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Drei-Annen-Hohne - Wikipedia

Drei-Annen-Hohne

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Bahnhof Drei-Annen-Hohne
Bahnhof Drei-Annen-Hohne

Drei-Annen-Hohne ist ein Ortsteil von Schierke im Landkreis Wernigerode in Sachsen-Anhalt.

Beim Bau der Harzquer- und Brockenbahn wurde ein Haltpunkt für das Forsthaus Hohne und das gräflich-stolbergische Chaussee- und spätere Gasthaus Drei Annen eingerichtet, die zunächst die Bezeichnung Signalfichte trug. Nachdem die Fichte an der Hagenstraße den Witterungsunbilden zum Opfer fiel, erhielt die Bahnstation die Bezeichnung Drei-Annen-Hohne, die in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts auch auf die gleichnamige kleine Siedlung am Bahnhof mit dem heutigen Hotel Drei Annen Hohne Hotel überging.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografische Lage

Der Ort liegt etwa 8 km südwestlich der Kreisstadt Wernigerode im Harz an der Landstraße nach Schierke, von der hier eine Straße nach Elbingerode (Harz) führt. In Drei-Annen-Hohne zweigt die Brockenbahn von der Harzquer- ab. Daher kann es vorkommen, dass drei Züge gleichzeitig im Bahnhof stehen.

[Bearbeiten] Geschichte

Ortsteil Drei Annen
Ortsteil Drei Annen

[Bearbeiten] Drei Annen

Der Name Drei Annen wurde 1770 erstmals erwähnt, als der Bergverwalter Schmidt aus Schierke um eine bergmännische Abbaugenehmigung für einen Bereich in der Nähe der heutigen Gaststätte Drei Annen ersuchte, um Kupfer und Silber abzubauen. Graf Christian Friedrich zu Stolberg-Wernigerode übernahm am 10. Dezember 1770 zwei Kuxe für sich und einen weiteren Kux für seine in jenem Jahr geborene Tochter Anne. Einen weiteren Kux übernahm der Kaplan Johann Heinrich Tobias Lindeman in Wernigerode, dessen Ehefrau (Anna ?) wohl die Patentante der Grafentochter Anna war. Es gibt unterschiedliche Angaben, welche drei Frauen als Namensgeber infrage kommen. Bereits 1781 musste der Bergbau wieder aufgegeben werden. Es wurde an anderer Stelle mit dem „Tiefe Drei Annen Stollen“ ein neuer Versuch unternommen. Aber auch dieser blieb bis 1794 ohne großen Erfolg. Unweit der Gaststätte weist heute noch der Name Stollental auf diese Unternehmen. Nach den gescheiterten Bergbauversuchen verlegte man sich auf eine Bewirtung. Nach dem Bau der Straße zwischen Wernigerode und Schierke (1869-1872) bot sich der Platz des Gasthauses an, ein neues Haus 1871 zu bauen, um das nun fällige „Chausseegeld“ zu erheben. Diese neue Straße wurde nach dem Wernigeröder Oberförster von Hagen zu seinem 50-jährigen Dienstjubiläum am 24. Februar 1770 Hagenstraße genannt. Direkt südöstlich am Haus vorbei führt seit 1898 die Strecke der Harzquerbahn. Der Haltepunkt wurde aber 1 km weiter westlich eingerichtet, da hier die Bahn auf ebenem Gelände fährt. Das ist der heutige Bahnhof Drei Annen Hohne. Die Gaststätte Drei Annen hatte bis in 1950er Jahre private Betreiber. Dann führte sie die staatliche Handelsorganisation (HO). Anschließend ging sie in den Besitz des VEB Schwermaschinenbaukombinats „Ernst Thälmann“ (SKET) Magdeburg. Dieser Betrieb nutzte das Gebäude als Ferienheim und Schulungsobjekt. 1974 wurde neben der Gaststätte ein Bettenhaus errichtet. Nach einer umfangreichen Renovierung 1990 wurde es als Hotel eröffnet. Ab 1995 sind Waldgasthaus und Hotel wieder in privatem Besitz. Auf das Bettenhaus wurde 1997 eine weitere Etage gesetzt und das Dach der Umgebung angepasst. Zum Bereich Drei Annen gehört ein Jugendwaldheim des Forstamtes Elend.

