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Diskussion:Die Rote Fahne - Wikipedia

Diskussion:Die Rote Fahne

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

Neuerer Hinweis (vor Umbau)

Hallo zusammen, in der jetzigen Form ist dieser Eintrag ein Beispiel für solche Artikel, wegen derer Wikipedia gerade so scharf angegriffen wird. Es ist wirklich dreist, ein Online-Magazin, das den selben Namen trägt, in einem Atemzug mit einer einst vielgelesenen Tageszeitung zu nennen. Da der Artikel ja wegen Schutz nicht überarbeitet werden kann, hier meine Anmerkungen: - Die von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht 1918 erstmals herausgegebene Tageszeitung "Die Rote Fahne" erschien bis 1933 und danach noch in illegalen Untergrund-Ausgaben. - Nach 1945 gab es diese Zeitung unter diesem Namen nicht mehr. Die KPD gab zunächst die

Deutsche Volkszeitung heraus, nach der Gründung der SED wurde daraus das Neue Deutschland. Im Westen hiess das Zentralorgan der KPD "Freies Volk". - Zahlreiche K-Gruppen der 70er Jahre gaben Zeitungen heraus, die in irgendeiner Form an den traditionellen Titel anknüpften, so die KPD/AO ("Die Rote Fahne") oder heute die MLPD ("Rote Fahne"). Keine dieser Gruppen hatte oder hat aber die Dreistigkeit, sich als direkte Fortsetzung der 1918 gestarteten Zeitung zu bezeichnen. - Erst nach 1990 kamen hauptsächlich aus dem Osten stammende Kommunisten auf den Gedanken, "Die Rote Fahne" wieder herauszugeben. Seither konkurrieren zwei Projekte, die beide behaupten, im 88. Jahrgang oder so zu sein. Eines ist das Projekt von Stephan Steins, das andere ist das Zentralorgan der 1990 noch in der DDR gegründeten KPD (die zunächst eine Zeitung namens "Trotz Alledem" herausgegeben hatte, die sie dann in DRF umbenannte). Das alles gar nicht erst zu erwähnen, um sich selbst in einer angemaßten Tradition zu sonnen, ist genau die Form von Manipulation, die Wikipedia schadet. Grüsse André

(Alter) Urbheberrechtskonflikt

Der Artikel zu "Die Rote Fahne" stellt keine Urheberrechtsvertetzung dar, da dieses Material von uns zur Publikation zur Verfügung getsellt wurde. Bei Rueckfragen bitte wenden an: Press@Die-Rote-Fahne.de

Nun ist die Information zu der "Die Rote Fahne" vollständig im Sinne der Gesetze der BRD. webmaster@dierotefahne-online.biz

Vielen Dank für die Unterrichtung. Ich habe mir erlaubt, den Artikel dennoch zu ändern, die Werbung zu löschen, und auch anderen "Roten Fahnen" ihren Raum zu lassen, und ich glaube nicht, dass ich dafür Leute um Erlaubnis fragen muss, die sich für obigen Beitrag verantwortlich zeigen (bzw. nicht verantwortlich zeigen - weil ohne Unterschrift). Zum Artikel: Es wäre villeicht ganz gut, noch etwas mehr zur RF nach 1919 zu schreiben, bloß weiß ich darüber zu wenig, - auch nicht, ob die RF schon nach 1945 als Organ der bis 1956 noch nicht verbotenen KPD neu aufgelegt wurde, oder ob sie erst ab Ende der 60er/Anfang der 70er als Zeitung diverser K-Gruppen neu gegründet wurde. --Ulitz 22:44, 2. Jun 2005 (CEST)


ACHTUNG: Es muss "begründet", NICHT gegründet heissen !

(Die Zeitung "Die Rote Fahne" wurde am 9. November 1918 durch Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg begründet.)


GRUND: Das ist wichtig, denn Die Rote Fahne wurde eben nicht "gegründet", sondern am 09. November 1918, am Tag der Novemberrevolution, im Zusammenhang mit der Enteignung des "Berliner Lokal-Anzeigers" durch Rosa Luxemburg eben "begründet". So ist es seitdem auch im Kopf der Zeitung vermerkt und historisch korrekt.

-- Die Rote Fahne 21:03, 26. Jun 2005 (CEST)

Hi, Genosse. Bei allem ehrlichem Respekt vor deinen Detailkenntnissen über die R.F.. Das, was du da (im vorhergehenden Disk.-Beitrag) geschrieben hast, hört sich etwas steif an - auch ehrenkäsig (wie man in meiner Gegend sagt) Was soll dieses "ACHTUNG" ... (als müsste darauf irgendwer so was wie "zu Befehl" oder was ähnliches sagen). Aber gut. Nach meinem Sprachverständnis ist eine Begründung üblicherweise die Antwort auf eine Frage, die mit „Warum“ beginnt (z.B.: Meine Kriegsdienstverweigerung musste ich (mit Gewissensgründen) be-gründen) Dagegen erachte ich eine Gründung als Anfangsetzung von etwas, - einem Verein, einer Partei, einem Betrieb ... - und eben auch einer Zeitung. Ergo haben Liebknecht/Luxemburg die „Fahne“ (mal bewusst etwas salopp formuliert) gegründet. (oder haben sie die Gründung der Zeitung gleichzeit auch be-gründet (gerechtfertigt) ? Mir jdf. wäre das nicht bekannt. - Keine Bange - ich will hier eigentlich keine Wortklauberei betreiben. Mir ist bewusst, dass in entsprechenden Fällen oft auch der Terminus be-gründet verwendet wird, auch wenn ich ihn sprachlich für missverständlich halte. Bloß, dass Du es für "wichtig" hältst, dass da be-gründet statt ge-gründet steht , nur, weil es im Untertitel der Zeitung steht, halte ich denn doch für etwas verbohrt und engstirnig (wie gesagt "ehrenkäsig"). Ähnlich wie z. B. die Artikelformulierung: ... der (Zeitung) die Rote Fahne ..., statt: ... der Roten Fahne .... Aber ich lass alles mal so stehen, bis ich mich das nächste Mal an den Artikel mache. Eine kleine Bemerkung am Rande: Es ist ja schön, wenn wir hier einen guten WP-Artikel zur Fahne schreiben (wollen) (auch, wen sich die Geister über das, was "gut" sein soll, scheiden mögen), aber irgendwelche Hinweise auf Copyright-Geschichten oder auf Rechte auf den Titel - wieder "ehrenkäsig" - ... solange sie keine Passagen betreffen, die nicht direkt Artikel der Fahne selbst betreffen, sind hier fehl am Platz. Die Fahne hat, bevor sie ein eine rechtliche Relevanz hat, erst mal eine öffentliche Relevanz von gewisser historischer bedeutung, und darüber kann hier im Grunde jede/r schreiben, was er/sie will, ohne die Redaktion (sei es der KPD oder der MLPD oder anderer Parteien zu fragen. Wenn das Geschriebene falsch sein sollte, kann es ja berichtigt werden. Ich hoffe mal, das ist für dich/euch so in Ordnung. Schönen Gruß von --Ulitz 23:32, 26. Jun 2005 (CEST)


Die Rote Fahne nimmt ihre Rechte genauso wahr, wie bspw. Süddeutsche Zeitung, FAZ oder Der Spiegel. Sie hat insofern keineswegs "erst mal eine öffentliche Relevanz", wenngleich sie natürlich auf eine grosse geschichtliche und antifaschistische Tradition zurückblicken kann. Der Hinweis auf unser Copyright ist durchaus geboten, da dieses in der Vergangenheit bei Wikipedia massiv verletzt wurde. Gegen derartige Urheberrechtsverletzungen, welche auch materielle Schadensersatzansprüche nach sich ziehen können, werden wir künftig auf dem Rechtsweg vorgehen.

Es geht hier auch nicht um individuelles "Sprachverständnis" in Sachen "begründet", sondern um die Tradition unseres Hauses. Rosa Luxemburg hatte die Herausgabe der "Die Rote Fahne" politisch begründet. -- Die Rote Fahne 02:31, 27. Jun 2005 (CEST)

Die Rote Fahne der kpd (ostdeutschland)

es gibt doch noch eine stalinistische Rote Fahne, die das gleiche logo nur in rot hat... oder ist das doch die gleiche wie die von der hier die rede ist? was hat es denn mit diesem zk der kpd/initiative auf sich?

--

Ich glaube, dass ist eine andere jedenfalls ist die stalinistische direkt das Zentralorgan der KPD. [[1]] Chefredakteur ist Heino Brandt

Hinweise für die weitere Artikelverbesserung

Ich bin rein zufällig auf diesen Artikel gestoßen, wobei mir einige Defizite auffielen:

1. Die aktuelle Gliederung ist unübersichtlich - wenn chronologisch, dann bitte richtig!. NB: Eine Überschrift "Die Rote Fahne in den Zwanzigern des 20. Jahrhunderts" ist unpräzise: "Die Rote Fahne in der Weimarer Republik" wäre angemessener (wobei der Zusatz "Die Rote Fahne" eigentlich entbehrlich ist, weil der ganze Artikel ja ohnehin davon handelt!).

2. Die - außer dem Ersterscheinungsdatum 1918 - fast nur gegenwartsbezogenen Angaben im Infokasten am Anfang verzerren m.E. die enzyklopädische Relevanz dieses Periodikums, denn die Bedeutung lag sicher deutlich mehr in der gedruckten KPD-Zeitung der Weimarer Republik als jener der Splitterpartei nach 1990 oder dem heutigen Internetjournal.

