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Geschichte Kolumbiens - Wikipedia

Geschichte Kolumbiens

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Präkolumbische Epoche

Als die spanischen Eroberer Ende des 15. Jahrhunderts Südamerika erreichten, betraten sie einen Kontinent, der schon seit Jahrtausenden von Menschen bewohnt war. Allerdings gab es vor Ankunft der Spanier im Gebiet des heutigen Kolumbiens kein Großreich wie etwa das der Inka, das grosse Teile des südlicheren Südamerikas umfasste. Die präkolumbischen Kulturen bestanden, der geographischen Zerstückelung des Landes entsprechend, aus kleineren und voneinander relativ unabhängigen Volksstämmen.

Die Epoche vor dieser Entdeckung durch Christoph Kolumbus wird präkolumbisch genannt. Sie ist nicht zu verwechseln mit der präkolumbianischen Epoche. Dieser Begriff bezeichnet die Zeit vor der Gründung Großkolumbiens.

[Bearbeiten] Ureinwohner (20.000 v. Chr.)

In den Felsvorsprüngen von El Abra, die im Osten von Zipaquirá liegen, wurden 1967 Steinwerkzeuge gefunden, die auf das Jahr 10460 v. Chr. ± 160 datiert werden. Die ersten Menschen müssen dementsprechend schon vor diesem Datum das Gebiet des heutigen Kolumbiens erreicht haben. Neuere Funde kommen aus Pubenza in Cundinamarca. Sie wurden mit der Radiokarbon-Methode auf die Zeit um 20.000 v. Chr. datiert.

In der Sabana von Bogotá wurden bei Tequendama Werkzeuge aus Stein gefunden, die etwa tausend Jahre jünger sind. Unter den Werkzeugen befinden sich Pfeil- und Lanzenspitzen, Messer und Kratzwerkzeuge. Sie zeugen von einer aufwendigen Herstellung und weisen auf spezialisierte Jäger hin. Aus der Zeit zwischen 7.500 und 6.500 v. Chr. wurden nur wenige Objekte gefunden. Diese bestehen zum größeren Teil aus Holz, nur wenige sind aus Stein gefertigt. Außerdem wurden aus dieser Zeit vermehrt Tierknochenwerkzeuge gefunden. Erste komplette Menschenskelette werden auf um 5.000 v. Chr. datiert und zeugen von einer anderen körperlichen Statur als die der Muisca, die diese Region später besiedelt haben.

[Bearbeiten] Agrikultur (5.000 v. Chr. - 1.200 n. Chr.)

Die ersten Hinweise auf Pflanzenproduktion im Gebiet des heutigen Kolumbien befinden sich in der Gegend der Montes de María, die in den heutigen Departamentos von Bolívar, Sucre und Atlántico liegen. Im Atlántico wurden Töpfe und andere Tonobjekte gefunden, die auf die Zeit zwischen 5.000-4.000 v. Chr. datiert werden. Diese ersten Menschengruppen, die sich mit Ackerbau beschäftigten, lösten sich teilweise auf. Man vermutet das sie ihr Wissen der Fischerei und Töpferei in die spätere Zenú Kultur einbrachten als sie in den Norden migrierten.

Erstaunlich war der Fund von agrikulturellen Niederlassungen mit Töpfereien inmitten des Amazonasregion (Arararcuara), die aus dem Jahr 2.700 v. Chr. kommen. Die Ausgrabungsstelle Zipacón 1 weist außerdem darauf hin, das die Pflanzenproduktion in der Gegend von der Sabana de Bogotá bis nach 1320 v. Chr. gepflegt wurde.

[Bearbeiten] Indigene Völker

[Bearbeiten] San Agustín

Die erste Besiedlung der Gegend um San Agustín fand um das Jahr 1.200 v. Chr. statt. Der Blütezeit der Kultur von San Augustín fällt in die ersten Jahrhunderte unserer Zeitrechnung. Aus dieser Zeit stammen auch die meisten der noch heute zu besichtigenden megalithischen Statuen, die den Figuren auf der Osterinsel ähneln. Die Erbauer der Statuen lebten im heutigen Departamento Huila und im Norden vom Caquetá.

