1976
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Jahreswidmungen
- Der Wiedehopf (lat. Upupa epops) ist Vogel des Jahres (NABU/Deutschland)
[Bearbeiten] Politik
- 1. Januar: Rudolf Gnägi wird Bundespräsident der Schweiz
- 1. Januar: Port Said, Ägypten, am Sueskanal wird Freihandelszone
- 1. Januar: In Venezuela wird die gesamte Erdölindustrie verstaatlicht
- 1. Januar: In der Bundesrepublik Deutschland wird die Gurtpflicht auf Vordersitzen von PKW eingeführt
- 12. Januar: Der Rückzug der letzten spanischen Truppen aus der ehemaligen Provinz Spanisch-Sahara beendet die spanische Kolonialherrschaft
- 13. Februar: Versuchter Umsturz, Ermordung des Staatschefs in Nigeria
- 19. Februar: Island bricht im Zuge des Fischereikonflikts die diplomatischen Beziehungen zu Großbritannien ab.
- 24. März: Die argentinische Präsidentin Isabel Perón wird von Militärs festgenommen und unter Hausarrest gestellt.
- 29. März: Die letzten britischen Truppen verlassen die Malediven
- 1. April: Steve Jobs und Steve Wozniak gründen die Firma Apple
- 26. April: In Ost-Berlin wird der Palast der Republik eröffnet
- 6. Mai: Algerien und die BRD schließen ein Luftverkehrsabkommen
- 16. Juni: Der Aufstand in Soweto nimmt seinen Anfang
- 19. Juni: Carl XVI. Gustaf heiratet die deutsche Silvia Sommerlath
- 29. Juni: Die Seychellen werden unabhängig
- 1. Juli: Spanien. Adolfo Suárez wird Ministerpräsident
- 2. Juli: Wiedervereinigung Vietnams
- 2. Juli: Wiedereinführung der Todesstrafe in der USA durch den Supreme Court
- 16. Juli: Surinam wird Mitglied in der UNESCO
- 20. Juli: Der unbemannten NASA-Sonde Viking 1 gelingt die erste erfolgreiche Landung auf dem Planeten Mars
- 18. September: Zur Trauerfeier für den verstorbenen Staatsgründer Mao Zedong finden sich in Peking geschätzte 1,5 Millionen Chinesen ein
- 21. September: Seychellen werden Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 22. September: Portugal wird in den Europarat aufgenommen
- 3. Oktober: Wahlen zum Deutschen Bundestag: Sieg für Bundeskanzler Helmut Schmidt, Niederlage für Helmut Kohl
- 4. Oktober: Papua-Neuguinea wird Mitglied in der UNESCO
- 11. Oktober: Mosambik wird Mitglied in der UNESCO
- 18. Oktober: Seychellen wird Mitglied in der UNESCO
- 1. Dezember: Angola wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 14. Dezember: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der BRD und Südkorea
- 15. Dezember: Samoa wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- Ende der chinesischen Kulturrevolution (1966–1976)
- Der Montag wird in Deutschland als erster Tag der Woche festgelegt
- Der Malteserorden ist wieder auf Rhodos präsent
- Die Wurzeln von Emacs entstehen am MIT
- Gründung des UN-Entwicklungsfonds für Frauen durch die UN-Generalversammlung
- Der Weiße Ring e.V., eine Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer und ihre Familien, wird in Mainz gegründet
- CN Tower wird fertiggebaut
[Bearbeiten] Kultur
- 2. Januar: Florenz, Italien. In der San-Lorenzo-Basilika werden unbekannte Fresken freigelegt, die eventuell von Michelangelo stammen
- 3. April: Im Pariser Palais des Congrès findet die erste Verleihung des französisches Filmpreises César statt
- 19. Juni: Uraufführung der Oper Das Mädchen aus Domrémy von Giselher Klebe am Staatstheater Stuttgart
- 25. Juli: Uraufführung der Oper Einstein On The Beach von Philip Glass am Avignon Festival
- 9. September: Erstaustrahlung der Zeichentrickserie Biene Maja
- 16. August: Veröffentlichung der Single Dancing Queen, dem wahrscheinlich bekanntesten Titel der Gruppe ABBA, der sogar die amerikanischen Charts stürmte und nach Fernando der erfolgreichste Song der Gruppe ist
- 13. November: Der Konzertauftritt Wolf Biermanns bei einer Veranstaltung der IG Metall in Köln wird genutzt, den Liedermacher aus der DDR auszubürgern
- Erstmaliges Stattfinden des Toronto International Film Festivals
[Bearbeiten] Katastrophen
- 24. Januar: Erdbeben bei Muradiye, Türkei, ca. 3.850 Tote
- 4. Februar: Erdbeben in Guatemala, Hunderte Erdstöße, mehr als 23.000 Tote
- 6. März: Eine Iljuschin IL-18D der Aeroflot stürzt nahe Woronesch aufgrund eines Kompass- und Autopilotenausfalls aus 9000 Metern zur Erde. 127 Tote, davon 7 am Boden.
- 6. Mai: Erdbeben der Stärke 6,5 in Italien, ca. 1.000 Tote
- 25. Juni: Erdbeben der Stärke 7,1 auf Neuguinea, 422 Tote
- 10. Juli: Dioxin-Katastrophe von Seveso
- 27. Juli: Erdbeben der Stärke 7,8 (offiziell, nach anderen Quellen 8,2) in Tangshan, 150 km südlich von Peking, Volksrepublik China, je nach Quelle 650.000 bis 800.000 Tote, offiziell: ca. 242.000 Tote; bezüglich der Todesopfer die folgenschwerste Naturkatastrophe des 20. Jahrhunderts
- 31. Juli: Colorado, USA. Durch lang anhaltenden Regen tritt der Thompson River über die Ufer. 139 Tote
- 1. August : Reichsbrücke in Wien stürzt ein: ein Toter
- 16. August: Erdbeben der Stärke 7,9 in Mindanao, Philippinen, etwa 8.000 Tote
- 10. September: Zagreb, Jugoslawien, zwei Flugzeuge, eine Douglas DC-9 der jugoslawischen Inex Adria Aviopromet und eine Hawker Siddeley HS-121 Trident der British Airways, kollidieren in der Luft. 176 Tote, davon 27 Deutsche
- 19. September: Während des Notlandeanfluges auf den Flughafen Isparta prallt eine Boeing 727 der Turkish Airlines gegen einen Berg. Alle 154 Menschen kommen ums Leben.
- 24. November: Erdbeben der Stärke 7,3 in Russland und im Iran, ca. 5.000 Tote
[Bearbeiten] Sport
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
- 20. Februar: Muhammad Ali gewinnt den Boxkampf um den Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Jean-Pierre Coopman im Roberto Clemente Coliseum, Hato Rey, Puerto Rico, durch KO.