3. POV-Passagen: Einige Stellen klingen noch recht parteiisch wertend:

3.1 "In der darauf gebildeten Revolutionsregierung, ... gelingt es Reaktionären den Einfluss der Spartakusgruppe (späterer Spartakusbund) auszuschalten. Liebknecht verweigert die Zusammenarbeit mit den reaktionären Kräften in der SPD und damit auch mit der neuen Regierung."
3.2 "Am Abend des 9. November 1918 besetzen revolutionäre Arbeiter ..."
3.3 "Sie wirkt hierbei als strömungsübergreifendes Kommunikations- und Nachrichtenmedium und trägt zur Vernetzung und Zusammenarbeit der demokratischen Linken bei." (--> Ob bzw. in welchem Maß sie dazu beitragen kann, hängt doch sicher von der Relevanz bzw. vom Grad der Bekanntheit/Verbreitung ab. Insofern wäre NPOV-mäßiger weil neutral referierend formuliert:
"Sie sieht sich hierbei als strömungsübergreifendes Kommunikations- und Nachrichtenmedium mit dem Ziel, zur Vernetzung und Zusammenarbeit der demokratischen Linken beizutragen.")
Wobei zu fragen wäre, wie sie denn praktisch als Kommunikationsmedium wirken oder zur Vernetzung beitragen kann. Da müßte man ggf. noch erwähnen, daß ein Forum betrieben wird oder andere Feedback-Angebote bestehen.

4. Es fehlen noch viele Informationen zum besseren Verständnis und zur Einordnung dieses Periodikums, z.B. wäre es schön, irgendwann mal zu folgendem etwas lesen zu können:

4.1 In welchem Verlag erschien eigentlich diese Zeitung? (Und: Gab der Verlag nur diese eine Zeitung heraus oder gab es da evtl. noch mehr, etwa Zeitschriften, Bücher, Broschüren etc.?)
4.2 Wie viele Beschäftigte gab es und wieviele waren davon festangestellte Redakteure bzw. freie Mitarbeiter?
4.3 Woher kamen die Redakteure (Abwerbungen vom Vorwärts oder anderen Zeitungen, "Eigengewächse", ...?) und wurde von ihnen eine Parteimitgliedschaft verlangt?
4.4 Wurde die Zeitung kostendeckend produziert oder mußte sie von der KPD oder von anderer Seite subventioniert werden? (Gab es eigentlich einen Anzeigenteil im Blatt?)
4.5 Wie sah insgesamt die Beziehung zur KPD aus (Wie eng war die RF dort angebunden bzw. welchen Spielraum hatte die Redaktion?, Woran wurde der Parteieinfluß deutlich?, Gab es auch Spannungen oder Kontroversen zwischen Redaktion und Partei und wie sahen/gingen die ggf. aus? Wie verhielt sich die Zeitung bei innerparteilichen Kontroversen?)
4.6 Welchem Ethos fühlte man sich verpflichtet und welches Verhältnis bestand zwischen Berichterstattung und Kommentar: Gab es separierte Kommentarteile oder war das stets parteilich wertend vermischt?
4.7 Wie kann man die Blattlinie insgesamt charakterisieren bzw. gibt es eine zitierfähige Selbstbeschreibung?
4.8 Man sollte die Chef- oder ltd. Redakteure der Zeitung chronologisch auflisten (evtl. im Infokasten)
4.9 Viele Angaben zur Erscheinungsweise, zu Auflagehöhen, Seitenumfängen, Verkaufspreisen etc. könnte man übersichtlicher ebenfalls in Tabellen unterbringen.
4.10 Gab es bekannte bzw. wichtige Mitarbeiter (neben den Künstlern wie Heartfield & Co.)? Wenn ja sollte man die besonders bekannten nennen (und wikifizieren).
4.10 Man sollte auch Literaturhinweise mit weiterführenden Publikationen über diese Ztg. einfügen.
4.11 In welchen Zeiträumen und mit welchen Auflagen existierten eigentlich die div. Regionalzeitungen als RF-Ableger?
4.12 Es fehlen auch noch einige Angaben zu Rezeption, Image und Wirkung des Blattes: Wer war die primäre Zielgruppe und wer las das Blatt dann tatsächlich vor allem?, Welches Ansehen und welche Glaubwürdigkeit hatte die Zeitung im linken Spektrum, vor allem im Vergleich mit dem Vorwärts?
4.13 Es erscheint sinnvoll, auch Zitate programmatischer Äußerungen zum Selbstverständnis und zur Blattlinie zu bringen
4.14 Ebenso könnte es den Text aufwerten, wenn (genau nachgewiesene) Zitate von Urteilen anderer (Freund/Feind/Wissenschaft) über das Blatt dazukämen.
4.15 Über die Zeitung im Untergrund nach 1933 könnte man sicher auch noch einiges mehr sagen (dahinterstehende Personen und ihr Schicksal, Inhalte, Seitenumfänge, Herstellung, Distribution, Bedeutung etc.).

5. Man sollte auch noch einige weitere informative Abbildungen bringen, etwa:

5.1 Titelseite oder Titelkopf der alten RF (z.B. erste Nummer 1918 oder eine andere frühe, letzte Nummer oder ein der letzten vor dem Verbot 1933, späte Nummer aus der Zeit der Illegalität 1933-1942)
5.2 Porträts Lux, Liebkn. + besonders maßgebliche Chefredakteure oder prominente Mitarbeiter
5.3 zeitgenöss. Außenaufnahme von Redaktionssitz(en).

6. Am Rande mir auch noch aufgefallen:

6.1 "Daraufhin wird von der Spartakusgruppe die Umbenennung in Spartakusbund beschlossen und die Redaktion der „Die Rote Fahne“ in die Hände von Karl Liebknecht, Rosa Luxemburg, August Thalheimer, Paul Levi, [Vorname?] Lange und [Vorname?] Rück gelegt." --> Der Satz sollte noch weiter wikifiziert werden und die Vornamen der beiden letztgenannten Personen ergänzt. Und erklärt: Welche Rolle spielten dann eigentlich Thalheimer, Levi, Lange und Rück in der Zeitung neben den beiden Politstars?
6.2 "Besondere Aufmerksamkeit verdienen auch die zahlreichen Beilagen der „Die Rote Fahne“ vor 1933 ..." --> Warum verdienen sie denn diese besondere Aufmerksamkeit? Zu diesen Beilagen, ihren Erscheinunungsweisen, Seitenumfängen, Inhalten und deren Qualität sowie Rezeption sollte man daher schon noch einiges erklären!

7. Zur RF nach 1990:

7.1 Für den Zeitraum 1992-2000, in der sie in Druckform erschien: In welchem Verlag, mit welchen Auflagen, wievielen Mitarbeitern und welchen Inhalten (Blattlinie, Rubriken, themat. Schwerpunkte) war das? Welche Beziehung bestand dabei zur KPD (evtl. Parteiblatt mit Bezug im Mitgliedsbeitrag inbegriffen?)? Was waren die Gründe für die Einstellung der Druckausgabe?
7.2 Für den Zeitraum ab 2000, in der sie als Internetjournal erscheint: Welche Relevanz kommt ihr innerhalb der linksgerichteten Internet-Publizistik zu (sicher schwer zu bestimmen, aber vielleicht gibt es irgendwelche verifizierbaren Anhaltspunkte)?
7.3 1993 bestätigt der Börsenverein des deutschen Buchhandels, dass die Rechte am Titel „Die Rote Fahne“ bei dem heutigen Herausgeber Stephan Steins liegen. - Warum wird das extra erwähnt? War das vorher evtl. strittig gewesen? Falls ja und falls das überhaupt Relevanz hat, sollte man diesen Hintergrund noch mit einem Satz kurz erläutern.

NB: Wie sind Zeitung bzw. Internetjournal heute eigentlich einzustufen: "linksgerichtet", "linksradikal", "linksextrem" (interessiert sich der Verfassungsschutz dafür?)?

Jedenfalls bin ich überzeugt, daß der Artikel das Potential hat, mindestens "lesenswert" zu werden. Dazu müßte vorher aber noch eine ganze Menge verbessert und einiges an Fachliteratur eingesehen und ausgewertet werden ...
Man könnte als Referenz auch den exzellenten Artikel über Die Weltbühne nehmen und sich daran orientieren.

Ich habe hier auch ganz bewußt nichts am Artikeltext geändert, um keine edit-wars o.ä. auszulösen. Außerdem kenne ich mich selbst mit den Details dieser Materie zuwenig aus und habe auch nicht die Zeit, um das alles sauber zu recherchieren, obwohl es sicher ein spannendes Thema wäre. Vielleicht kann sich aber jemand dieses Artikels annehmen, der sich etwa besonders mit der Geschichte und Kultur der politischen Linken in der Weimarer Republik oder publizistischen Themen insgesamt beschäftigt und dem am NPOV-Prinzip gelegen ist.
(Ich habe freilich gewisse Zweifel, ob die heutigen RF-Betreiber, die diesen Wikipedia-Artikel sehr aufmerksam zu beobachten scheinen und deren Statements hier auf der Disk etwas unentspannt klingen, daran interessiert sind, sich in dieser Richtung zu engagieren. Insofern fürchte ich, daß man dieser besonders interessierten Seite den Artikel wohl etwas aus der proletarischen Hand nehmen muß, wenn man eine höhere Qualitätsstufe erreichen will.) -- 141.2.23.112 21:20, 13. Mai 2006 (CEST)

Die Anregungen der IP sollte man prüfen- sowohl inhaltlich wie sprachlich! (gemeint ist natürlich die Überprüfung des Artikels nicht die Hinweise der IP.) Vordringlich scheint mir aber eine klare Schwerpunktsetzung zu sein. Die Rote Fahne war in der Weimarer Republik das zentrale Parteiorgan der KPD, daher sollte dieser Aspekt auch im Vordergrund stehen, die Aspekte zu eines Internetprojektes gleichen Namens gehören inklusive der Infobox (es sei den man würde sie mit den Daten der historischen "Roten Fahne" füllen) in den Schlussabsatz eingearbeitet. --Machahn 21:46, 13. Mai 2006 (CEST)
Ich stimme dem Beitrag der IP in allen Punkten zu. Der Artikel gehört eindeutig im genannten Sinn überarbeitet. Ich selber habe den Artikel nach dem eigenartigen Disput mit dem seltsamen Menschen von Juni 2005 in Ruhe gelassen, war mir damals etwas zu ätzend. Jetzt was dran zu machen, fehlt mir aber grad die Motivation und ausreichende Detailkenntnis, riecht doch nach einiger Arbeit. Mein Beitrag jetzt hier möchte ich auch ein Stück weit als Ermutigung für die IP hier reinstellen, mit einer Überarbeitung selber zu beginnen. Schönen Gruß von --Ulitz 22:44, 13. Mai 2006 (CEST)

Nostalgie

Das Projekt "Die Rote Fahne"

Das Stichwort hier scheint mir etwas sehr eigentümlich zu sein. Ok find ich die sachlichen Zusammenstellungen zu der historisch erschienen "Die Rote Fahne". Aber, dass dieser Titel durch irgendwen dann später juristisch gesichert wurde - das gehört hier nicht rein. Höchstens als Anmerkung.

