Diskussion:Cameo-Auftritt
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"Die Computerspiele-Zeitschriften-Redakteure Manfred Kleimann (ASM) und Heinrich Lehnhardt (Power Play) hatten 1990 einen Auftritt als auswählbare Spielfiguren in Starbytes Tennis-Computerspiel Tie-Break." <--- Das würde ich eher streichen. In Hunderten von Computerspielen lassen sich die Entwickler oder Prominente auswählen, freispielen oder per Cheat aktivieren. RM. 13.12.2005
Ich bin auf das Thema "Cameo" gestossen, da in meiner Programmzeitschrift der Auftritt Charlton Hestons in der Neuverfilmung vom "Planet der Affen" als Cameo bezeichnet wurde. Da ich den Film aber noch nicht gesehen habe, kann ich nicht beurteilen, ob es sich tatsächlich um ein Cameo handelt. Was mich vielmehr interessiert, woher stammt der Begriff "Cameo" oder wovon leitet er sich ab. Die Hinweise von Rob lassen Spielraum für Vermutungen, aber gibt es eine schlüssige Erklärung? [Dirk]
- Besser so? Gruss --Franz Halač 16:00, 1. Mai 2006 (CEST)
Weiss jemand, ob zwischen dem Bandnamen Cameo und dem Cameo-Auftritt ein Zusammenhang besteht? Thalon 14:01, 28. Okt 2004 (CEST)
cameo ist ein sänger aus den achtzigern ("word up") - mit dem begriff "cameo auftritt" hat der nix zu tun ;)
Na, woher wissen wir, daß Du da Recht hast? Zumindest sind Cameo eine Band und kein Sänger. Die Band setzt sich zusammen aus Larry Blackmon (Gesang, Drums), Wayne Cooper (Gesang), Thomas Jenkins (Gesang), Gregory Johnson (Keys) und Nathan Leftenant (Gesang) und hießen vor 1976 New York City Players. Den Namensursprung recherchiere ich noch; es ist aber keineswegs auszuschließen, daß sich die Band bei der Wahl ihres Namens auf den hier behandelten Begriff bezogen hat und dann wäre es wert zu überlegen, diesen Bezug hier zu erwähnen. Andere Bedeutungen von "Cameo": Medaillon mit einem Reliefportrait; eine Gravur auf einem Edelstein; ein Edelstein; ein kurzes literarisches Werk. --Rob 05:44, 2. Nov 2004 (CET)
Vielleicht sollte es für Cameo-Beispiele eine "Liste von Cameoauftritten" geben? Die Liste wird hier sonst auf Dauer zu lang. --Donnergott 16:30, 14. Feb 2005 (CET)
[Bearbeiten] E.T. - Cameo Harrison Ford
"In E.T. spielt Harrison Ford den Lehrer von Elliot."
Stimmt eher nicht.
The truth is, Harrison Ford did film a scene for E.T., but he wasn't the science teacher. Richard Swingler was the science teacher (he also appeared in Spielberg's "Kick the Can" segment from Twilight Zone: The Movie); Ford played the school's principal, and his one day of work ended up on the cutting room floor. In the deleted scene, Ford reprimands Elliot for his misconduct.
Quelle: [1]
Auch imdb.com gibt Richard Swingler als "Science Teacher" an. Die Unterarme und Hände, die das einzige (unbekleidete) Körperteil des Lehrers sind, das man sieht, scheinen auch offenbar einem deutlich älteren Mann als dem damaligen Ford zu gehören.
Eine andere Version gibt übrigens an, dass er der Geheimagent im Überwachungsfahrzeug ist (Quelle [2]). Wenn man mal genau hinschaut, könnte man das schon eher glauben.
[Bearbeiten] Gastauftritt
Ist doch etwas anderes, als ein Cameo, oder? --Flominator 00:29, 11. Jun 2005 (CEST)
Ein Gast wird im Vor/ Abspann genannt bzw. hat eine ausdrückliche Rolle im Film.--Ken-nedy 16:19, 24. Jul 2005 (CEST)
Wie ist das aber bei einem Regisseur, der in seinem eigenen Film auftritt? Er wird ja im Vor-/Abspann genannt, also wäre das dann doch auch ein Gastauftritt und kein Cameo, oder?
