspricht vollständig dem Konzept einer Enzyklopädie. Niemand kann in diesem Artikel über Hitchcock mal eben etwas nachschlagen, er wird erschlagen von den Details. --h-stt !? 15:29, 14. Mär. 2007 (CET)
Veto? Das könntest du wohl einlegen, wenn du einen schweren inhaltlichen Fehler finden würdest, der gegen eine Auszeichung spricht. Aber doch noch wegen der Artikellänge. Etwas befremdet: --DieAlraune 15:49, 14. Mär. 2007 (CET)
Dies ist kein Lexikonartikel sondern ein Buch und das ist ein schwerwiegender Mangel. Deshalb ist das Veto völlig ernst gemeint. Ich bin gespannt, wie der auswertende Kollege das sehen wird. Dieses Werk kann man nicht mehr im Rahmen unseres üblichen Reviews bewerten, denn schon die Lektüre dauert länger als die weitaus meisten Wikipedianer bereit sind, in das Projekt am Tag zu investieren. Ich möchte wetten, dass keiner der Ja-Stimmer das Werk so gelesen hat, dass er die Qualität wirklich beurteilen kann. Es würde mich nicht mal wundern, wenn irgendwo bei ca. 2/3 des Textes zweieinhalb Zeilen „lorem ipsum“ enthalten wären. Ich kann das jedenfalls nicht überprüfen. --h-stt !? 16:05, 14. Mär. 2007 (CET)
das Regelwerk sieht eine angemessene Länge vor. Was angemessen ist, liegt im Auge des Betrachters. Ein weit und tief und vor allem fachlich wasserdicht ausgearbeiteter Artikel ist mir allemal lieber als der Telegrammstil und die massiven Lücken, die in vielen Artikeln klaffen, zumal Wikipedia kein Platzproblem wie gedruckte Werke hat. Mir persönlich läge es fern, dem Ersten Weltkrieg oder der Geschichte der Berliner U-Bahn ihre Bapperlwürdigkeit ob der Länge abzusprechen, obwohl mich diese Themen weit weniger interessieren als Hitch und seine Filme. Was deine Vermutung angeht, der Artikel sei ungelesen, denke ich, dass du auf dem Holzweg bist, viele Benutzer des Fachbereichs Film in der WP kennen den Artikel jedenfalls sehr gut, wie auch die Artikeldiskussionen zeigen. Ich habe ihn jedenfalls gerne gelesen und mein Wissen durch ihn erweitert--DieAlraune 17:02, 14. Mär. 2007 (CET)
Was angemessen ist, liegt im Auge des Betrachters, genau, und nicht im Auge des Schreibers. Zu große Ausführlichkeit kann auch ein Mangel sein. Die Arbeit, das Wichtigste von dem weniger Wichtigen zu trennen und dann nur noch das Ersteres zu schreiben, ist hier wohl nicht sauber geglückt. Alfe 03:08, 26. Mär. 2007 (CEST)
  • Pro - Warum sollte Länge ein Problem sein, solange sie auf zur Person wichtigen Informationen beruht. Zu Alfred Hitchcock gibt es nun mal etwas mehr zu erzählen als zu Biene Maja - und noch dazu viel interessanteres, filmgeschichtlich bedeutenderes! Und wer sagt, dass du den Artikel vollständig, auf ein Mal, durchlesen musst? Angenommen, dich interessiert ein Aspekt zum Ersten Weltkrieg besonders, dann lest du auch nicht den ganzen Artikel, bist aber froh, dass selbst zu diesem speziellen Aspekt ausführliche Informationen vorhanden sind. Denn was sollte man denn mit einem Artikel anfangen, der zwar jeden Aspekt behandelt, jedoch nur in ein paar wenigen, ungenauen Sätzen? Dann hat man eine schöne Überschriftensammlung, die einem Laien zwar als "Fast Food" rasch vermittelt werden kann, aber als wirkliche Wissensbereicherung untauglich ist. Und was soll die Wikipedia eigentlich werden? Eine Werbe-"Broschüre" für Fachliteratur (durchaus eine gute Idee, aber eben nicht im Sinne der Erfindung) oder, eine "freie Enzyklopädie" - d.h. freier Zugang zu Wissen und Bildung für alle. Nur weil die Wikipedia klein angefangen hat, heißt das nicht, dass sie klein bleiben muss? Und nur weil sich die meisten Artikel maximalauf Zeitschriften-Länge befinden, heißt das nicht, dass längere, ausführlichere, detailliertere, hintergründigere Artikel daher verboten werden müssen. Diese Einstellung kann ich nicht nachvollziehen. Wer sich für ein Thema oder eine Person nicht interessiert, braucht einen Artikel darüber auch nicht zu lesen. Und wenn er nur einen Eindruck vom Thema/Artikel gewinnen will, kann man immer noch die Einleitung und das Inhaltsverzeichnis lesen. Die Wikipedia zwingt niemandem zum lesen. Aber wer Wissen sucht, soll auch Wissen finden. Und zwar nicht Halbwissen, sondern so umfangreich wie möglich - aber nicht länger als nötig. Und etwas über die Motive und Hintergründe zu erfahren, sollte wohl allen als notwendig erscheinen. Und was wirklich als überflüssig gilt, sollten wir dann doch alle zu unterscheiden im Stande sein - etwa wie oft sich Hitchcock die Zähne geputzt hat, und welche Jacke er am liebsten getragen hat (es sei denn, diese Informationen sind wichtig um Hitchcocks Gesamtwerk zu begreifen ;-)) Stellen wir uns nicht blöder als wir sind! Lassen wir Hintergrund- und Detailinformation zu, wenn sie zum Gesamtverständnis des Themas/der Person erforderlich ist. Grüße -- Otto Normalverbraucher 15:46, 14. Mär. 2007 (CET)
Du hast es erkannt - die Auswahl und knappe Darstellung des wirklich Wesentlichen ist die eigentliche Aufgabe eines Lexikonautors. Mit genug Zeit (und viele hier scheinen die zu haben) kann man zu fast allem einen langen Artikel schreiben. Aber Länge ist dann kontraproduktiv, wenn sie dem Zweck eines Lexikons entgegen läuft. Unsere Leser schauen in die Wikipedia, um schnell die wesentlichen Fakten zu einem Thema zu finden. Niemand kommt in die Wikipedia, um über zweieinhalb Stunden lang zu Hitchcock zu lesen. Ob der Text ein gutes Buch über Hitchcock ist, weiss ich nicht und werde ich auch nie wissen, weil ich ihn nicht lesen werde. Aber ich kann sagen, dass er ein grottenschlechter Lexikon-Artikel ist. --h-stt !? 16:10, 14. Mär. 2007 (CET)
Nein, das kannst du nicht sagen, denn du hast ihn nicht gelesen. Einen Artikel mit einem "Veto" zu belegen (was soll denn das überhaupt sein?), nur weil er angeblich zu lang ist, ist mindestens so töricht, wie einen Artikel abzulehnen, nur weil er angeblich zu kurz sei. Das sind reine Äußerlichkeiten. Wenn man einen Artikel nicht gelesen hat, kann man überhaupt nicht wissen, ob er zu lang oder zu kurz ist. Es wird hier niemand gezwungen, sich an der Diskussion von Exzellenz-Kandidaten zu beteiligen. Wenn man dies aber tut, muss man die zur Abstimmung vorgelegten Artikel auch lesen. Jeder Uni-Professor muss eine Arbeit auch gelesen haben, um sie beurteilen zu können (auch um die Länge zu bewerten). Tut der Professor dies nicht, darf er die Arbeit nicht beurteilen. Ein Professor, der eine Arbeit ablehnt, ohne sie gelesen zu haben, würde von niemandem ernstgenommen werden. Eine Exzellenz-Diskussion, die als erstes lediglich auf die Länge abzielt, kann man vergessen. Das wäre keine Exzellenzdiskussion, die verschiedene Aspekte zu überprüfen hat, nicht nur die Länge, sondern reine Oberflächlichkeit. Oberflächlichkeit hat aber bei einer Exzellenz-Diskussion nichts mehr zu suchen, die wäre schon bei einer Lesenswert-Diskussion völlig fehl am Platz. --Gledhill 21:38, 14. Mär. 2007 (CET)
Dann erlaube dir doch mal den Spaß, reiche eine Seminararbeit mit 250 Seiten ein, und warte mal ab, ob der Professor meint, die Arbeit lesen zu müssen, bevor er sie ablehnt. --ThePeter 09:38, 15. Mär. 2007 (CET)
Gehet es hier um eine Seminararbeit? Nein. Geht es hier um 250 Seiten? Nein. Geht es hier darum, dass jemand gefälligst einen Text lesen soll, den er zu beurteilen sich anmaßt? Ja. Also was soll die Polemik? --Gledhill 14:46, 15. Mär. 2007 (CET)
Ziemlich schwach. Erst bringst du selbst den Professorenvergleich, dann beschimpfst du mich der Polemik, weil ich diesen aufgreife. Nochmal zum Mitschreiben: Die Länge dieses Artikels verhält sich im Verhältnis zur Länge eines akzeptablen Enzyklopädieartikels analog zu der 250-seitigen Seminararbeit im Verhältnis zu einer akzeptablen Seminararbeit. Der Professor würde die 250 Seiten nicht lesen und die Arbeit dennoch ablehnen, und ich werde die knapp 70 Seiten hier nicht durchlesen und trotzdem und zwar gewaltig mit Contra stimmen. Ist dir das verständlich genug? --ThePeter 16:21, 15. Mär. 2007 (CET)
Nein. Weil über die eingereichten Artikel nicht bloß abgestimmt, sondern diskutiert wird, geht es implizit um inhaltliche Fragen. Die aber nur von Benutzern behandelt werden können, die einen eingereichten Artikel auch gelesen haben. Es gibt keine Regel, wonach Artikel allein aufgrund ihrer Kürze oder Länge beurteilt werden dürfen. Sonst könnte der absurde Fall eintreten, dass analog zu deinem Vorgehen ein Artikel befürwortet wird, weil er eben eine bestimmte Länge aufweist. Jetzt verstanden? Im Übrigen: Nirgendwo ist normiert, welche Seitenanzahl einen "akzeptablen Enzyklopädieartikel" ausmacht bzw. nicht ausmacht. Weil bereits der Begriff "akzeptabler Enzyklopädieartikel" höchst schwammig und daher unbrauchbar ist. --Gledhill 09:36, 16. Mär. 2007 (CET)
  • contra Zu lang, ab nach Wikibooks. Hier auf maximal 1/3 kürzen. --Phrood 16:18, 14. Mär. 2007 (CET)
  • Contra. Ich schließe mich einigen Vorrednern an: Der Artikel sprengt an Länge das enzyklopädieverträgliche Maß. Das sind 65 Druckseiten. Ich halte für die allermeisten Lemmas 20 Seiten für die absolute Schmerzgrenze, bei Biographien eher 15 Seiten. Die Qualität eines exzellenten Enzyklopädieartikels zeigt sich auch und gerade daran, komplexe Themen auf vernünftige Länge kondensieren zu können. --ThePeter 17:02, 14. Mär. 2007 (CET)
  • Pro Alfred Hitchcock - sicherlich der bekannteste Regisseur. Thrillerrezensionen sind bis heute mit Verweisen auf sein Werk durchzogen, der "Hitchcock-Stil" unzählig zitiert und das Gesicht nicht nur den Fernsehzuschauern der 1950er und 1960er Jahre bekannt. Die Auseindersetzung mit seinem Werk nicht nur durch andere Filmemacher sondern auch durch unzählige Veröffentlichungen und Analysen seiner Filme ist kaum vergleichbar mit anderen namhaften Filmemachern. Dies alles bedingt einen langen, ausführlichen Artikel. Ich selbst habe mich einmal an einer 20-Seiten-Version seines Lebens und Schaffens versucht und bin aufgrund der dafür benötigten Kürzungen nur zu einem mich unzufrieden zurücklassendem Ergebnis gekommen. Der Artikel hat es dagegen - mit der Gnade einer nicht vorhanden Textbeschränkung - geschaft. Der von einigen contra-Stimmen geforderte kurze Überblick wird übrigens durch die Einleitung erreicht. --Hitch 17:00, 14. Mär. 2007 (CET)
  • Ich sach nichts zum Artikel nur ein enzyklopädietheoretischer Einwurf sein mir gegönnt: Konrad Maurer: Graagaas. In: Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste, Band 77, 1864, Seite 1-136. Viel Spaß noch beim weiterdiskutieren. Mal sehen was am Ende länger ist: Der Artikel oder die Enzellenzdiskussion. --Ephraim33 18:17, 14. Mär. 2007 (CET)
  • Neutral Obwohl sich der Artikel größtenteils in einem hervorragenden Zustand präsentiert, der der außerordentlichen Bedeutung Hitchcocks auch hinsichtlich des Umfangs des Artikels gerecht wird, stört mich in der Einleitung doch erheblich der zweite Teil des Satzes "Er verstand es meisterlich, Spannung mit Humor zu verbinden und schuf damit ein neues Filmgenre." Um welches neue Genre es sich handeln soll, bleibt im restlichen Artikel leider ebenso im Dunkeln wie der Name dieses vermeintlichen Genres. Auch wären gerade in einem solchen Zusammenhang Quellen, die diese Behauptung stützen, unerlässlich. Ansonsten drängt sich nämlich der Eindruck auf, dass mal wieder allzu großzügig mit dem Filmgenrebegriff umgegangen wird, ohne dabei dessen filmwissenschaftliche Definitionsansätze zu berücksichtigen. Wegen dieses Mangels, so leid es mir für den gesamten Artikel tut, leider momentan nur eine neutrale Bewertung. --Carlo Cravallo 11:12, 15. Mär. 2007 (CET)
Danke für den hinweis - im übrigen der erste inhaltliche Kritikpunkt. Das mit dem neu erfundenen Filmgenre wird in zwei Quellen explizit erwähnt und kommt auch im weiteren text noch mindestens zwei mal vor. Eine Quellennennung ist mir wohl untergegangen, da ich in der Einleitung aus optischen Gründen keine Fußnote bringen wollte. Das (Unter-)Genre um dass es geht, hat keinen festen namen. mal wird es "Unterhaltungsthriller" genannt, mal "komischer Thriller", irgendwer schrieb glaub ich auch mal "kultivierte Thriller-Komödie". Es sind ganz einfach Thriller mit komödinatischem Unterton, eine Verbindung, die es vor Hitchcock nicht gab (ich rede nicht von Slapstick oder von Komödien im kriminalistischen oder Gaunermillieu). Nummer siebzehn war ein Vorläufer Die 39 Stufen war der erste richtige, Familiengrab der letzte. Ich liefere die entsprechende Fußnote so bald wie möglich nach.--Flatlander3004 11:37, 15. Mär. 2007 (CET)
Ich würde den hier besprochenen Satz lieber am Ende des zweiten Absatzes der Einleitung sehen. Suspense ist meiner Ansicht nach wichtiger und deshalb zuerst zu nennen. Dadurch -also nach Darstellung der typischen "ernsten" Elemente des "Hitchcock-Touchs"- ergibt sich auch eine bessere Möglichkeit den Humor seiner Filme in Relation zu stellen. Von Filmgenre würde ich hier auch nicht sprechen, sondern dies genauso diffus darstellen, wie es in der Literatur getan wird. --Hitch 14:00, 15. Mär. 2007 (CET)
Ich habe den Halbsatz aus der Einleitung entfernt und werde heute Abend mal die Originalquellen suchen und entsprechend an den beiden Stellen im Text einpflegen.--Flatlander3004 14:17, 15. Mär. 2007 (CET)
Wie im Artikel Filmgenre näher beschrieben, werden öffentlich ja gern und immer wieder neue Filmgenres ausgerufen. Und zwar insbesondere dann, wenn Filme die Merkmale mehrerer eingeführter Genres in sich tragen (s.a. Genresynkretismus). Von der Filmwissenschaft wird diese Praxis in den meisten Fällen nicht gestützt. Ich würde es begrüßen, wenn diese Zurückhaltung auch im Zusammenhang mit dem Hitchcock-Artikel geübt würde. Es mag sein, dass Hitchcock frühe "Unterhaltungsthriller" bzw. "komische Thiller" gedreht hat und "Horror-B-Movies" zur Entstehungszeit von Psycho sehr beliebt waren. Sie als eigenständige Genres zu bezeichnen, ist aus filmwissenschaftlicher Sicht jedoch zumindest zweifelhaft. PS: Im Artikel sollte nicht auf Genre, sondern auf Filmgenre verlinkt werden. --Carlo Cravallo 15:45, 15. Mär. 2007 (CET)
nur eine Anmerkung: Filmgenres sind nicht exakt abgegrenzt, wie die z. B. ein Blick in http://en.wikipedia.org/wiki/Cinematic_genre und in http://fr.wikipedia.org/wiki/Genre_cin%C3%A9matographique zeigt. Hitchcock selbst war Brite, seine Hauptrezensenten Amerikaner oder Franzosen. Ich glaube gerne, dass Deutsche aus allem eine Wissenschaft machen, aber lass mich erst mal die entsprechende Stellen raussuchen. Es geht ja in WP um die Darstellung veröffentlichten Wissens, nicht um das, was nach anderen Gesichtspunkten vielleicht richtger wäre. Gruß. --Flatlander3004 16:57, 15. Mär. 2007 (CET)

Contra Sorry, aber die Länge eines Artikels ist ein Problem, wenn sie nicht auschließlich auf die Fülle wünschenswerter Informationen zurückzuführen ist, sondern auch auf einen unenzyklopädischen Stil. Das scheint mir an einigen Stellen der Fall zu sein. Folgendes etwa halte ich für zu narrativ:

  • Hitchcock nahm anfangs die Dreharbeiten so ernst wie lange nicht mehr und achtete peinlichst genau auf jedes Detail. Doch plötzlich – mitten während der Dreharbeiten – erlitt seine Frau Alma einen Herzanfall. Hitchcock wurde aufgrund dieses Schocks müde und untätig und die Crew war, ähnlich wie bei den drei vorangegangenen Filmen, anschließend weitgehend auf sich alleine gestellt.[...] Doch diese Probleme sieht man dem fertigen Film nicht an.