Mehr ist doch einfach ein Anspruch auf einen Titel, der durch keinerlei sachliche Kontinuität begründet ist. Ich halte es für eine Lächerlichkeit, sich so im Zeitungsnamen der Zeitung von Liebknecht und Luxemburg sonnen zu wollen. Die Internetausgabe "Die Rote Fahne" ist schließlich nicht viel anderes als ein linkes Google News. Keine Sachkompetenz oder echte Organisation dahinter.--Mifo 20:43, 21. Sep 2006 (CEST)

Absolute Zustimmung. Wäre schön, wenn du im Artikel was draus machen würdest, ich habs vor einem Jahr oder so mal versucht (vgl. Eingangs-Diskussion hier ganz oben), aber das Gezerfe um die "Copyright"-Fraktion war mir dann doch zu ätzend. - Dass hier diese spezifische Online-RF in den (relativen) Vordergrund gerückt wird - und die historisch weit relevantere RF bloß nebenher als angebliche Begründerin der "heutigen" ("wahren" RF) in den (relativen) Hintergrund rückt, halte ich für das WP-Projekt unwürdig. --Ulitz 23:22, 21. Sep 2006 (CEST)
Dieser Artikel und der Versuch des Internetblättchens den Artikel quasi zum Privatbesitz zu erklären, ärgert mich schon lange. Vorschläge zur Verbesserung sind vielfach gemacht worden. Wäre bis dahin nicht Neutralitätsbaustein sinnvoll?--Machahn 23:28, 21. Sep 2006 (CEST)
Das war ja ein fixe Reaktion!--Machahn 23:59, 21. Sep 2006 (CEST)

Zeitungsprojekt seit 1992 - Sonnen im Licht von Luxemburg und Liebknecht

Ich habe diesen Abschnitt etwas gekürzt und sachlich korrigiert.

1. Die Graphik suggeriert eine gedruckte Zeitung. Real ist es ein Screenshot einer Internet-Seite. "Die Rote Fahne" als Zeitung müsste aber aber ein Druckmedium sein - gelegentliche Sonderausgaben entbehren einer Relevanz. Schließlich gibt es Hunderttausende Geburtstagszeitungen bei Familienfeiern in Deutschland.

2. Eine Wiederherausgabe einer Zeitung konnte nicht erfolgen. Es gab keine Kontinuität der Herausgeber. Auch die juristische Argumentation, dass der Börsenverein jemandem den Titel gesichert hat, belegt keine Kontinuität, lediglich einen juristischen Anspruch im Sinne des bürgerlichen Rechts. Andere haben sich die Rechte an "Die Internationale" gesichert und haben mit dem Sozialismus nur im Sinne der Profitmacherei was zu tun.

3. Der Infokasten überbewertet das Zeitungsprojekt, das inzwischen nur noch als Internet-Site besteht. --Mifo 22:30, 6. Okt 2006 (CEST)


Politisch motivierter Vandalismus

Benutzer wie Mifo, Eike sauer und Kameraden sind schon öfters aufgefallen, wenn es um linke Informationen bzw. Desinformation geht.
Gerade der Artikel zur Roten Fahne war eigentlich einer der besseren, seriöseren und wirklich informativ auf Wikipedia. Die Kameraden versuchen die meisten Informationen und angefügten Dokumente zu entfernen, den Artikel zu verstümmeln und durch Desinformationen zu ersetzen. Sie fühlen sich nicht der sachlichen Information verpflichtet - die auch im Einklang mit geltendem Recht steht - sondern betreiben auf Wikipedia politisch motivierten Vandalismus. Die Administratoren-Rechte, die sie sich zugeschanzt haben, werden für Zensur und Manipulationen missbraucht. Wie auch im Fall des Artikels zur Roten Fahne wird dabei keinerlei eigener Sachverstand eingebracht.
Sollten diese Leute Wikipedia für ihre politischen Feldzüge weiterhin missbrauchen können, würde Wikipedia als ernsthaftes Projekt weiter entwertet.
Im übrigen ist sowohl die politische Traditionslinie, als auch die Rechtslage der Roten Fahne juristisch unbestritten und das seit 15 Jahren. Was Kameraden und Stalinisten dazu für eine Meinung entwickeln ist rechtlich irrelevant. Dass Die Rote Fahne seit 2000 vornehmlich ein Internet-Medium ist, wurde im Artikel ja beschrieben. Goldblatt 07:22, 17. Okt. 2006 (CEST)

Ich würde ja auf deine inhaltlichen Argumente eingehen - es sind halt nur keine vorhanden... Für "Vandalismus", "Manipulation" und co werd ich dich eine Weile sperren, danach darfst du versuchen, dich sachlich zu äußern. Bei Widerholung wirst du unbegrenzt gesperrt. --Eike 10:50, 17. Okt. 2006 (CEST)
zuerst habe ich nicht ganz verstanden was hier sache ist, jetzt nach der reaktion von Eike und der durchsicht älterer versionen des artikels wird das klarer. manipulation ist z.b. der missbrauch der administratorenrechte zur sperrung von anderen leuten die auf den vandalismus am artikel hinweisen. vandalismus ist u.a. die entfernung von informationen im artikel, die entfernung der infobox, die entfernung von dokumenten und bildern, die entstellung der realen rechtssituation etc. ich sehe schon wie rechte hier den informativen artikel nach und nach zerstören, das ist sehr offensichtlich. 84.190.113.46 16:41, 17. Okt. 2006 (CEST)
Artikel Bearbeiten ist das, was jeder in der Wikipedia machen darf. Dabei geht es nicht nur um Erweiterungen, sondern ggf. auch um das Entfernen von Unneutralem oder Unwichtigem. Eine Website, die sich nach einer (durchaus relevanten) alten Zeitung benannt hat und daran vielleicht auch irgendwelche Namens-, Marken- oder Was-weiß-ich-was-Rechte hält wird von den allermeisten hier nicht als sonderlich relevant betrachtet. Änderungen aufgrund dieser Tatsache als "Vandalismus" o. ä. zu bezeichnen zeugt von fehlendem Verständnis. Solche Bearbeitungen als "Vandalismus" rückgängig zu machen, oder mit Verweis auf nicht näher definierte Rechtsbrüche, und das wiederholt trotz gegenteiliger Aufforderung und ohne die geringste Bereitschaft zur Diskussion, wird durch Spwerrung unterbunden. Wer sich nicht benehmen kann, wer nicht diskutiert, wer beleidigt, der fliegt. Ganz klar.
--Eike 19:14, 17. Okt. 2006 (CEST)
PS: Mit dem Ausdruck "Rechte" könntest du meine Sammlung erweitern - auf die ich sehr stolz bin.


Also Mißbrauch der Administratorenrechte durch Sperrung von Usern mit anderer Auffassung und Vandalismus - pardon "Bearbeitung" - durch Zensur von Informationen und Dokumenten. Der User Eike sollte schnellstmöglich als Administrator abgelöst werden, das was der hier macht geht auf keine Kuhhaut. 84.190.97.36 21:28, 17. Okt. 2006 (CEST)
Wenn du's bis jetzt nicht verstanden hast, wirst du's wohl auch in Zukunft nicht verstehen, egal wie oft ich's dir erkläre. Dabei ist es gar nicht kompliziert... --Eike 22:31, 17. Okt. 2006 (CEST)
Der Mensch hat Recht. Du spielst Dich hier als Admin ganz schön auf, das kann nicht Sinn der Übung sein. Oder dienen die Administrator-Funktionen jetzt zum Ausleben der eigenen Phantasien? 84.190.100.176 01:24, 18. Okt. 2006 (CEST)
Zur Ergänzung: Im Übrigen erkenne ich bei den von obiger ... IP (... fast hätte ich Sockenpuppe geschrieben ;-) ...) "Kritisierten" nicht, wodurch sie sich als (rechte) "Kameraden" oder "Stalinisten" entpuppt hätten. Wer mich und meine Edits hier kennt, der mag erkennen, dass der durch nichts unterfütterte Vorwurf im Grunde nichts weiter ist als der Versuch einer Diffamierung einzelner Benutzer, die den Artikel vom Kopf auf die Füße zu stellen versuchen. Ich sehe nicht, dass irgend jemand hier etwas gegen die heutige Internet-Rote Fahne hätte. Sie ist ja weiterhin erwähnt, bloß eben da, wo sie chronologisch hingehört - ans Ende des Artikels. Ich für meinen Teil finde diese Internet-Zeitung - nach dem, was ich überfliegend daraus gelesen habe, inhaltlich und thematisch noch nicht mal schlecht, stehe den entsprechenden Inhalten durchaus mit einer gewissen Sympathie gegenüber. Das ändert allerdings nichts daran, dass sie in ihrer enzyklopädischen Relevanz gegenüber der historischen RF in den Hintergrund rückt - unabhängig davon, ob die Internet-RF irgendwelche Rechte auf den Originaltitel (außerhalb des Artikels hier) inne hat oder nicht.
Ich für meinen Teil betrachte die Versuche von Benutzer:Rote Fahne und seiner Unterstützer-IPs (Sockenpuppen?) letztendlich als IMO unseriösen Versuch, via Spamtaktik, "ihre" Zeitung (der Gegenwart) in den Vordergrund zu rücken. Das geht nun schon über ein Jahr so. Inzwischen sind nun doch noch ein paar andere Benutzer hierauf aufmerksam geworden, so dass das ganze hier etwas angemessener behandelt werden kann. --Ulitz 20:25, 17. Okt. 2006 (CEST)


