Concordia-Preis
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Der Concordia-Preis ist ein Publizistikpreis, der einmal jährlich vom Presseclub Concordia für hervorragende publizistische Leistungen für Menschenrechte, Demokratie und insbesondere für Presse- und Informationsfreiheit vergeben wird. Der Preis wird in zwei Kategorien, die jeweils mit 3650 Euro dotiert sind, vergeben:
- der Preis der Kategorie Menschenrechte von der Bank Austria Creditanstalt AG
- der Preis der Kategorie Pressefreiheit von der "gemeinnützigen Privatstiftung Dr. Strohmayer".
[Bearbeiten] Preisträger
- 2006
- Ehrenpreis: Oscar Bronner
- Pressefreiheit: Susanne Scholl(ORF)
- Menschenrechte: Markus Müller (ORF)
- 2005
- Ehrenpreis: Dr. Leon Zelman, Jewish Welcome Service
- Menschenrechte: Dr. Friedrich Orter, ORF
- Pressefreiheit: Wiener Stadtzeitung "Falter" (Armin Thurnher)
- 2004
- Ehrenpreis: Barbara Coudenhove-Kalergi
- Menschenrechte: Irene Brickner
- Pressefreiheit: Armin Wolf
- 2003
- Ehrenpreis: Johann P. Fritz
- Pressefreiheit: Die Furche
- Menschenrechte: Elfriede Hammerl
- 2002
- Ehrenpreis: Brigitte Hamann
- Pressefreiheit: Radio Österreich International
- Menschenrechte: Projekt Augustin
- 2001
- Ehrenpreis: Herbert Krejci
- Pressefreiheit: Zeljko Kopanja
- Menschenrechte: Antonia Rados
- 2000
- Ehrenpreis: Václav Havel
- Menschenrechte: Florian Klenk
- Pressefreiheit: Hans Rauscher
- 1999
- Ehrenpreis: Franz König
- Menschenrechte: Brigitte Voykowitsch
- Pressefreiheit: ANEM
- 1998
- Ehrenpreis: George Tabori
- Pressefreiheit: Andrej Hric
- Menschenrechte: Judith Brandner