Die dabei genutzten Bautechniken liegen genauso im Dunkeln wie die Herkunft der ersten Siedler. Die These, dass es sich bei den ersten Siedlern um Azteken, genauer genommen um Mitglieder der Teotihuacán- und Oayaca-Kulturen, gehandelt habe, die auf dem Wasserwege oder über Zentralamerika in die Gegend von San Augustín gezogen seien, wird in Fachkreisen weitgehend abgelehnt.

[Bearbeiten] Chibcha

Hauptartikel: Chibcha

Die Chibcha siedelten vor allem in den Hochebenen, in der im Norden des Landes gelegenen Sierra Nevada de Santa Marta sowie in den kühleren Regionen im Zentrum des Landes. Die Angehörigen der Chibcha-Kultur bildeten die zahlenmäßig größte und am weitesten entwickelte Kultur im heutigen Kolumbien. Sie verfügten über fortgeschrittene Kenntnisse auf dem Gebiet der Mathematik, benutzten für ihre landwirtschaftlichen Tätigkeiten und religiösen Feste einen Kalender und besaßen eine Hieroglyphenschrift. Da sie zerstreut lebten, bildeten sie kein geschlossenes Volk. Die herausragendsten Gruppen innerhalb der Familie der Chibcha waren die Muisca und die Tayrona.

[Bearbeiten] Arawak

Hauptartikel: Arawak

Die Arawaks bewohnten die Regionen der Flüsse Amazonas, Putumayo und Caquetá. Ihre Kultur war weit fortgeschritten und sie waren spezialisiert auf Ackerbau sowie auf die Verarbeitung von Gold und Baumwolle.

[Bearbeiten] Kolonialzeit

Nach der Entdeckung Mittelamerikas durch spanische Seefahrer entstanden mit Santa Marta (gegr. 1527) und Cartagena de Indias (gegr.1533) die ersten kolonialen Stützpunkte an der kolumbianischen Karibikküste.

Großkolumbien
Großkolumbien

Als im Jahr 1537 die ersten spanischen Entdecker unter Gonzalo Jiménez de Quesada in das Andengebiet vordrangen, wurden die Chibcha unterjocht. Die Spanier erbauten einige Siedlungen, die die ehemaligen indianischen Handelszentren ersetzten, so zum Beispiel Santa Fé de Bogotá und Tunja (gegr. beide 1539). Wenig später erfolgte die Gründung einer Provinz, aus der sich das Vizekönigreich Neugranada entwickelte.

[Bearbeiten] Seit der Unabhängigkeit 1819

Kolumbien wurde 1819 als Teil Groß-Kolumbiens unabhängig. Simón Bolívar wurde der erste Präsident. Nachdem sich Groß-Kolumbien, das die heutigen Staaten Venezuela, Ecuador, Panama und Kolumbien umfasste, 1831 auflöste, wurde Kolumbien selbständig. Lediglich Panama blieb bis 1903 Teil Kolumbiens.

[Bearbeiten] La Violencia

1948 wurde Jorge Eliécer Gaitán, aussichtsreicher Kandidat für die anstehenden Präsidentschaftswahlen, ermordet. Er hatte sich als Anwalt einen Namen gemacht und Massaker an der Arbeiterbewegung in Kolumbien öffentlich gemacht. Ihm wurde zugetraut, eine Landreform durchzuführen und die Armut der Landbevölkerung zu bekämpfen. In der Unterschicht erfreute er sich großer Beliebtheit, bei den etablierten Liberalen und vor allem Konservativen war er gefürchtet. Am 9. April 1948 wurde Gaitán erschossen. Spontan entzündeten sich schwere Unruhen, vor allem in Bogotá verloren Polizei und Militär vorübergehend die Kontrolle. Um so blutiger erfolgte die Reaktion der staatlichen Sicherheitsorgane sowie durch die von Konservativen bezahlten Banden, die sogenannten pájaros. Es wurden zahlreiche Massaker an der Landbevölkerung verübt. Im anschließenden Bürgerkrieg kamen bis 1953 bis zu 300.000 Menschen ums Leben. Diese Ereignisse sind als La Violencia (span. Die Gewalt) in die Geschichte eingegangen. Die Bauern reagierten mit der Gründung von bewaffneten Selbstverteidigungsgruppen, die politisch liberal oder kommunistisch orientiert waren. In den kommunistischen Selbstverteidigungsgruppen liegen die Wurzeln der heutigen FARC-Guerilla.