Gegen eine bessere chronologische Strukturierung sagt glaube ich niemand etwas. Aber hier läuft deutlich eine Zensur und Desinformation ab durch Sperrung von Usern (Mißbrauch der Admin-Rechte) und Löschung von Informationen und Dokumenten, ohne dass die "Bearbeitung" zur Anreicherung mit neuem Wissen führt. Das ist schon sehr offensichtlich, dass hier der Artikel - der vorher sehr gut war - demontiert werden soll. 84.190.97.36 21:37, 17. Okt. 2006 (CEST)
Mit Verlaub - Du bringst nach wie vor keine Argumente. Was war vorher "sehr gut" - schlechter als jetzt? - Etwa die uneinheitliche grammatikalische Zeit? - Mal Präsens, mal Imperfekt, keine Erwähnung der historischen Umfeldsituation, nicht mal die Stichworte Novemberrevolution, Spartakusaufstand ...? - Welche Dokumente und Inhalte meinst du? Nein - ich hielt den Artikel vorher absolut nicht für "gut" (geschweige denn sehr gut). Auch jetzt ist er das nicht (siehe Fragen weiter unten) - aber zumindest die grammatikalische Zeit ist jetzt vereinheitlicht und der Spam-Charakter (Vorrang der Internet-RF) ist (jdf. im Moment) erst mal weg. Verbesserungsfähig ist der Artikel natürlich nach wie vor. Aber ich muss leider annehmen, dass wir darunter unterschiedliche Dinge verstehen. --Ulitz 21:57, 17. Okt. 2006 (CEST)

Wie krass ist das denn? Was hier abgeht ist Zensur und Vandalismus. Der richtige Artikel muss wieder her. Der jetzt ist Quatsch und NICHT informativ. 84.190.100.176 01:24, 18. Okt. 2006 (CEST)

Fragen, Fehlende Aspekte

Um mal wieder auf den Artikelinhalt zurückzukommen. Nach dem NS-Regime scheint die Geschichte der RF doch sehr plötzlich aufzuhören, um dann erst 1992 wieder in neuer Form zum Leben erweckt zu werden: Keine Bemerkung, was nach dem 2.WK war. Immerhin wurde die KPD wieder zugelassen und existierte im Westen bis zu ihrem Verbot 1956. Hatte sie kein Zentralorgan? Selbst, wenn es nicht die RF war, fände ich es doch interessant zu wissen, welche Publikation die KPD nach dem Krieg herausgab. Im Osten wurden SPD und KPD zur SED ("zwangs")vereinigt. Dort gab es bald das Neue Deutschland als staatliches Organ (Parteiorgan?) - Tja - und was wurde aus der RF nach 45 - bzw., falls die Zeitung nicht neu aufgelegt wurde - warum nicht. Jedenfalls klafft zwischen 45 und 92 doch eine auffallende Lücke, die es wert wäre, ausgefüllt zu werden, und sei es durch einen Satz, wie es dazu kam, dass die RF (so abrupt) plötzlich nicht mehr aufgelegt worden war (?) ... oder wenn doch (?), dann etwas mehr als einen Satz.
Zum anderen fehlen noch Aspekte zu den Inhalten der RF. Was vertrat sie, mit welchen Themen setzte sie sich schwerpunktmäßig auseinander, ... politisch, wirtschaftlich ... etc. --Ulitz 20:49, 17. Okt. 2006 (CEST)
Ein Bild von der Zeitung wäre nicht schlecht. Problem ist Urheberrecht, Benutzer Rote Fahne jedenfalls ist mehrfach mit dem Versuch gescheitert, den von John Heartfield gestalteten Titel von 1928 hier unterzubringen, wie sieht wohl a. mit Ausgaben ohne künstlerische Gestaltung [2] oder b. älteren Datums aus wie hier. Bestehen da wohl ähnliche URV-Bedenken? --Machahn 21:59, 26. Okt. 2006 (CEST)

Die beiden roten Fahnen heute

Offensichtlich gibt es heutzutage zwei Onlinezeitungen, die sich "Die ote Fahne" nennen. Die eine [[3]] ist laut Kopf das "Zentralorgan der Kommunitsischen Partei Deutschlands" und steht damit ungefähr in der selben Beziehung zur Roten Fahne von 1918, wie die aktuelle KPD zur KPD von damals. Leider fehlt diese Rote Fahne in der Wikipedia völlig. Die andere Rote Fahne [[4]] ist der Meinung, sie sei die einzig wahre Relegion , äh aktuell existierende Nachfolgerin der Roten Fahne von 1918 und versucht sich in der Wikipedia auf Platz eins des Artikels zu setzen. Aufgrund der existenz von zwei Roten Fahnen zweifle ich den Satz "1993 bestätigte der Börsenverein des deutschen Buchhandels, dass die Rechte am Titel „Die Rote Fahne“ bei dem heutigen Herausgeber Stephan Steins liegen." an. Vorschlag: Beide rote Fahnen finden ihre Erwähnung in jeweils einem Satz im Kapitel "Projekte unter dem Titel Rote Fahne heute", gemeinsam mit der Zeitung der MLPD. Der letzte und der vorletzte Abschnitt werden dementsprechend zusammengelegt. Was meint ihr? Grüße --Marcus 07:38, 19. Okt. 2006 (CEST)

Das dürfte mit ein Grund sein, warum die derzeit vertretene Rote Fahne hier so rabiat vorgegangen ist. Ja, da sollte man wohl drüber schreiben...--Eike 19:50, 19. Okt. 2006 (CEST)
Jepp - sehe ich auch so. - Aber bitte die historische RF nicht aus dem Auge verlieren. Oben genannte Unklarheiten sind noch nicht beseitigt. z.B.: Was war zwischen 1945 und 1992. --Ulitz 20:09, 19. Okt. 2006 (CEST)

(BK): @Ulitz: Die Rote Fahne (historisch) ist für mich der relevante Teil. Nach meiner Meinung unterlaufen beide aktuellen Projekte die Relevanzhürden um Meter. Belegen kann ich dies aber nicht.

Mein Entwurf sieht dann erstmal so aus:

Die Absätze "Die Rote Fahne seit 1992" und "Weitere Zeitungen ähnlichen Namens" werden wie folgt zusammengefasst:

---Nach dem zweiten Weltkrieg---

Nach 1945 gab es diese Zeitung unter diesem Namen nicht mehr. Die KPD gab zunächst die Deutsche Volkszeitung heraus, nach der Gründung der SED wurde daraus das Neue Deutschland. In den alten Bundesländern hiess das Zentralorgan der KPD "Freies Volk". In der Bundesrepublik Deutschland gab es in den 1970er Jahren verschiedene Zeitungsprojekte mit dem Titel „Rote Fahne“. Die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD), bzw. ihre Vorläuferorganisation, gibt seit 1970 die Zeitung „Rote Fahne“ heraus, seit Mitte der 90er Jahre mit Internet-Präsenz. Die „Rote Fahne“ der MLPD hat ein deutlich unterscheidbares Logo bzw. Zeitungskopf. 1990 begann der Berliner Publizist Stephan Steins die Herausgabe von „Die Rote Fahne“ zu organisieren. „Die Rote Fahne“ erschien ab August 1992 zunächst mit dem Untertitel „Zeitung der Kommunisten in Deutschland“ und seit 2000 als „media . philosophie . sozialistische politik . kunst & kultur“ wiedererschien. Die 1990 in der damaligen DDR wiedergegründete KPD gab zunächst die Zeitung "Vorwärts" heraus. In der Folge wurde die Parteizeitund in "Die Rote Fahne" umbenannt und mit dem Untertitel "Zentralorgan der Kommunistischen Partei Deutschlands" versehen. Beide Titel werden mittlerweile auch im Internet publiziert.

---End of Text---

Seims Rote Fahne nenne ich hier zuerst, dafür würde ich bei den Weblinks folgende Änderung vorschlagen:

---Weblinks---

---End of Text---

Als Ausgleich für die Erstnennung Seims im oberen Teil steht hier das ZO der KPD vorne. Der Link auf die historische Ausgabe sollte natürlich oben stehen.

---Probleme---

  • Ich habe im Moment noch keine Quellen für die Rote Fahne der KPD.
  • Der Text ist teilweise aus der Diskussionsseite entnommen und komplett nicht von mir. Wie bekomme ich das GNU-FDL-konform?

Bitte um Feedback. Edits innerhalb des Textentwurfes sind von meiner Seite ausdrücklich erwünscht, sofern sie der Verbesserung und Erweiterung (sic!) des Textes dienen! Streitigkeiten über die Reihenfolge der Projekte oder Weblinks sind keine Versesserungen im Sinne dieser Aufforderung.

Grüße --Marcus 20:41, 19. Okt. 2006 (CEST)

(kurze Ergänzung eingefügt)--Marcus 20:45, 19. Okt. 2006 (CEST)

Nun - Für mich liest sich das okay (und ich glaub´s mal so), also einverstanden, ein paar Infos zur zeitgeschichtlichen Parallelentwicklung vielleicht noch rein, dass die KPD wieder zugelassen war, - in der ersten Legislaturperiode des Bundestags vertreten war, 1956 verboten ... - Eine Info, die mich etwas verwirrt: Dass die erste Zeitung der DDR-KPD v. 1990 "Vorwärts" hieß (?). Das war/ist doch der Name des Parteiorgans der SPD (vgl. Vorwärts (Deutschland). - sollte vielleicht auch noch als Info mit rein. Gab es da nicht KOnflikte? - Aber gut. Wenn du aus deinen Vorschlag im Artikel umsetzt, kann man, wenn man Zugriff drauf hat - immer noch was an den Details ändern. Die obige IP wird zwar wieder Zeter und Mordio (Pardon:Zensur und Vandalismus) schreien, aber das kann man aushalten, solange sie nicht im Artikel rumfuhrwerken kann. --Ulitz 21:00, 19. Okt. 2006 (CEST)
Finde vor allem die Verbesserung der chronologie gut. Inhaltlich hab ich noch nichts weiter gefunden, es gibt aber wohl eine Inhaltsanalyse im Vergleich mit der NS-Presse[5], außerdem etwas ältere Literatur scheint eine Aufsatzsammlung zu sein, [6] + sogar was zur Musik in der Zeitung [7], außerdem eine Verlagsankündigung zur Neuherausgabe der Ausgaben aus den 30er Jahren [8]. Dies nur mal so zur Info.--Machahn 22:02, 19. Okt. 2006 (CEST)
Änderungen, die Marcus vorgeschlagen hat finde ich ok. Das ist ein historischer Ansatz. Ich hab redaktionell einige Kleinigkeiten, die würd ich dann nach der Änderung machen. --Mifo 09:49, 24. Okt. 2006 (CEST)