- 15. Mai: Dynamo Dresden wird zum vierten Mal DDR-Meister im Fußball.
- 24. Mai: Muhammad Ali gewinnt den Boxkampf um den Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Richard Dunn in der Münchner Olympiahalle durch technischen KO.
- 20. Juni: Bei der Fußball-Europameisterschaft in Jugoslawien verliert die Deutsche Nationalmannschaft das Finale im Elfmeterschießen gegen die Tschechoslowakische Nationalmannschaft (siehe auch Nacht von Belgrad).
- 4. Juli: Björn Borg gewinnt die Wimbledon Championships.
- 1. August: Formel 1 Weltmeister Niki Lauda wird bei einem Unfall auf dem Nürburgring schwer verletzt.
- 28. September: Muhammad Ali gewinnt den Boxkampf um den Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Ken Norton im Yankee Stadium in New York nach Punkten.
- XII. Olympische Winterspiele in Innsbruck (Österreich)
- XXI. Olympische Sommerspiele in Montreal (Kanada)
[Bearbeiten] Geboren
[Bearbeiten] Januar
- 1. Januar: Mustafa Dogan, deutscher Fußballspieler
- 2. Januar: Zlatko Trpkovski, deutsches Medienphänomen
- 2. Januar: Danilo di Luca, italienischer Radrennfahrer
- 2. Januar: Paz Vega, spanische Filmschauspielerin
- 3. Januar: Lee Hyung-Taik, südkoreanische Tennisspieler
- 4. Januar: Bülent Ceylan, deutscher Comedian
- 4. Januar: August Diehl, deutscher Schauspieler
- 6. Januar: David Di Michele, italienischer Fußballspieler
- 7. Januar: Marcelo José Bordon, brasilianischer Fußballspieler
- 7. Januar: Markus Dieckmann, deutscher Beach-Volleyballspieler
- 7. Januar: Christoph Dieckmann, deutscher Beach-Volleyballspieler
- 8. Januar: Jenny Lewis, US-amerikanische Sängerin
- 9. Januar: Simon Gosejohann, deutscher Schauspieler, Moderator und Comedian
- 9. Januar: Amy Gillett, australische Radsportlerin († 2005)
- 13. Januar: Mario Yepes, kolumbianischer Fußballspieler
- 13. Januar: Felix Gottwald, österreichischer Nordischer Kombinierer
- 16. Januar: Eva Habermann, deutsche Schauspielerin
- 16. Januar: Debbie Ferguson, Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 17. Januar: Tonique Williams-Darling, Leichtathletin von den Bahamas
- 20. Januar: Til Bettenstaedt, deutscher Fußballspieler
- 21. Januar: Emma Bunton, britische Sängerin
- 21. Januar: Igors Stepanovs, lettischer Fußballspieler
- 23. Januar: Carsten Schneider, deutscher Politiker und MdB
- 27. Januar: Diana Herold, deutsches Fotomodell und Komparse
- 27. Januar: Karin Roten, Schweizer alpine Skirennläuferin
- 29. Januar: Karsten Kroon, niederländischer Radrennfahrer
- 30. Januar: Andy Milonakis, Comedian
- 31. Januar: Traianos Dellas, griechischer Fußballspieler
[Bearbeiten] Februar
- 3. Februar: Daddy Yankee, Reggaeton-Künstler
- 5. Februar: John Aloisi, australischer Fußballspieler
- 5. Februar: Abhishek Bachchan, indischer Schauspieler
- 8. Februar: Oksana Nikiforowa, russisch-deutsche Tänzerin
- 9. Februar: Ionela Tîrlea-Manolache, rumänische Leichtathletin und Olympionikin
- 11. Februar: Alexandra Neldel, deutsche Schauspielerin
- 11. Februar: Ricardo, portugiesischer Fußballspieler
- 11. Februar: Alenka Dovzan, slowenische Skiläuferin
- 12. Februar: Sylvia Saint, Pornodarstellerin
- 13. Februar: Leslie Feist, kanadische Pop-Sängerin
- 13. Februar: Jörg Bergmeister, Rennfahrer im Porsche Carrera Cup
- 15. Februar: Francisco Neri, brasilianischer Fußballspieler
- 15. Februar: Óscar Freire, spanischer Radrennfahrer
- 17. Februar: Benjamin-Immanuel Hoff, deutscher Politiker
- 17. Februar: Almira Skriptschenko, französische Schachspielerin
- 18. Februar: Thomas Schmidt, Kanusportler
- 22. Februar: Christopher Isegwe, tansanischer Leichtathlet
- 23. Februar: Kelly Macdonald, schottische Schauspielerin
- 24. Februar: Bradley McGee, australischer Radrennfahrer
- 24. Februar: Eric Griffin, Bassist der Band Murderdolls
- 26. Februar: Andreas Nauroth, deutscher Fußballspieler
- 26. Februar: Mauro Lustrinelli, Schweizer Fußballspieler
- 27. Februar: Ludovic Capelle, belgischer Radrennfahrer
- 27. Februar: Rhea Harder, deutsche Schauspielerin
- 29. Februar: Milaim Rama, Schweizer Fußballspieler
- 29. Februar: Ja Rule, US-amerikanischer Rapper
[Bearbeiten] März
- 2. März: França, brasilianischer Fußballspieler
- 3. März: Natalia Kukulska, polnische Pop-Sängerin
- 4. März: Kristof Magnusson, deutscher Schriftsteller
- 4. März: Christian Weidner, deutscher Jazzmusiker
- 5. März: Sarunas Jasikevicius, Basketball-Spieler
- 5. März: Tomáš Martinec, deutscher Eishockeyspieler
- 5. März: Carsten Cullmann, deutscher Fußballspieler
- 8. März: Freddie Prinze jr., US-amerikanischer Filmschauspieler
- 9. März: Anier Garcia, kubanischer Leichtathlet
- 9. März: Francisco Mancebo, spanischer Radsportler
- 10. März: Eladio Jiménez, spanischer Radrennfahrer
- 10. März: Barbara Schett, österreichische Tennisspielerin
- 11. März: Anja Weisgerber, deutsche Europaabgeordnete
- 12. März: Andreas Erm, deutscher Leichtathlet
- 14. März: Jan-Olaf Immel, deutscher Handballspieler
- 14. März: Sarah Ulmer, neuseeländische Radrennfahrerin
- 16. März: Zhu Chen, chinesische Schachspielerin
- 16. März: Pál Dárdai, ungarischer Fußballspieler
- 19. März: Alessandro Nesta, italienischer Fußballspieler
- 19. März: Rachel Blanchard, kanadische Schauspielerin
- 20. März: Jens Petersen, deutscher Schriftsteller und Arzt
- 20. März: Kristian Hammer, norwegischer Nordisch Kombinierer