[Bearbeiten] Hohne

Auf dem Weg von der Straßenkreuzung am Bahnhof Drei Annen Hohne in Richtung Hohneklippen zweigt in ca. 500 m nach rechts ein Weg ab. Nach einigen Minuten erreicht man die Hohnehäuser. Den Namen übernahmen sie von den unmittelbar hinter den Häusern liegenden Hohneklippen. Diese Gegend wurde erstmals 1251 erwähnt. Dieses Anwesen wurde 1686 beschrieben als „Hut und Trift auf der Hohne nebst einem Rinderhof, daneben Stuten- und Fohlenweide“.

Unter dem Titel Hohne und Steinharz und die Geschichte des Forstes um Wernigerode stellt Dr. Georg von Gynz-Rekowski 1974 u.a. auch die Anfänge des heute überregional bekannten und gern besuchten Ausflugsortes Drei-Annen-Hohne vor. Speziell zur Gründung von Hohne schreibt er: Obwohl Hut und Trift an der Hohne nachweislich und damit mindestens in das 16. Jahrhundert zurückreichen, ist ein gewisser Anfangspunkt des Viehhofes, als eines fest organisierten und wirtschaftlich besetzten Hofes, um 1690 zu sehen, da eine kartographische Eintragung von 1695 an der Hohne ein Wohnhaus einträgt, 1738 das ‘Hohnhaus’ genannt. Durch neuere Forschungen lassen sich diese Angaben inzwischen präzisieren und die Jahreszahl der Gründung von Hohne genau angeben.

Für den 28. Mai 1667 fand sich ein Beleg, dass das Hohnegebiet mit seinen zahlreichen Lichtungen und Waldwiesen als Weide genutzt wurde. In einem Rechnungsbuch heißt es, dass an jenem Tag Rinder hinter der Hohne in die Weide gangen sind. Der regierende Graf Heinrich Ernst zu Stolberg-Wernigerode hatte dazu die Möglichkeit geschaffen und als Rinderhirten Asche Körner und dessen Gehilfen Curt Wolborn angestellt. Für 18 Mariengroschen pro Tier war den Bauern in Wernigerode und den umliegenden Orten angeboten worden, ihre Kühe den Sommer über auf die Weide zu geben. Insgesamt bestand die Herde aus 112 Tieren, davon allein 43 Stück aus Langeln, 16 aus Abbenrode, 13 aus Wernigerode, 11 aus Halberstadt, 10 aus Stapelburg und die restlichen Kühe aus Drübeck, Ilsenburg, Silstedt, Osterwieck und Minsleben.

Die beiden Hirten blieben ständig bei den Tieren, bis die Herde am Matthiestag 1667 (= 21. September) abgetrieben wurde. Angesichts der Witterungsunbilden, die auch im Sommer über im Gebirge herrschten, verzichteten die beiden Hirten im nächsten Jahr darauf, erneut die Rinderherde auf der Hohne zu hüten und gemeinsam mit den Tieren im Freien zu übernachten.

In Claus Westphahl fanden die gräflichen Beamten im Frühjahr 1668 einen neuen Rinderhirten. Dieser übernahm dieses Amt jedoch nur, nachdem ihm zugesichert worden war, für ihn ein als Rinder- oder Hirtenhaus bezeichnetes einfaches Unterkunftsgebäude an der Hohne zu bauen. Bereits am 19. April zog er mit der Rinderherde, die diesmal nur noch aus 97 Tieren bestand, nach der Hohne und ließ im Isaak, am Ahrensklint und im Schuppental die Kühe weiden.