Mit diesen skurillen Vorschlägen dürfte sich Wikipedia auf den Weg der Urheberrechtsverletzung begeben. -Jobo

 ??? Bitte? Der Text zu "Die Rote Fahne" wurde uns unter der GNU-FDL überlassen. Das heißt: Bearbeitungen und Ergänzungen am ursprünglichen Text sind ausdrücklich zugelassen. Und das es zwei Onlinezeitungen unter dem Titel "Die Rote Fahne" gibt, ist eine Tatsache. Insofern stellt auch die Darstellung dieses Sachverhaltes keine URV dar. Mit solch skurilen Behauptungen verliert eine gewisse Gruppe langsam die Glaubwürdigkeit. Sollte sich herausstellen, daß "Die Rote Fahne" - Zentralorgan der KPD vor der Roten Fahne des Herrn Seims geschaffen wurde, so werde ich auch diese Reihung noch umdrehen. Zur Zeit fehlen mir da aber noch Fakten. -- Marcus 07:15, 20. Okt. 2006 (CEST)
*gähn* Den Quark hast du schon x Mal erzählt, und dir wurde schon x Mal geantwortet, dass du das mit dem Urheberrecht nicht verstanden hast. --Eike 12:26, 20. Okt. 2006 (CEST)


Ok, absolut klasse das dieser rote Socken Artikel jetzt mal zerstört wird. Die Linken machen hier schon viel zu viel. Aber zu plump sollte es nicht aussehen weil dann ist es zu offensichtlich.
Die Fahne der Stalinisten wurde erst 1994 gegründet und ist somit illegal. Wikipedia will ja nix illegales machen und auf illegale Seiten verlinken.
Und die Zeitung der MLPD bezieht sich ja selbst nicht mal auf die originale Rote Fahne, die hat also gar nichts in diesem Artikel zu suchen. Gruß Rolf

Diese Illegalität kannst du sicherlich mit Gerichtsurteilen belegen? --Eike 15:12, 20. Okt. 2006 (CEST)
Mit "illegal" meint er sicher rechtswidrig wegen der Urheberrechtsverletzung.
siehe [9] --Eike 17:34, 21. Okt. 2006 (CEST)

Da es zu meinen vorgeschlagenen Änderungen allgemeine Zustimmung gab, habe ich die beiden Abschnitte, wie oben vorgeschlagen, egeändert. Zusätzlich habe ich noch einen Hinweis hinterlassen, das nach Aussage der DRF-m.p.sp.k&k die alleinigen Rechte beim Herausgeber liegen. Den satz kann ich aber gerne wieder rausnehmen. Fakt ist, das die DRF-ZOdKPD aktuell publiziert (die Artikel haben aktuelle politische Themen zum Inhalt), und das es offensichtlich noch keine Entscheidung betreffend der Markenrechte zu geben scheint. Deshalb hatte ich die von diversen IP propagierte Rechtslage angezweifelt. Persönlich finde ich allerdings DRF-m.p.sp.k&k um Längen besser, aber das ist POV ;-) Grüße --Marcus 06:52, 25. Okt. 2006 (CEST)

Wesentliches und Unwesentliches

Der Eintrag "Die Rote Fahne" sollte meines Erachtens beinhalten:

  • Die historische Zeitung "Die Rote Fahne". Diese ist gesellschaftlich in Deutschland relevant auf Grund des Masseneinflusses der KPD in den 20er Jahren bis in die Illegalität des Hitlerfaschismus und die Rolle der Kommunisten im antifaschistischen Widerstand. Dafür sind große Teile des bestehenden Eintrags geeignet.
  • Zur historischen Seite gehört auch, dass es in den 70er Jahren mehrere solche Zeitungsprojekte gab, zum Teil bis heute. Auch die Kuriosität, dass in den 90er Jahren von einem Herrn Stein die Rechte auf den Titel gesichert wurden. Aber ein kurzer Verweis darauf - das reicht. Die bestehende Internet-Site mit diesem Namen hat keine originäre Qualität - es ist gewissermassen ein linkes Google.
  • Diejenigen, die unbedingt das 90er Jahre Zeitungsprojekt hier in den Mittelpunkt rücken wollen - bringen Sie hier ihre Argumente vor.

--Mifo 15:52, 20. Okt. 2006 (CEST)

Mifo: Das ist ja genau das hüpfende Komma, ähm der springende Punkt. Hat er wirklich die Rechte am Titel oder glaubt er das nur? Denn "Die Rote Fahne - Zentralorgan der KPD" publiziert ja munter weiter. Gibt es da schon entsprechende Urteile etc.? --Marcus 18:25, 20. Okt. 2006 (CEST)


Also ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Die Rote Fahne erscheint doch heute bereits genau so lange, wie vor dem Verbot 1933 durch die Nazis. Sie ist heute eine der wichtigsten Publikationen für die Linke, da tut sich ja einiges mit neuer Partei und so. Wer sich dafür nicht interessiert, der wird auch den Artikel hier nicht aufsuchen wollen. Wer aber etwas über die Rote Fahne wissen will, der erwartet doch in einem Wikipedia-Artikel richtig informiert zu werden, also vor allem auch über die aktuelle Rote Fahne. Meine Meinung, Hans.

In dem Punkt mit dem Erscheinungszeitraum hast Du recht. Aber über welche aktuelle Rote Fahne will sich der geneigte Leser denn informieren? Wenn man es großzügig sieht (incl. der "Roten Fahne" der MLPD), gibt es aktuell 3 verschiedene "Rote Fahnen". Ich habe noch nix zur aktuellen Reichweite (bei Onlinezeitungen von Auflage zu sprechen ist sinnlos) gefunden. Mit anderen Worten: Die aktuellen Fahnen unterlaufen wahrscheinlich jede für sich die Relevanzkriterien. Aber der Urheberrechtsstreit zwischen dem ZO der KPD und der media . philosophie . sozialistische politik . kunst & kultur wertet diese Titel enzyklopedisch auf. Wenn ich bessere Quellen zu den aktuellen rotenFahnen finde, bin ich gerne bereit, die abschnitte auszubauen. Das ist auch der Grund, warum ich den Text noch nicht geändert habe. Mit sozialistischem Gruß ;-)Marcus 07:50, 21. Okt. 2006 (CEST)
Fassen wir mal zusammen, eine genaue Betrachtung der Medien und der Diskussion ergibt zwei evidente Dinge:
1. Die "Rote Fahne" (ohne DIE) der MLPD bezieht sich selbst ja gar nicht auf die original Rote Fahne. Wer interessiert ist, sollte darüber einen eigenen Artikel schreiben, das wäre doch viel besser.
2. Die Rote Fahne (Die Rote Fahne) der KPD/Initiative hält die Rechte am Titel. Die Zeitung der stalinistischen Sekte wurde erst 1994 gegründet (vorher "Trotz Alledem") und wäre somit, sofern die überhaupt noch erscheint, eine Urheberrechtsverletzung, was nach den Regeln von Wikipedia nicht publiziert werden kann.
Dass Die Rote Fahne neben der Rechte auch die grösste Relevanz aufweist weiß doch jeder aus der Linken und dazu reicht auch sich die Medien anzusehen. Wer sich da nicht auskennt sollte vielleicht auch nicht zu diesem Thema arbeiten.
@Mifo
Wieso eigentlich diesen Widerspruch zwischen den einzelnen Zeitabschnitten konstruieren? Natürlich hat Die Rote Fahne eine grosse Tradition und Geschichte die in dem Artikel voll gewürdigt werden sollte. Zur ganzen Geschichte gehört natürlich auch die Wiederherausgabe durch die KPD/Initiative 1992 und die aktuelle Politik. Geschichte geht auch weiter, wie man sieht. Und der Artikel befasst sich ja nicht nur mit den 20er/30er Jahren, sondern eben mit der Roten Fahne. Hans.
Siehe [10]. Eine Zeitung kann grundsätzlich keine Urheberrechtsverletzung sein (höchstens solche enthalten). --Eike 17:39, 21. Okt. 2006 (CEST)
Cool, dann mach ich morgen einen neuen Spiegel ;-)


Gesetz über den Schutz von Marken und sonstigen Kennzeichen

§ 5 Geschäftliche Bezeichnungen

(1) Als geschäftliche Bezeichnungen werden Unternehmenskennzeichen und Werktitel geschützt.

(3) Werktitel sind die Namen oder besonderen Bezeichnungen von Druckschriften, Filmwerken, Tonwerken, Bühnenwerken oder sonstigen vergleichbaren Werken.