- 22. März: Sven Butenschön, deutsch-kanadischer Eishockeyspieler
- 22. März: Reese Witherspoon, US-amerikanische Schauspielerin
- 23. März: Ricardo Zonta, brasilianischer Formel-1-Fahrer
- 24. März: Peyton Manning, US-amerikanischer Footballspieler
- 25. März: Wladimir Klitschko, ukrainischer Boxer
- 26. März: Amy Smart, US-amerikanische Schauspielerin
- 26. März: Alex Varas, chilenischer Fußballspieler
- 27. März: Natacza Boon, britische Schauspielerin
- 28. März: Víctor, spanischer Fußballspieler
- 29. März: Igor Astarloa, spanischer Radrennfahrer
- 29. März: Jennifer Capriati, US-amerikanische Tennisspielerin
- 30. März: Obadele Thompson, Leichtathlet
- 31. März: Colin Farrell, irischer Schauspieler
[Bearbeiten] April
- 1. April: Gábor Király, ungarischer Fußballspieler
- 2. April: Lucy Diakowska, bulgarische Pop- und Musical-Sängerin
- 3. April: Matthew Goode, britischer Schauspieler
- 4. April: Ferreira da Rosa Emerson, brasilianischer Fußballspieler
- 4. April: Daniel Caspary, deutscher Politiker und Mitglied im EU-Parlament
- 5. April: Kai Michalke, deutscher Fußballspieler
- 5. April: Patrick Dama, deutscher Fußballspieler
- 5. April: Kim Collins, Leichtathlet aus St. Kitts und Nevis
- 5. April: Fernando Morientes, spanischer Fußballer
- 6. April: Candace Cameron, US-amerikanische Schauspielerin
- 7. April: Martin Buß, deutscher Leichtathlet
- 8. April: Mathias Schober, deutscher Fußballspieler
- 10. April: Sara Renner, kanadische Skilangläuferin
- 11. April: Ruth Moschner, deutsche Fernsehmoderatorin
- 13. April: Jonathan Brandis, US-amerikanischer Schauspieler († 2003)
- 14. April: Françoise Mbango Etone, kamerunische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 14. April: Georgeta Damian, rumänische Ruderin
- 15. April: Markus Hausweiler, deutscher Fußballspieler
- 15. April: Seigo Narazaki, japanischer Fußballspieler
- 16. April: Igor Tudor, kroatischer Fußballspieler
- 17. April: Sizzla, Sänger
- 21. April: Sergei Jakowlew, kasachischer Radrennfahrer
- 22. April: Christian Wilhelmi, deutscher Schachspieler
- 24. April: Juan Manuel Gárate, spanischer Radrennfahrer
- 25. April: Rainer Schüttler, deutscher Tennisspieler
- 25. April: Gilberto da Silva Melo, brasilianischer Fußballspieler
- 25. April: Tim Duncan, US-amerikanischer Basketballspieler
- 26. April: Thiago Machado dos Santos, brasilianischer Triathlet († 2005)
- 26. April: Peter Kehl, deutscher Politiker
- 27. April: Olaf Tufte, norwegischer Ruderer
- 28. April: Melissa Joan Hart, US-amerikanische Schauspielerin
- 29. April: Chiyotaikai Ryuji, japanischer Sumo-Ringer
- 30. April: Daniel Gloger, Countertenor
[Bearbeiten] Mai
- 2. Mai: Sabina Hank, österreichische Pianistin und Komponistin
- 3. Mai: Beto, portugiesischer Fußballspieler
- 4. Mai: Simon Jentzsch, deutscher Fußballspieler
- 4. Mai: Mariusz Jurasik, polnischer Handballspieler
- 5. Mai: Juan Pablo Sorín, argentinischer Fußballspieler
- 7. Mai: Jana Voosen, deutsche Schauspielerin
- 8. Mai: Makoto Yukimura, japanischer Mangaka (Comiczeichner)
- 13. Mai: Marcelo Pletsch, brasilianischer Fußballspieler
- 13. Mai: Ana Popovic, jugoslawische Bluesgitarristin und Sängerin
- 14. Mai: Attila Tököli, ungarischer Fußballspieler
- 14. Mai: Martine McCutcheon, britische Sängerin und Schauspielerin
- 14. Mai: Benjamin Quabeck, deutscher Filmregisseur
- 15. Mai: Jacek Krzynówek, polnischer Fußballspieler
- 18. Mai: Anna Ottosson, schwedische Skirennläuferin
- 19. Mai: TeeBee, norwegischer Produzent und DJ
- 19. Mai: Kevin Garnett, US-amerikanischer Basketballspieler
- 20. Mai: Virpi Kuitunen, finnische Skilangläuferin
- 21. Mai: Deron Miller, US-amerikanischer Musiker
- 25. Mai: Cillian Murphy, irischer Schauspieler
- 25. Mai: Stefan Holm, schwedischer Leichtathlet
- 27. Mai: Marcel Fässler, Schweizer Auto-Rennfahrer
- 27. Mai: Jiří Štajner, tschechischer Fußballspieler
- 27. Mai: Rjd2, US-amerikanischer Musiker
- 30. Mai: Magnus Norman, schwedischer Tennisspieler
- 31. Mai: Steve Jenkner, deutscher Motorradrennfahrer
- 31. Mai: Roar Ljøkelsøy, norwegischer Skispringer
[Bearbeiten] Juni
- 1. Juni: Melanie Oßwald, deutsche Politikerin und MdB
- 1. Juni: Alexander Scheer, deutscher Schauspieler
- 3. Juni: Jens Kruppa, deutscher Schwimmer
- 4. Juni: Kasey Chambers, australische Countrysängerin
- 8. Juni: Aziz Zakari, ghanaischer Leichtathlet
- 8. Juni: Lindsay Davenport, US-amerikanische Tennisspielerin
- 8. Juni: Eion Bailey, US-amerikanischer Schauspieler
- 10. Juni: Georg Friedrich von Preußen, preußischer und deutscher Thronprätendent
- 12. Juni: Thomas Sørensen, dänischer Fußballspieler
- 12. Juni: Katja Husen, deutsche Politikerin und MdB
- 16. Juni: Thomas Lenk, US-amerikanischer Schauspieler
- 17. Juni: Pjotr Weniaminowitsch Swidler, russischer Schachspieler
- 18. Juni: Thomas Riedl, deutscher Fußballspieler
- 20. Juni: Juliano Belletti, brasilianischer Fußballspieler
- 21. Juni: Mike Einziger, Gitarrist von Incubus (Band)
- 21. Juni: Miroslav Karhan, slowakischer Fußballspieler
- 23. Juni: Patrick Vieira, französischer Fußballspieler
- 25. Juni: José Cancela, uruguayischer Fußballspieler
- 28. Juni: Hans Sarpei, ghanaischer Fußballspieler
- 28. Juni: Sheila Herrero, spanische Speedskaterin
- 29. Juni: Mohamed Bahari, algerischer Amatuerboxer
[Bearbeiten] Juli