Einiges ist POV, etwa: Jedoch waren Hitchcocks „Zufälle“ nie plump. Oder die Zwischenüberschrift: Die triumphale Rückkehr nach London, wenn dann von Triumphen in London gar nicht die Rede ist. Und einiges ist schlichtweg unverständlich, etwa:

  • Die Irritation, die Hitchcocks Umgang mit der Wahrscheinlichkeit bei manchen Rezensenten hervorrief, wurde auch dadurch bedient, dass Hitchcock die Genregrenzen sprengte und zum Beispiel immer bemüht war, keine filmtypischen Klischees zu bedienen.

Das mag Rezensenten irritiert haben, hat aber nichts mit der Wahrscheinlichkeits- und Zufallsfrage zu tun. Oder:

  • Hitchcocks bisweilen etwas heimtückischer Humor zeigt sich auch in der Auswahl der Titelmusik für die Serie Alfred Hitchcock Presents. Er verwendete dafür das Hauptthema von Charles Gounods Marche funèbre d'un marionette (Trauermarsch einer Marionette), das sich im Weiteren zu einer Erkennungsmarke für Hitchcocks Public Relations entwickelte, während der Komponist weitgehend unbekannt geblieben ist.

Weder ist Gounod "weitgehend unbekannt geblieben", noch wird deutlich, wieso diese Musikauswahl ein Beispiel für "heimtückischen Humor" sein soll.

  • Fazit: "Lesenswert" ja, aber für "Exzellent" müsste der Artikel gestrafft und weiter überarbeitet werden. Das mindert nicht den Respekt vor der enormen Arbeit, die darin steckt. --Amberg 18:54, 16. Mär. 2007 (CET)
Danke für die völlig korrekten Hinweise. Ich werde morgen mal versuchen, den Artikel auf solche unbelegten Wertungen hin durchzusehen. --Flatlander3004 20:24, 16. Mär. 2007 (CET).


Seit einigen Tagen habe ich einen Ausdruck des Artikels bei mir liegen (rd. 65 Seiten). Das Lemma interessiert mich sehr, auch eine detaillierte Auseindersetzung damit, doch hab ich mich jetzt auf ein Contra geeinigt.

  • Zur Länge: Willkommen in der Grundsatzdiskussion; hier mein Schärflein - und mein Geständnis: Bis jetzt habe ich nur etwa die Hälfte gelesen, aber immerhin 30 Seiten. Mir drängt sich die Frage auf: Sollten Artikel, die drei- bis viermal (!) so lang sind wie der Durchschnitt nicht auch mind. doppelt so lang zur Kanditatur stehen? Es braucht viel mehr Zeit, sie - gewissenhaft - durchzuarbeiten und zu bewerten. Zeit, die anderen Artikeln praktisch weggenommen wird. Viele Leser, die z.B. keine Filmfreaks sind, wollen sich aus guten Gründen diese Zeit nicht nehmen, ihre Meinung entfällt bei einer derartigen Abstimmung völlig. (Das nur als spontaner Grundgedanke...) Wenn ich jetzt nach der Lektüre nur der Hälfte meine Stimme abgebe, dann auch deshalb, weil ich bis dahin zuviele Mängel entdeckt habe, die sich wiederum nur damit "entschuldigen" lassen, dass der Artikel eben so lang ist und die Übersicht beim Schreiben schnell verloren gehen kann. Dazu folgende Anmerkungen:
  • Formatierungs- und Tippfehler: Nicht schlimm, bessere ich beizeiten selbst gerne aus (wenn ich mir Zeit nehme - habs mir jetzt nur am Papier angestrichen), aber unsauber: Titel nicht kursiv (sehr oft, jedenfalls bei meiner Version), unmotivierte Punkte und Leerzeichen etc., Tippf. liste ich jetzt nicht auf. Wie gesagt, nicht schlimm, aber auch (noch) nicht exzellent.
  • Struktur Es fiel mir nicht leicht, mein Interesse aufrecht zu erhalten. Ich glaube, das liegt zum guten Teil an der ("Doppel"-)Strukturierung. Zusammenhängende Themen werden auseinanderdividiert anstatt zusammenfassend dargestellt. Bsp.#1: Über John Michael Hayes ist unter "Zusammenarbeit mit Drehbauchautoren" vom schweren Konflikt mit Hitchcock zu lesen. Unter "Hitchcocks Mitarbeiter" (gekürzt wiedergegebene Überschrift; dazu später mehr) ist ein paar Seiten später wieder von Hayes zu lesen, allerdings nur als treuer, toller Autor, den Hitch sehr schätzte. Bsp.#2: An unterschiedl. Stellen wird auf Der zerissene Vorhang eingegangen und die mißlungene Besetzung. Einmal als Bsp., wie sehr die Produzenten Einfluß nehmen konnten (allerdings wird da die Besetzung selbst nicht genannt), einige Seiten später wieder dieselbe Grundiformation, diesmal aber im Hinblick auf die konkret Fehlbesetzten Schauspiel-Stars Newman und Andrews. So kommt es immer wieder zu Wiederholung der selben Fakten, aber vor allem zu einer "Puzzle-Struktur", wo sich der Leser, unter großer geistiger Anstrengung, die zuvor gelesenen Infos mit den eben aufgenommenen Happen im Kopf zu einem runden Ganzen formen kann ("Oh, Moment, von einer solchen Sache hatte ich ja schon gelesen, war das etwa dieselbe Sache? [zurückblätter] Ohja, das wars, ist ja interessant..."). Ich verstehe das Problem; eine gelungene Struktur zu ersinnen ist wahnsinnig schwer. Aber letzlich muss der Autor der Tüfftler sein, nicht der Leser. Im Kapitel "Hitchcock und die Produzenten" bspsweise wird zum wiederholten Male Hitchcocks Leid unter den Produzenten und sein Streben nach Unabhängigkeit beschrieben, das ja bereits unter "Leben und Werk" verständlicherweise immer wieder thematisiert wurde. Warum? All diese Wiederholungen sind der Struktur geschuldet, die Hitchcock möglichst von jeder Seite beleuchten (um nicht zu sagen: breittreten) möchte -doch kommen nur Variationen heraus, die das Verständnis nicht relvant vertiefen. An der Stelle noch eine strukturelle Anmerkung: Im 1. Teil "Leben und Werk" taucht plötzl. ein Kapitel über "Hitchcock als Idol der französichen Filmemacher" auf, das mit seinem schöpferischen Werk und Weg nicht direkt zu tun hat; es unterbricht den Erzählstrang, der sich mit seinem Filmschaffen auseindersetzt. Thematisch müßten, denke ich, diese Absätze bei der Werkbesprechung zu finden sein. Eine weitere Anmerkung: "Hitchcock und seine Mitarbeiter" erscheint mir etwas zusammengewürfelt. In einem Absatz ist übergangslos von Kostümdame, Kameramann und Produktionsleiter zu lesen, im nächsten wurden der Komponist und der Art Director zusammengeschweißt. Das erscheint umso unschlüssiger, als ganz am Ende vom Kapitel weitere Kameramänner und Set-Designer genannt werden. Nach welchen Kriterien werden also die einzelnen Mitarbeiter (der Kopf schwirrt ohnehin bei diesem Namens-Karusell) aufgelistet?
  • Inhaltliche Wiederholungen: gibt es nicht bloß "Struktur-bedingt" sondern auch innherhalb der einzelner Absätze und Kapitel. Am offentsichtlichsten direkt unter "Dreharbeiten" und "Improvisation": Eingeleitet werden beide Kapitel mit einem ausführlichen Zitat Hitchcocks zum Thema ("Nur wesentliches abfilmen" bzw. "Ich mag keine Improvisation"), um dann im direkt folgenden Absatz wortreich aber vollinhaltlich wiederholt zu werden. Grob gesagt: Eins von beiden kann weg, entweder Zitat oder Beschreibung dessen, was im Zitat gerade zu lesen war... (IMHO: Zitat soll bleiben!) Übrigens glaube ich, dass auf diese Weise ein Gutteil des Artikels gekürzt werden könnte (vgl. Kritik des Vorredner "narrativer Stil"). Zuletzt ins Auge gefallen: Das Kapitel zu "Hitchcock und die Schauspieler": Im einem dicken Absatz wird das Zitat "Schauspieler sind Vieh" als längst überholt beschrieben, um dann aber gleich wieder (recht ausufernd) zu erläutern, dass er es aber schon immer wieder bis zuletzt aus den unterschiedlichsten Gründen verwendet hat. 2 - 3 Sätze reichen aber sicher, um diese Sache im Kern zu erfassen und kurz darzustellen. Sorry, dass ich jetzt nicht auf alle Kürzungs-Möglichkeiten rein zeit- und platzmäßig eingehen kann... (hoffentl. später und auf Disku, dann auch mit konkreten Verbesserungs-Vorschlägen).
  • Wortwiederholungen: Kommt nur mir das so vor, dass der (wirkl. fleißige! Respekt!) Autor dem (Marken-)Namen Hitchcock vollends verfallen ist? Im selben Absatz, statt einfach "er" etc. zu schreiben, liest man z.B.:
Ebenfalls 1955 startete Hitchcocks eigene wöchentliche Fernsehserie Alfred Hitchcock Presents, die ab 1962 The Alfred Hitchcock Hour hieß. Hitchcock war Produzent und übernahm in vielen Folgen die Moderatorenrolle. 17 Folgen von Alfred Hitchcock Presents und einen Beitrag für The Alfred Hitchcock Hour inszenierte Hitchcock selbst. Darüber hinaus drehte Hitchcock eine Folge für die Serie Suspicion sowie eine Folge der Fernsehserie Startime. Das Ende der zehnjährigen Fernseharbeit Hitchcocks hatte mit seinem nachlassendem Interesse zu tun...

Bitte den ganzen Artikel danach absuchen, ebenfalls nach der häufigen Nennung von "Film". Bsp:

Und so folgte Psycho, sein wohl berühmtester Film, und sein letzter Film in Schwarzweiß. Psycho (1960) ist ein für Hitchcocks Verhältnisse ungewöhnlich brutaler Film, den er kostengünstig mit den Mitarbeitern seiner eigenen Fernsehproduktionsfirma Shamley Productions drehte. Hitchcock drückte mit diesem Film dem damals in den USA sehr populären Genre des Horror-B-Movies nachhaltig seinen Stempel auf und schockte das Publikum über alle Maßen. Den Tod der Hauptfigur nach nur einem Drittel des Films gab es nie zuvor in einem „großen“ Hollywood-Film. Die „Duschszene“ gehört zu Hitchcocks bekanntesten und den meistanalysierten Filmszenen überhaupt. Der Grafikdesigner Saul Bass, der für diesen und die beiden vorangegangenen Filme die Titelsequenzen schuf, entwarf nach Hitchcocks Vorgaben die gezeichneten Storyboards, nach der diese Szene gedreht wurde, die Aufnahmen dauerten eine Woche. Die Kritiken zu Psycho waren unerwartet barsch, doch das Publikum machte Psycho zu Hitchcocks erfolgreichtem Film.
  • Hitchcocks Besonderheit als Regisseur: Keine Frage, Hitchcock verdient einen ausführlichen Eintrag, am besten einen, bei dem nicht ständig betont wird, dass er den Film lange vor Drehbeginn fertig im Kopf hatte (kam bis Seite 30 schätzungsweise 3 - 4 Mal vor?). Er war ein außergewöhnlicher Regisseur - muss aber dennoch alle Probleme, alle Arbeitsweisen, alle Wünsche etc. breittreten, die im Prinzip bei JEDEM Regisseur zu finden sind?
Hitchcock musste sich jedoch im Verlauf seiner Karriere immer wieder äußeren Rahmenbedingungen anpassen, zum Beispiel den Wünschen von Produzenten, engen Zeitplänen, den Terminplänen der Studios und der Stars, begrenzten Budgets oder unfertigen Drehbüchern bei Drehbeginn. Einmischung von außen oder notwendige Improvisation während der Dreharbeiten waren ihm zuwider, kamen jedoch von Anfang bis zum Ende seiner Karriere immer wieder vor.

-- Für welchen Regisseur gilt das nicht?? Ist es deshalb so relevant, weil Hitchcock als eine Art "Kinogott" gesehen wird, der sich überraschenderweise mit banalen, weltlichen Problemen herumschlagen musste? Kann gerne mal erwähnt werden - nur werden derartige Informationen immer wieder - im Sinne der "aufgesplitterten" Struktur - wiederholt. Weiters ist zu lesen, dass Hitchcock lieber mit Dramatikern als mit Romanautoren an den Drehbüchern arbeitete. Dass er gerne auf gute und erfahrene Drehbuchautoren zurückgriff. -- Für welchen Filmregisseur gilt das nicht? War es vor Hitchcock tatsächlich unüblich, mit guten Leuten vom Fach zu arbeiten? Wenn sich ein Regisseur bewusst Laien holt - ja, das ist wirklich relevant! Hier aber kann großzügig gekürzt werden.

  • Laaange Zwischenüberschriften: Hat noch keiner hier angemerkt, was ich nicht verstehe. Praktisch jede Zwischenüberschrift ist (fast) ein Satz (oft sogar zwei !). Dabei wird der wesentliche Inhalt des ganzen Kaptitels vorweggenommen. Zynisch könnte man formulieren: Wer einen sinnvoll gekürzten Artikel will, muss hier einfach alles löschen bis auf die Zwischenüberschriften. Aber ernsthaft: Viell. sind die Überschriften genau in diesem Sinne abgefasst - dass sich der Leser nämlich beim bloßen Überfliegen derselben ein Bild machen kann. Aber warum? Warum nicht einfach sinnige Schlagworte wie in Wiki ohnhin üblich und oft eingemahnt? So sind die Überschriften sehr prosaisch - und erwecken einmal mehr den Verdacht, dass hier eher ein Buch angestrebt wurde denn ein enzyklopädischer Eintrag. (Bsp. für lange, doppelte Zwischentitel muss ich hier, denk ich, nicht nennen - einfach den Artikel lesen...) Die ließen sich aber leicht kürzen.

Ich muss zum Schluss kommen. Auf einige fragwürdige Formulierungen, die ich mir angestrichen habe, gehe ich später ein (oder verbessere sie an Ort und Stelle); jetzt fehlt mir leider die Zeit. Ich hoffe, meine Kritik motiviert - auch wenn ich vielleicht zu grausam war. Besten Gruß, --DrTill 17:59, 17. Mär. 2007 (CET)