OLG München: Urteil "freundin.de"

Die Klägerin, die die 14tägig erscheinende Frauenzeitschrift "Freundin" herausgibt, hat ein Kennzeichnungsrecht (gem. § 5 III MarkenG) in Form eines Werktitels erworben.
OLG München, Urteil vom 02.04.1998 - 6 U 4798/97

Das ist genau das, was ich dir seit langem erzähle: Es hat nichts mit dem Urheberrecht zu tun. Höchstens mit dem Markenrecht. Wenn du mal zuhören statt planlos reverten würdest, hättest du das schon längst mitbekommen. Wenn du es geschafft hast, das einzusehen, können wir vielleicht ein ganz kleines Schrittchen weiterkommen. Dann kommt nämlich der Punkt, dass die Wikipedia über deinen "neuen Spiegel" berichten dürfte, selbst wenn er illegal wäre. Abgesehen davon gehe ich davon aus, dass das hier nicht der Fall ist, bis du uns zum Beweis des Gegenteils ein Gerichtsurteil die Rote Fahne (und nicht irgendwelchen anderen Krimskrams) betreffend vorlegst. Bis zu diesem Beleg betrachte ich diese Diskussion als erledigt.
--Eike 01:28, 23. Okt. 2006 (CEST)
Seit wann verhandelt Wikipedia Rechtsangelegenheiten. Der Rechtsstatus geht schon aus der ISSN Nummer hervor.
Die Diskussion entfernt sich IMO etwas vom Thema! Diese juristischen Scharmützel führen nicht weiter. Wer in einem Lexikon nach dem Begriff "Rote Fahne" sucht, wird sich doch wohl vor allem über das historische Blatt informieren wollen. Hinzu kommt das Interesse an dem Fortleben/Wiederaufleben nach dem zweiten Weltkrieg. Es ist ja durchaus bemerkenswert, dass der Traditionsname von zahlreichen Gruppierungen in der ursprünglichen oder einer abgewandelten Form wieder aufgegriffen wurde. Dazu zählen sowohl die Blätter der 70er Jahre und die verschiedenen Internetprojekte. Daher gehören diese alle in diesen Beitrag mit hinein. Wenn es juristische Auseinandersetzungen um die Namensrechte gegeben haben sollte, würden sie auch in Beitrag gehören. Aber diese juristische Diskussionen hier auf der Diskseite sind nicht wirklich geeignet den Inhalt des Artikels zu verbessern.--Machahn 17:53, 22. Okt. 2006 (CEST)
Welche "juristischen Scharmützel" ? Es gibt doch gar keine juristischen Scharmützel. Wikipedia achtet doch eigentlich immer darauf geltendes Recht einzuhalten. Also wo liegt das Problem. Und es gibt doch gar keine "zahlreiche Gruppierungen" mit verschiedenen Internet-Projekten. Hans.
Wer in einem Lexikon nach dem Begriff "Rote Fahne" sucht, will doch offensichtlich über die Rote Fahne informiert werden, und zwar umfassend. Nur weil Du nichts darüber wissen willst, heisst das doch noch lange nicht, dass jeder nur etwas über die 20er Jahre erfahren möchte. Hans.
Ich hab nicht gesagt, dass ich es nicht lesen will - im Gegenteil (s.o.)! Ich halte zwar den historischen Part für den wichtigsten, habe aber doch ausdrücklich gesagt, dass alle Facetten des Themas in den Artikels gehören - inklusiver aller Projekte die den alten Namen zu Recht oder Unrecht verwenden oder verwandt haben. --Machahn 18:25, 22. Okt. 2006 (CEST)
Ich fände es ganz gut wenn du was über die 70er schreiben würdest. Soweit ich weiss gab es eine Rote Fahne einer sog. "Maoistischen KPD", aber auch nur für kurze Zeit.
Aber was die MLPD-Zeitung betrifft gehört die nicht in diese Abteilung, weil die sich ja gar nicht in der Tradition der "Die Rote Fahne" sieht.
Wenn es noch diese Stalinsekte mit gelegentlichen Publikationen geben sollte, dann wäre das eine klare Verletzung des MarkenG und gehört hier nicht hin.
Für mich ist die Information über die Geschichte vor 1933 genauso wichtig, wie Die Rote Fahne heute. Man sollte das chronologisch machen. Hans.
Für dich mag das der Fall sein, für die allermeisten aber ist die Rote Fahne vor '45 entscheidend, und das aktuelle Internetprojekt ein Randthema. Und so wollen wir das hier auch behandeln. --Eike 01:31, 23. Okt. 2006 (CEST)
Nein. Erstens ist das falsch und zweitens wollen wir das hier so nicht behandeln. Wikipedia sollte einen guten, wahrheitsgemäßen und informativen Artikel zu Die Rote Fahne bringen. Deine Privatmeinung ist dir unbenommen, das hat aber mit einem korrekten Artikel nichts zu tun.
Sorry Eike, aber so kann ich dir da auch nicht zustimmen. Hans.
Doch, das wollen wir. Du bist der einzige, der das nicht will. Die Relevanzkriterien für Websites hängen aus gutem Grund sehr hoch. --Eike 12:59, 23. Okt. 2006 (CEST)
Bitte Eike, langsam wirds lächerlich. Du bist doch der einzige der den Grossteil des Artikels einfach löschen will. Hans.

Es ist ziemlich (negativ-)faszinierend, auf welchem Niveau und wie wenig kooperativ und effizient – nicht nur – diese WP-Artikeldiskussion verläuft! Da braucht man sich auch gar nicht über die Qualität so vieler Artikel zu wundern und darüber, daß so etwas einfach nur entmutigend bis geradezu abstoßend auf Außenstehende wirkt, sich zu beteiligen.
Ich hatte vor gut einem halben Jahr den hier besonders interessierten und engagierten Bearbeitern einmal eine Reihe sehr konkreter Hinweise zur weiteren inhaltlichen Optimierung dieses Artikels zusammengestellt (s.o.). Dies war einfach nur mal als freundliche Geste eines WP-Gelegenheitslesers gedacht und erhob natürlich auch nicht den Anspruch, damit eine alleinverbindliche "Richtung vorgeben" zu wollen. Und ich hatte auch gar nicht erwartet, daß das alles umgesetzt würde. Aber wenn man sich jetzt den Artikelzustand ansieht und die Themen, um die sich die Diskussion hier bis jetzt hauptsächlich dreht, bleibt nur Kopfschütteln.
Anstatt hier unergiebige Diskussionen über das publizistisch wenig relevante Wiederaufleben dieser Zeitung nach 1990 zu führen, könnte deutlich mehr erreicht werden, wenn Ihr Euch zuerst auf eine konsensuale inhaltliche Strukturierung und Bearbeitung einigen könntet. Und da muß der Schwerpunkt nun einmal auf den Jahren vor 1933 liegen. (Und wenn die heutigen Betreiber tatsächlich die Rechtsnachfolger sind, soll das natürlich auch nicht verschwiegen werden – oben hatte ich ja sogar angeregt, noch etwas mehr darüber zu sagen. Die Zentrumspartei gibt es schließlich heute auch noch, wenngleich nur noch als Splitterpartei.)
Immerhin, einige konkrete Angaben mehr als früher findet man jetzt im Text. Aber sofern hier bei einigen ein echtes Interesse an einem wirklich informativen (und auch – falls das im Zusammenhang mit Wikipedia nicht schon ein Anlaß zur Heiterkeit ist: enzyklopädisch seriösen) Artikel bestehen sollte, dann wird sich der ganz sicher nicht zusammengoogeln lassen.
Auch auf die Gefahr hin, daß dies als wikipedialebensfremd-naiv belächelt wird, daher noch die Anregung an die hier besonders engagierten Benutzer, den Weg in die Bibliotheken nicht zu scheuen. Denn etliches läßt sich zwar online recherchieren, etwa Standardwerke und andere Beiträge zur Geschichte der KPD, in denen mit Sicherheit auch einiges über das publizistische Zentralorgan der Partei zu finden sein wird. Aber am Aufschlagen von Büchern, Zeitschriftenartikeln (etwa in den Beiträgen zur Geschichte der Arbeiterbewegung) und manchen nur gedruckt existierenden Bibliographien (etwa Gert Hagelweide: Literatur zur deutschsprachigen Presse. Eine Bibliographie. Von den Anfängen bis 1970, München [u.a.] : Saur, 1985 ff.) wird kein Weg vorbei führen.
Dann könnte später auch einmal ein guter und inhaltlich gründlicher Artikel herausspringen, der auch in einer Lesenswert- oder Exzellenz-Abstimmung bestehen könnte. Ich hatte vor einem halben Jahr auch auf den wirklich sehr schönen Artikel über Die Weltbühne verwiesen, an dem man sich in manchem orientieren könnte. Doch bei dem seltsamen Klima und den Prioritäten mancher Diskutanten hier scheint ein derartiges Qualitätsniveau wohl unerreichbar (zur aktiven Beteiligung bei diesem Enzyklopädieprojekt ermutigen Beobachtungen, wie man sie auch hier machen kann, jedenfalls nicht gerade) ... -- 89.50.235.221 14:10, 23. Okt. 2006 (CEST)

Vollständige Zustimmung zu der obigen Meinung der IP 89.50.235.221 auch was das Heranziehen von Literatur zum Thema betrifft - ich hatte ja oben bereits auf einige Titel hingewiesen. Ist natürlich auch eine Sache des Zugangs! Vieles wird sich bei Leuten ohne direkten UB/Spezialbibliothekzugang nur über Fernleihe beschaffen lassen. Wenn Du selbst Literatur zum Thema hast, füge Infos doch einfach selbst ein! It's a wiki!--Machahn 14:42, 23. Okt. 2006 (CEST)
Das Problem ist, dass zur aktiven Arbeit an einem derart offenen Werk wie der Wikipedia nicht nur die konstruktive Artikelarbeit gehört, sondern eben auch das Abwehren von Störern, von Menschen, die ihre eigenen Interessen durchsetzen wollen. Auch diese Abwehr ist eine Arbeit, die geleistet werden muss. Wenn du dazu Vorschläge hast, sind die willkommen. Aber bitte tu diese Arbeit nicht ab - sie muss geleistet werden, um denen, die in der Bibliothek sitzen, den Rücken freizuhalten. Wenn Benutzer:Die Rote Fahne nicht gesperrt worden wäre, würde er jede Verbesserung des Artikels rückgängig machen - da hilft die beste Recherche nichts. --Eike 17:43, 23. Okt. 2006 (CEST)

Was bei dem Artikel noch fehlt, ist eine Infobox wie bei anderen Medien, am besten mit einem kleinen Bild des Logos. Und ein paar Bilder wären gut, z.B. eine alte Rote Fahne von vor 1933 und ein aktuelles Bild. Wenn man schon ein Bild von Karl Liebknecht bringt, dann vielleicht auch eins von Rosa Luxemburg. Vielleicht könnte man bei der Roten Fahne mal anfragen, ob die noch weitere Informationen zur Verfügung stellen, bspw. Redakteure, Bilder und andere Sachen. Ausserdem müsste mehr zum aktuellen Inhalt der Roten Fahne geschrieben werden, bspw. in Bezug auf den Parteibildungsprozess. -Markus