- 1. Juli: Szymon Ziółkowski, polnischer Leichtathlet
- 1. Juli: Rigobert Song, kamerunisch-türkischer Fußballspieler
- 1. Juli: Patrick Kluivert, niederländischer Fußballspieler
- 1. Juli: Ruud van Nistelrooy, niederländischer Fußballspieler
- 2. Juli: Tomáš Vokoun, tschechischer Eishockeyspieler
- 2. Juli: Krisztián Lisztes, ungarischer Fußballspieler
- 3. Juli: Shane Lynch, irischer Sänger
- 4. Juli: Jewgenija Medwedewa-Arbusowa, russische Skilangläuferin
- 4. Juli: Daijiro Kato, japanischer Motorrad-Rennfahrer († 2003)
- 5. Juli: Nuno Gomes, portugiesischer Fußballspieler
- 5. Juli: Bizarre, US-amerikanischer Rapper
- 8. Juli: Ellen MacArthur, britische Seglerin
- 8. Juli: Wang Liping, chinesische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 9. Juli: Thomas Cichon, deutscher Fußballspieler
- 9. Juli: Jochem Uytdehaage, niederländischer Eisschnellläufer
- 9. Juli: Emmanuelle Gagliardi, Schweizer Profispielerin
- 9. Juli: Shelton Benjamin, US-amerikanischer Wrestler
- 10. Juli: Lars Ricken, deutscher Fußballspieler
- 10. Juli: Ludovic Giuly, französischer Fußballspieler
- 10. Juli: Elijah Blue Allman, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist
- 11. Juli: Christina Scherwin, dänische Leichtathletin
- 12. Juli: Guillaume Gille, französischer Handballspieler
- 14. Juli: Monique Covet, ungarische Pornodarstellerin
- 15. Juli: Diane Kruger, deutsche Schauspielerin
- 15. Juli: Fredrick Canon, nauruischer Leichtathlet
- 16. Juli: Claudia Riegler, neuseeländische Skirennläuferin
- 19. Juli: Nikita Denise, tschechische Pornodarstellerin
- 20. Juli: Markus Giesler, Konsumforscher und Professor für Marketing
- 20. Juli: Michal Kolomazník, tschechischer Fußballspieler
- 21. Juli: Wahid Haschemian, iranischer Fußballspieler
- 21. Juli: Tatjana Lebedewa, russische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 22. Juli: Janek Tombak, estnischer Radrennfahrer
- 23. Juli: Judith Arndt, deutsche Radsportlerin
- 23. Juli: Jörg Jaksche, deutscher Radrennfahrer
- 23. Juli: Judit Polgár, ungarische Schachspielerin
- 24. Juli: Josef Heynert, deutscher Schauspieler
- 24. Juli: Rafer Alston, US-amerikanischer Basketballspieler
- 25. Juli: Stephane Rideau, französischer Schauspieler
- 25. Juli: Tera Patrick, US-amerikanisches Fotomodell und Pornodarstellerin
- 26. Juli: Pavel Pardo, mexikanischer Fußballspieler
- 29. Juli: Rhymin Simon, deutscher Rapper
- 31. Juli: Paulo Wanchope, costa-ricanischer Fußballspieler
[Bearbeiten] August
- 1. August: Nwankwo Kanu, nigerianischer Fußballspieler
- 1. August: Liviu-Dieter Nisipeanu, rumänischer Schachspieler
- 1. August: Hasan Şaş, türkischer Fußballspieler
- 2. August: Kati Wilhelm, deutsche Biathletin
- 6. August: Josh Schwartz, US-amerikanischer Fernsehproduzent und Drehbuchautor
- 9. August: Rhona Mitra, britische Filmschauspielerin
- 9. August: Christoph Baumann, deutscher Produzent, Regisseur und Schauspieler
- 12. August: Tina Angel, deutsches Erotik-Modell
- 15. August: Boudewijn Zenden, niederländischer Fußballspieler
- 16. August: Sandra Weiss, deutsche Sängerin von Schlagern und volkstümlicher Musik
- 17. August: Olena Krasowska, ukrainische Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
- 18. August: Michael Greis, deutscher Biathlet
- 18. August: Panacea, deutscher Drum'n'Bass-Produzent und -DJ
- 22. August: Marlies Oester, Schweizer Skirennfahrerin
- 23. August: LaTasha Colander, US-amerikanische Leichtathletin
- 27. August: Sarah Chalke, kanadische Schauspielerin
- 27. August: Carlos Moya, spanischer Tennisspieler
- 29. August: Jon Dahl Tomasson, dänischer Fußballspieler
- 31. August: Roque Junior, brasilianischer Fußballspieler
- 31. August: Vincent Delerm, französischer Sänger und Komponist
[Bearbeiten] September
- 1. September: Ivano Brugnetti, italienischer Leichtathlet
- 3. September: Samuel Osei Kuffour, ghanesisch-deutscher Fußballspieler
- 3. September: Agnes Scheibelreiter, österreichische Sopranistin
- 3. September: Sebastian Büttner, deutscher Autor und Journalist
- 6. September: Tom Pappas, US-amerikanischer Leichtathlet
- 8. September: Sjeng Schalken, niederländischer Tennisspieler
- 9. September: Lucia Moniz, portugiesische Sängerin und Schauspielerin
- 10. September: Gustavo Kuerten, brasilianischer Tennisprofi
- 11. September: Marco Rose, deutscher Fußballspieler
- 11. September: MC Rene, deutscher MC und Rapper
- 11. September: Sage Francis, US-amerikanischer Rapper
- 12. September: Jolanda Čeplak, slowenische Leichtathletin und Olympionikin
- 13. September: Tami Kiuru, finnischer Skispringer
- 13. September: José Théodore, kanadischer Eishockeyspieler
- 13. September: Reto von Arx, Schweizer Eishockeyspieler
- 14. September: Kevin Lyttle, Soca-Musiker
- 16. September: Elīna Garanča, lettische Mezzosopranistin
- 17. September: Feleknas Uca, Europaabgeordnete
- 19. September: Oscar Sevilla, spanischer Radrennfahrer
- 20. September: Stephanie McMahon, US-amerikanische Unternehmerin
- 21. September: Jana Kandarr, deutsche Tennisspielerin
- 21. September: Máté Kamarás, ungarischer Musicaldarsteller
- 22. September: Ronaldo, brasilianischer Fußballspieler
- 22. September: Yannick Pelletier, Schweizer Schachspieler
- 25. September: Chauncey Billups, US-amerikanischer Basketballspieler
- 25. September: Armando Teixeira, portugiesischer Fußballspieler