Wenn Cameo kein Gastauftritt ist, warum verlinkt Gastauftritt dann hierauf? Osbios 14:07, 10. Sep 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Julia Roberts in Ocean's Twelve ?
Das war wohl doch was anderes - es waren (1) gleich mehrere Szenen (kein Kurzauftritt!) und (2) Julia Roberts spielt dort nicht direkt sich selbst, sondern Tess Ocean, die sich für Julia Roberts ausgibt. (Lustig: Im Abspann steht: "and introducing: Tess Ocean as Julia Roberts" *LOL*) AN 12:41, 19. Jun 2005 (CEST)
[Bearbeiten] @ Ken-nedy
Bitte ändere nicht wieder das Beispiel mit dem Regisseur M. Night Shyamalan in The Village. Es ist kein Statisten-Cameo. Man sieht seinen Hinterkopf und seine Stimme, weiß aber nicht wer es ist. Es ist also eine kleine Rolle und keine Statistenrolle. Man sieht zwar den Hinterkopf, weiß aber nicht wer das ist. Nur die, die seine stimme kennen, können ihn zuordnen. Der zweite Cameo ist die Spiegelung in der Glastür. Das alleine könnte man als Statisten Cameo bezeichnen, nicht aber mit der Stimme zusammen.
wenn er eine rolle hat (und man ihn, wenn auch kurz sieht), dann ist es ein rollen-cameo. ganz einfach. --Ken-nedy 16:28, 7. Aug 2005 (CEST)
@Ken-nedy: vielleicht solltest du dem vertrauen der die Szene kennt. Wie soll das weiterlaufen? Wollen wir im Stundentakt uns gegenseitig korrigieren? Der Cameo hier ist nicht so einfach, was ich auch geschrieben habe. Unter einer Rolle verstehe ich schon, daß man das Gesicht der Person sieht, was hier nicht der Fall ist. Die Tatsache, daß man sein Hinterkopf sieht spielt keine so große Rolle. Hier wurde mit Absicht drauf geachtet, daß man sein Gesicht nicht sieht. Der eigentliche Cameo ist die Spiegelung im Türglas, die wahrscheinlich 99% aller Leute übersehen haben. Ich hab das auch erst bei dritten Mal bemerkt und, da ich sein Gesicht kannte, kamm ein kleine Aha raus. Anscheinend kennst du den Film nicht, da du permanent das Beispiel hin und her kopierst. Zuerst bei Statisten-Cameo, jetzt bei Rollen-Cameo. Ich würde vorschlagen, daß du dir erst die Scene anguckst bevor du noch Mal etwas veränderst. Wenn überhaupt, dann ist es ein Mix. Wäre es ein Rollen-Cameo, dann hätte er normal gespielt und man hätte ihn von vorne gesehen. Es gab also keinen triftigen Grund wieso in der Rolle sein Gesicht nicht zu sehen war, bis auf, daß die Person nicht erkannt werden sollte. Es ist also eine Mischung: eine Rolle von der man nicht weiß wer sie spielt und dann plötzlich die kurze, kaum bemerkbare Spiegelung in der Tür. Es ist also kein Statisten- und auch kein Rollen-Cameo. Hätte er nicht gesprochen, dann wäre er ein Statist gewesen. Allerdings hat er gesprochen, hat aber sein Gesicht nicht gezeigt. Erst nach der leichten Spiegelung konnte man sehen wer es war. Aber auch nur die, die drauf geachtet haben.