Anscheinend werden in vielen Wikipedia-Artikeldiskussionen Inhalte früherer Einträge ([11]) kaum noch zur Kenntnis genommen - und daher muß das Rad wohl fast zwangsläufig immer wieder neu erfunden werden ... -- 89.50.235.212 17:12, 23. Okt. 2006 (CEST)


Nachdem man diese Diskussion gelesen hat, kann man nur den Kopf schütteln.
Ich versuche mal die Argumente der Gegner der Roten Fahne zu erfassen:

- Die Rote Fahne hat keine Relevanz für heute
Warum eigentlich, wie wird das sachlich begründet? Keine linke Richtung und deren Publikationen hat heute die Relevanz wie die KPD in den 20er und 30er Jahren. Aber warum sollte das ein Argument dafür sein, nicht darüber zu informieren, was heute ist?
Für mein linkes Umfeld und aus meiner Perspektive kann ich sagen, dass Die Rote Fahne mehr gelesen wird, als bspw. die PDS-Zeitung Neues Deutschland, die fast ausschliesslich nur von Mitgliedern konsumiert wird und die viel mehr Geld zur Verfügung hat.
Für den aktuellen, spannenden Prozess in der Linken ist Die Rote Fahne wohl ohne Übertreibung das bedeutendste Medium überhaupt, berücksichtigt man, dass die Diskussion um ein neues, strömungsübergreifendes Projekt der Linken in der Roten Fahne bereits seit den 90er Jahren geführt wird.
Zudem Die Rote Fahne nicht auf "Parteilinien" beschränkt ist, sondern der Linken in ihrer ganzen Breite Raum zur Publikation zur Verfügung stellt. Die Rote Fahne ist somit konzeptionell ihrer Zeit stets ein Stück voraus und dies, zusammen mit der m.E. hohen Qualität der Beiträge, macht Die Rote Fahne zu einer der relevantesten Publikationen in Deutschland überhaupt.

- Es gibt keine Kontinuität von "alter" zu "neuer" Rote Fahne
Das hat die KPD/Initiative 1992, der auch alte KPD-Mitglieder wie Dr. Wolfgang Harich, immerhin einer der bedeutendsten deutschen Philosophen der Neuzeit, angehörten, offenbar ganz anders beurteilt.
Wer sind die Leute hier, die meinen heute nach 15 Jahren die Entscheidung derjenigen anzweifeln zu müssen, die seinerzeit dafür zuständig waren? Genausogut könnte man auch Entscheidungen des ZK der KPD vor 1933 in Frage stellen, was natürlich legitim ist, aber man muss zumindest zur Kenntnis nehmen, dass bestehende Realitäten geschaffen wurden. Zensur zum Zwecke der Geschichtsrevision ist unseriös und gehört auch sicher nicht in einen Wikipedia-Artikel.

- Die Rechtssituation der Roten Fahne ist unklar
Das ist sie ganz offensichtlich nicht. Auch wenn man die politische Entscheidung von 1992 in Frage stellen will, so ist doch die Rechtssituation bzg. des Titels nach deutschem Recht unbestritten und die Rechtmässigkeit des Titels wurde in den vergangenen 15 Jahren durch niemanden juristisch und/oder politisch angegriffen. Es ist geradezu lächerlich, realitätsfern und unsubstanziiert, wenn hier heute irgendwelche NoNames willkürlich etwas anderes behaupten.

Noch eine Anmerkung: Ich glaube der Diskussion zu entnehmen, dass die Geschichte der Roten Fahne vor 1993 natürlich ein ganz wichtiger Bestandteil des Artikels sein muss, ich kann da keinen Dissens zwischen den verschiedenen "Lagern" erkennen.
Was mir dabei auffällt: Da melden sich Leute wiederholt zu Wort (auch Administratoren) , die ganz offenbar weder eine Ahnung von der Roten Fahne von früher, noch von heute haben. Jedenfalls haben diese Leute bislang zum Artikel nichts beigesteuert, die meisten Informationen scheinen von der Roten Fahne selbst zu kommen. Insofern scheint es zumindest fragwürdig, ob gerade diese Leute geeignet sind zu dem Artikel zu schreiben oder gar als Administratoren das Schwert der Zensur in Händen zu halten.
Dann wird wieder von anderen aufgefordert mehr zu recherchieren, Bibliotheken aufzusuchen und Literatur heranzuziehen. Das ist absolut begrüssenswert, aber warum machen diese Leute das nicht gleich selbst? Von allgemeinen Aufrufen den Artikel zu verbessern hat hier doch niemand etwas. Und den Grossteil einfach zu löschen ist keine "Bearbeitung" oder Verbesserung. - H.G.


Das Neue Deutschland ist definitiv wichtiger. Unter anderem, weil es schafft, regelmäßig eine Papierausgabe herauszubringen. Der Unfug, den du sonst so geschrieben hast, lockt nicht einmal mehr ein Gähnen hervor. Bereite dich darauf vor, komplett ignoriert und/oder als gesperrter Benutzer regelmäßig revertet zu werden, um hier eine sachliche Diskussion derer zu ermöglichen, die dazu bereit und in der Lage sind. --Eike 20:09, 23. Okt. 2006 (CEST)
Zu den Anmerkungen der meist gleichen IP (vermutlich der gesperrte Benutzer:Rote Fahne), die meist mit unterschiedlichen Namenskürzeln zeichnet (um den Eindruck zu erwecken, er sei viele?) Folgendes:
  1. Ich erkenne nicht, dass irgendeiner der bearbeitenden Autoren seit der Sperrung und davor ein "Gegner" der DRF wäre. Ich für meinen Teil bin's jdf. nicht.
  2. Niemand hat sich dagegen ausgesprochen, darüber zu informieren, was heute ist. Das, was heute ist, wurde auch nicht gelöscht, sondern gemäß der chronologischen Reihenfolge dorthin gestellt, wo es hingehört, nämlich ans Ende des Artikels. Ich habe auch nichts dagegen, den Anspruch der heutigen DRF, ein die linken Strömungen übergreifendes Organ zu sein, einzufügen. Ob sie diesen Anspruch erfüllt, ist Ansichtssache und gehört nicht als Faktum in den Artikel rein.
  3. Niemand zweifelt die Entscheidung der Gründer der Zeitung von 1992 an - und niemand hat hier meines Wissens eine sachlich richtige Information gelöscht. Was gemacht wurde, ist, dass lediglich Umstrukturierungen vorgenommen wurden, welche der DRF von heute ihren zentralen Stellenwert im Artikel nahm, indem die entsprechenden Infos nach hinten gestellt wurden. Wer das "Zensur" nennt, kennt die Regeln in der ganzen WP nicht. Solche "Zensur" ist gang und gäbe. Es ist auch üblich und vollkommen legitim, unbelegte Behauptungen und v.a. persönliche Meinungen einzelner Autoren, in Artikeln zu "zensieren".
  4. Die Rechtssituation der heutigen Internet-DRF ist IMO bestenfalls von marginaler Bedeutung. Ich kenne sie nicht (hier wären Belege angebracht), aber niemand hat diese Rechtssituation nach meiner Kenntnis hier bestritten bzw. etwas anderes behauptet. Ob irgendjemand sie doch anzweifelt, weiß ich nicht(gemeint sind wohl die Rechte auf den Titel der Zeitung, die allerdings nicht gleichbedeutend sind mit irgendwelchen "Rechten" auf den Artikel hier in der WP). - Gleichwohl existieren offenbar Zeitungen gleichen Namens, die munter weiter erscheinen (Rechte auf den Titel hin oder her). Bei alledem - auch das habe ich schon erwähnt - finde ich persönlich die Internet-DRF inhaltlich nicht schlecht - und allemal besser als die RF der MLPD (die andere kenne ich inhaltlich zu wenig, um über sie eine persönliche Einschätzung abzugeben), nichtsdestotrotz gehören natürlich auch andere Zeitungen gleichen oder "ähnlichen Namens" (ohne "die...") im Artikel erwähnt - und juristische Titelrechte hin oder her, haben sie auch das "Recht", in diesem Artikel erwähnt zu werden - und an der Stelle noch mal: Es geht im WP-Artikel - in diesem Zusammenhang - nicht um Urheberrechte.
  5. Andere Autoren als "NoNames" abzuqualifizieren. ... Tja - letztlich sind wir alle "NoNames", besonders du, liebe IP "RoteFahne", der du deine Beiträge noch nicht mal mit deinem IP-Kürzel unterschreibst (... na ja, dann wäre offensichtlich erkennbar, dass du immer der/dieselbe bist). Ich kenne deine Identität weniger als du wahrscheinlich du die meine, die immerhin auf meiner Benutzerseite eine gewisse, zumindest inhaltliche Transparenz aufweist. Ich weiß, dass ich über vieles nichts weiß - aber das, was ich über die Geschichte der RF weiß, v.a. zu den historischen Zusammenhängen um 1918/19 habe ich im Artikel eingefügt, ohne inhaltlich etwas zu löschen.
  6. Zu guter letzt und nochmal - es wurde nichts relevantes gelöscht, es gab ein paar Ergänzungen und Umstrukturierungen. Für gut halte ich den Artikel weiterhin nicht. Die Fragen, die noch offen sind, sind weiter oben in der Disk. angesprochen worden. Es wurde von anderen darauf eingegangen - im Artikel steht's noch aus. --Ulitz 22:08, 23. Okt. 2006 (CEST)

(Beitrag des gesperrten Benutzer:Die Rote Fahne gelöscht. Beide zeigen dasselbe - wohl ziemlich einmalige - Missverständnis zum Thema Urheberrecht: [12] [13] --Eike 02:26, 24. Okt. 2006 (CEST))

@H.G.: - Die Rote Fahne hat keine Relevanz für heute
So habe ich das nicht geschrieben. Alles, was existiert, ist irgendwie relevant. Auch ich besitze eine Relevanz für meinen Freundes- und Familienkreis und meine Umwelt. (und mittlerweile auch für Dich, weil Du Dich ja über meine Aussagen aufregst). Nur bin ich wahrlich nicht relevant genug für eine Enzyklopedie. Und genau diese Frage stellt sich halt auch für die verschiedenen Roten fahnen. Wären die relevant, wenn es nicht zwei davon gäbe, die sich auf ihr historisches Vorbild beziehen?