  • Contra Der Artikel ist definitiv zu lang. Mehr als 30.000 Wörter sind viel zu viel für einen Enzyklopädieartikel, die Grenze sollte eher bei 10.000 bis 15.000 Wörtern (bei ganz weitgefassten Themengebieten wie der Geschichte eines Landes) liegen. --Novil Ariandis 12:57, 18. Mär. 2007 (CET)
    • Prima Forderung. Die bei dir als Artikel gelistenen Artikel kommen da aber auch net ran: Waschbär hat etwa 25.000, Unten am Fluß fast 50.000 Zeichen - also bitte erstmal vor der eigenen Tür und so. -- Achim Raschka 19:10, 18. Mär. 2007 (CET)
        • Dann habe ich mich doch glatt verlesen, sorry. Da komme ich ja nichtmal mit meinen längsten Artiekln, ezwa den Klapperschlangen, in die Nähe. Aber zum Hitchcock: ich habe zu dem Artikel keine Meinung, mich als Leser schreckt er ob seiner Länge tatsächlich schlicht von der Lektüre ab -- Achim Raschka 19:26, 18. Mär. 2007 (CET)
Da kann ich wieder mal nur einwerfen, dass man einen Artikel auch nur dann liest, wenn er einem interessiert. Und wenn man sich für Hitchcock interessiert, wird man sich kaum über "Überinformation" beschweren. Und wenn man sich für Hitchcock interessiert, aber zB. nicht für "Inhalte und Formen" (so ein Abschnitt), dann lest man halt auch nur die Abschnitte, die einem interessieren. Von "Länge" als einem Qualitätskriterium (zu lang/zu kurz) zu sprechen ist einfach sinnlos, da es darauf ankommt, was im Artikel steht und wie es geschrieben ist. Man kann zurecht kritisieren, wenn eine offensichtlich einfache Aussage unnötigerweise in fünf Sätzen ausgebreitet wird. Aber generell von "zu lang" zu sprechen, ohne sich auf irgendwas inhaltliches zu beziehen, bringt gar nichts. Ich mein, was soll das denn für eine Exzellenz-Kandidatur sein, wenn die meisten der Abstimmenden schlicht "abschreckend, zu lang" sagen und daher contra stimmen, ohne irgendwas über den Schreibstil oder die Qualität des Inhalts zu wissen. Wie würde eigentlich die Diskussion verlaufen, wenn einfach die Hälfte aus dem Artikel - zB. zwei der Hauptabschnitte - rausgenommen würden? Würde man dann mal drüberscrollen und sagen "angenehme Länge" und "passt, PRO"? Aber da der Artikel noch mehr Aspekte und Hintergründe beleuchtet, und dadurch natürlich länger ist, ist er automatisch "zu lang". Blöd aber auch, dass man das bei Boris Karloff (fällt mir grad ein), noch nicht so gesehen hat. -- Otto Normalverbraucher 23:49, 18. Mär. 2007 (CET)
Einträge sollen - behaupte ich frech - Interesse wecken, nicht ersticken. An den Boris Karloff-Artikel kann ich mich gut erinnern: Lemma für mich eigentlich uninteressant, Artikel für mich sehr spannend (und nur halb so lang). Bei Hitchcock: Umgekehrt. (Sorry!) - Jeder hat das Recht, sich allein durch die Länge (224kB!!) abschrecken zu lassen und dies auch zu bemängeln.PS: Für Interessierte gibt's zum Thema Länge des Artikels einen Beitrag von mir hier.--DrTill 00:22, 19. Mär. 2007 (CET)
@Otto Normalverbraucher: Klassischer Fehlschluss. Dass man Überlänge als Ausschlusskriterium ansieht, heißt nicht, dass Nicht-Überlänge für ein Pro reicht. --ThePeter 10:02, 19. Mär. 2007 (CET)
Wer nur von "Überlänge" als Contra-Grund spricht soll sich durchaus überlegen ob er den Artikel nur wegen der Länge (oder Kürze) oder tatsächlich wegen inhaltlicher Gründe ablehnt oder befürwortet. Eher Denkanstoß als Fehlschluss. Und @Dr.Till: an dich hat sich meine Kritik ohnehin nicht gerichtet, da du als einziger bisher intensiv auf den Inhalt eingegangen bist. Deine Contra-Begründung ist daher auch nachvollziehbar und der Autor muss sich mit diesen Kritikpunkten auseinandersetzen. Indirekt kommt dann auch die Länge wieder ins Spiel, etwa, wenn Redundanzen beseitigt werden können, oder Aussagen vereinfacht, also kürzer, dargestellt werden können. -- Otto Normalverbraucher 23:43, 19. Mär. 2007 (CET)
Nochmal Sorry: Ich weiß, dass deine Kritik nicht an meine Meldung gerichtet war. Mit meiner letzten Meldung habe ich aber die deine kritisiert: Nach weiterer, intensiver Auseinandersetzung mit dem Artikel bin ich umso mehr überzeugt, dass seine oft monierte Länge durch nichts gerechtfertigt ist. So engagiert der Artikel erstellt wurde, so offensichtlich und schwerwiegend sind seine strukturellen und stilistischen und und und Mängel. Jeder, der von vornherein ein Contra gibt, hat in diesem klaren Fall von Überlänge (über 65 S. muss nicht diskutiert werden) daher meine volle Untersützung (nicht, dass sie wer braucht, aber ich unterstreiche damit nochmals mein Contra...). Dieser gewaltige Sandberg an Informationen muss erst noch zum lesenswerten Diamanten gepresst werden. Dass dies möglich ist, davon bin ich genauso überzeugt, wie ich mittlerweile an seinem Lesenswert-Status zweifle. --DrTill 02:24, 20. Mär. 2007 (CET)

Um mal ganz dick aufzutragen:

Ut enim in vita sic in oratione nihil est difficilius quam quid deceat videre. Πρέπον appellant hoc Graeci, nos dicamus sane decorum. [...] Huius ignorantione non modo in vita sed saepissime et in poematis et in oratione peccatur. Est autem quid deceat oratori videndum.
(Wie nämlich im Leben, so ist auch in der Rede nichts schwieriger, als zu erkennen, was das Passende ist. Prepon nennen es die Griechen, wir wollen dazu decorum sagen. Durch dessen Nichtbeachtung wird nicht nur im Leben, sondern sehr oft auch in Gedichten und Reden verfehlt. Der Redner muss nämlich erkennen, was das Passende ist.)“

Cicero: Orator XXI, 70 f.

Was Cicero für den Redner sagt, gilt ebenso für den Enzyklopädieautoren. Zweck eines Enzyklopädieartikels ist es, ein Thema konzise zusammenzufassen – was oft schwieriger ist, als viel zu schreiben. Aber dieser Artikel ist eigentlich schon ein Buch und verfehlt damit das decorum kolossal. Deshalb gibt es von mir ein fettes Contra. --BishkekRocks 14:42, 19. Mär. 2007 (CET)

Contra s. o., besonders die ausführliche Würdigung von Benutzer:DrTill. Aber was spricht dagegen, den Artikel in mehrere zu teilen, da kommen möglicherweise einige exzellente dabei heraus. --Pitichinaccio 12:37, 20. Mär. 2007 (CET)

Contra Der Artikel hat möglicherweise eine exelente Einleitung, aber der Rest ist einfach viel zu lang und schreckt vom Lesen ab. Allein das Lesen der Beschreibung seiner Kinobesuche als Jugendlicher entwickelt bei mir die Frage nach dem Weiterlesen. Nein, möglicherweise eine gute - von mir aus auch exelente - weil umfangreiche Monografie, aber im Sinne einer Enzyklopädie unpraktisch und schon gar nicht exelent. --Aineias © 20:09, 20. Mär. 2007 (CET)

- ungelesen, werds nicht lesen, bei 244 kB hört der Spaß tatsächlich auf, zu,al das "nur" ne Biografie ist. --Janneman 22:42, 20. Mär. 2007 (CET)

Ich habe auch noch was zu meckern. Die Einleitung erscheint mir etwas aufgeblaeht, wie hier: "Über keinen anderen Filmregisseur wurde so viel publiziert, die Werke keines anderen Filmregisseurs wurden so tiefgreifend und umfangreich analysiert. Noch heute gilt Hitchcock nicht nur als einer der weltweit bekanntesten Filmregisseure, sondern darüber hinaus, auch dank seines Talents zur Selbstvermarktung, als eine der bekanntesten Persönlichkeiten der Zeitgeschichte überhaupt."

Die Beschriebung des Selznick ist sehr aus der Perspektive des Hitchcock und daher moeglicherweise nicht wuenschenswert neutral. Auch in der Sprache wird emotionale Anteilnahme suggeriert, wie hier: "Hitchcock nahm es in der Gewissheit hin, dass nach Ende der Dreharbeiten die schwierige Zusammenarbeit mit dem exzentrischen Produzenten endlich ein Ende haben würde.".

Aehnliches Gilt fuer andere Mitarbeiter H.s. Es wird im Biographieteil immer die Leistung H.s so dargestellt, dass die Schuld an weniger erfolgreichen Filmen den widrigen Umstaenden oder dem Versagen anderer Personen zuzurechnen ist.

Insgesamt sollte der Artikel noch um die unwesentlichen Details und Wertungen gekuerzt werden und enzyklopaedischer erscheinen. Rominator 01:34, 21. Mär. 2007 (CET)

  • Contra das soll ein scherz sein, das ist ein BUCH. ABF 20:54, 21. Mär. 2007 (CET)
  • contra viel zu langer, unlesbarer Artikel. Das fängt bei der Einleitung an, ich will nicht erst eine halbe Seite lesen, eine Einleitung muss es in wenigen Sätzen schaffen, mich zum Weiterlesen zu animieren. Den Rest des Artikels hab ich nur überflogen (mehr ist für mich bei 43 Bildschirmseiten nicht drin), er gerät zu oft von Hölzchen auf Stöckchen, verliert sich in unwichtigen Kleinigkeiten. Das Ding ist kein enzyklopädischer Artikel mehr, dass ist eine Komplettbiographie, die fast als eigenständiges Buch gelten kann. Dringend auf ein lesbares Maß kürzen. --Felix fragen! 21:01, 21. Mär. 2007 (CET)
  • Contra In dieser Form ab nach wikibooks. Wie Felix schrieb Das Ding ist kein enzyklopädischer Artikel mehr. Wenn wir nicht langsam eine Grenze ziehen, wie lang wird dann ein Artikel wie z.B. Geschichte Deutschlands? 200 Seiten? --Geiserich77 22:55, 21. Mär. 2007 (CET)
  • Contra Eine anerkennenswerte Leistung der Autoren - aber zu umfangreich für einen Artikel. --84.159.97.129

Auch von mir ein entschiedenes Contra. Ich schließe mich der Argumentation an, dass ein solcher Artikel nicht für eine Enzyklopädie geeignet ist. Thema verfehlt! Das hier wiederholt vorgebrachte Argument, Hitchcock sei sicherlich der bedeutendste Regisseur, finde ich eine etwas fragwürdige Haltung, die wahrscheinlich der Grund für die Maßlosigkeit des Artikels ist. Über Charlie Chaplin, Billy Wilder, Francis Ford Coppola, Woody Allen, Milos Forman oder Steven Spielberg könnte man durchaus auch eine ganze Menge schreiben, von den großen Künstlern anderer Kunstgattungen oder gar ganzen Kunstepochen mal ganz zu schweigen. --Stullkowski 20:01, 22. Mär. 2007 (CET)

  • Contra - dieser Artikel ist schlicht nicht mehr händelbar. Wikibooks wurde zurecht empfohlen. Dieser Artikel ist schlicht nicht mehr lexikalisch. Wie groß müßte denn dann der Artikel Film werden? Ein Gigabite? Marcus Cyron na sags mir 21:55, 22. Mär. 2007 (CET)
Film hat derzeit ja kaum mehr als 1 Kilobyte... ich schlags mal als exzellent vor. Garantiert in weniger als 1 Minute lesbar! Jetzt noch kürzer! -- Otto Normalverbraucher 00:52, 23. Mär. 2007 (CET)
Danke für dieses sachliche Argument... Marcus Cyron na sags mir 01:43, 23. Mär. 2007 (CET)
  • Contra Als der Artikel vor einem Vierteljahr als lesenswert ausgezeichnet wurde, war er damals 157 kb groß. Schon dies liegt an der oberen Grenze des Tragbaren. Doch jetzt sind nochmals 95 kb hinzugekommen, eine Datenmenge, die in anderen Fachbereichen locker für zwei exzellente Artikel reicht. Der biographische Teil des Artikels sowie die Abschnitte über die Selbstvermarktung und Hitchcock als Vorbild sind zu einem großen Teil hervorragend, keine Frage. Doch das ganze 120 kb schwere Kapitel "Inhalte und Formen – Das Hitchcock-Universum" ist in meinen Augen für eine Enzyklopädie völlig ungeeignet. Ich schlage vor, diesen Teil komplett auszulagern und hier eine kurze Zusammenfassung zu belassen. Ebenfalls ausgelagert werden sollte die Filmographie. Ich habe schlicht kein Interesse daran, einen ganzen Tag mit dem Lesen einer Monografie zu verbringen. --Voyager 22:16, 22. Mär. 2007 (CET)
  • Pro Naja, nun ist der Artikel ca. 250 kB groß und das ist gut so. Wollen wir mal nicht der Erbsenzählerei frönen, wenn viel über ein Thema zu schreiben ist, dann sei es so. Ich jedenfalls finde den Artikel ausführlich und informativ mit vielen Zitaten. Mit gefällts. Zwar ist der Artikel stellenweise zäh zu lesen, aber insgesamt handelt es sich um ein exzellentes Textstück. -- High Contrast 11:02, 23. Mär. 2007 (CET)
  • Pro Dass der Artikel zu lang ist, ist sicher noch ein großes Problem, dessen sich die Autoren annehmen müssen. Jedoch sehe ich nicht ein, warum der Artikel deswegen nicht exzellent sein soll. Die Länge ist die eine Sache, die Qualität des Textes eine andere. Und die ist beeindruckend. Ein Problem sehe ich darin, dass der Artikel anschließend an dieses Auswahlverfahren vielleicht im Rahmen eines Reviewprozesses gekürzt und dann zur Wiederwahl gestellt wird. Dann geht das hier noch mal von vorne los^^ --Queryzo ?! 13:27, 23. Mär. 2007 (CET)
Nein. Länge ist Qualität. Oder besser gesagt, zur Qualität gehört ein angemessener Umfang. --BishkekRocks 13:36, 23. Mär. 2007 (CET)
Richtig. Die Qualität eines Textes kann nicht beeindruckend sein, wenn er durch leere Formulierungen, unwesentliche Informationen und Wiederholung derselben Inhalte auf ein solches Maß gestreckt wird (s. meinen Auszug an konkreten Kritikpunkten weiter oben). Für die Pro-Stimmen bleibt IMHO somit nur ein Kernargument: Wenn ein Artikel 30.000 Worte hat, müssen auch 1.000 exzellente darunter zu finden sein... --DrTill 14:08, 23. Mär. 2007 (CET)

Contra - zu lang (inkl. aller oben dazu aufgeführter Probleme). - Ach ja: Die Diskussion hier ist auch zu lang, um einem exzellenten Artikel zu gelten (siehe oben Disku. zu Kriegsschuldfrage --Emkaer 14:46, 23. Mär. 2007 (CET)

Contra, ne, sorry, ich mag ja lange und tiefgehende Artikel und Hitchcock verdient sicher einen solchen, aber allein schon Kindheit und Jugend auf drei vollen Bildschirmseiten Fließtext auszubreiten ist mir einfach too much. Es ließe sich viel komprimieren, angefangen bei „ging gern ins Theater und ins Kino“ (was mehrfach im Text steht) bis hin zu zahlreichen eher überflüssigen Details, mit denen der Artikel angefüttert wurde. (Er hat sich also bei Dreharbeiten in Ingrid Bergmann verguckt und sie nicht gekriegt. Neeeein? Wirklich? Das hab ich ja schon immer wissen wollen… Hmpf.) Beispielsweise könnte man wohl die Details zu den einzelnen Filmen gut straffen, der interessierte Leser kann die Filmartikel lesen. —mnh·· 15:36, 23. Mär. 2007 (CET)

Pro Also Länge sollte beileibe kein contra Argument sein, der Artikel ist qualitativ hochwertig und sehr detailliert. Lässt meiner Meinung nach keine Wünsche offen.--Ticketautomat 10:07, 24. Mär. 2007 (CET)
  • genau deshalb gibts von mir auch ein Pro (--Don Leut 12:04, 24. Mär. 2007 (CET))

nach langem Überlegen und Durchlesens der Meinungen Pro! Der Artikel ist zwar lang, und ich denke er wäre bei WikiBooks tatsächlich besser aufgehoben. Der Artikel wäre wahrscheinlich auch besser, wenn er kürzer wäre und in einzelne Artikel aufgeteilt werden würde, obwohl man zu Hitchcock einfach viel schreiben muss. Da der Artikel dennoch recht übersichtlich ist, glaube ich, dass man die Infos die man gerade bekommen möchte auch bekommen kann ohne Stundenlang zu lesen. Wenn man dann nur einen kurzen Überblick seines Lebens bekommen möchte, hat man ja noch die vorbildliche Einleitung. Wenn man tatsächlich mehr wissen möchte, kann man meiner Meinung nach ruhig einige Absätze gut überspringen! Sodass man eine gute Übersicht über Hitchcocks Leben bekommen kann. Und wenn man dann immer noch nicht genug Informationen hat, bietet der Artikel genügend weitere Infos. Der Artikel kann sicherlich noch ausgebessert werden (siehe z.B. DrTill) und das eine oder andere Bild täte dem Artikel sicherlich noch ganz gut, aber der exzellenten-Status bedeutet ja noch nicht das Ende der Fahnenstange ...!--Marx for president 14:38, 24. Mär. 2007 (CET)