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- ich habe die cameo-kategorien eingeführt, dass man sie unterscheiden kann. die beschreibung des M. Night Shyamalan passt am besten zum komparsen cameo (oder auch zum rollen cameo, wenn man die rolle als "bedeutend" ansieht). er legt es nicht darauf an, gesehen zu werden und reiht sich gut in die anderen beispiele. ein komparse kann übrigens auch sprechrollen bekleiden. nur ein statist ist stumm.
der "andere cameo" ist genau beschrieben. es geht hier nur um fälle, die nicht in die anderen kategorien passen: man sieht das gesicht nicht und der cameo macht auf andere weise auf sich aufmerksam. wenn ein gesicht gezeigt wird - und ist es noch so kurz, dann passt es hier nicht rein. diese kategorie ist NUR für alle anderen fälle. --Ken-nedy 22:32, 7. Aug 2005 (CEST)
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- Was versuchst du hier eigentlich abzuziehen? Du treibst Wikipedia mit deinen Kapriolen ad absurdum da. Entweder ist eine Definition allgemeigültig, oder sie ist Schrott wert. Schön, daß du Kategorien eingeführt hast, dann sollten sie aber gültig bleiben. Du dagegen veränderst die Definitionen wie es dir gerade paßt, und machst so diese Enzyklopädie zum Witz. Dir gefällt nicht, daß das Beispiel in einer Kategorie ist? Nein, dann veränderst du eben die Kategorie so, daß sie deinem Verständnis entspricht und schon paßt daß Beispiel wirklich nicht in die Kategorie. Nur, solche Sachen kannst du meinetwegen auf deiner Homepage machen. Da interessiert es wirklich keinen. Hier ist aber Wikipedia, eine Internet-Enzyklopädie. Du kannst nicht heute hü, morgen hot schreiben. Du hast den Sinn der beiden Kategorien so verändert, daß plötzlich so paßt wie du es brauchst und nicht mehr so wie es gestern gültig war. Das ist nicht der Sinn von Wikipedia. Du verbesserst nicht, sondern paßt den Text deiner Meinung an.
Nochmal: in dem Bespiel spielt der Regisseur eine kleine aber wichtige Rolle, ohne jedoch sich erkennen zu geben. Die kleine Rolle ist insoweit wichtig, als daß sie zum Schluß des Films Antworten auf einige offene Fragen gibt. Insoweit spielt er eine wichtige Rolle. Es ist aber kein Rollen-Cameo, denn seine Identität wird nicht offen gelegt. Nach der Definition des Rollen-Cameo müßte man ihn aber in der Rolle erkennen. Hier hat er es aber mit Absicht vermieden sein Gesicht zu zeigen. Andererseits kann man später für ein Augenblick sein Gesicht im Glas spiegeln sehen. Was ist es? Statisten-Cameo, weil man kurz sein Gesicht sehen konnte? Kann nicht sein, denn dafür hat er vorher eine zu wichtige Rolle. Also Rollen-Cameo? Auch nicht, denn dafür hat zu sehr vermieden nicht erkannt zu werden. Fakt ist, daß keiner der Kriterien zutrefen.
Übrigens, in deinem Versuch die Definition anzupassen hast du einen Fehler gemacht. Eigentlich sind alle Cameo Auftritte entweder Statisten Rollen oder gehen nicht über die Größe einer Komparsen Rolle hinaus. Entweder er sagt nichts und geht nur durch das Bild, dann ist er ein Statist, oder er macht etwas wichtigeres (bzw. sagt etwas), dann ist er ein Komparse. Und mehr als das macht doch in der Regel keiner. Spätestens hier zeigst du, daß die Unterteilung nichts wert ist. Und bitte fange nicht wieder an "Andere Cameos" Kategorie zu definieren und einzuschränken. Deswegen heißt es auch "Andere". Es ist also der Rest was übrig bleibt. Wenn du hier wieder Einschränkungen machst, dann paßt der Rest nicht rein. Also, in "Andere Cameos" Kategorie gehören keine Definitionen rein.
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- ich habe deine kritik beherzigt und alles neu überarbeitet, um die cameos stärker voneinander zu unterscheiden. ich denke, das dürfte die grenzen und definitionen etwas enger stecken als vorher. die kategorie "andere cameos" habe ich rausgeworfen. camerons hand ist ein "double" und kein cameo. jamie lee curtis stimme ist eine komparsen-rolle, michael jacksons stimme in "die simpsons" ist eine vollwertige rolle.