- Es gibt keine Kontinuität von "alter" zu "neuer" Rote Fahne
Fakt ist doch, das nach dem zweiten Weltkrieg von den Überlebenden der Verfolgung durch die Nazis enztschieden wurde, keine rote Fahne mehr herauszubringen. Insofern ist wohl doch objektiv eine Diskontinuität vorhanden. Welche Gründe zur Entscheidung von 1945 geführt haben, kann ich aus heutiger Sicht nicht nachvollziehen, aufgrund der Fakten ist nun mal keine Kontinuität im Sinne eines lückenlosen Zusammenhangs erkennbar.


- Die Rechtssituation der Roten Fahne ist unklar
Auch das habe ich nicht so geschrieben. Fakt ist, das es zwei Zeitungen mit nahezu identischem Logo gibt, die beide behaupten, in der Tradition der "Die Rote Fahne" von 1919 zu stehen. Von Seite der DRF-m.p.sp.k&k wird behauptet, das die alleinigen Rechte am Titel bei ihr liegen (genau das habe ich in den Artikel geschrieben). Aber es scheint keine Urteil eines deutschen Gerichtes bezüglich der Titelrechte zu geben. Jedcenfalls wurde ein derartiges Urteil von eurer Seite auf mehrfache Anforderung nicht Vorgelegt. Das die Titelrechte bestritten wurden, habe ich nie behauptet. Allerdings steht die Behauptung, die Titelrechte lägen bei der DRF-m.p.sp.k&k im Widerspruch zum Status quo.
--Marcus 07:15, 25. Okt. 2006 (CEST)

Halbsperrung

Um den gesperrten Benutzer:Die Rote Fahne und seine Sockenpuppen auszusperren, habe ich diese Seite vorerst auf Halbsperre gesetzt. Damit will ich die konstruktiven IPs, die es hier in der Diskussion ja auch gibt, nicht abschrecken. Im Gegenteil, ich will die von einer IP geforderte Rückkehr zur sachlichen Diskussion ermöglichen. Wenn eine IP einen Beitrag machen möchte, würde ich ihn von meiner Diskussionsseite hierher übertragen. (Das Angebot gilt naturgemäß nicht für Sockenpuppen von Benutzer:Die Rote Fahne.) Ich entschuldige mich für auftretende Unbequemlichkeiten, aber anders geht's anscheinend nicht. --Eike 17:48, 24. Okt. 2006 (CEST)

Überarbeitung/„Neutralität“

Nach den Überarbeitungen der letzten Tage habe ich mal den Neutralitätsbaustein herausgenommen, den ich selbst am 21.09.06 um 23:xx Uhr reingesetzt hatte. Nachdem der Benutzer:Die Rote Fahne und seine Sockenpuppen-IPs gesperrt wurde und die Seite nebst Disk. halbgesperrt worden war, war eine IMO sinnvolle Überarbeitung möglich geworden, deren Ergebnis nun auf einem Stand ist, den man nach meiner Auffassung als Arbeitsgrundlage stehen lassen kann. Deswegen habe ich den N-Baustein rausgenommen, was natürlich einer weiteren Verbesserung auf sachlicher Grundlage nicht im Wege stehen soll. Allerdings halte ich die Beibehaltung der Halbsperre erst mal weiterhin für geboten, da der gesperrte benutzer vermutlich nicht damit einverstanden sein wird, dass seine von ihm in den Mittelpunkt gewünschte Zeitung nun nur eine marginale Rolle im Artikel spielt. --Ulitz 22:02, 25. Okt. 2006 (CEST)


der SPD- Abspaltung WASG mit kritischer Sympathie gegenüber. ich finde die Formulierung unglücklich, bei Gründung der WASG hatte diese bereits mehr als 4000 Mitglieder und der überwiegnde Teil kam aus dem Vorläufer-Verein Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit e. V., im KV Ulm waren die Alt-SPDlerInnen eine Minderheit, es kammen auch viele aus der PDS, den Gewerkschaften und zum nicht unbeträchtlichen Teil aus der normalen Bevölkerung. Es war eher eine Initative aus Gewerkschaftskreisen, als aus SPD-Kreisen. Wenn sich kein Widerspruch regt ändere ich die Formulierung.--A.Bebel 12:05, 14. Nov. 2006 (CET) (WASG-Mitglied, Ulm)


"Die Rote Fahne" heult sich aus

Den hier möchte ich euch nicht vorenthalten: http://die-rote-fahne.eu/news/2006/A3619187-8278-4751-BAAD-A4C33A10D875.html. "Rechte bis rechtsextreme" Benutzer sorgen für die allseits beliebte "Verletzung von Urheberrechten" und des Spaßes mehr... --Eike 00:00, 8. Nov. 2006 (CET)

Mir kommen fast die Tränen. Aber nur fast. Denn ich frage mich die ganze Zeit, ob der Text genug eigene Schöpfungshöhe besitzt, um nicht abschnittsweise (z.B. Larry Sanger) als URV von [14] und [15] zu gelten. Außerdem dürfte John Seigenthaler der Roten Fahne kein Exklusivinterviev gegeben haben. Insofern fehlen den Zitaten die Quellenangaben. Außerdem dürfte das MAD-Magazin [[16]] über die Verwendung ihres Logos in der Fotomontage wahrscheinlich nicht begeistert sein. Ob jemand der Redaktion der "Die Rote Fahne" zum Thema Urheberrecht mal die Geschichte der Populanten von Domizilen mit fragiler transparenter Außenstruktur erzählt? --Marcus


Mit was befasst sich der Artikel eigentlich - so kann er nicht bleiben

Hier stand mal ein Artikel, der sich mit dem Medium "Die Rote Fahne" befasste. Unter der Marke "Die Rote Fahne" existiert in Deutschland rechtskonform lediglich ein Medium, nämlich Die Rote Fahne mit der ISSN-Nummer 1862-0450.
Darüber erfährt man jetzt hier in diesem Artikel aber kaum noch etwas. Der Artikel ist jetzt eher ein Ausflug in rein Geschichtliches. Das ist auch sehr interessant, ist aber kein Artikel mehr zur real existierenden "Die Rote Fahne".
Wie man an der Diskussion sieht, ist wohl die Absicht einer kleinen Gruppe gewesen, durch Manipulationen den Artikel zu Die Rote Fahne mit der ISSN-Nummer 1862-0450 aus Wikipedia zu entfernen. Die politische Absicht dahinter ist offensichtlich.

Auf Wikipedia erwarte ich auch Informationen zu Die Rote Fahne mit der ISSN-Nummer 1862-0450, dem sozialistischen Magazin, entsprechend wie zu anderen Publikationen.
Immerhin ist Die Rote Fahne das bedeutendste Online-Magazin der Linken. Von dort ging die Diskussion zur "Neuen Linken" aus. Die Rote Fahne war eines der ersten Medien (vielleicht sogar das erste in Deutschland), das rein auf Online-Publikation umgestellt hatte. Das Design der Roten Fahne war und ist wegweisend auch für andere bekannte Online-Publikationen.
Es fehlen auch Informationen darüber, dass das ZK der KPD / Initiative, darunter der bedeutende Philosoph Dr. Wolfgang Harich, die Herausgabe der Roten Fahne und Übertragung der Rechte auf den heutigen Herausgeber beschlossen und umgesetzt hatte.
Man erfährt nichts zur politischen Positionierung und zur aktuellen Diskussion um eine neue Linke.
Es fehlen der Infokasten wie bei anderen Publikationen und zahlreiche weitere Informationen.

Also entweder beschäftigt sich dieser Artikel allein mit einem Ausflug in die Geschichte der KPD oder mit der real existierenden Die Rote Fahne mit der ISSN-Nummer 1862-0450 oder es müssen jeweils eigene Artikel erstellt werden. Jedenfalls muss dafür eine Lösung her, so kann das nicht bleiben.
Deswegen ist hier erstmal ein Neutralitäts-Hinweis angebracht. Keke21 13:02, 3. Jan. 2007 (CET)

Der Neutralitäts-Hinweis ist wieder entfernt. Die Diskussion hatten wir schon und sie ist abschließend zum Ergebnis gekommen, dass eure Website, die sich (wie andere auch) "Die Rote Fahne" nennt, von allenfalls marginaler Relevanz ist. Weitere Diskussionen sind überflüssig. Ich bitte auch die Mitdiskutanten, von Trollfütterung abzusehen.
Beim Wiedereinsetzen des Neutralitätsbausteins oder erneuten Manipulationsvorwürfen wirst du gesperrt. Heult euch dich bitte außerhalb der Wikipedia aus, wie bisher auch.
--Eike 13:18, 3. Jan. 2007 (CET)
Die Unterdrückung und Manipulation der Diskussion widerspricht den Regeln von Wikipedia. Keke21 13:20, 3. Jan. 2007 (CET)
Sowas widerspricht vermutlich sogar den Regeln des Strafgesetzbuches. Und damit ist hier EOD. --Eike 13:22, 3. Jan. 2007 (CET)
Danke für den Hinweis zum Artikel auf Die Rote Fahne, kannte ich noch gar nicht. Dennoch, hier läuft eine Diskussion nach den Regeln von Wikipedia. Die Entfernung des Neutralitäts-Hinweises verstösst gegen die Regeln von Wikipedia. Keke21 13:27, 3. Jan. 2007 (CET)

eigentlich sollte mensch als MarxistIn doch in unversöhnlicher Gegnerschaft zum bürgerlichen Staat stehen und dessen Organe schon gar nicht bei innerlinken Konflikten als Schiedsrichter anerkennen ..., muß da wohl als derzeit unorganisierter Kommunist auch noch eine eigene "Die Rote Fahne" gründen ... aber wahrscheinlich werde ich dann durch eure Beihilfe von der bürgerlichen Klassenjustiz belangt werden :-) ... Sirdon 19:44, 3. Jan. 2007 (CET)

P.S.: die momentane Gewichtung im Artikel gibt, in Anbetracht der jeweiligen Bedeutung den Neugründungen ab 1968ff eher zuviel als zuwenig Raum ... Sirdon 19:47, 3. Jan. 2007 (CET)

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