Benutzer:Chef
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Manchmal doch froh, daß sowas in der deutschsprachigen WP nicht vorkommt: en:Blanket_party.
[Bearbeiten] Agenda Nietzsche
wuchernde Literatur- und Linkliste zurechtstutzen; Vorschlag LuHas zur Ausgliederung einer größeren Literaturliste- Abschnitt Nationalsozialismus ist katastrophal, muß dringend überarbeitet werden; hierzu auch die en-Diskussionsseite prüfen und dortige Einwände auf Seriosität untersuchen
Einwand en:Talk:Friedrich_Nietzsche#Nietzsche's_classical "discovery"? prüfenkeine Reaktion von OttocsDatierung der Olde-Fotos auf Mai 1899 ist fragwürdig, prüfenkorrigiert- Sehr gut: Benutzer:Nerd/Nietzsche
- Der Wille zur Macht (fr:La Volonté de puissance)
- Also sprach Zarathustra, Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik, Die fröhliche Wissenschaft sind alle suboptimal
- eigener Artikel Nietzsche-Rezeption? wäre Entlastung des Artikels, dafür könnte mehr von der eigentlichen Philosophie ("..") Nietzsches hinein; aber Elisabeth Förster-Nietzsche und Nietzsche-Ausgabe; Artikel Nietzsche-Archiv?;, auch die Artikel zu Köselitz, Overbeck, Bernoulli, Schlechta, Montinari schneiden dieses Thema, verlangt abgestimmte Lösung
[Bearbeiten] Notizen
Max Oehler (nach U. Sigismund: Denken im Zwiespalt, Janz, KVK; U.S. war die erstgeborene Tochter M.Oe.s)
geb 29.12.1875 Blessenbach im Taunus, zweites von sechs Kindern von Oskar (Oscar) Ulrich Oehler und dessen Frau Auguste geb. Forst. O.U. Oe., ev. Landpfarrer, war jüngstes von elf Geschwistern von Franziska Oe., der Mutter Ns. Richard Oe. Bruder von Max. - auf Pforta 1889-1895, dann Offizierslaufbahn. Tod des Vaters 1901, der Mutter 1920. Seit 1899 Briefwechsel mit EFN, Werben um Anstellung im Archiv. Längere Zeit in Deutsch-Eylau (Iława) stationiert (Deutsch Ordens-Infanterie-Regiment Nr. 152, 41. Division (Deutsches Kaiserreich)). 1.4-31.12.1908 beurlaubt zwecks Tätigkeit im Archiv. Mitglied im Vorstand der neugegründeten Stiftung N-A. Reise nach Stockholm als Bote bei Ernest Thiel, zeugt mit dessen Frau ein Kind (bereits 1906 ein unehelicher Sohn). 1908 Oberleutnant. 1908 (2. Bd. 1912) Publikation von Geschichte des deutschen Ritter-Ordens bei Wernich, Elbing; 1910 Der Krieg zwischen dem deutschen Orden und Polen-Litauen 1409-1411 ebd. (Entlassungs?-)Gesuch 1909 zwecks Archiveintritts, abgelehnt. Aussicht, Brigade-Adjutant zu werden. 6.3.1911 Hochzeit mit Annemarie Lemelson (geb 1893), Kinder 1912, 1914, 1919, weitere?. 1912 Hauptmann und Kompaniechef in Marienburg. Im I WK Teilnahme an der Schlacht bei Tannenberg, dort Ischiasanfall, daher ins Festungslazarett Marienburg, Festungskommandant und Nachrichtenoffizier. Mai 1915 nach Berlin kommandiert, Eisenbahnoffizier. Weiterhin Besuche im Archiv. 1917 als Generalstabs-Offizier im Kriegsministerium, Eisenbahnabt. Auch über das Ende des Reichs im Kriegsministerium im Kampf mit den Soldatenräten. 1919 Ausscheiden aus dem Militär als Major, ab 1.4. beim Archiv beschäftigt, wohnhaft zunächst in Bad Berka, dann Weimar. Als Archivar und in Verbindung mit Richard Oe. wichtige Gestalt des Archivs, unbedingte Gefolgschaft gegen EFN, 1922 Hrsg. Den Manen Friedrich Nietzsches. Mitglied der "Schule der Weisheit" des Darmstädter Armleuchters. Mitglied der NSDAP mindestens seit 1932. Nach EFNs Tod 1935 Leiter des Archivs. Diverse Veröffentlichungen über N, Ende 1945 (beschr. bei Krummel), 6.12. von einer russischen Dolmetscherin angeblich zu einem Verhör abgeholt; verurteilt zu Sibirien, Tod ca. März 1946 in Haft in Weimar.