- die erste definition von cameo in der wikipedia war: Unter einem Cameo-Auftritt versteht man das kurze Auftreten einer bekannten Person im Film, oftmals des Regisseurs in seinem eigenen Film. Dabei übernimmt er keine Rolle, sondern spielt (meist nur wenige Sekunden lang) sich selbst. - diese definition trifft sehr viele cameos überhaupt nicht - vor allem die rollen- & komparsen-cameos prominenter fallen nicht darunter.
- mir ist bewusst, dass es auch in den neugesteckten definitionen grenzfälle gibt, wie es auch in spielfilmen grenzfälle von hauptrolle/ nebenrolle oder nebenrolle/ komparsenrolle gibt. "cameos heute" unterscheiden sich stark von den ursprünglichen: sie sind eigentlich ungenannte gastauftritte - man bezeichnet sie aber als cameos.
- zum schluss: klar unterlaufen mir fehler. dir nicht? --Ken-nedy 15:15, 8. Aug 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Bitte enfügen
http://hitchcock.tv/cam/cameos.html oder sowas ähnliches.
Ansonsten sind sie unzählig - braucht man in de.wikipedia.org auch sowjetische oder andere Auftritte?
--85.180.73.167 15:56, 8. Aug 2005 (CEST)
ich denke mal, dass hier mehr als genug beispiele angeführt werden - ich füge mal den link ein. --Ken-nedy 19:31, 8. Aug 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Widerspruch zum Cameo in "Immer Ärger mit Harry"
Dazu liest man hier:
als Chauffeur, in jener Szene, in welcher der spätere Bilder-Käufer eingeführt wird.
Auf der Wikipediaseite zum Film steht allerdings, dass er dort als Passant (in der gleichen Szene) vorbeigeht.
Was stimmt denn nun?
Passant stimmt - siehe http://hitchcock.tv/cam/cameos.html THE TROUBLE WITH HARRY (1955) Walking past the parked limousine of an old man who is looking at paintings, twenty minutes into the film. --Ken-nedy 22:22, 4. Nov 2005 (CET)
[Bearbeiten] Ocens 12
Hallo, Was wäre denn dann der Auftritt von Julia Roberts, welche als Tes Ocean im Film Oceans 12 Julia Roberts spielt und von Bruce Willis (der sich selbst spielt) enttarnt wird ? NiKo 12:21, 16. Dez 2005 (CET)
[Bearbeiten] Taxi Driver
In Taxi Driver spielt der Regisseur (Martin Scorsese) einen verrückten Passagier, der von seinen Mordfantasien erzählt. Ist das ein Cameo..? Scorcese wird zwar logischerweise im Abspann erwähnt, aber ja nicht wegen dieser Mini-Rolle. Wenn, dann wäre es jedenfalls ein Rollencameo (weil die Mordfantasien dazu führen, dass sich der Taxifahrer mit Waffen eindeckt). Ich trage es schonmal zu den Beispielen ein, wenn es keins ist könnt ihr es ja immernoch löschen.
[Bearbeiten] George Harrisson in Life of Brian
Er hatte eine Statistenrolle in dem Film soweit ich weiß. Vielleicht kann das einer überprüfen.
- Er will der Volksfront von Judäa seinen Berg für eine Veranstaltung überlassen, was darauf anspielt, daß der Film nur durch Harrisons finanzielle Unterstützung fertiggestellt werden konnte. Er hat allerdings nen Rollennamen.