  • und noch ein Pro. Ich habe den Text zweimal komplett gelesen und er ist kürzer als die üblichen gedruckten Biografien. Sicherlich ist es eine Alternative den Artikel für eilige Leser zu kürzen und verschiedene Abschnitte in eigene Artikel auszugliedern, jedoch sagt dies nichts über die vorhandene inhaltliche Qualität des Artikels aus. Hier konnte ich keinen Mängel entdecken und bin eher dankbar über die Fülle der angebotenen Informationen, die Lust auf die weiterführende Literatur machen. Meinen Glückwunsch an die Autoren, auch für das bapperlfeindliche Durchhalten am bisherigen Umfang. --Rlbberlin 15:11, 24. Mär. 2007 (CET)
  • Nachtrag zu meinen Kritikpunkten wegen begeiserter Pro-Stimmen, welche mit Verweis auf die hervorragende Qualität des Textes begründet werden: Ich sehe mir - aus Ermangelung von mehr Zeit - den ersten Abschnitt "Kindheit und Jugend" an. Das Beispiel ist beliebig und seiner prominenten Stelle geschuldet.
[...]Zwischen 1910 und 1913 besuchte er drei Jahre lang das St.-Ignatius-College [...]. Hitchcock flüchtete in Romane, besuchte Theatervorstellungen und ging ins Kino. [...] Mit knapp 14 Jahren verließ er das St.-Ignatius-College. Er besuchte Abendkurse auf der Londoner Universität und diverse Handwerkskurse. [...] Hitchcock verließ die Schule und besuchte für wenige Monate die School of Engineering and Navigation, und er belegte Kurse in Technischem Zeichnen an der Londoner Kunstakademie. Im Frühjahr 1915 nahm Hitchcock eine Stelle als Technischer Angestellter bei der W. T. Henley Telegraph Company an, die elektrische Leitungen herstellte. Die Arbeit langweilte mit der Zeit ihn derart, dass er sich wieder in Abendkursen weiterbildete und Kunstgeschichte lernte. Er begann zu zeichnen und wurde daraufhin bei Henley in die Werbeabteilung versetzt. Er ging oft ins Theater und noch öfter ins Kino, wobei ihn dort vor allem deutsche, französische und US-amerikanische Filme interessierten. Er war von den Werken von und mit Fritz Lang, Charlie Chaplin, Buster Keaton, Douglas Fairbanks, Mary Pickford und insbesondere den Filmen von David Wark Griffith beeindruckt. [...] Er las in dieser Zeit auch viele Romane, vor allem Detektivromane von Gilbert Keith Chesterton und John Buchan – und er entdeckte Edgar Allan Poe und Gustave Flaubert. [...]
--Demnach verließ er zweimal die Schule. Mit "Schule" kann doch nur das St.-Ignatius-College gemeint sein, wohl kaum die Abenkurse an (auf?) der Uni - oder etwa doch?? Zweimal wird erwähnt, dass er Bücher las, ins Kino und ins Theater ging (die Kritik daran auch schon zum wiederholten Male...). Warum?? Warum wird erwähnt, wessen Filme er gesehen hat, noch dazu, wenn seine Filme mit jenen von Keaton, Chaplin, Fairbanks etc. nun nicht wirklich viel gemein haben und der Hinweis auf die „amerikanischen“ Filme zum Verständnis völlig reicht?? Soll diese Art von Lexika-Artikel wirklich Abendkurse machen, geschweige denn Schule? Mal werden Kursbesuche mit unvorstellbarer Langweile begründet, mal wird Interesse erwähnt, an anderer Stelle bloß suggeriert, manchmal gar nichts zu seinen Gefühlen gesagt (was tatsächlich die sauberste Lösung ist - die Vita spricht vorrangig für sich selbst; Warum nicht immer so?).
Im Dezember 1914 starb sein Vater, zu dem er kein enges Verhältnis hatte. Von nun an war seine Mutter für mehrere Jahre die einzige Bezugsperson in seinem Leben.
--Verstehe ich was falsch, oder schließt sich „Bezugsperson“, zu der man „kein enges Verhältnis“ hat, nicht automat. aus? Wenn schon extra ein Halbsatz darauf hinweist, dass das Verhältnis zum Vater ein distanziertes war, muss ich daraus schließen, dass er also keine Bezugsperson für Hitch gewesen ist. Das wird aber im nächsten Satz negiert, indem darauf hingewiesen wird, dass seine Mutter jetzt die einzige war, die dem armen Kind nahe stand. In seinem Leben... (In wessen Leben denn sonst?) Soll hier bewusst auf der Klaviatur des tragischen Storytelling gespielt werden, ohne Rücksicht auf Widersprüche? Von der gebotenen Sachlichkeit - die durchaus empathisch sein kann!- ganz zu schweigen.
Er begann, sich für die technische Seite der Filmproduktion zu interessieren, für Bildgestaltung, Kameraarbeit und Beleuchtung und er las amerikanische Film-Fachzeitschriften, wie Motion Picture Herald, Bioscope oder Kinematograph Lantern Weekly.
--Interessierte ihn also an der technischen Seite der Filmprodukion der Schnitt zB. nicht, oder warum wird der nicht auch extra erwähnt. Und wäre es nicht auch in diesem Sinne klug, einfach nur aufzuzählen, welche Film-Fachzeitschriften er nicht las?? Und wird die ganze Sache, dass er sich tatsächlich für das Thema Film interessierte, deshalb so kenntnisreich ausgebreitet, weil es sonst vollkommen unverständlich bliebe, warum Hitchcock jemals zum Film wollte?
Diese nervige Meckerei kann bei allen - allen - weiteren Abschnitten fortgesetzt werden (und ich fürchte, wenn weiter auf die „beeindruckende Qualität“ des Textes verwiesen wird, bin ich mir auch nicht zu blöd dazu): Es finden sich leider (noch) in praktisch jedem Abschnitt diese od. ähnl. unnötige, unwürdige Schwächen. Nein, hier werden Erbsen nicht gezählt - sie werden (nicht zuletzt der Länge des Artikels wegen) gewogen. Die Kritik richtet sich weniger an die Autoren - die waren sehr fleißig und der Überblick bei 65 Seiten kann schnell verloren gehen; der letzte, schwierige Schritt, sinnvoll zu kürzen (JEDER Autor kennt das!) blieb aber bis jetzt aus. Vielmehr bin ich verwundert über die Maßstäbe der Exellenz-Befürworter, die entweder den Text nicht wirklich gelesen haben und sich bloß von der Länge (Big is beautiful) beeindrucken ließen, oder sich an diesen Mängel nicht nur nicht stoßen, sondern diese mit der Auszeichnung auch ausdrücklich begrüßen. Weil sie zB immer schon wissen wollten, welche Fachzeitschriften genau Hitch als Teenager las. Und gerne Wiederholungen im Text haben, weil es dann nicht so schlimm ist, die ein oder andere (Rand-?)Info zu überlesen. Ich aber emfpinde es als Arroganz gegenüber der Arbeit anderer, exzellenter Wiki-Autoren, die viel Zeit und Ernergie darauf verwendet haben - und es noch tun -, ein vielschichtiges, komplexes, reichhaltiges, geliebtes oder "nur" als äußerst interessant empfundens Lemma (ein solches ist nicht nur Hitchcock; es gibt tausend, millionen andere!) schmerzhaft aber befriedigend auf seine Essenz zu reduzieren anstatt alles raufzupacken, was irgendwie dran kleben bleibt. Diese Arbeit aber ist unbedingt notwendig, stellt man sich den Qualitätsansprüchen einer Enzyklopädie - oder jedes anderen Textes. Gerade wird der Artikel lobenswerterweise von Benutzer:Dkbs in Kleinarbeit überarbeitet und gestrafft; die Baustelle ist aber viel zu groß und komplex, als dass eine Fertigstellung bis Kanditatur-Ende wahrscheinlich ist; ich glaube außerdem, man könnte noch "mutiger" sein, den Artikel von letztlich unnötigem Ballast zu befreien (Meine eigene Überarbeitung, die im vollem Gange ist, werde ich aus Respekt nicht ohne Absprache mit den Autoren einstellen). Einstweilen bitte ich die Befürworter, mich auf einen wirklich gelungenen, schlanken Abschnitt zu verweisen (lieber auch mehrere; hier, gern aber auch auf meiner Disku), um eure Qualitätskriterien nachvollziehen zu können. Exorbitante Länge allein kann IMHO ein Contra rechtfertigen, aber kein Pro. Engagierten Gruß, --DrTill 18:44, 24. Mär. 2007 (CET) Bald ist diese Abstimmung so lang, wie der Artikel sein sollte... Sorry, aber ich will nicht (nur) mit unkonkreten Allgemeinplätzen antworten.

Kontra. Wer wissenschaftlich gearbeitet hat weiss, dass es vergleichsweise schnell geht, viel Text zu schreiben, aber das die eigentliche Arbeit das sinnvolle Kürzen ist - das Zusammenfassen und Entscheiden, was verzichtbar ist - was dann auch richtig lange dauert. Dieser wesentliche Schritt steht dem Artikel noch bevor.--Berlin-Jurist 10:17, 25. Mär. 2007 (CEST)

Ich habe es oben schon erwähnt. vielleicht gibt es im Artikel noch 10% Spielraum. Vielleicht sogar 20%. Das würde aber a) sehr viel Arbeit machen, b) die Entfernung vieler Informationen bedueten, die du vielleicht für weniger wichtig hälst, die aber im Kontext sehr wohl relevanz haben und würde die 60-kB-ist-mehr-als-genug-Fraktion immer noch nicht zufrieden stellen. Und aus diesem Grund werden sehr viele Wikipedia-Artikel über herausragende historischen perönlichkeiten nie exzerllent (oder auch nur lesenswert) werden, weil sie entweder "zu lang" sind, oder zu lückenhaft. Siehe Johann Wolfgang von Goethe, The Beatles, William Shakespeare, Pablo Picasso, Vincent van Gogh, Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, ..... die Liste lässt sich endlos fortsetzen. Gruß. --Flatlander3004 11:36, 25. Mär. 2007 (CEST)
Full ack Berlin-Jurist. @Flatlander3004: Tut mir leid, das so sagen zu müssen, aber wenn du tatsächlich dieser Meinung bist, hast du etwas gründlich nicht verstanden. --BishkekRocks 12:00, 25. Mär. 2007 (CEST)

Contra Der Artikel ist kein Artikel, sondern ein ganzes Buch. (Als solches wäre er gut!) Der Artikel in seiner gegenwärtigen Form sollte allerdings zum tieferen Einsteigen irgendwo, irgendwie erhalten bleiben. Gibt es dafür ein Forum? Aber bitte nicht so lang in der Wikipedia, und wenn er so lang hier bleibt, ist er halt kein exzellenter Artikel; dafür ist eine stärkere Vorauswahl der dargestellten Informationen wichtig; derzeit erscheint mir zu vieles darin nebensächlich. — Der Stil entspricht oft nicht einem Artikel einer Enzyklopädie und ist teilweise so enthusiastisch, dass man ihm schon die Neutralität absprechen kann ("Hitchcock hatte ein ausgeprägtes bildhaftes Filmverständnis [...]", "[...] erreichte den Erfolg des Vorgängerfilms mühelos [...]", "[...] viele Millionen Menschen strömten wöchentlich in die Lichtspielhäuser [...]", "Gilt Hitchcock von der formalen Seite her als „Master of Suspense“, so ist er inhaltlich der „Meister der Angst“."). — Ich habe auch einige Komma- und Rechtschreibfehler gefunden; beim Querlesen pro Bildschirmseite etwa einen. Bei der gegenwärtigen Länge kommt ein komplettes Korrekturlesen für mich aber nicht in Frage. — Alfe 04:04, 26. Mär. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Folgen der globalen Erwärmung

Diese Kandidatur läuft vom 14.3.2007 bis zum 3.4.2007

Pro guter Artikel. --151.25.7.219 15:21, 14. Mär. 2007 (CET)

Pro Stellt umfassend die möglichen Auswirkungen des Klimawandels dar ohne dabei in Spekulationen zu verfallen. Außerdem trotz der manchmal doch recht abstrakten Zusammenhänge außerordentlich gut lesbar. Ich denke nur, dass sich der verwandte Artikel Folgen der globalen Erwärmung in Europa an einigen Stellen inhaltlich überschneidet. Vielleicht könnte man diese zusammenführen? --Chumwa 22:13, 15. Mär. 2007 (CET)

Der wurde als Sonderartikel extra getrennt angelegt und wartet derzeit noch geduldig auf seinen Ausbau. Wenn der mal geschieht dürften auch die meisten Redundanzen verschwinden. Hardern -T/\LK 14:34, 17. Mär. 2007 (CET)

Contra zu negativ. wo bleibt das positive? es fehlen karten. wer profitiert davon? --Arcy 20:38, 16. Mär. 2007 (CET)

Kannst Du ein paar positive Folgen nennen, die deiner Meinung nach fehlen? Und wo sind deiner Meinung nach Karten sinnvoll? --IqRS 12:01, 21. Mär. 2007 (CET)

Contra Zu einseitige Darstellung, zu viele Übertreibungen. Zu viele Spekulationen als angebliche Fakten dargestellt (zu spärliche Verwendung des Konjunktivs bei Spekulationen über die Zukunft). Kaum Berücksichtigung von Quellen die nicht zur "Ideologie des Artikels" passen. --~ğħŵ 08:06, 17. Mär. 2007 (CET)

Alles, was einen wissenschaftlich fundierten Hintergrund hat, in Fachzeitschriften veröffentlicht und seitdem nicht widerlegt wurde, ist im Artikel willkommen. Schade, dass Du auch hier wieder die Ideologie-Schublade aufmachst. In die werden gerade ja immer mehr Klimatologen gesteckt, nur weil sie die Ergebnisse ihrer Forschung präsentieren. Gerade die kleine (und zu großen Teilen von der Ölwirtschaft finanzierten) Fraktion von Skeptikern, die am lautesten schreit sie würde nicht in die Diskussion einbezogen und leide unter Zensur und anderen unlauteren Methoden, ist sich nicht zu schade zu solchen Toschlagargumenten zu greifen wie die Klimaforschung als "Ideologie" und "Ökoreligion" zu bezeichnen. So ein Vorgehen und Argumentieren erinnern mich manchmal ein bißchen an die Kreationisten... Hardern -T/\LK 10:37, 23. Mär. 2007 (CET)
Schön, dass du die Kreationisten ins Spiel bringst, das passt hier ganz gut rein. Auch die biegen sich die Welt zurecht. Nochmal: Meine Kritik lautet nicht "das gibt es alles nicht" sondern "wir wissen es nicht genau". Alles, was in dem Artikel steht, ist pure Spekulation! Niemand hat die perfekte Glaskugel. Ob es so gekommen sein wird, werden wir in 100 Jahren wissen. Und bis dahin bleibt es Spekulation. Das ist die einzige wissenschaftlich absolut gesicherte Tatsache zu diesem Thema. Und das kommt in dem Artikel nicht rüber. -- ~ğħŵ 05:50, 28. Mär. 2007 (CEST)
Prognosen sind schwierig, erst recht wenn sie die Zukunft betreffen. Dennoch ist es in der Wissenschaft gängige Praxis, aktuelle Trends festzustellen und auf Basis von begründeten Modellen fortzuschreiben. Die Klimamodelle sind physikalisch begründet und am Verhalten in der Vergangenheit geeicht. Dass es Unsicherheiten bei Umfang und Zeitraum der meisten Folgen gibt, steht mehrfach im Artikel („die möglichen und wahrscheinlichen Effekte“, „sehr wahrscheinlich (90-99%) höhere Maximumtemperaturen und mehr heiße Tage“, „wenigstens verdoppelt“ usw). Nur: Die grundsätzlichen Trends sind in der Wissenschaft unstrittig.
PS.: Ich finde es schade, dass Du WHO-Studien zur Malaria nicht als Quellen akzeptierst. Deine Position finde ich etwas widersprüchlich ([3] [4]) --Simon-Martin 08:18, 28. Mär. 2007 (CEST)

Contra Der Artikel ist zu recht in der Kategorie "lesenwert". Es ist auch schwer, das Thema frei von Emotionen abzuhandeln. Aber für Exzellenz wäre ein distanzierters bzw. wissenschaftlicheres Behandeln der zahlreichen Thesen und Vermutungen notwendig. Hinweise auf Gegenmaßnahmen (Vielleicht Thema für ein eigenen Artikel) fehlen weitgehend. Deswegen leider keine Zustimmung.--Genossegerd 16:30, 18. Mär. 2007 (CET)

Gegenamßnahmen: Klimaschutz? Und was genau gefällt Dir an dem Umgang mit den Thesen nicht? Ist doch alles mit einer Vielzahl an Quellen (79), hauptsächlich aus Fachmagazinen, belegt --IqRS 18:06, 18. Mär. 2007 (CET)

Pro Ich finde nichts einzuwenden. Was wäre denn wohl positiv an der globalen Erwärmung, Arcy? Dass du weniger Briketts kaufen musst? Wenn dieser Artikel einseitig ist, Ghw, was ist dann die andere Seite? Eine Wissenschaftlichkeit, die die bevorstehende Katastrophe kleinredet, ist zwar seitens der Industrie erwünscht und wird gut bezahlt, wäre hier aber unverantwortlich. Quoth 17:16, 18. Mär. 2007 (CET)

Genau Sachlichkeit ist gefragt! Wenn ich gegen Exzellenz des Artkels bin, heißt das nicht, dass ich pro globale Erwärmung wäre.--Genossegerd 18:29, 18. Mär. 2007 (CET)
Kannst Du dann bitte ausführen, wo der Artikel unsachlich ist? Ich würde es gerne verbessern ;) --IqRS 18:31, 18. Mär. 2007 (CET)
Mit dem Hinweis auf Sachlichkeit war vor allem der Kommentar oben gemeint. Einen Satz "Eine Wissenschaftlichkeit ... wäre hier unverantwortlich" kann man doch nicht unwidersprochen hinnehmen.--Genossegerd 19:11, 18. Mär. 2007 (CET)
Ich würde mich nur freuen, wenn Du deine Contra-Stimme begründest. Du hast als Begründung geschrieben, dass ein distanzierters bzw. wissenschaftlicheres Behandeln der zahlreichen Thesen und Vermutungen notwendig sei. Kannst Du einige Beispiele nennen, da ich denke, der Artikel ist gut mit Quellen belegt. Weiter schreibst Du Hinweise auf Gegenmaßnahmen fehlen weitgehend. Ich habe Dich auf den Artikel Klimaschutz hingeweisen oder meinst Du etwas anderes? --IqRS 19:19, 18. Mär. 2007 (CET)
Ich verstehe, bitte ein wenig Geduld.--Genossegerd 09:38, 19. Mär. 2007 (CET)

Konkret gibt es viele Anregungen zur Verbesserung:

