Das Wunder in der 8. Straße
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Das Wunder in der 8. Straße |
Originaltitel: | *batteries not included |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 1987 |
Länge (PAL-DVD): | 106 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 6 |
Stab | |
Regie: | Matthew Robbins |
Drehbuch: | Mick Garris Brad Bird Brent Maddock S. S. Wilson |
Produktion: | Ronald L. Schwary |
Musik: | James Horner |
Kamera: | John McPherson |
Schnitt: | Cynthia Scheider |
Besetzung | |
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Das Wunder in der 8. Straße ist ein US-amerikanischer Sciencefiction-Film von Matthew Robbins aus dem Jahre 1987.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Die Bewohner eines baufälligen Hauses in New York (Jessica Tandy spielt die Cafébesitzerin Faye Riley) werden von dem Immobilienhai Lacey zum Auszug gezwungen. Lacey möchte das Haus abreißen und ein Hotel an diese Stelle bauen. Um die Bewohner zum Auszug zu zwingen, schickt er Schläger voraus. In ihrer letzten Not kommt für die Bewohner unerwartete Hilfe von Aliens, in Form von fliegenden Untertassen. Sie vermehren sich rasch und helfen den Leuten, Lacey und seinen Schergen Widerstand zu leisten.
[Bearbeiten] Hintergrund
Die Geschichte war ursprünglich für eine Episode der Serie Unglaubliche Geschichten (Amazing Stories) vorgesehen. Steven Spielberg, Produzent der Serie, entschied sich aber dafür, einen Kinofilm daraus zu machen. Er spielte in den USA ca. 33 Millionen Dollar ein. Hume Cronyn und Jessica Tandy, die in dem Film ein Ehepaar darstellen, waren auch im wirklichen Leben verheiratet.
[Bearbeiten] Auszeichnungen
Jessica Tandy gewann 1988 für ihre Rolle in dem Film den Saturn Award als beste Schauspielerin. Der Film war zudem nominiert in der Kategorie Best Fantasy Film.