[Bearbeiten] Vorbild: Gemälde
Könnte man nicht erwähnen, dass das Vorbild für Cameos nicht unbedingt nur Alfred Hitchcock ist, sondern dass es diese Praxis in gewisser Weise schon seit Jahrhunderten gibt? Maler haben oft in ihren Gemälden ein Bild ihrer selbst in einer Ecke versteckt. Ich weiß im Moment kein Besipiel, werde aber nachsehen und genaueres einfügen. -Gerdthiele 07:53, 4. Feb 2006 (CET)
Gute Idee! --Franz Halač 15:10, 14. Mai 2006 (CEST)
Ein Beispiel: War grad in Dresden, dort gibt es den sogenannten "Fürstenzug" wo alle Herrscher der dortigen Dynastie dargestellt sind(meistens zu Pferd). Ganz am Ende laufen der Maler und sein Sohn zu Fuß mit(außerdem noch einige andere Leute). Hat zumindest der Stadtführer erzählt.--84.169.217.116 02:02, 4. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Star Trek
In Star Trek wird jede neue Serie von einem alten Charakter eingeführt:
TNG durch DeForest Kelley als Dr. McCoy DS9 durch Patrick Steward als Cpt. Jean-Luc Picard VOY durch Armin Shimerman und Mark Allen Shepherd als Quark und Morn ENT durch James Cromwell als Zefram Cochrane
Sollte/Wie kann das eingebaut werden? 84.132.185.131 14:43, 25. Feb 2006 (CET)
Eventuell kann man Stephen Hawkings Auftritt in Star Trek auch mit auflisten? http://de.wikipedia.org/wiki/Stephen_Hawking#Trivia Osbios 14:07, 10. Sep 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Adam Sandler
Adam Sandler wird hier bisher gar nicht erwähnt, hat aber sehr oft Cameo-Auftritte oder ähnliches in seinen Filmen. 84.162.126.5 06:15, 15. Apr 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Enigma - das Geheimnis
Im Abschnitt 'Cameos heute' wird unter dem Film 'Enigma - das Geheimnis' auf den Produzent Mick Jagger gelinkt, dieser geht aber zum dem Sänger Mick Jagger, der wars wohl ja nicht. Weiss da einer wies richtig ist? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.168.120.167 (Diskussion • Beiträge) Hgulf)
- Doch, es ist in der Tat der Mick Jagger: Mick Jagger in der imdb -- Hgulf Moin 09:19, 5. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Scream
Hallo Leute, könntet Ihr bitte mit dem edit war um den deutschen Titel aufhören? Irgendwie habt Ihr ja beide recht: Der deutsche Titel ist tatsächlich "Schrei!" (siehe z.B. http://www.djfl.de/entertainment/djfl/1095/109914.html), andererseits werden bei vielen Filmen nur die Originaltitel genannt. Mein Vorschlag: Belaßt es bei "Scream". Ich habe noch nie gehört, daß jemand den deutschen Titel benutzt. Der Link auf das Wiki-Lemma ist ja da, und dort steht auch der deutsche Titel. Gruß --Franz Halač 13:45, 13. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Stephen Kings Cameos
Im Artikel wird fälschlicherweise eine Cameo-Auftritt von Stephen King als Priester im Film Shining genannt. Richtig wäre, dass Stephen King in "Friedhof der Kuscheltiere (Pet Sematary)" als Priester bei der Beerdigung von Gage auftritt. Weiterhin tritt Stephen King in der 1980er Version von "The Shining" (Stanley Kubrick) als Barkeeper und in der Neuverfilmung unter Mick Garris von 1997 als Bandleader in der Bar in Erscheinung. Ich werde dies einfügen. Khani 10:56, 18. Mai 2006 (CEST)
Änderungen eingefügt und außerdem in den Bereich der Komparsen-Cameos verschoben, da die Auftritte in "Shining" und "Friedhof der Kuscheltiere" teils auch mit Sprechrollen und einem gewissen Beitrag zur Handlung verknüpft sind. Khani 11:14, 18. Mai 2006 (CEST)
"Friedhof der Kuscheltiere" gelöscht. Da King im Abspann genannt wird, ist es kein Cameo. Die Anmerkung zu "Rhea-M" Sollte er im Abspann genannt sein, ist es kein Cameo, sondern eine Komparsenrolle habe ich auch entfernt. Laut IMBD wird er im Abspann nicht genannt. --Franz Halač 10:25, 19. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Einteilung in verschiedene Kategorien
Auch wenn hier schon fleißig diskutiert und korrigiert wurde, so sind einige Cameos immer noch in falsche Kategorien eingeordnet.
In Unbreakable tritt M. Night Shyamalan als Baseballspiel-Besucher auf, der von Bruce Willis auf Drogen durchsucht wird. Da dieser Cameo-Auftritt eine individuelle Rolle mit Text darstellt, ist es kein Statisten-Cameo, sondern ein Komparsen-Cameo.