- 26. September: Michael Ballack, deutscher Fußballspieler
- 27. September: Francesco Totti, italienischer Fußballspieler
- 29. September: Andrij Schewtschenko, ukrainischer Fußballspieler
[Bearbeiten] Oktober
- 1. Oktober: Ümit Karan, türkischer Fußballspieler
- 2. Oktober: Anita Kulcsár, ungarische Handballerin († 2005)
- 3. Oktober: Christian Hassa, deutscher Fußballspieler
- 3. Oktober: Seann William Scott, US-amerikanischer Schauspieler
- 4. Oktober: Alicia Silverstone, US-amerikanische Schauspielerin
- 5. Oktober: Sven Lintjens, deutscher Fußballspieler
- 7. Oktober: Gilberto Silva, brasilianischer Fußballspieler
- 8. Oktober: Seryoga, Rapper russischer Herkunft und Ex-Boxer
- 8. Oktober: Renate Groenewold, niederländische Eisschnellläuferin
- 9. Oktober: Mia Aegerter, Schweizer Popsängerin und Schauspielerin
- 9. Oktober: Rachel McAdams, kanadische Schauspielerin
- 9. Oktober: Roland Kollmann, österreichischer Fußballspieler
- 10. Oktober: Katja Beer, deutsche Biathletin
- 10. Oktober: Lewan Tskitischwili, georgischer Fußballspieler
- 11. Oktober: Emily Deschanel, US-amerikanische Schauspielerin
- 11. Oktober: Jochen Seitz, deutscher Fußballspieler
- 12. Oktober: Kajsa Bergqvist, schwedische Hochspringerin
- 14. Oktober: Andreas Widhölzl, österreichischer Skispringer
- 16. Oktober: Antonella Confortola, italienische Skilangläuferin
- 18. Oktober: Kjell Carlström, finnischer Radrennfahrer
- 19. Oktober: Omar Gooding, afro-amerikanischer Schauspieler
- 21. Oktober: Mélanie Turgeon, kanadische Skirennläuferin
- 22. Oktober: Jan Dittrich, deutscher Politiker
- 29. Oktober: Kurt Sulzenbacher, italienischer Skirennfahrer
- 31. Oktober: José María Gutiérrez, spanischer Fußballspieler
[Bearbeiten] November
- 1. November: Stefan Lexa, österreichischer Fußballspieler
- 2. November: Thierry Omeyer, französischer Handballtorwart
- 4. November: Daniel Bahr, deutscher Politiker
- 4. November: Alexander Popp, deutscher Tennisspieler
- 6. November: Robson Ponte, brasilianischer Fußballspieler
- 6. November: Pat Tillman, US-amerikanischer Footballspieler († 2004)
- 7. November: Alberto Entrerríos, spanischer Handballspieler
- 8. November: Jawhar Mnari, tunesischer Fußballspieler
- 9. November: Tochiazuma Daisuke, japanischer Sumo-Ringer
- 9. November: Danzel, Musiker
- 11. November: Mike Leon Grosch, deutscher Sänger
- 12. November: Dmitri Dorofejew, russischer Eisschnellläufer und Olympiamedaillengewinner
- 12. November: Judith Holofernes, Sängerin der Band Wir sind Helden
- 12. November: Tevin Campbell, US-amerikanischer R'n'B - Sänger und Songwriter
- 13. November: Kelly Sotherton, britische Leichtathletin
- 13. November: Albina Chamitowna Achatowa, russische Biathletin
- 14. November: Chris Demetral, US-amerikanischer Schauspieler
- 15. November: Brandon DiCamillo, Fernsehmoderator
- 15. November: Virginie Ledoyen, französische Schauspielerin und Model
- 18. November: Tina Landgraf, deutsche Schauspielerin
- 18. November: Ervin Skela, albanischer Fußballspieler
- 19. November: Toby Stevenson, US-amerikanischer Leichtathlet
- 20. November: Pascal Roller, deutscher Basketballspieler
- 22. November: Regina Halmich, deutsche Boxsportlerin
- 22. November: Torsten Frings, deutscher Fußballspieler
- 22. November: Lars Windhorst, deutscher Jungunternehmer
- 22. November: Ville Valo, finnischer Rockmusiker der Band HIM
- 24. November: Lu Chen, chinesische Eiskunstläuferin
- 25. November: Norman Liebold, deutscher Schriftsteller, Künstler und Schauspieler
- 27. November: Jaleel White, US-amerikanischer Schauspieler
[Bearbeiten] Dezember
- 1. Dezember: David Rasmussen, dänischer Fußballspieler
- 1. Dezember: Matthew Shepard, Opfer eines gegen seine Homosexualität gerichteten Verbrechens († 1998)
- 2. Dezember: Heiko Meyer, deutscher Wasserspringer
- 4. Dezember: Mbo Mpenza, belgischer Fußballspieler
- 8. Dezember: Dominic Monaghan, britischer Schauspieler
- 11. Dezember: László Bodrogi, ungarischer Radrennfahrer
- 12. Dezember: Jana Ina Berenhauser, Moderatorin, Schauspielerin sowie Model
- 12. Dezember: Ivo Rüthemann, Schweizer Eishockeyspieler
- 13. Dezember: Viola Bauer, deutsche Skilangläuferin
- 17. Dezember: Patrick Müller, Schweizer Fussballspieler
- 18. Dezember: Sun Ribo, chinesische Biathletin
- 23. Dezember: Julia Anatoljewna Tschepalowa, russische Skilangläuferin
- 23. Dezember: Joanna Hayes, US-amerikanische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 24. Dezember: Marion Rodewald, deutsche Hockeyspielerin
- 25. Dezember: Armin van Buuren, niederländischer Trance-DJ und -Produzent
- 26. Dezember: Janina Karoltschyk, weißrussische Leichtatletin und Olympiasiegerin
- 29. Dezember: Michal Hvorecký, slowakischer Autor und Journalist
- 30. Dezember: Karin Ammerer, österreichische Kinderbuchautorin
[Bearbeiten] Gestorben
[Bearbeiten] Januar
- 4. Januar: Rudolph Minkowski, deutsch-amerikanischer Astrophysiker (* 1895)
- 5. Januar: Mal Evans, Roadmanager bei den Beatles (* 1937)
- 5. Januar: Gustav Geierhaas, deutscher Komponist (* 1888)
- 8. Januar: Ernst Jung, Reeder und Mäzen in Hamburg (* 1896)
- 8. Januar: Zhou Enlai, Premierminister der Volksrepublik China (* 1898)
- 9. Januar: Rupert Wildt, deutsch-US-amerikanischer Astronom (* 1905)
- 10. Januar: Howlin' Wolf, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1910)