  • Der Einleitungsabsatz sollte tierfergehend überarbeitet und verkürzt werden. "Einigkeit über die Ursachen" halte ich für eine These und diese Aussage ist hier gar nicht nötig. Die Formulierung weiter unten in dieser Diskussion "Allgemein ist es so, dass durch den Klimawandel ein bestehendes, stabiles Klimaregime in ein uns unbekanntes, unsicheres Stadium getrieben wird" halte ich für einen wesentlich besserern Satz, der in einen Einstieg eingebaut werden kann.
  • Der erste Absatz "Auswirkungen auf Menschen und Umwelt" beschäftigt sich zunächst mit dem Ausmass der zu erwartenden Klimaveränderung. Ich würde einen ersten Gliederungspunkt mit diesem Inhalt voranstellen, der dann auch heißen könnte "Erwartetes Ausmass der Klimaveränderungen" und danach zum Thema "Auswirkungen auf.." kommen.
  • bitte Geduld wegen weiterer Anregungen, um die ich noch bemühen werde.--Genossegerd 23:14, 22. Mär. 2007 (CET)
Danke für die Rückmeldungen! Ich habe wie von Dir vorgeschlagen eine Überschrift "Erwartetes Ausmaß der globalen Erwärmung" eingefügt. Das sieht schon mal besser aus als vorher! In der Einleitung steht, es herrscht "weitgehend Einigkeit" über die Ursachen. Ich halte diesen Satz für sinnvoll, weil er eine Trennung aufmacht zwischen dem, was wir mit sehr großer Wahrscheinlichkeit wissen (Erderwärmung durch Treibhausgase) und dem, wo mehr Unsicherheit besteht (Folgen der Erderwärmung in den nächsten 100 Jahren). Gerade bei einem so komplexen Feld wie dem Klimawandel ist es immer gut zu wissen, wie sicher welche Erkenntnisse sind. Für die Aussage könnten sonst auch noch Quellen eingefügt werden, aber ich denke da ist man mit Globale Erwärmung schon gut genug bedient. Den von Dir zitierten Satz habe ich an die Einleitung angefügt, da schien er mir am besten zu passen. Ich freue mich schon auf weitere Anmerkungen! Hardern -T/\LK 10:37, 23. Mär. 2007 (CET)
  • Ein weiterer Schwachpunkt ist das Kapitel "Weitere Folgen". Man könnte meinen, dies sei eine Baustelle und es würde noch etwas Neues kommen. Mein Vorschlag wäre jedoch, alle drei gelisteten Gesichtspunkte an geeigneter Stelle im bestehenden Text einzubauen, da sie bereits woanders in ähnlicher Form angesprochen werden. Bei erneutem Lesen stelle ich fest, dass der Artkel besser geworden ist.
  • Die umfangreiche Quellensammlung ist sehr lobenswert. Den Wert der Quellen kann ich nicht beurteilen. Bei einem derartigen Thema halte ich jedoch Qualitätsunterschiede für möglich. Sollten die Autoren der Auffassung sein, dass im Einzelfall die Qualität einer Quelle (positv oder negativ) zu werten sei, dann sollte dies auch zur Sprache kommen.--Genossegerd 18:40, 25. Mär. 2007 (CEST)
Das Zwerglistenkapitel "Weitere Folgen" war mal als Provisorium gedacht und hat allzu lange überlebt, bis es gestern endlich von Benutzer:Barnos (ich schätze mal auf Deinen Kommentar hin) gelöscht wurde. Deine Anregung für die Bewertung von Quellen finde ich sehr gut, und ich werde darauf achten das im Einzelfall im Artikel oder in der entsprechenden Fußnote zu vermerken. Hardern -T/\LK 19:24, 27. Mär. 2007 (CEST)
  • Ich komme noch mal auf meinen obersten Kommentar zurück - Einigkeit über die Ursachen -. Wenn man hierhin schaut: Kontroverse um die globale Erwärmung, dann kann ich nur nochmal empfehlen diese These ersatzlos zu streichen. Mit solchen schnellen Behauptungen provoziert man beim Leser nur Widerspruch und dass zu einem Thema, dass gar nicht zum Kern des Artkels gehört. Man sollte nicht vergessen, dass die ersten Sätze einen Leser einstimmen - sowohl positiv als auch negativ.--Genossegerd 19:14, 28. Mär. 2007 (CEST)

Pro Umfassend; lange und qualitativ hochwertige Quellenliste, aussagekräftige Grafiken und Bilder. Und das bei einem Thema von allgemeinem Interesse. Mit Tiefgang, aber auch für Nichtnaturwissenschaftler verständlich geschrieben (OK, bin Nebenautor des Artikels - und nehme weitere Verbeserungswünsche gerne entgegen!) --Simon-Martin 12:56, 19. Mär. 2007 (CET)

Contra Sprachlich im Stil eines Schulaufsatzes. -- ReqEngineer Au weia!!! 19:49, 19. Mär. 2007 (CET)

Hast Du ein paar konkrete Stellen wo Dich der Stil stört? Hardern -T/\LK 12:56, 20. Mär. 2007 (CET)
Beginnend mit „Die voraussichtlichen Folgen der globalen Erwärmung sind vielfältig.“ (eine nichtssagende Verlegenheitsformulierung, um das Lemma nicht erklären zu müssen, wie eigentlich in exzellenten Artikeln üblich), gefolgt von „Sie betreffen die Umwelt wie das menschliche Zusammenleben.“ (Zusammenwürfeln zweier unabhängiger Begriffe), sogleich mit einem die erste Aussage wiederholenden „wovon mannigfaltige Wirkungen ausgehen.“ abgerundet. Damit der Leser etwas ins Grübeln gebracht wird, ein genialisches „Unter diesen werden der...“. Volkstümlich und unverbindlich dann „gehen die Meinungen über die Folgen teilweise deutlich auseinander.“. Darauf ein unnötiges „Dieser Artikel stellt den Stand der wissenschaftlichen Literatur zu oft genannten Auswirkungen des Klimawandels dar und weist auf bestehende Unsicherheiten hin.“, ist nämlich ein enzyklopädischer Artikel. Plädiere für einigermaßen lesenswert, aber keinesfalls exzellent. -- ReqEngineer Au weia!!! 19:49, 20. Mär. 2007 (CET)
Ich habe die Einleitung mal neu formuliert. Hardern -T/\LK 11:16, 21. Mär. 2007 (CET)
Nun, es geht halt grad so weiter: „Abhängig von den Zuwachsraten ... geht der ... Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaänderungen ... davon aus, dass ...“! Was soll diese Formulierung? Dann: „... erhöht.[1] Erhöhte ...“ → schlechter Stil. „Die Wahrscheinlichkeit weiterer Folgewirkungen in der Zukunft wird nach Art und Intensität unterschiedlich eingeschätzt.“ Unrelevante Nullaussage! Tut mir leid, nachdem ich auch in diesem Absatz derartige Klopse gefunden habe, muss ich mein Kontra bestärken. Ich würde eigentlich erwarten, dass ein Artikel vor einer Exzellenz-Kandidatur inhaltlich und formal gereviewed wird. Ich werde hier nicht den ganzen Artikel durcharbeiten! -- ReqEngineer Au weia!!! 21:02, 21. Mär. 2007 (CET)

Abwartend mit Tendenz zu pro. Es werden zu Beginn des Artikels mögliche positive Folgen des Klimawandels erwähnt. Das hat mich neugierig gemacht, und diese Neugier wird im Artikel dann kaum bedient. Ansonsten ist der Artikel sehr gut, auch wenn teilweise schwer verdauliche Kost. Die Folgen sind gut belegt und nachvollziehbar dargestellt, auch wenn Nicht-Naturwissenschaftler doch einiges zugemutet wird. Neutralitätsprobleme oder Übertreibungen sehe ich nicht. Die Aussagen sind, soweit ich das sehen kann, gut belegt. --Donautalbahner 13:57, 20. Mär. 2007 (CET)

Ich kenne die im Artikel erwähnte Öffnung der Nordwestpassage durch die abschmelzende Arktis als "positive" Folge. Es gibt weniger Frosttage in unseren Breiten, auch das wird erwähnt. Positiv ist die globale Erwärmung sonst noch vor allem für Quallen und Borkenkäfer. Der sinkende Energiebedarf des Heizens im Winter wird durch den Mehrbedarf an Kühlung im Sommer möglicherweise wieder ausgeglichen, möglicherweise auch nicht, dazu habe ich noch keine Studie mit verwertbaren Zahlen entdeckt. Allgemein ist es so, dass durch den Klimawandel ein bestehendes, stabiles Klimaregime in ein uns unbekanntes, unsicheres Stadium getrieben wird. Das ist zuerst einmal ein Risiko, weil wir nicht genau wissen welche Verhältnisse darin herrschen werden. In diesem Prozess werden sich Menschen zwangsweise daran anpassen und dann vielleicht auch die eine oder andere positive Wirkung spüren. Aber das ist ziemlich schwierig seriös zu beschreiben. Über weitere Quellen, die auf positive Folgen hinweisen bin ich als einer der Hauptautoren des Artikels natürlich immer dankbar. Hardern -T/\LK 14:42, 20. Mär. 2007 (CET)
Ich habe den Artikel nochmals gründlich gelesen. Ich finde ihn sehr gut. Darum Glückwunsch an die Autoren. Gut gemacht! So weit greifende Artikel wie dieser haben es aber naturgemäß bei Exzellenzwahlen schwerer als Artikel, bei denen der Artikelgegenstand viel klarer beschränkt ist. Darum auch noch mal meine Kritikpunkte: zu den positiven Auswirkungen. Klar, der Klimawandel ist v.a. negativ und einige positiven Auswirkungen werden ja auch erwähnt. Bei dem Verschieben der Vegetationszonen erwarte ich aber z.B. schon, dass auch potentielle Gewinner genannt werden. Ich denke da insbesondere an Teile Siberiens, Kanadas und Skandinaviens, wo zukünftig wahrscheinlich Landwirtschaft möglich sein wird. Dazu müsste doch was zu finden sein. Der Artikel sagt auch nichts über die menschliche Anpassung an den Klimawandel und wie eine Anpassung(spolitik) aussehen kann bzw. wie da diskutiert wird. Da sollte ebenfalls noch in den Artikel. Wie gesagt: der Artikel ist mehr als nur gut und sicher lesenswert. Für Exzellent fehlen aber noch Dinge. In dem jetzigen Zustand würde ich eher mit neutral stimmen. Wenn erwähnte Punkte eingearbeitet werden sehr gerne auch mit pro. --Donautalbahner 12:16, 22. Mär. 2007 (CET)
Anpassung und so fände ich am besten in einem eigenen Artikel, etwa Anpassung an die globale Erwärmung - ähnlich dem Vorbild der sehr viel besser ausgebauten englischen Wikipedia. Sonst wird der ohnehin schon ellenlange Artikel noch viel schwerer verdaulich. Zu den nördlichen Ländern: Zuerst werden Kanada und Russland unter dem schmelzenden Permafrost schwer zu leiden haben. Straßen werden unbrauchbar, Häuser brechen ein, Bäume knicken reihenweise weg... ich weiß, dass Russlang trotzdem angeblich mit großen Vorteilen in Form neuen Ackerlandes in Sibirien rechnet. Dazu habe ich aber (noch) nichts in deuscher oder englischer Sprache gefunden was verwertbar wäre. Zu bedenken ist aber, dass im russischen Permafrost enorme Mengen an Methan gelagert sind. Wenn die durch das Abschmelzen freigesetzt werden, wird der Klimawandel noch einmal deutlich verstärkt. Zumindest den weiter südlich in der Don-Ebene lebenden RussInnen dürfte das gar nicht schmecken... Hardern -T/\LK 03:43, 24. Mär. 2007 (CET)
Ok, Argument mit der Anpassung akzeptiert. Zu den von mir angenommenen positiven Auswirkungen auf die Landwirtschaft habe ich jetzt auch nichts gefunden und beuge mich somit der Einschätzung des Hauptautors. Guter Artikel, der durch die letzten Umarbeiten noch besser wurde. Damit ein Pro von mir. --Donautalbahner 15:56, 27. Mär. 2007 (CEST)

Contra Zitat: "Während über die Ursachen der globalen Erwärmung durch menschliche Emissionen von Treibhausgasen weitgehend Einigkeit herrscht ...". Von weitgehender Einigkeit bzgl. des menschlichen Faktors kann keine Rede sein. siehe z.B. auf youtube, suche nach "global warming swindle".--84.153.102.2 23:44, 21. Mär. 2007 (CET)

Wow, YouTube als wissenschaftliche Quelle. Da muss man erst mal drauf kommen. --Finanzer 02:32, 22. Mär. 2007 (CET)
IP: Wenn Du Dein Contra nicht richtig begründest, werde ich mich dafür einsetzen, dass es nicht gezählt wird. Und zu diesem "Dokumentarfilm" empfehle ich mal ein paar Links: The great global warming swindle!, The use of Damon and Laut, More TGGWS fakery, Spot the difference!, The real global warming swindle, Swindled! Und das soll als als Quelle für Deine Behautpung herhalten? --IqRS 06:07, 22. Mär. 2007 (CET)
WOW! Blogs als Quellen. Es gibt genügend wissenschaftliche Literatur, welche den Alarmismus, der sich auch im gegenständlichen Artikel breit macht zumindest in Frage stellen. -- ~ğħŵ 08:06, 22. Mär. 2007 (CET)
Es handelt sich hierbei erstens um statische (Archiv-) Seiten, also um keinen Verstoß gegen „Keine Links auf Seiten mit ständig wechselnden Inhalten“, und zweitens nicht um Quellen im diekutierten Artikel, sondern in einem Beitrag zu dieser Diskussion. --Simon-Martin 08:51, 22. Mär. 2007 (CET)
@ghw: Was erwartest Du, dass in Science über eine drittklassige Dokumentation und ihre Fehler berichtet wird? Auserdem hast Du nicht genau geschaut, es sind nicht nur Blogs. Als Begründung für ein Contra reicht ein Verweis auf "The Great Global Warming Swindle" jedenfall nicht aus. --IqRS 14:25, 22. Mär. 2007 (CET)

Pro Ich fand den Artikel schon gelungen und differenziert und konnte etwa auch sprachlich keine groesseren Schnitzer sehen. Wichtig waere bei diesem Artikel wohl, ihn auch laengerfristig von Zeit zu Zeit zu aktualisieren. Rominator 23:54, 21. Mär. 2007 (CET)

Wird erledigt ;) Hardern -T/\LK 12:45, 22. Mär. 2007 (CET)

pro sprachlich top, alles drinne was man sich an Auswirkungen denken kann, die dargestellten Fakten sind distanziert und ausgewogen dargestellt, inklusive der vermuteten wohl eher geringen positiven Auswirkungen. In meinen Augen beispielhaft für ein solches umstrittenes Thema. --Finanzer 02:59, 22. Mär. 2007 (CET)

Nach nochmal eingehender Lektüre stimme ich auch mit Pro. Als einer der Hauptautoren den eigenen Artikel einzuschätzen ist natürlich immer so eine Sache. Ich habe aber länger mit dem Gedanken gespielt, neutral oder sogar contra zu stimmen weil mir natürlich noch haufenweise Dinge einfallen, die noch verändert oder ergänzt oder sonstwie überarbeitet werden könnten. Deshalb hätte ich den Artikel auch nicht selber vorgeschlagen. Aber ich finde, dass eine große Menge der Folgen ausführlich beschrieben, gut referenziert und in Anbetracht der existierenden Unsicherheiten auch vorsichtig genug formuliert ist. Das Lemma leidet natürlich darunter, dass man eigentlich das gesamte Klima-Ökosystem der Erde beschreiben und die Veränderungen ausarbeiten, also mindestens einen Hundertseitenartikel schreiben müsste. In der gesamten Komplexität ist das eigentlich unmöglich. Dennoch haben wir meiner Meinung nach einen sehr guten Job gemacht, die wichtigsten diskutierten Veränderungen darzustellen. Viele Bereiche sind zudem schon in immer besser ausgebaute Hauptartikel ausgelagert, z.B. Gletscherschmelze. Alles in allem eine wirklich wichtige und meiner Meinung nach exzellente Ergänzung zum bereits exzellenten Artikel Globale Erwärmung. --Hardern -T/\LK 12:45, 22. Mär. 2007 (CET)

  • Noch contra, aber der Artikel ist schon ganz nah dran. Kompliment an die Autoren, die bei diesem schwierigen Thema gute Arbeit geleistet haben. Meine einzelnen Kritikpunkte: Die Einleitung muss nochmal verbessert werden. Die globale Erwärmung beschreibt nichts. Höchstens der Begriff „Globale Erwärmung“ kann etwas beschreiben. "Dieser Artikel stellt den Stand der wissenschaftlichen Liter..." ist grob unenzyklopädisch. Wir erklären dem Leser nicht was wir tun, wir tun es einfach, Abgrenzungen müssen anders formuliert werden. Im Artikel fehlen immer noch einige Kommata und er muss nochmal systematisch auf Anachronismen durchgeschaut werden. Was ist aus der für Herbst 2006 angekündigten Studie der Münchner Rück geworden? Ein externer Link im Fließtext (auf den Hamburger Bildungsserver) passt auch nicht in einen exzellenten Artikel. Wenn diese Punkte behoben sind, ändere ich mein Votum. --h-stt !? 12:54, 22. Mär. 2007 (CET)
Danke für die Anmerkungen! Ich glaube, die meisten der von Dir genannten Punkte sind rasch ausgeräumt worden. Hardern -T/\LK 18:11, 22. Mär. 2007 (CET)
  • (ohne Wertung) Die Einzelnachweise auf Science News, Tagesschau und Spiegel sollten noch durch Referenzen auf die ursprünglichen Publikationen ersetzt werden. --Phrood 23:32, 22. Mär. 2007 (CET)
Bis auf Science News hab ich das erledigt. --IqRS 23:45, 22. Mär. 2007 (CET)
Science News habe ich erledigt, und außerdem durchgängig die Vorlage:DOI angewendet sowie andere kleine Formatierungsschwächen beseitigt. Hardern -T/\LK 00:55, 24. Mär. 2007 (CET)
  • Abwartend: Der Artikel gefällt mir insgesamt schon sehr gut und ist auch akkurat mit einer Vielzahl (86) hochwertiger Quellen belegt. Trotzdem stimme ich erstmal noch nicht mit Pro, da mir die Auswirkungen auf die Niederschläge fehlen. Bisher ist dies nur mit einem Satz Verschiebung der Niederschlagsmuster mit nachfolgenden Dürren, die zu Desertifikation führen können sowie zu Überschwemmungen. angesprochen. Das reicht meiner Meinung nach noch nicht. Wer Lust hat, kann sich hier bedienen: Auf Harderns Klimatologieprojekt und auf dem Hamburger Bildungsserver: Wetterextreme und Klimawandel. --IqRS 15:35, 23. Mär. 2007 (CET)
Das stimmt und ist ein sehr guter Punkt, der noch eingearbeitet werden sollte! Hardern -T/\LK 03:43, 24. Mär. 2007 (CET)
Magst Du noch einmal über diesen neu zusammengestellten Absatz drüberschauen? Hardern -T/\LK 13:44, 28. Mär. 2007 (CEST)