Regisseur M. Night Shyamalan tritt in fast allen seiner Filme auf. Hier fehlt der Hinweis, daß er in "Signs" einen Rollen-Cameo hat, denn der Auftritt hat Text und eine für die Handlung des Films sehr wichtige Funktion.
John Carpenter spielt den Assistenten von Pater Malone in The Fog – Nebel des Grauens. Hat nicht die Natur eines Rollen-Cameos, sondern ist eher ein Komparsen-Cameo.
In Erin Brockovich betritt Julia Roberts mit ihrem Sohn ein Fast-Food-Restaurant und wird dort von einer Kellnerin bedient - hierbei handelt es sich um die echte Erin Brockovich. Auch dies ist bloß ein Komparsen-Cameo.
Alex, 01.08.'06
[Bearbeiten] Herr der Ringe
Sagt mal, kommen die Cameos von Howard Shore in "Die Zwei Türme" und von Peter Jackson in "Die Rückkehr des Königs" nur in den Special Extended Editions der Filme vor oder auch in den normalen Kino Versionen?
[Bearbeiten] Hitchcock
Habe die Hitchcock-Cameos in den Hitchcock-Artikel ausgelagert und ein paar markante Beispiele stehen lassen. Bitte Erweiterungen der Liste im Hitchcock-Artikel. Vielen Dank. --Flatlander3004 09:06, 7. Sep 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Definition
Ich schlage Dringend vor, die Definition an die in der englischen Wikipedia anzugleichen, da es keinen mir einleuchtenden Grund gibt, warum ein Cameo-Auftritt im deutschspachigen Raum anders definiert sein sollte. Dort heißt es u. a.: "Cameos are often uncredited due to their brevity ...". D. h.: Die Nichtnennung im Abspann ist KEINE unbedingte Vorausetzung. Dies steht aber in der deutschen Definition als wichtigstes Kriterium. Das ist num mal ein Widerspruch. Wer hat nun Recht? --Flatlander3004 11:27, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Habe es mal geändert, dürfte sich mal wieder um eine "typische" Fehlinterpretation durch Halbwissende handeln. ;-) --WikiMax 17:31, 28. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] James Bond
Kann es sein, dass in Sean Connerys letztem Bond "Sag niemals nie" in einer Casino-Szene im Hintergrund kurz der spätere Bond-Darsteller Timothy Dalton zu sehen ist?!
[Bearbeiten] Beispiele
Hallo allerseits,
ich möchte anregen, die riesigen Listen mit Beispielen (die tatsächlich mit Beispiele überschrieben sind!) auf jeweils eine handvoll erlesene Beispiele einzudampfen. Was für Kriterien nehmen? Keine Ahnung. Vielleicht Bekanntheitsgrad des Films/Auftretenden oder Signifikanz des Auftritts. Ja ich weiss, POV lässt grüßen, aber irgendwo muss die Grenze gezogen werden, sonst können wir den Artikel auch nach Liste aller Cameo-Auftritte verschieben, nich wahr?
Viele Grüße, Schmiddtchen 说 19:31, 3. Dez. 2006 (CET)
Ich empfinde die Aufstellung als sehr interessant.--Nemissimo 酒?!?ʘ 12:25, 21. Dez. 2006 (CET)
- Da die Liste augenblicklich munter weiter ausufert, möchte ich Benutzer:Schmiddtchen beipflichten. --Flatlander3004 07:58, 2. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Glücksritter/Prinz aus Zamunda
Ich weiß nicht, ob das hier rein gehört, aber in diesen Filmen gibt es eine Szene, wo eine Verbindung der Filme besteht. Am Ende bei Prinz aus Zamunda, als Eddie Murphy mit der Filmpartnerin an einem Fluß entlanggeht, treffen diese auf 2 Obdachlose. Bei den Obdachlosen handelt es sich um die beiden Brüder aus dem Film die Glücksritter, welche am Ende alles verlieren.
Arnold Schwarzenegger wünscht The Rock in Welcome to the Jungle nicht Viel Glück, sonder Viel Spaß, falls das jemand ändern könnte?