- 11. Januar: Werner March, deutscher Architekt (* 1894)
- 12. Januar: Agatha Christie, englische Krimi-Schriftstellerin (* 1890)
- 13. Januar: Mona Rüster, deutsche Tischtennisspielerin (* 1901)
- 14. Januar: Walter Jauch, Versicherungskaufmann (* 1888)
- 15. Januar: Nina Wladimirowna Makarowa, russische Komponistin (* 1908)
- 18. Januar: Friedrich Hollaender, deutscher Komponist (* 1896)
- 18. Januar: Gertrud Gabl, österreichische Skirennläuferin (* 1948)
- 19. Januar: Hidetsugu Yagi, japanischer Physiker (* 1886)
- 22. Januar: Charles Reznikoff, US-amerikanischer Poet (* 1894)
- 23. Januar: Paul Robeson, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger, Sportler, Autor und Bürgerrechtler (* 1898)
- 24. Januar: Pinchas Lavon, israelischer Politiker (* 1904)
- 25. Januar: Erwin Schoettle, deutscher Politiker (* 1899)
- 25. Januar: Victor Ehrenberg, deutsch-britischer Althistoriker (* 1891)
- 26. Januar: Max Dätwyler, der erste Schweizer Kriegsdienstverweigerer (* 1886)
- 28. Januar: Ray Nance, US-amerikanischer Jazz-Trompeter und Violinist (* 1913)
- 30. Januar: Arnold Gehlen, deutscher Philosoph und Soziologe (* 1904)
[Bearbeiten] Februar
- 1. Februar: George Hoyt Whipple, US-amerikanischer Pathologe (* 1878)
- 1. Februar: Werner Heisenberg, deutscher Physiker, Nobelpreisträger (* 1901)
- 1. Februar: Hans Richter, deutscher Maler und Filmkünstler des Dadaismus (* 1888)
- 6. Februar: Vince Guaraldi, US-amerikanischer Jazzmusiker, Pianist und Komponist (* 1928)
- 9. Februar: Percy Faith, US-amerikanischer Orchesterleiter (* 1908)
- 11. Februar: Alexander Lippisch, deutscher Flugzeugkonstrukteur (* 1894)
- 11. Februar: Lee J. Cobb, US-amerikanischer Schauspieler (* 1911)
- 12. Februar: Sal Mineo, italo-amerikanischer Schauspieler und Sänger (* 1939)
- 16. Februar: Franz Mühlenberg, deutscher Politiker (* 1894)
- 20. Februar: Hans Luckey, baptistischer Theologe und Pastor sowie freikirchlicher Historiker (* 1900)
- 20. Februar: René Cassin, französischer Jurist und Friedensnobelpreisträger (* 1887)
- 22. Februar: Michael Polanyi, ungarisch-britischer Chemiker und Philosoph (* 1891)
- 23. Februar: Lawrence Stephen Lowry, englischer Künstler (* 1887)
- 23. Februar: Pjotr Michailowitsch Stefanowski, sowjetischer Testpilot (* 1903)
- 25. Februar: Paul May, deutscher Regisseur und Produzent (* 1909)
- 26. Februar: Efrem Forni, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1889)
- 29. Februar: Paul Schallück, deutscher Schriftsteller (* 1922)
[Bearbeiten] März
- 1. März: Aloys Lenz, deutscher Politiker und MdB (* 1908)
- 4. März: Walter Schottky, deutscher Physiker (* 1886)
- 6. März: Pietro Berra, italienischer Komponist und Dirigent (* 1879)
- 9. März: Hans Sutor, deutscher Fußballspieler (* 1895)
- 10. März: Curt Querner, Maler (* 1904)
- 13. März: Max Tau, deutsch-jüdischer Humanist, Philosoph und Dichter (* 1897)
- 13. März: Murtala Mohammed, Militärdiktator und Staatspräsident von Nigeria (* 1938)
- 14. März: Martha Saalfeld, deutsche Lyrikerin (* 1898)
- 17. März: Luchino Visconti, italienischer Schriftsteller, Theater- und Filmregisseur (* 1906)
- 21. März: Joe Fulks, US-amerikanischer Basketballspieler (* 1921)
- 22. März: Hans Thirring, österreichischer Physiker (* 1888)
- 24. März: Bernard Montgomery, britischer Feldmarschall des zweiter Weltkrieges (* 1887)
- 24. März: Ernest Shepard, britischer Illustrator („Pu der Bär“) (* 1879)
- 25. März: Josef Albers, deutscher Maler, Kunsttheoretiker und -pädagoge (* 1888)
- 26. März: Ernst Albrecht, deutscher Fußballspieler (* 1907)
- 27. März: Georg August Zinn, deutscher Politiker (* 1901)
- 31. März: Hans-Adolf Asbach, deutscher Politiker (* 1904)
- 31. März: Fritz Rémond junior, deutscher Schauspieler, Regisseur und Impresario (* 1902)
[Bearbeiten] April
- 1. April: Max Ernst, deutscher Maler des Dadaismus und des Surrealismus (* 1891)
- 2. April: Carlo Grano, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1887)
- 4. April: Matthias Joseph Mehs, deutscher Politiker, Bürgermeister von Wittlich (* 1893)
- 5. April: Howard Hughes, US-amerikanischer Unternehmer und Luftfahrtpionier (* 1905)
- 5. April: Wilder Penfield, kanadischer Neurologe (* 1891)
- 9. April: Akio Yashiro, japanischer Komponist (* 1929)
- 10. April: Enrico Mainardi, italienischer Cellist, Komponist und Dirigent (* 1897)
- 17. April: Soma Morgenstern, österreichischer Schriftsteller (* 1890)
- 18. April: Henrik Dam, dänischer Biochemiker, Nobelpreisträger (* 1895)
- 22. April: Jeanne Mammen, deutsche Malerin (* 1890)
- 23. April: Karl Schäfer, österreichischer Eiskunstläufer (* 1909)
- 25. April: Aquiles Nazoa, venezolanischer Schriftsteller, Dichter und Journalist (* 1920)
- 25. April: Carol Reed, britischer Filmregisseur (* 1906)
- 26. April: François Brassard, kanadischer Musikethnologe und Organist (* 1908)
- 26. April: Sidney James, südafrikanisch-englischer Schauspieler und Komiker (* 1913)
- 28. April: Richard Hughes, britischer Schriftsteller (* 1900)
- 28. April: Walther von Seydlitz-Kurzbach, deutscher General (* 1888)
- 28. April: Eugen Roth, deutscher Lyriker und populärer Dichter (* 1895)
- 28. April: Jürgen Bartsch, pädosexueller Serienmörder, der vier Kinder ermordete (* 1946)
[Bearbeiten] Mai
- 1. Mai: Michael Gartenschläger, Grenztoter (* 1944)
- 9. Mai: Phil Ochs, US-amerikanischer Protestsänger (* 1940)