Pro - und zwar ohne "Wenn und aber". Jeder Artikel, der sich mit nicht abgeschlossenen Themen beschäftigt, muss gelegentlich aktualisiert werden. Gleichfalls kann jeder Artikel nur den Stand der Forschung darstellen (man hatte in den letzten Jahrzehnten bekanntlich auch diverse Theorien, wie denn nun die Pyramiden erbaut worden sein sollen) - aber ist das ein Grund, den derzeit exzellenten Zustand zu bezweifeln. Ich halte es auch für gelungen, dass hier keine feststellbaren Wertungen zu lesen sind, was bei diesem Thema durchaus nicht unerwartet gewesen wäre. Und an denjenigen, der das Positive im Artikel vermisst hat: Das Leben auf der Erde wird wohl nicht aussterben - wobei ich mir bei den Menschen nicht so sicher bin. --Hmwpriv 13:07, 27. Mär. 2007 (CEST)

Pro Sehr guter und interassanter Artikel. Andreas 84.143.202.61 19:55, 27. Mär. 2007 (CEST)

Immernoch Contra. Auch wenn ich bei diesem fröhlichen Ringelreien immer wieder als Miesepeter dastehe - ich greife bei diesem Artikel halt immer wieder in die Sch... Zitat: „Es bestehen größere Unsicherheiten bei der Abschätzung der Folgekosten eines ungebremsten Klimawandels. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung schätzt dennoch, dass ein effektiver Klimaschutz zu Kosten von ca. 1 % des Welt-Bruttosozialprodukts bis zum Jahr 2050 etwa 200 Billionen US-Dollar an Folgeschäden vermeidbar werden ließe.[81] Dabei scheint eine Strategie, die alle klimarelevanten Gase mit einbezieht, ökonomisch effizienter zu sein als die alleinige Konzentration auf CO2.[82] Nach dem Stern-Report, einer britischen Studie über die ökonomischen Folgen der globalen Erwärmung, bedroht diese im Falle ausbleibender Gegenmaßnahmen die Weltwirtschaft in einem Ausmaß, das dem der Weltwirtschaftskrise in den 1930er-Jahren gleicht.[83] Während ein wirksamer Klimaschutz auch nach Angaben des Stern-Reports ca. 1% des globalen BIP kosten wird, müssen für ungebremsten Klimawandel bis zum Jahr 2100 Kosten in der fünf- bis zwanzigfachen Höhe einkalkuliert werden.“ Warum muss ich mir selbst ausrechnen, was 1% des Welt-BSP sind? Was bedeutet ökonomisch effizienter in diesem Fall? Was soll der Vergleich mit der Weltwirtschaftskrise? Springen dann alle aus dem Fenster? Sind meine Aktien nix mehr wert? Warum der Mist mit dem 1% nochmals wiederholt? Leute! Welchen Artikel habt Ihr für Euer Pro-Votum eigentlich gelesen? -- ReqEngineer Au weia!!! 21:22, 27. Mär. 2007 (CEST)

Was das mit der Weltwirtschaftskrise heißt sollte am besten im eigenen Artikel zum Stern-Report stehen. Und wenn man es ganz genau wissen will, für wie hoch der Report das Welt-BIP im Jahr 2100 schätzt sollte man am besten direkt der angegebenen Quelle zum Report folgen. "Ökonomisch effizienter" ist in der Tat nicht sofort verständlich. Das könnte noch ergänzt werden, doch zumindest gibt es dafür auch eine weiterführende Quelle. Die 1% kommen aus zwei verschiedenen Quellen, somit ist es nur eine halbe Doppelung, aber auch das könnte noch bereinigt werden. Hardern -T/\LK 22:42, 27. Mär. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Haus Fürsteneck

Diese Kandidatur läuft vom 14. März bis zum 3. April 2007

Das Haus Fürsteneck, häufig nur Fürsteneck genannt, war ein historisches Gebäude in der Altstadt von Frankfurt am Main. Vor allem wegen der in großen Teilen erhaltenen Inneneinrichtung aus der Zeit der Renaissance, aber auch wegen seines hohen architektonischen und historischen Wertes zählte es zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Im März 1944 wurde das Fürsteneck durch die alliierten Bombenangriffe auf Frankfurt vollständig zerstört, die ausgelagerte Inneneinrichtung verbrannte zeitgleich im Museum für Kunsthandwerk. Nach dem Krieg wurde die Parzelle des Gebäudes modern überbaut, so dass es zu den verlorenen Baudenkmälern der Frankfurter Altstadt gezählt werden kann.

Da im Artikel nach knapp 6 Monaten Recherchen nun alles verarbeitet ist, was es an Bild- und Quellenmaterial dazu gab und gibt, wollte ich einfach mal die Exzellent-Kandidatur anregen, ehrliche Meinungen und konstruktive Kritik wie immer erwünscht. :-) --Doenertier82 16:32, 14. Mär. 2007 (CET)

  • pro, selbstverständlich. Das sieht, wie immer bei Dir, nach erheblicher Arbeit, aber auch großer Liebe aus :-) Hab Dir noch ein Bildchen gebastelt, hoffentlich gefällt es Dir (sonst schmeiß es wieder raus). Gibt es eigentlich schon irgendwelche Echos aus der Frankfurter Presselandschaft bzw. der Wiederaufbaudebatte zu Deinen Altstadtartikeln? Oder müssen wir etwas Werbung machen? Ich finde nämlich, Deine Artikel sind durchaus wertvolle Beiträge zur "Wiederentdeckung" der noch gar nicht so alten Stadtgeschichte. --Magadan ?! 20:13, 14. Mär. 2007 (CET)
Hallo Madagan - lange nichts von dir gehört, woran ich aber auch selber schuld bin, vielleicht sieht man sich ja mal wieder bei 'nem Frankfurt-Stammtisch? Ich sage mal so: die Tatsache, dass die Frankfurter CDU für ihr Wahlkampfprospekt *pro weitestmöglicher Altstadtrekonstruktion* zahllose Bilder hier von Wikipedia (darunter auch welche von mir) sowie Textpassagen praktisch wörtlich übernommen hat, sagt eigentlich schon alles, oder? ;-) Damit ist - neben dem Spaß an der Freude - eigentlich auch schon mein Primärziel erreicht, die Frankfurter Altstadt nicht in Vergessenheit geraten zu lassen und den Leuten auf Mausklick vor Augen halten zu können, was für Möglichkeiten sich beim Abriss von 50er Jahre Bunkern zugunsten etwaiger Rekonstruktionen ergeben. Frei nach dem Motto: hinter dem Samstagsberg ist noch viel Platz. Es gibt ja andererseits leider genug Leute (oder soll ich Architekten sagen?), die die Altstadt gerade in der laufenden TR-Debatte weiter mit Kisten zustellen wollen! Danke für die Verbesserung des Bildes, mir persönlich ist es etwas zu bunt, aber besser als die Vorgängerversion, an der ich eh schon länger mal was machen wollte, auf jeden Fall - also danke und beste Grüße, --Doenertier82 00:49, 15. Mär. 2007 (CET)
Mein Bild hat nicht lange überlebt, die jetzige mehrfarbige Version ist von Philipp. Ja, Architekten scheinen sich qua Beruf dazu auserwählt zu fühlen, allein über das Schicksal unserer historischen Stadtkerne entscheiden zu dürfen. Da hat sich seit 1948 nicht viel geändert. Immerhin hat sich die Politik geändert und redet heute ein Wörtchen mit. - Und wenn schon die Parteien bei Dir abschreiben, dann darf man sich geehrt fühlen :-) Wäre aber noch schöner, wenn eine Quellenangabe dabeistünde. --Magadan ?! 11:50, 15. Mär. 2007 (CET)
Wenn meine Version zu bunt geraten ist, kann ich sie gerne auch etwas entschärfen. Mit dem gegenwärtigen Zustand bin ich sowieso noch nicht ganz glücklich, die jpg-Kompression hat da doch einiges verhunzt. Aber sollten wir das nicht lieber auf der Diskussionsseite vom Fürsteneck weterführen? --Philipp (bla!) 12:42, 15. Mär. 2007 (CET)
  • Pro - Die Exzellenz Deiner Altstadtartikel wird langsam zur Gewohnheit. Für Härtefälle wie Dich sollte man die Kandidatur abschaffen und die Exzellenz nach formlosem Antrag automatisch erteilen... ;-) Ansonsten hab ich mir mal die Freiheit genommen, das Luftbild zu bearbeiten, ich finde, so sieht man besser wo das Haus war. --Philipp (bla!) 00:04, 15. Mär. 2007 (CET)
  • Pro sehr schön. Tram fan 13:55, 15. Mär. 2007 (CET)
  • Pro toller Artikel --BS Thurner Hof 12:57, 16. Mär. 2007 (CET)
  • Pro. Schöner Altstadtartikel in gewohnt exzellenter Dönertier-Qualität. Die Diskussion über die Nachkriegsarchitektur und die künftige Altstadtbebauung sollten wir aber besser hier rauslassen :-) --Flibbertigibbet 16:27, 17. Mär. 2007 (CET)
  • Pro gute Leistung zu schwerem Thema, deutlich gut bebildert, auch, wenn das zu so einem Artikel sicher nicht immer leicht ist. Das von Magdanist eine perfekte Ergänzung. ABF 20:45, 21. Mär. 2007 (CET)
  • Abwartend Inhaltlich perfekt. Aber ein exellenter Artikel sollte auch exellent lesbar sein. Da gibt es zwei Schwachpunkte:
  • Das Layout sollte gefälliger sein. Alle Bilder an den rechten Rand zu "kleben" ist die in Wikipedia minimalste aller Gestaltungsmöglichkeiten.
  • Die Textblöcke sind für Internet-Verhältnisse zum Teil zu groß. Vielleicht sollte der Text an der einen oder anderen Stelle - insbesondere dort, wo sowieso Hinweise zu anderen Artikeln führen - gekürzt und mehr Zwischenüberschriften eingefügt werden.

Reinhard Dietrich 12:18, 22. Mär. 2007 (CET)

  • Pro Schöner Artikel. -- Rainer Lippert (+/-) 19:09, 23. Mär. 2007 (CET)
  • Pro schließe mich an, toller Artikel --Hufi @ LiLo 08:05, 24. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Fußball-Bundesliga

Diese Kandidatur läuft vom 17. März bis bis zum 6. April 2007

Der Artikel ist im Februar mit 10:0 Stimmen als lesenswert eingestuft worden, und befand sich im Anschluß nochmal über einen Monat im Review. Anmerkungen sind eingearbeitet, sodass der Artikel nun exzellent sein sollte. --Soccerates 20:12, 17. Mär. 2007 (CET)

Pro Rominator 19:17, 18. Mär. 2007 (CET)

  • Pro Kann ich nur unterstützen, der Artikel hat in meinen Augen alles was ein Exzellenter Artikel haben muss --Marcl1984 Sags mir | Bewerte mich! 16:47, 19. Mär. 2007 (CET)
  • Kontra. Die Geschichte setzt zu spät ein, bereits 1903 gab es Endrunden um die deutsche Meisterschaft, die man de facto als Bundesliga-Vorläufer ansehen kann. Wieso gibt es in der ersten Bundesliga-Saison bereits einen Titelverteidiger? Der Lizenzentzug von Hertha in den 60ern wird in Lizenzierung unter den Tppich gekehrt. In den 1960ern wird dafür plötzlich schon mal Gesamtstatistik betrieben. Die Zuschauerschwund in den 1980ern wird durch mehrere Hypothesen erklärt, keine davon ist aber mit einer Quelle belegt, ebenso die Anstiege in den Folgejahrzehnten und die Zunahme weiblicher Besucher in den 200oern. Den Sinn der Karte in „Vereine“, kann ich nicht erkennen, was sollen die blauen Punkte (Orte) da? Es gibt etliche Redundanzen, z.B. die Wiedervereinigungssaison mit 4 Absteigern, Zuschauerminusrekord etc. Der Namensausfverkauf der BL-Stadien wird nicht angesprochen. Ob man die Sponsoren und Etats der aktuellen Saison wirklich detailliert aufführen muss, halte ich für fragwürdig. Das ändert sich jedes Jahr und ist damit für eine Enzyklopädie ungeeignet. Einige Bilder halte ich für unglücklich (das von Körbel oder Müller ist sicher nicht aus ihrer aktiven Spielerzeit). Insgesamt ist der Text oft eine Faktenaneinandereihung und kein in sich geschlossener Text aus einem Guss. Lesenswert und detailreich ja - exzellent nein. --Uwe G. ¿⇔? 03:23, 20. Mär. 2007 (CET)
die Endrunden um die deutsche Meisterschaft kann man nicht als Vorläufer der Bundesliga ansehen. Das einzig identische war, dass zum Schluß ein deutscher Fußballmeister gekürt wurde. Das war's dann aber auch. Dies ist auch der Grund warum es in der ersten Saison einen Titelverteidiger gab - es wurde nämlich schon vor Einführung der Bundesliga ein deutscher Meister ausgespielt, und dieser wollte seinen Titel sicherlich auch verteidigen. Der Lizenzentzug der Hertha in den 60ern hat mit der heutigen Lizenzierung nichts zu tun. Daher taucht er in diesem Abschnitt auch nicht auf. Die Gesamtstatistik im Abschnitt der 60er Jahre ist raus, ebenso gibt es jetzt einige Quellen zum Zuschauerschwund und zum gestiegenen Anteil weiblicher Zuschauer in den Stadien. Die blauen Punkte auf der Karte sind die Zweitligavereine (sieht man in der Bildbeschreibung wenn man über die Karte geht). Namensverkäufe der Stadien sind aufgenommen. Sponsoren und Etats machen aus meiner Sicht Sinn, obwohl sie jedes Jahr geändert werden müssen (das muss der Artikel ohnehin - es gibt jedes Jahr einen neuen Meister, die Vereine der Liga ändern sich durch Auf- und Abstieg, die Geschichte schreibt sich fort, etc.). Falls Du gemeinfreie Bilder von Körbel oder Müller aus Ihrer aktiven Zeit hast kannst Du sie gerne einstellen und die Aktuellen ersetzten. Das würde das ganze natürlich noch verbessern. --Soccerates 21:49, 23. Mär. 2007 (CET)
  • Contra Neutral nach Änderung s. u. --Simon-Martin 21:49, 24. Mär. 2007 (CET) Noch einige Unsauberkeiten z. B.: „Damit war die Bundesrepublik Deutschland das letzte europäische Land, in dem eine landesweite oberste Spielklasse geschaffen wurde“ - Wenn man „Land“ als „Staat“ versteht, ist Großbritannien nach wie vor geteilt. „Die DFL sieht sich dabei als Dienstleister für alle 36 Mitglieder, aber auch für Medien, Öffentlichkeit und Fans“ - sorry, das liest sich wie aus einem PR-Papier. Tatsächlich vertritt die DFL die Interessen der Vereine gegenüber Medien und Öffentlichkeit. Ebenfals PR-verdächtig ist „der damals bereits professionell geführte“ Verein. Der Abschnitt zu den „Ausländern“ in der Bundesliga wirkt auf mich komisch. „Auch wenn einigen ausländischen Spielern eine Söldnermentalität nachgesagt wird und besonders Spieler mit dunkler Hautfarbe von so genannten Fans der gegnerischen Mannschaften immer wieder angefeindet werden, konnten doch viele zu Publikumslieblingen in ihren Vereinen werden ...“ erst begründen wir die Vorbehalte, dann distanzieren wir uns wieder? „Hinzu kommen Ausländer, die auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, wie Pablo Thiam/Guinea, der seit seiner Jugend in Deutschland spielte.“ Ähem - definiert jetzt die WP-Sportredaktion den Begriff „Ausländer“ neu? --Simon-Martin 07:55, 20. Mär. 2007 (CET)
das "letze Land" habe ich in "letzter Verband" geändert. Den DFL Absatz abgeändert, und eine Referenz beim 1.FC Köln in den 1960ern gesetzt (Köln war tatsächlich nach gängiger Expertenmeinung der erste professionell geführte Verein - alle anderen waren wenn überhaupt eher Halbprofis). Den Abschnitt zu den "Ausländern" habe ich überarbeitet und gestrafft. --Soccerates 21:49, 23. Mär. 2007 (CET)
  • Abwartend Die Geschichte muss eher einsetzen und zu mindest klar machen auf welcher großen Grundlage die Liga entstehen konnte. Auch die Namensverkäufe der Stadien müssten noch beachtet werden. --Christoph Radtke 14:26, 20. Mär. 2007 (CET)
zur Vorgeschichte habe ich noch einen Absatz über den großen Leistungsunterschied in den früheren Oberligen und die dadurch fehlende internationale Konkurrenzfähigkeit eingefügt. Dies war ein Hauptgrund für die Einführung der Bundesliga. Die Namensverkäufe der Stadien sind jetzt erwähnt. --Soccerates 21:49, 23. Mär. 2007 (CET)
Stimme neu mit Pro. Eventuell noch eine kleine Liste mit den Stadien anfügen, welche einen verkauften Namen haben (BSp: Hamburg -AOL-Arena usw.) Aber im eigentlichen Sinne ein exellenter Artikel, welcher alles wissenswerte und noch ein bisschen mehr enthält. Gute Arbeit! --Christoph Radtke 12:59, 24. Mär. 2007 (CET)
  • Neutral mir fehlt das gewisse mhpf! ABF 20:23, 21. Mär. 2007 (CET)