[Bearbeiten] Militärdiktatur (1953-1957)

Der General Gustavo Rojas Pinilla verhinderte 1953 den drohenden Zerfall des Landes durch einen der -im Vergleich zu anderen lateinamerikanischen Ländern- wenigen Putsche in der Geschichte Kolumbiens. Pinilla errichtete für vier Jahre eine Militärdiktatur. Die liberalen Selbstverteidigungsgruppen demobilisierten sich, viele ihrer ehemaligen Mitglieder wurden in den folgenden Jahren ermordet. Diese Erfahrung bestärkte die kommunistischen Gruppen in dem Vorhaben, ihre Waffen nicht abzugeben.

[Bearbeiten] Nationale Front (1958-1974)

Die Militärdiktatur wurde 1957 nach einem Generalstreik beendet. Auf Initiative des ehemaligen konservativen Präsidenten Laureano Gomez (1950-1953) und des ehemaligen liberalen Präsidenten Alberto Lleras Camargo (1945-1946, 1958-1962) wurde die Regierung ab 1958 durch die Nationale Front, einem Zusammenschluss aus liberaler und konservativer Partei, gestellt. Die Ministerien wurden paritätisch aufgeteilt, der Präsident kam alle vier Jahre abwechselnd aus den Reihen der Liberalen bzw. der Konservativen.

[Bearbeiten] Seit Mitte des 20. Jahrhunderts

Kolumbien gehört zu der 1969 gegründeten Andengemeinschaft, die seit 1995 eine Freihandelszone zwischen den Mitgliedsstaaten aufgebaut hat.

Seit Jahrzehnten dauert nun schon ein Bewaffneter Konflikt in Kolumbien an. Nach einer weiteren Welle von Gewalt und Terror verhängte Präsident Álvaro Uribe Vélez am 12. August 2002 für 90 Tage den Ausnahmezustand.

Der im Jahre 2003 von Uribe begonnene Demobilisierungsprozess mit den Paramilitärs drohte zu scheitern. Ein Grund dafür war das spurlose Verschwinden des Gründers der Paramilitärs, Carlos Castaño, ein anderer die Forderung der Paramilitärs, für ihre Taten, einschließlich des Drogenhandels, nicht bestraft und an die USA ausgeliefert zu werden. Bis April 2006 wurden 30.000 tatsächliche oder angebliche Mitglieder der AUC-Paramilitärs entwaffnet.

Ein beschlagnahmter Computer des ehemaligen Kommandanten Jorge 40 enthält Hinweise auf Pläne, Bauern anzuheuern, die sich als ehemalige Paramilitärs ausgeben und eine Demobilisierung vortäuschen sollen. Die Zahl der tatsächlich demobilisierten Paramilitärs kann dementsprechend nicht mit Sicherheit angegeben werden.

Trotz der Demobilisierung vieler Paramilitärs agieren in weiten Teilen des Landes weiterhin entsprechende Gruppen. Einige paramilitärische Einheiten wurden seit Beginn des Demobilisierungsprozesses gar neu gegründet, so z.B. die Aguilas Negras (span. Schwarze Adler).

[Bearbeiten] Literatur

  • Thomas Fischer, 40 Jahre FARC in Kolumbien. Von der bäuerlichen Selbstverteidigung zum Terror". In: Sozial.Geschichte, 20(2005)1, S. 77-99
  • Marco Palacios, Between Legitimacy and Violence: A History of Colombia, 1875-2002, Duke University Press, 2006

Siehe auch: Liste der Präsidenten Kolumbiens, Präsidentschaftswahlen in Kolumbien

[Bearbeiten] Siehe auch

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