- 9. Mai: Floyd Council, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1911)
- 9. Mai: Ulrike Meinhof, deutsche Journalistin und Terroristin; Mitbegründerin der RAF (* 1934)
- 10. Mai: Karl Alfred Kihn, deutscher Politiker (* 1887)
- 11. Mai: Alvar Aalto, finnischer Architekt und Designer (* 1898)
- 14. Mai: Keith Relf, britischer Musiker (* 1943)
- 16. Mai: Hans Terofal, deutscher Schauspieler (* 1923)
- 17. Mai: Norbert Frýd, Schriftsteller und Publizist (* 1913)
- 18. Mai: Hans Androschin, österreichischer Kameramann (* 1892)
- 19. Mai: Hermann Böhrnsen, deutscher Politiker (* 1900)
- 19. Mai: Jeanette Wolff, deutsche Politikerin (* 1888)
- 22. Mai: Otto Klötzer, deutscher Politiker (* 1914)
- 26. Mai: Martin Heidegger, deutscher Philosoph (* 1889)
- 26. Mai: Heinz Musculus, deutscher Karikaturist, Zeichner und Illustrator (* 1917)
- 28. Mai: Steffan Danielsen, färöischer Maler (* 1922)
- 31. Mai: Jacques Lucien Monod, französischer Biochemiker (* 1910)
[Bearbeiten] Juni
- 2. Juni: Fred von Hoerschelmann, deutscher Schriftsteller (* 1901)
- 3. Juni: Viggo Kampmann, dänischer sozialdemokratischer Politiker (* 1910)
- 3. Juni: Rewol Samuilowitsch Bunin, russischer Komponist (* 1924)
- 4. Juni: Bruno Beye, Maler und Graphiker (* 1895)
- 5. Juni: Robert Pohl, deutscher Physiker (* 1884)
- 5. Juni: David Jacobs, britischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1888)
- 7. Juni: Eckart Friedrichson, deutscher Schauspieler (* 1930)
- 7. Juni: Elisabeth Rethberg, deutsche Sängerin (* 1894)
- 9. Juni: Gerd Gaiser, deutscher Schriftsteller (* 1908)
- 10. Juni: Robert Bach, deutscher Politiker und MdB (* 1901)
- 10. Juni: Adolph Zukor, US-amerikanischer Unternehmer (* 1873)
- 12. Juni: Peter Etzenbach, deutscher Politiker (* 1889)
- 14. Juni: Géza Anda, Schweizer Pianist (* 1921)
- 16. Juni: Reinhard Raffalt, deutscher Schriftsteller und Journalist (* 1923)
- 16. Juni: Ernst Flessa, Studienprofessor und Lyriker (* 1903)
- 22. Juni: Hans Rothfels, deutscher Historiker (* 1891)
- 27. Juni: Sara Alexandrowna Lewina, russische Komponistin (* 1906)
- 30. Juni: Paul Felix Lazarsfeld, österreichisch-amerikanischer Soziologe (* 1901)
[Bearbeiten] Juli
- 1. Juli: Anneliese Michel, deutscher Katholikin, starb nach Exorzismus (* 1952)
- 2. Juli: Heinz Matthes, deutscher Politiker (* 1897)
- 3. Juli: Eugen Huth, deutscher Politiker (* 1901)
- 3. Juli: Alexander Lernet-Holenia, österreichischer Schriftsteller (* 1897)
- 5. Juli: Anna Hübler, deutsche Eiskunstläuferin (* 1885)
- 6. Juli: Fritz Lenz, deutscher Anthropologe und Rassenhygieniker (* 1887)
- 7. Juli: Gustav Heinemann, deutscher Politiker und Bundespräsident (* 1899)
- 9. Juli: Walter Scheidt, Professor (* 1895)
- 10. Juli: Mike Pratt, britischer Komponist, Musiker und Schauspieler (* 1931)
- 13. Juli: Artur Anders, Abgeordneter im Deutschen Bundestag (* 1896)
- 13. Juli: Joachim Peiper, Obersturmbannführer der Waffen-SS (* 1915)
- 13. Juli: Max Butting, deutscher Komponist (* 1888)
- 15. Juli: Eva Schulze-Knabe, Malerin, Widerstandskämpferin (* 1907)
- 15. Juli: Paul Gallico, US-amerikanischer Autor (* 1897)
- 16. Juli: Nikolos Muschelischwili, georgischer Mathematiker (* 1891)
- 24. Juli: Julius Döpfner, Kardinal (* 1913)
- 30. Juli: Rudolf Karl Bultmann, Philosoph, evangelischer Theologe, Neutestamentler (* 1884)
[Bearbeiten] August
- 2. August: Fritz Lang, österreichisch-US-amerikanischer Filmregisseur (* 1890)
- 6. August: Gregor Piatigorsky, US-amerikanischer Cellist (* 1903)
- 9. August: José Lezama Lima, kubanischer Schriftsteller (* 1910)
- 10. August: Karl Schmidt-Rottluff, deutscher Maler des Expressionismus (* 1884)
- 10. August: Josef Mattauch, deutscher Physiker (* 1895)
- 14. August: Werner Bräunig, deutscher Schriftsteller (* 1934)
- 19. August: Alastair Sim, britischer Schauspieler (* 1900)
- 22. August: Oskar Brüsewitz, evangelischer Pfarrer (* 1929)
- 22. August: Juscelino Kubitschek, brasilianischer Mediziner und Staatspräsident (* 1902)
- 22. August: Anton Profes, österreichischer Schlager- und Filmkomponist (* 1896)
- 25. August: Eyvind Johnson, schwedischer Schriftsteller und Nobelpreisträger von 1974 (* 1900)
- 26. August: Lotte Lehmann, deutsch-US-amerikanische Opernsägerin (* 1888)
- 28. August: Werner Krauss, deutscher Romanist (* 1900)
- 29. August: Jimmy Reed, US-amerikanischer Blues-Sänger und -Musiker (* 1925)
- 29. August: Hans Nieland, Politiker der NSDAP und Oberbürgermeister von Dresden (* 1900)
[Bearbeiten] September
- 2. September: Hans Schuberth, deutscher Politiker (* 1897)
- 3. September: Kees Pijl, niederländischer Fußballspieler (* 1897)
- 7. September: Daniel F. Galouye, US-amerikanischer Journalist und Science Fiction-Schriftsteller (* 1920)
- 8. September: Willem Janssen, niederländischer Fußballspieler (* 1880)
- 9. September: Mao Zedong, chinesischer Politiker (* 1893)
- 15. September: Josef Sudek, tschechischer Fotograf (* 1896)
- 21. September: Nils Middelboe, dänischer Fußballspieler (* 1887)
- 22. September: Samuel Münchow, dänisch-deutscher Politiker (* 1893)
- 24. September: Wilhelm Kamlah, deutscher Musikwissenschaftler, Theologe und Philosoph (* 1905)
- 26. September: Lavoslav Ružička, Schweizer Chemiker und Nobelpreisträger (* 1887)
- 27. September: Hans Burgeff, deutscher Botaniker und Universitätsprofessor (* 1883)