Pro Habe alles was mich irgendwie interessieren könnte gefunden und hatte Spass beim lesen. Den Abschnitt Ausländer würde ich noch straffen. --84.161.116.233 04:13, 23. Mär. 2007 (CET)

Den Abschnitt zu den "Ausländern" habe ich überarbeitet und gestrafft. --Soccerates 21:49, 23. Mär. 2007 (CET)
  • Pro Ein ganz hervorragender Artikel. Alle wichtigen Aspekte sind ausführlich und gut behandelt. Die Information, dass in den ersten 7 Jahren verschiedene Vereine Meister wurden, sollte nur einmal drinstehen, aber das ist auch schon der einzige Mangel. --84.142.157.89 21:34, 25. Mär. 2007 (CEST)

Abwartend Der Artikel ist in bezug auf die Gliederung noch nicht ganz sauber. Der Bundesliga-Skandal "verdient" zweifelsohne ein eigenes Kapitel, wird hier aber unter der Überschrift der 1970er verarbeitet, obwohl er dort einen großen Teil des Kapitels einnimmt. --Hmwpriv 13:16, 27. Mär. 2007 (CEST)

  • Hilfe, nein. Pro, guter Artikel, ausführlich geschrieben ... aber ... muss das Lemma die Deutsche Version behandeln? → Begriffserklärung machen. --Petar Marjanovic ( Frag michBewerte mich ) 18:02, 28. Mär. 2007 (CEST)
der Bundesliga-Skandal hat sogar einen eigenen Artikel "verdient". Daher würde ich ihn hier nur ungern als eigenes Kapitel aufnehmen, da sonst vieles zu dem Thema redundant beschrieben wäre. Grüße --Soccerates 19:56, 27. Mär. 2007 (CEST)
Ein eigener Artikel für den Bundesliga-Skandal wäre auch in Ordnung. Allerdings ist die momentane Ausführung in der jetzigen Form und im jetzigen Umfang eine Mischung aus unglücklich und deplatziert und bedarf einer Überarbeitung und sauberen Strukturierung, bis dahin ist es kein exzellenter Artikel - ergo noch Contra. --Hmwpriv 12:20, 28. Mär. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Adolf Ivar Arwidsson

Diese Kandidatur läuft vom 22. März bis bis zum 11. April 2007.

Im Dezember zum Lesenswerten gekürt, wurde dieser Artikel über einen finnischen Diskussionstroll seitdem noch einmal massiv ausgebaut. Ich wage nun den Schritt auf diese Seite.

  • Der Autor hält sich neutral. --ThePeter 16:42, 22. Mär. 2007 (CET)
Ich bin für pro weil mir der Artikel wirklich äußerst gut gefällt--Ticketautomat 10:16, 24. Mär. 2007 (CET)
  • Mir fällt wieder einer der Gründe für deinen Vorschlag als Admin ein, sehr Pro gute Arbeit. ABF 18:00, 24. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Pegel Würzburg

Diese Kandidatur läuft vom 23. März bis bis zum 12. April 2007.

Der Pegel Würzburg liegt ungefähr in der Mitte zwischen Quelle und Mündung des 524 Kilometer langen Mains am Alten Kranen bei Würzburg. Der Messpegel Würzburg ist einer von 16 Pegeln und von acht Richtpegeln am Main und misst den aktuellen Wasserstand, der von großer Bedeutung für die Schifffahrt und die Anwohner ist. Für flussabwärts gelegene ufernahe Regionen dient er im Hochwasserfall als wichtiger Anhaltspunkt, um entsprechende Warnungen auszugeben.

Der Artikel gibt eine Übersicht über die Geschichte und die baulichen Änderungen im Bereich des Pegels. Im weiteren Teil werden die Abflussverhältnissen und Hochwasserereignisse angesprochen. Vor ein paar Wochen befand er sich bei KLA. Die dort angesprochenen Punkte wurden so gut wie möglich verbessert und noch etwas ergänzt, siehe Diff. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich weiterhin bemüht, dies so gut wie möglich zu bearbeiten.

  • Pro also ich muss sagen, der Autor hat einfach einen wissenschaftlichen Text geschrieben der wäre auch in einem Buch auch so ausführlich geworden. Aber ich finde, da der Text wirklich alle Details enthält, gut strukturiert und sehr übersichtlich ist, würde ich ihm die Auszeichnung geben. Außerdem, ich hatte von diesem Pegel wirklich keine Ahnung bevor ich ihn las und nun kann ich einiges darüber sagen. ein klares Pro! -- Dalailama2 21:18, 23. Mär. 2007 (CET)
  • Neutral. Irgendwie ist mir das Thema schon zu aufgeblasen, nach 2/3 des Textes habe ich die Lust am Weiterlesen verloren. Einige Teile des Inhalts gehören nur mittelbar zum Lemma, z.B. wozu man Pegelmessungen überhaupt durchführt und auch der Abschnitt Baumaßnahmen im Bereich des Pegels schwenkt weit ab, tw. ist der Lemmabezug nicht mehr gegeben. Ein Kontra will ich dennoch nicht geben, denn der Artikel ist gut geschrieben und exzellent illustriert. --Uwe G. ¿⇔? 21:51, 23. Mär. 2007 (CET)
Hallo Uwe, ich habe mir auch schwer getan, was rein gehört und was nicht. Einen großen Teil vom ursprünglichen Artikel habe ich schon ausgelagert, in einen anderen Artikel. Ich habe aber dennoch versucht, alle Bereiche die für den Pegel entscheidend sind, drinnen zu lassen. Meiner Meinung nach gehört der Abschnitt Baumaßnahmen mit rein, weil dort geschildert wird, warum und weshalb die Wasserstände heute niedriger sind als früher. Nur unter Berücksichtigung der Baumaßnahmen kann man die Pegelwerte heute und von vor knapp 200 Jahren miteinander vergleichen. Diesen Abschnitt könnte man eventuell etwas kürzen, aber rausnehmen möchte ich ihn nicht. Mit Pegelmessung meinst du bestimmt den Absatz in Beschreibung. Gut, den könnte man kürzen, oder ganz weglassen. Ich möchte aber gerne noch auf eine weitere Meinung darüber warten. Viele Grüße -- Rainer Lippert (+/-) 22:09, 23. Mär. 2007 (CET)
  • Pro Erstmal muss man sagen das der Artikel auf heden Fall exellent ist. Das man über ein solches Thema überhaupt soviel schreiben kann verdient Respekt! Genau wie Uwe halte ich die Baumaßnahmen nicht für unbedingt notwendig. Die Begründung, warum es eine Notwendigkeit der Pegelmessung gibt halte ich jedoch auch für diesen Artikel relevant. Wenn, wie in diesem Fall, so viel über ein Thema geschrieben wird, ist es angenehm wenn eine Begründung: wozu das Ganze vorausgestellt wird. Auf keinen Fall würde ich das ganz weglassen. ..Christoph Radtke 12:50, 24. Mär. 2007 (CET)
Ich weigere mich, diesen Beitrag zu kommentieren --80.136.156.69 12:57, 24. Mär. 2007 (CET)
Hallo, was willst du mit deinem Beitrag hier bezwecken? Es zwingt dich ja keiner einen Kommentar abzugeben. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 13:16, 24. Mär. 2007 (CET)
  • Pro: Der Text ist fachlich und ausführlich. 1/10 soll das Verständnis für die Inhalte auch für fachfremde Leser sicherstellen. Darüberhinaus erkenne ich nirgendwo Fachchinesisch, auch weil das Thema mit Wasser und so, jedem im visuellen Denken verständlich ist. Geo-Loge 14:18, 24. Mär. 2007 (CET)
  • Pro typisch geniale Arbeit von Rainer. ABF 17:48, 24. Mär. 2007 (CET)
  • Pro: Gut gegliedert und geschrieben, gut belegt, exzellent illustriert und genußvoll und lehrreich zu lesen, somit exzellent! Der Artikel behandelt das Thema überdies so umfassend und abschließend, daß ich mir gar keinen weiteren Pegelartikel vorzustellen vermag. Löschen würde ich allerdings auch nichts, aber vielleicht kann man ja innerhalb des Artikels einen Teil umgliedern und als Anhang darstellen, so daß der Leser sieht, was besser nur den Hardcore-Enzyklopädophilen vorbehalten bleibt. Ein leicht flaues Bauchgefühl habe ich dabei allerdings auch, weil der Trend zur "exzellenten Dissertation" damit einen weiteren Schub erhielte. --Flibbertigibbet 17:31, 27. Mär. 2007 (CEST)
    Hallo Flibbertigibbet, danke für deine hohe Meinung vom Artikel. Ich könnte ja noch die anderen Pegeln vom Main, entsprechend wie dieser, anlegen ;-)
    Ich habe mir auch schon überlegt, ob es nicht besser wäre, wenn ich ihn etwas umstruktuiere, zumal Uwe weiter oben angemerkt hat, dass er nach 2/3 keine Lust mehr hatte. Es dürfte ja dabei hauptsächlich um Abschnitt drei, um die Baumaßnahmen handeln. Diesen würde ich hinter dem vierten setzen. Was meinst du, oder sollte er noch weiter nach hinten, hinter dem Hochwasserabschnitt? Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 17:50, 27. Mär. 2007 (CEST)
  • pro - sehr schöner Artikel. --195.96.41.12 18:57, 28. Mär. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Mühldorf am Inn

Diese Kandidatur läuft vom 25. März bis bis zum 14. April 2007.

Mühldorf am Inn (amtlich: Mühldorf a.Inn) ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Regierungsbezirk Oberbayern. Die Stadt ist eines von 30 Mittelzentren im Regierungsbezirk. Sie liegt im Ausstrahlungsraum der westlich gelegenen Metropolregion München. Mühldorf liegt am Schnittpunkt wichtiger Verkehrswege zwischen München und Passau. Am nördlichen Rand einer Innschleife gelegen, war Mühldorf bis 1802 eine Enklave des Erzbistum Salzburg in Bayern und diente vor allem im Mittelalter als wichtiger Handelsplatz. Das Zentrum der Stadt bildet ein historischer Stadtkern mit Bauwerken im Inn-Salzach-Stil.

Hallo beisammen. Ich möchte euch auf den Artikel Mühldorf am Inn verweisen. Der Artikel stand nach längerer Arbeit Anfang März im Review und ist im Anschluss mit 13:0 Pro-Stimmen zum lesenswerten Artikel gewählt worden. Um den hohen Ansprüchen eines exzellenten Artikels zu genügen möchte ich die Kandidatur vor allem auch als verschärftes Review nutzen, denn als Hauptautor fehlt mir wohl manchmal die objektive Sicht auf den Artikel :-) . Solltet ihr der Meinung sein, dass es noch zu früh für eine KEA ist, bitte ich das in einer kurzen Kritik darzustellen. Positive Kritik würde mich natürlich freuen, aber auch ein ehrliches Feedback in Form einer negativen Kritik nehme ich keinem übel, da es ja letztendlich um die Verbesserung des Artikels geht. Ich stimme natürlich mit Neutral--Tafkas 18:32, 25. Mär. 2007 (CEST)

  • Abwartend. Wie bereits in der Lesenswertkandidatur gesagt, hätte ich mir vor dieser Kandidatur eine Überarbeitung mit dem Ziel der Straffung des Textes gewünscht. Der Artikel ist im Prinzip sehr gut, aber fast durchgehend etwas langatmiger als es sein müsste. Besonders auffällig ist das im Geschichtsteil (ist es z.B. wirklich eine wesentliche Information, dass sich Hitler 1939 für einige Stunden in Mühldorf aufhielt, oder in welcher Weise konkret die beiden jüdischen Familien verfolgt wurden?). Aber auch der listenartige Politikteil wäre mit einer Streichung der Tabellen und einer kürzeren Fließtextdarstellung besser bedient. Man darf auch zweifeln, ob eine Einzeldarstellung der verschiedneen Ehrenbürger notwendig ist. Dafür gibt es eigentlich Wikilinks. Insgesamt wäre es gut, jeden einzelnen Textteil noch einmal auf Kürzungspotenzial zu prüfen. --ThePeter 18:57, 25. Mär. 2007 (CEST)
  • Danke schon mal für deine Kritik. Ich kann gerne versuchen, den Artikel zu kürzen, hege aber die Befürchtung Informationen vorzuenthalten, was ich ja möglichst vermeiden möchte. Hitlers 2. Besuch hab ich raus genommen, der ist wohl wirklich unwichtig. Aber bei deinen anderen Vorschlägen bin ich skeptisch. Die Ehrenbürger sind größtenteils nicht in der Wiki vertreten und meines Wissens gibt es auch keine Online-Auflistung, daher würde eine Streichung hier definitiv zu Informationsverlust führen. Die Einzeldarstellungen stehen ja auch immer im sehr engen Kontext zur Stadt. Auch die beiden einzigen jüdischen Familien sollten eine kurze Erwähnung im Kontext der Judenverfolgung wert sein (recht konkret wird der Text dabei ohnehin nicht). Im Politikteil dienen die Tabellen meiner Meinung nach der Übersicht, ich könnte sie aber auch (sollte das besser sein) durch Grafiken, z.B. Tortendiagramme ersetzen. Die Wahlergebnisse habe ich ja auf Grund eines "Wunsches" im Review eingebaut, im Fließtext würden sie aber zu einer langweiligen/unübersichtlichen Aneinanderreihung von Prozentzahlen führen. Vielleicht ist es aber wirklich so, dass ich bei den einzelnen Inhalten die Notwendigkeit nicht so objektiv betrachten kann wie ich das möchte, da ich am liebsten alles darstellen würde. Für eine weitere Hilfestellung wäre ich daher sehr dankbar. --Tafkas 19:41, 25. Mär. 2007 (CEST)
  • Bis jetzt Contra. Bei der Lesenwert-Abstimmung habe ich zurecht pro gestimmt. Als exzellent würde ich den Artikel (noch) nicht beschreiben. Wie schon oben gesagt ist der Artikel zu sehr aufgebläht. Vor allem der Geschichtsteil kann gestreckt werden - z.B. enthält der Teil "Frühgeschichte" überhaupt keine geschichtlich relevaten Punkte für den Ort, nur die Quintessenz, dass nix auf die Existenz des Ortes in dieser Zeit hindeutet. Auch der Teil Wirtschaft/Verkehr könnte noch in Maßen gekürzt werden. --JaySef 13:18, 26. Mär. 2007 (CEST)
  • Der Absatz "Frühgeschichte" stellt meiner Ansicht nach auch das "Warum" dar (z.B. warum war bei Mühldorf keine Innbrücke in der Römerzeit). Was genau in dieser Passage geschichtlich irrelevant sein soll verstehe ich nicht. Das nicht-Vorhandensein frühzeitlicher Kulturen (und die Gründe) sind meiner Meinung nach geschichtlich sehr wohl relevant. Inhaltliche Änderungen bin ich gerne bereit auszuführen, wenn dadurch der Informationsgehalt des Artikels verbessert wird, aber ich verstehe schön langsam nicht mehr was ich eigentlich machen soll. In einer etwas längeren nächtlichen Diskussion im Chat haben mehrere Benutzer die kürze vieler Teile (explezit auch Wirtschaft/Verkehr und hinischtlich der Frühgeschichte) bemängelt, woraufhin ich dieses hinischtlich der geplanten Lesenswert-Kandidatur ausgebaut habe (dass diese Bereiche erst später ausgebaut wurden kann auch in der Versionsgeschichte nachgesehen werden). Warum ich nun diese Teile wieder kürzen soll verstehe ich beim besten Willen nicht. Sollten sich inhaltsleere Schwafeleien im Text befinden (was natürlich trotz aller Anstrengungen immer passieren kann) entferne ich diese selbstverständlich, heißt "Exzellent" aber "Streichen von Inhalten" dann gebe ich mich als Hauptautor mit dem "Lesenswert" zufrieden. Ich mag jetzt möglicherweise etwas arrogant/stur/besserwisserisch erscheinen (meiner Meinung nach bin ich das hier nicht), aber die Gefahr so zu wirken gehe ich hier ein. Auch bin ich keines Falls zu faul noch weiter an dem Artikel zu arbeiten, da mir das immer noch eine große Freude breitet, aber inhaltliche Kürzungen kann ich nicht guten Gewissens durchführen. Sollte sich damit die Exzellenz-Kandidatur vorerst erledigt haben, so bedauere ich das, kann aber gut damit leben. --Tafkas 14:44, 26. Mär. 2007 (CEST)
    • Ich wollte natürlich dich und deine Arbeit herunterreden. Eine Diskussion ist ja dazu da, verschiedene Meinungen einzufangen. Meine ist nur eineMeinung - andere User können da ganz anderer Ansicht sein. Dein Artikel hat natürlich Exzellent-Potenzial, aber die o.g. Punkte sind mir persönlich als störend aufgefallen. --JaySef 16:06, 26. Mär. 2007 (CEST)
  • Ich wollte dich keinesfalls persönlich angreifen, solltest du das so aufgefasst haben, tut mir das leid und ich entschuldige mich! Ich wollte einfach klarstellen, warum ich in diesem Fall die von 2 Usern vorgeschlagenen Kürzungen nicht vornehmen würde, da ich sie als Informationsverlust sehe. Ich bin mir natürlich darüber im Klaren, dass der Artikel nicht zu den kürzesten zählt, aber da er widerum auch nicht für Auslagerungen geeignet ist (so viel gibt er dann doch nicht her), finde ich die Länge i.O.. Als nochmal, ich bin dir weiter in jeder Diskussion dankbar für deine Meinung und wollte dich durch meine vielleicht etwas zu harsche Antwort nicht verschrecken. --Tafkas 16:21, 26. Mär. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] DFB-Pokal

Diese Kandidatur läuft vom 27. März bis bis zum 16. April 2007.

