George Benjamin Luks
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
George Benjamin Luks (* 13. August 1867 in Williamsport, Pennsylvania; † 29. Oktober 1933 in New York City), war ein US-amerikanischer Portrait- und Genremaler. Er war Mitglied der Ashcan School.
Luks war der Sohn mitteleuropäischer Einwanderer. Sein Vater war Physiker, seine Mutter Hobbymalerin und Musikerin.
Nach einer Reise durch Europa kehrte er 1894 in die Vereinigten Staaten zurück und wurde Illustrator bei der Philadelphia Press. Zu dieser Zeit machte er Bekanntschaft mit John Sloan, Robert Henri, William Glackens und Everett Shinn.
1896 zog er nach New York.
Er nahm an der Ausstellung The Eight 1907 sowie an der Armory Show 1913 teil.
Er unterrichtete viele Jahre an der Arts Students League. Zu seinen bekanntesten Schülern gehört Norman Raeben.
[Bearbeiten] Dies und das
- Im zweiten Weltkrieg wurde ein Liberty-Frachter nach ihm benannt.
[Bearbeiten] Werke (Auswahl)
- The Spielers
- The Wrestlers
- Man with a monocle
[Bearbeiten] Weblinks
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Luks, George Benjamin |
| KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Portrait- und Genremaler |
| GEBURTSDATUM | 13. August 1867 |
| GEBURTSORT | Williamsport (Pennsylvania) |
| STERBEDATUM | 29. Oktober 1933 |
| STERBEORT | New York City |