- 28. September: Raymond Collishaw, englischer Militärpilot und Befehlshaber (* 1893)
[Bearbeiten] Oktober
- 1. Oktober: Fritz Winter, deutscher Künstler (* 1905)
- 2. Oktober: Quentin Jackson, US-amerikanischer Jazz-Posaunist (* 1909)
- 3. Oktober: Hermann Pünder, deutscher Politiker (* 1888)
- 9. Oktober: Jewgeni Konstantinowitsch Sawoiski, russischer Physiker (* 1907)
- 9. Oktober: Walter Warlimont, Stellvertreter von Generaloberst Alfred Jodl (* 1894)
- 10. Oktober: Reinold von Thadden-Trieglaff, deutscher Theologe, Gründer des evangelischen Kirchentages (* 1891)
- 10. Oktober: Lorenz Giovanelli, Schweizer Volksmusiker und Komponist (* 1915)
- 11. Oktober: Connee Boswell, US-amerikanische Blues- und Jazz-Sängerin und Schauspielerin (* 1907)
- 12. Oktober: Hertha Koenig, deutsche Schriftstellerin und Lyrikerin (* 1884)
- 12. Oktober: José Rozo Contreras, kolumbianischer Komponist (* 1894)
- 15. Oktober: Erwin Lambert, Maurermeister und NSDAP-Mitglied (* 1909)
- 18. Oktober: Paul Schmidt, deutscher Erfinder (* 1898)
- 19. Oktober: Paul Baumgartner, Schweizer Pianist (* 1903)
- 22. Oktober: Else Brökelschen, deutsche Politikerin (* 1890)
- 24. Oktober: Georg Ostrogorsky, jugoslawischer Byzantinist (* 1902)
- 25. Oktober: Raymond Queneau, französischer Dichter und Schriftsteller (* 1903)
- 29. Oktober: Richard Seewald, deutscher Maler und Schriftsteller (* 1889)
- 30. Oktober: Alfred Landé, deutscher Physiker (* 1888)
- 31. Oktober: Eileen Gray, irische Innenarchitektin und Designerin (* 1878)
[Bearbeiten] November
- 1. November: Gustav Riek, deutscher Prähistoriker (* 1900)
- 5. November: Willi Hennig, deutscher Zoologe, Phylogenetiker (* 1913)
- 7. November: Alexander Solomon Wiener, US-amerikanischer Serologe (* 1907)
- 9. November: Gottfried von Cramm, deutscher Tennisspieler (* 1909)
- 10. November: Carl Blümel, deutscher Archäologe (* 1893)
- 10. November: Wout Buitenweg, niederländischer Fußballspieler (* 1893)
- 10. November: Vinzenz Erath, deutscher Erzähler (* 1906)
- 11. November: Alexander Calder, US-amerikanischer Bildhauer (* 1898)
- 12. November: Walter Piston, US-amerikanischer Komponist (* 1894)
- 18. November: Man Ray, US-amerikanischer Maler und Fotograf (* 1890)
- 20. November: Walther Hasemann, deutscher Politiker (* 1900)
- 20. November: Trofim Denissowitsch Lyssenko, ukrainischer Biologe (* 1898)
- 23. November: Heinrich Welsch, saarländischer Ministerpräsident von 1955–1956 (* 1888)
- 23. November: André Malraux, französischer Schriftsteller und Politiker (* 1901)
- 24. November: Robert Cecil, 1. Viscount Cecil of Chelwood, britischer Politiker und Diplomat, Friedensnobelpreisträger (* 1864)
- 25. November: Michail Iossifowitsch Gurewitsch, sowjetischer Flugzeugkonstrukteur (* 1893)
- 26. November: Heinrich Otto Meisner, deutscher Archivar und Historiker (* 1890)
- 27. November: Herbert Kaufmann, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1920)
- 29. November: José da Costa Nuñes, Erzbischof von Goa und Kardinal (* 1880)
- 29. November: Walter Hieber, deutscher Chemiker (* 1895)
- 29. November: Werner Weber, deutscher Staatsrechtler (* 1904)
- 30. November: Fritz Rasp, deutscher Film- und Bühnendarsteller (* 1891)
- 30. November: Friedrich Schulz, deutscher General (* 1897)
[Bearbeiten] Dezember
- 1. Dezember: Otto Wittenburg, deutscher Politiker (* 1891)
- 4. Dezember: Tommy Bolin, Gitarrist (* 1951)
- 4. Dezember: Benjamin Britten, englischer Komponist (* 1913)
- 6. Dezember: João Goulart, Präsident Brasiliens von 1961 bis 1964 (* 1918)
- 8. Dezember: Rudolf Hotzenköcherle, Schweizer Sprachwissenschaftler (* 1903)
- 11. Dezember: Elmyr de Hory, ungarischer Kunstfälscher (* 1906)
- 12. Dezember: Jack Cassidy, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger (* 1927)
- 12. Dezember: Wadim Borissowitsch Schawrow, sowjetischer Flugzeugkonstrukteur (* 1898)
- 13. Dezember: Eduard Claudius, deutscher Schriftsteller und Diplomat (DDR) (* 1911)
- 13. Dezember: Lambert Schill, deutscher Politiker (* 1888)
- 15. Dezember: Grégoire Kayibanda, ruandischer Politiker (* 1924)
- 16. Dezember: Ilse Fürstenberg, deutsche Schauspielerin (* 1907)
- 27. Dezember: Karl Abenthum, deutscher katholischer Pfarrer und Päpstlicher Hausprälat (* 1901)
- 28. Dezember: Franz Seraph Reicheneder, deutscher Historiker und Heimatforscher (* 1905)
- 28. Dezember: Freddie King, Bluesmusiker (* 1934)
- 29. Dezember: Ivo Van Damme, belgischer Leichtathlet (* 1954)
- 30. Dezember: Rudolf Fischer, Schweizer Formel-1-Rennfahrer (* 1912)
- 31. Dezember: Sándor Bortnyik, ungarischer Maler (* 1893)
[Bearbeiten] Nobelpreise
- Physik: Burton Richter und Samuel Chao Chung Ting
- Chemie: William Lipscomb
- Medizin: Baruch S. Blumberg und D. Carleton Gajdusek
- Literatur: Saul Bellow
- Friedensnobelpreis: Betty Williams und Mairead Corrigan
- Wirtschaftswissenschaft: Milton Friedman
[Bearbeiten] Musik
- Oxygene von Jean-Michel Jarre
- Gründung der irischen Rockband U2 in Dublin
- Die Gruppe Brotherhood of Man gewinnt am 3. Mai in Den Haag mit dem Lied "Save Your Kisses For Me" für Großbritannien die 21. Auflage des Eurovision Song Contest
- Liste der Nummer-Eins-Hits in Deutschland (1976)
[Bearbeiten] Weblinks
- http://www.dhm.de/lemo/html/1976/ (Lebendiges virtuelles Museum Online)