Am 4. Juli 1668 bekam der Rinderhirte an der Hohne Besuch. Ein Fuhrwerk brachte Bauholz aus der gräflichen Sägemühle in Hasserode, aus dem der aus Elbingerode kommende Zimmermann Hans Hampe in den folgenden Tagen ein Haus errichtete. Am 21. Juli stand bereits der Rohbau und am 31. Juli schloss Hans Tormann die Maurerarbeiten ab. 5500 Schindeln wurden benötigt, um das Dach und die Giebel damit abzudecken. Außer der geräumigen Stube und einer Kammer, die als Aufenthalts- bzw. Schlafraum für den Hirten dienten, gab es unter dem Dach zwei kleine Bodenräume. Nach dem Einbau eines zweiten eisernen Ofens am 5. August war das Hirtenhaus bezugsfertig und sicherlich freute sich der Rinderhirte Claus Westphahl über seine neue Bleibe. Die feste Unterkunft ermöglichte es ihm nunmehr, mit der Herde auch bis in den regnerischen Herbst hinein auf der Weide zu bleiben. Erst am 4. Oktober 1668 trieb er die Tiere nach Wernigerode zurück, zuvor hatte er das Haus an der Hohne winterfest gemacht. Es hatte seinen Standort dort, wo man heute noch das Gebäudeensemble des Forsthauses Hohne antreffen, als dessen Vorgängerbau es zu betrachten ist.In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde neben dem Viehhof eine Forststelle eingerichtet, aus der die spätere Försterei hervorging. Sie besteht noch heute.

[Bearbeiten] Drei Annen Hohne

Der Bahnhof Drei Annen Hohne wurde 1898 gebaut nach Fertigstellung der Harzquerbahn von der Wernigeröder-Nordhäuser Eisenbahngesellschaft. Es wurden die beiden in der Gegend vorhandenen Ortsbezeichnungen im Namen des Bahnhofs vereinigt. Für die Bahnverbindung nach Elbingerode in Normalspur entstand am 1. Mai 1907 ein eigener Bahnhof, der „Untere Bahnhof“, südlich vom Harzquerbahnbahnhof. Er wurde gebaut von der Halberstadt-Blankenburger-Eisenbahngesellschaft. Durch eine Unterführung für Fußgänger waren beide Bahnhöfe miteinander verbunden. Diese Strecke wurde am 1. Dezember 1965 stillgelegt. Der noch vorhandene Bahndamm eignet sich streckenweise als Radweg. Beide Bahnhöfe lagen bis 1947 auf Elbingeröder Gebiet. Gleisstrecke und Bahnhöfe wurden mit der zu Wernigerode gehörenden Waldsiedlung Büchenberg ausgetauscht. Der „Untere Bahnhof“ verfällt seit der Streckenstilllegung.

Im Jahr des Bahnhofsbaues der Harzquerbahn entstand nördlich gegenüber ein Hotel. Es hieß bis in die 1940er Jahre „Beckers Hotel“. Im Jahrzehnt danach nahm es sich das Innenministerium. Nach der Wende ist es wieder in privater Hand mit dem Namen „Drei Annen Hohne Hotel“.


[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

  • Unter Naturschutz stehende Eiche auf einer, zeitweilig als Schafweide genutzten Waldwiese westlich des Glashüttenweges und des Forsthauses Hohne, etwa 200 m Luftlinie vom Bahnhof entfernt. Der mächtige Stamm zeigt auf einer Seite Brandspuren. Diese entstanden im Zweiten Weltkrieg, als ein unter dem Baum stehender Panzer von einer Granate getroffen wurde und ausbrannte.

[Bearbeiten] Literatur

  • Dittmar Marquordt: Ausflugtips: Drei Annen und Drei Annen Hohne. In: Neuer Harzbote, Ausgabe Nr. 2, Fremdenverkehrsverein Bodfeld/Harz, Elbingerode, 1998, S. 43.

Koordinaten: 51° 46' 14" N, 10° 43' 37" O

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