Nach der Wahl zum lesenswerten Artikel brachte der anschließende Review keine neuen Kommentare und Anregungen. Daher nun die Kandidatur hier. --Soccerates 20:57, 27. Mär. 2007 (CEST)

Besonders das Kapitel "Der Pokal etabliert sich" beinhaltet m.E. viel zu viele Details, die mit dem Pokal an sich wenig zu tun haben, teilweise sogar schon in den Fan-Bereich bzw. POV abdriften. Es ist auch nicht ersichtlich, warum einige Pokalendpsiele derart detailliert herausgearbeitet werden, während dies bei vielen anderen nicht der Fall ist. Davon abgesehen erscheint mir die detaillierte Darstellung vor dem enzyklopädischen Hintergrund der Wikipedia überzogen, sollte es hier tatsächlichen Bedarf geben, wären solche Teile in eigene Artikel auszugliedern. Abwartend

stimmt. In angesprochenen Abschnitt war das beschriebene etwas zu detailliert. Ich habe die Passagen entsprechend gekürzt. Generell sind Endspiele die etwas aus der Masse herausgestochen sind, z.B. Zweitligisten im Endspiel, Selbsteinwechslung von Netzer, Kölner Duell im Endspiel, etc. etwas detaillierter herausgearbeitet, als der x-te Pokalsieg des FC Bayern, der nichts besonderes mehr darstellte.--Soccerates 19:35, 28. Mär. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Isabella Beeton

Diese Kandidatur läuft vom 27. März bis bis zum 16. April 2007.

Isabella Mary Beeton (* 14. März 1836 in London als Isabella Mayson, † 6. Februar 1865), allgemein bekannt als Mrs Beeton, war die Hauptautorin des Buches Mrs Beeton's Book of Household Management, das schon kurz nach dem Erscheinen zum Bestseller wurde und bis heute in unzähligen Ausgaben nachgedruckt wird. Isabella Beeton starb im Alter von nur 29 Jahren im Kindbett.

  • grandios Spannende, kurzweilige, informative und umfassende Geschichte aus der Frühzeit des Kochbuchwesens ebenso wie des Frauenjournalismus. Hat diverse Reviews und Auftragsreviews durchlaufen und nachdem ich beim reviewen schon vor geraumer Zeit nichts mehr zu meckern hatte und der Artikel trotzdem (!) noch verbessert wurde, kann ich gar nicht anders als ihn grandios zu finden. -- Chiara-Ohoven-Fan Köm ? | Review? 23:50, 27. Mär. 2007 (CEST)

Sollte unter Rezeption nicht auch der Fernsehfilm erwähnt werden? Wer bekommt schon einen ganzen Film über sich? Marcus Cyron na sags mir 23:56, 27. Mär. 2007 (CEST)

  • contra Übermässig ausgewalzt, besonders durch überlange Zitate. Besonders negativ aufgefallen eine nicht sauber gekennzeichnete Zitatübersetzung im Anfang, und das Kochrezept - letzteres gehört beim besten willen nicht mehr in einen Lexikonartikel. -- 80.139.104.212 01:06, 28. Mär. 2007 (CEST)
Stimmt. Wo kämen wir denn dahin, wenn wir bei Schriftstellern plötzlich deren Werke zitierten. Schlimm, schlimm.. Welches Zitat meinst du übrigens mit dem Beleg? -- Chiara-Ohoven-Fan Köm ? | Review? 01:10, 28. Mär. 2007 (CEST)
@80.139.104.212: den beleg liefere ich gerne nach, allerdings ist mir nicht klar, welches zitat du meinst?--poupou Review? 10:20, 28. Mär. 2007 (CEST)
Pro Der Artikel ist sehr flüssig zu lesen, nie langweilig und einfach rund. --die Tröte Tröterei 10:26, 28. Mär. 2007 (CEST)

Nur ne Kleinigkeit: die vielen großflächig weißen Stellen im Artikel sind nicht schön. Verschwinden aber, wenn die Bilder ordentlich angeordnet werden. --CKA 11:46, 28. Mär. 2007 (CEST)

da habe ich schon diverses probiert - wenn du die ultimative lösung weisst (und zwar eine, bei der die richtigen bilder dann auch neben dem passenden text erscheinen) nur her damit.--poupou Review? 12:46, 28. Mär. 2007 (CEST)
Schwups, das erste Loch ist weg. Soll ich weitermachen? --CKA 13:07, 28. Mär. 2007 (CEST)
nein, bitte nicht. das sah bei mir jetzt chaotischer aus als vorher. bilder auf der linkien seite sind erfahrungsgemäß riskant, je nach browser und bildschirmformat führt das zu totalem chaos. die weissen flächen waren ja absichtlich, um die bilder den richtigen absätzen zuzuordnen, dann lieber die, denn damit sind die bilder ejdenfalls in jedem browser beim richtigen text.--poupou Review? 13:35, 28. Mär. 2007 (CEST)
naja, ein Versuch wars... wäre es eine Option, zwei rechtsbündige Bilder nebeneinander statt untereinander zu setzen? --CKA 13:53, 28. Mär. 2007 (CEST)
das ist afaik nicht möglich. und eine gallery fände ich in diesem fall auch nciht so schick.--poupou Review? 14:09, 28. Mär. 2007 (CEST)

Pro Wenn bloss die englische Küche so gut wäre wie dieser Artikel... Interessant und flüssig zu lesender Artikel, der auch für 08/15-Köche geeignet ist. --Voyager 12:05, 28. Mär. 2007 (CEST)

Toller Artikel, natürlich pro. Mir gefällt besonders der persönliche Stil des Textes. Eine Kleinigkeit: Die Geschichte mit dem Plagiatsvorwurf hat mich verwirrt. Seh ich das richtig: Historische Plagiats-"Vorwürfe" gab es nicht, erst Hughes hat 2005 den "case of the prosecution" aufgemacht? Ist das vorher niemandem aufgefallen oder galt es (bei einem Kochbuch) als unwichtig? Ganz klar wird das nicht, vor allem wegen des eindrucksvollen, aber etwas Verwirrung stiftenden Hughes-Zitats mit dem "case of the prosecution". Es steht ja drin, dass mans mit dem Urheberrecht damals noch nicht sehr genau nahm; aber ob das Thema des Plagiats in diesem Fall pre-Hughes überhaupt aufkam, wird nicht restlos klar.--Mautpreller 13:43, 28. Mär. 2007 (CEST) Excuse me, E. David wird ja dann als "erste" Kritikerin genannt; trotzdem habe ich den Eindruck, dass das noch klarer sein könnte. --Mautpreller 13:46, 28. Mär. 2007 (CEST)

ich werd mir die stelle nochmal vorknöpfen.--poupou Review? 13:44, 28. Mär. 2007 (CEST)
  • Abwartend. Bitte den Artikel nochmal sorgfältig Korrektur lesen. Da fehlen mal Leerzeichen bei den Seitenangaben, mal sind Apostrophe falsch, mal Bis- oder Gedankenstriche. -- Carbidfischer Kaffee? 16:26, 28. Mär. 2007 (CEST)

Pro mit Einschränkungen, da mir Formulierungen wie „die Isabella entschlossen in Angriff nahm“ in 1.4 zu weit gehen. Dieses „Isabella“ suggeriert im deutschen Sprachgebrauch unenzyklopädische Nähe des Autors zum beschriebenen Lemma, die es zu vermeiden gilt. -- ReqEngineer Au weia!!! 19:54, 28. Mär. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Google

  • Pro Wirklich exzellent! Wenn man sich außerdem die Versionsgeschichte anguckt wie der Artikel gewachsen ist. Ich finde er ist super. Informativ, genügend Kapitel, sehr viele Quellen (die auch gültig sind.) Was fehlt noch? -- Torben - Disk. 15:02, 28. Mär. 2007 (CEST)
  • Pro dann schließe ich mich noch an, nur google.org ist bislang noch nicht erwähnt : - ( --Nutzer 2206 15:25, 28. Mär. 2007 (CEST)
  • contra. schon die einleitung finde ich unzureichend, weil nur auf die suchmaschine eingegangen wird. solange Google Inc. lediglich ein redirect auf Google ist, erwarte ich unter diesem lemma doch etwas mehr auch zu den umtrieben des unternehmens. in dem artikel steckt schon viel information und er lässt sich sicherlich zum exzellenten ausbauen, auflistungen wie der geschichtliche abriss ziegen aber, dass der artikel davon noch weit entfernt ist.--poupou Review? 15:49, 28. Mär. 2007 (CEST)
  • Contra. Ohne ein genaueres Studium des Artikels ist festzustellen, dass ein Artikel, dessen Geschichtsteil in Tabellenform daherkommt, nicht exzellent sein kann. Und dann fiel mir beim Überfliegen diese Überschrift ins Auge: Zensur wegen Regelverstoß. Diese Überschrift geht einher mit den naivsten Fehlverständnissen des Begriffs Zensur, die hier in der WP immer wieder zutage treten. --ThePeter 15:52, 28. Mär. 2007 (CEST)
  • Contra. Ich habe relativ viel zu diesem Artikel beigetragen, beobachte ihn seit langem, und kenne deswegen seine Schwächen. Einige wurden schon erwähnt. Ein Problem des Lemmas Google ist die hohe Aufmerksamkeit, die es bekommt, weil Google im Internet wichtig ist und ständig darüber berichtet wird. Deswegen leidet der Artikel unter einer Vielzahl von Fakten und Zahlen, die immer wieder eingefügt werden, die auch nicht unbedingt falsch sind, ihn aber zu einer Art Grabbelkiste von Trivia heranwachsen lassen. Der Abschnitt Geschichte ist ein Beispiel, wann immer Google irgendwas macht, das eine Pressemitteilung wert ist, fügt jemand einen Satz hinzu. Das Wichtige vom Unwichtigen zu trennen ist aber eine Hauptaufgabe einer Enzyklopädie. Das ist das nächste Problem, Google ändert sich ständig, und es gibt viele Neuigkeiten zum Thema. Es ist gar nicht jederzeit klar, was wichtig ist und was nicht. Der Abschnitt Kritik leidet darunter, dass jeder, der mal was Negatives zu Google gelesen hat, sich berufen fühlt, das auch noch einzufügen, selbst wenn es schon etwas anders drinsteht oder Spekulation ist. Der von Benutzer:ThePeter angesprochene Satz war mir auch ein Dorn im Auge, aber wenn man zuviel Kritik löscht, wird man angepflaumt, man verharmlose das Verhalten bei Google (obwohl ich Teile des Kritik-Abschnitts selbst geschrieben habe). Vgl. dazu auch die ellenlange Diskussionsseite, ich habe auf die entsprechenden Auseinandersetzungen mittlerweile keine Lust mehr. Ein weiteres Problem ist Googles Geheimniskrämerei. Es gibt zwar viel Berichterstattung zu Google, aber nur wenig Neues und Fundiertes aus vernünftigen Quellen. An dieser Stelle also ein Aufruf, am Artikel mitzubearbeiten. Ich beschränke mich aktuell auf Reverts von falschen Informationen oder unklaren Formulierungen. Ob man ein "moving target" wie Google überhaupt zum exzellenten Artikel aufbauen kann, weiß ich nicht. Aber besser geht's bestimmt. Die Gebrauchsanweisung zu Google gehört eigentlich gelöscht (WP ist kein Handbuch), zur Firma, ihrer Kultur und Funktionsweise sollte noch viel mehr hinzugefügt werden. Grafiken zum Wachstum wären gut.--Harmonica 16:12, 28. Mär. 2007 (CEST)
    • Vielleicht sollte man sich ein wenig an Wikipedia orientieren (o.k., hat auch seine Schwächen) und dann erstmal ein nicht ganz so hohes Ziel ansteuern. Der Geschichtsteil sollte sich och eigentlich relativ Problemlos zum Fließtext umarbeiten lassen, das Relevanzproblem der PM betrifft ja eigentlich immer nur die letzten Monate, in denen eine Einschätzung einer Meldung unmöglich ist. Viel Gücl (und Spaß) beim Ausbau -- Achim Raschka 16:19, 28. Mär. 2007 (CEST)
  • Contra Der Artikel ist alles andere schlecht. Viele Informationen, viele gute Informationen, man erfährt sehr viel über Google. Aber diese Infos sind z.T. unstrukturiert, "hinzugeflickt" und z.T. laienhaft ergänzt. Es wird zunehmend eine Sammlung von im Internet veröffentlichten Informationen, die keiner wirklich in eine Enzyklopädie braucht. Meiner Meinung nach ist der Artikel auf jeden Fall "lesenswert", aber (noch) nicht so gut, ihn als exzellent einzuordnen. -- Kuschelchen 16:31, 28. Mär. 2007 (CEST)
  • Neutral Zu listenhaft beim Punkt Geschichte, sonst exzellent. --Petar Marjanovic ( Frag michBewerte mich ) 17:59, 28. Mär. 2007 (CEST)

Was haltet Ihr denn davon, sozialwissenschaftliche Literatur dieses Typs auszuwerten? Lehmann/Schetsche (Hrsg.) (2005): Die Google-Gesellschaft - Vom digitalen Wandel des Wissens. Bielefeld. Ich bin mir selbst nicht ganz sicher, denn das Unternehmen steht hier nicht im Mittelpunkt - wohl aber die gesellschaftlichen Folgen der Volltext-Suchmaschine, die Google mit gigantischem Erfolg vermarktet. Ich fände solche Aspekte unter "Kritik" interessanter als die bisher vorhandenen, bin aber nicht sicher, ob das den Rahmen des Artikels sprengt. Es ist letztlich eine Frage der gewünschten Gewichtung. --Mautpreller 17:09, 28. Mär. 2007 (CEST) PS: Ich sehe grade, aufgenommen ist es, aber der Inhalt ist nicht erkennbar rezipiert. Was meint ihr? --Mautpreller 17:20, 28. Mär. 2007 (CEST)

  • Bisher Contra. Petar Marjanovic wies auf den Listencharakter bei Geschichte hin. Auch andere Abschnitte (Börsendaten, Indexgröße u.a.) könnten Fließtext gut vertragen. Mit Fließtext statt Liste sollte ja das Verständnis der Zusammenhänge für Nicht-Kenner besser ermöglicht werden. Ansonsten mangelt es bei den Links in den Einzelnachweisen sowie bei einigen Ein-Satz-Abschnitten noch an Ausgereiftheit. --Emkaer 19:04, 28. Mär. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Wiederwahlkandidaten

Es wird nachdrücklich darum gebeten, Artikel zuerst in das Review zu überstellen und (nach Möglichkeit) den Hauptautoren und/oder das betreffende Portal von dem Review und einer eventuell folgenden Abwahl zu unterrichten. Erst wenn das Review erfolglos sein sollte, ist es sinnvoll, Artikel zur Abwahl stellen.

Ersetze im hier kandidierenden Artikel bitte den {{Exzellent}}-Baustein durch {{Exzellent Wiederwahl}}.

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, exzellent
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht exzellent

[Bearbeiten] Burg Orlík nad Vltavou

Diese Kandidatur läuft vom 25. März bis zum 14. April.

Auch ein Artikel aus der Anfangszeit, bei dem relativ offensichtlich ist, dass der die Kriterien für exzellent nicht mehr erfüllt. Der Hauptautor Benutzer:Krtek76 ist seit 1 Jahr in der WP nicht mehr tätig, sodass ein Review nicht wirklich sinnvoll erscheint. Die Mängel des Artikels sind folgende: Die Einleitung ist viel zu werbelastig, der übrige Text beschränkt sich auf die (Bau-)Geschichte ("Der Beitrag ist mit seinem Text und den Skizzen phantastisch als Baugeschichte - und sollte auch so heißen")und selbst dort ist der Artikel sehr zergliedert. Mit den übrigen exzellenten Burgen und Schlössern, ja selbst mit den Lesenswerten, kann der Artikel nicht mehr wirklich mithalten, und insgesamt wirkt er mehr wie ne Bildergalerie. Daher Contra AF666 11:49, 25. Mär. 2007 (CEST)

  • Contra dem muss ich leider zustimmen, außerdem viel zu kurz.--Elbarto2323 21:06, 25. Mär. 2007 (CEST)
  • Contra Ich sehe den Artikel auch nicht als exzellent an. Bei der Vielzahl von genannter Literatur lässt sich da mehr raushohlen. Einzelnachweise fehlen auch komplett. -- Rainer Lippert (+/-) 21:17, 25. Mär. 2007 (CEST)
  • Neutral Vielleicht erst einmal im Review eintragen? Nur weil der Hauptautor abhanden gekommen ist, muss das nicht heißen, dass sich kein zweiter findet. --Auszeit 17:04, 27. Mär. 2007 (CEST)

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